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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 7, 1910)
Mem-r Schreibebrief von Tizzip knukstkngki. No. 509. Ich hen Jhne in mein letzte Schreibebrief e Spring - Poem geprammißt und Sie solle es auch heut hen; awiver Sie glauwe mich nit wie hard es mich ankomme is. Es is ja nit, daß ich nit die Begabung un das Tiillent hätt, ich hen die großar tigfte Gedanke un Eidies in mich, der Trubel is nur ich tann se nit von mich gewwe. Jch hen mich e gutes Feuer in mei Greht geftart un hen nsich mein Ahsielie Stad, wo mich der Philipp, was mein Hosband is, for letzte Ih ster gekauft hat, newe dran gestellt; dann hen ich e Koppele Ortensches in tie Näh gelegt un hen mich auch den Kehtfch imit den Kennehrie Bird hin gestellt, dann hen ich mich en tleine Tehbel vor mein Rsackelftuhl gestellt, hen mich hingesetzt nn den Weg hen ich so ebaut alles gedahn, was e arm selige Frau duhn kann, for die rechte Friehlings «- Stimmung hervor zu zanbere nn die richtige Frielyjahrsge tiihle zu erwecke. Um allem die Krone aufzufetze. hen ich mich e Atmmelche getäelelt un dann bat es los gehn tönnr. Jch hen mein Penzel in die Hand genomme ben e paar verliebte Blicke nach den Nenn-ch re Bird un die Orteniitjes gemorfe un kann hen ich geftart: Der holde Friehling isJ erwacht Es war grad so um haltoer Acht — Da hat die Dohrbell gerunge. Jch ten off Hohes nachsehn miisse wer es gewese is un da is es en Peksdler ge irefe wo gefragt hat, ob ich hn nit meine Bohns verlanfe wollt! Well, den fin ich answer in leß denn no Teim los geworde. Sotsch en Eidiet wenn ich e Springpoehm mache will mich mit meine Bohno zu batteret Es hat e lange Zeit un noch e Kimmelche genomme, befor daß ich ividder in e Scheksp mar, mich geistig zu beschäf tige. Jch hen gescheit-non Da geh ich in verzagtem Laus Un mach mei Bettruhm Fenster auf, Un, ach, was war das für e Pracht Der holde Friehling war erwacht! Well, wie is dass-? Ei tell jah, das hat awxsver auch en Essort genomme un ich sin so gefchtvächt gewese. daß ich eine von die Ortensches hen esse müs se. Dann hen ich mit freudig erregtem Herze mein Penzel widdek in die Hand aknomme und s— well gestart hen ich nit gleich, bitahg es is mich mit einem mal ganz dumm in mein Kopp gewe se. Jch wunner ob der Schiller un der Schehtbier auch so Monumente ge hab that? Uss eniol is es mich widder komme. Jch hen geschriw:ve: tFn Dust kam da an meine Nos Der war, ei tell jah, grandios -— Jeh hätt mich gern noch sor e Weil immer den Dust verbreitet, awiver da stn die Kids heim komme nn jedes hat e Stiel Brot lJen wolle. Jch hen je dem en Tichont abgeschnkltt tm den es mit Wald un Schelle get-hintern so schnell tote ich gekannt den« Wah- ich neu gewqllt. das se eeiteeveq ans den Daus geqn sollte. was se immer. wenn n Ihren Lontch gebe-n ven. days-. Wie ich dte Ietzee M gewer sin, hin ich mich sviddee an mein Sckacsp ge macht· nwnsee von den Dust den ich nickt met-e sank könne. un see den Riesen den ich idn mich siedeappt Atome ich tsen widdee en deeeticne Ge Note teieqt For den Verick zu en wiedtne tttdstdtusi zu drinne. pku ich »Mit-vier five Feetd dar Den im Um met- sinnt Bitade pee Iriebttnn so kenntest Jed Kente. nd den den Fetedttnq nnd-e esnat eensmtze tosse awnsee due nedt nnte aus« ebbet http-see Linn see anst- wen-tat hne un see Mit-sen ;.t«tttee tm tin- dentetwe its-s Juckt stritt-»dem mite ertnutst etwas-e ne .« nnd kqt der stem- .s--ee"«t.sede iw ti» un ee n ins-d setn neemtnttwe »so-sie komme Jsd Un MV den stets-Eint M n ach ein« « ruhte m »- hinn-s tlnysm unt-et km set-ims n ntt die sitt-ne annue Itaueesch m — ou Ivttnanm stehen-, sen sit »e« eem time mitti- un tm m M »in-ne nie se nett tat ten-. stts san m — Ite Leut In stand-its ten-) seie: Vorbei sin jetzt Kalt Eis und Schnee, Die Veilcher komme in die Höh Das is die Strömung unserer Zeit — Da is der Philipp heim komme un fängt an zu hallern, was das sor en Weg wär, es wär jetzt schon halb nach zwölf Uhr un es wär noch lein Din er reddig. Die Suhp deht an den Kitschenstohf stehn un wär vollständig berbrennt. Er wollt sei Dinner hen un die Buwe auch- Well, das hat mei Poehtrie off Kohrs gestappt. Was hat auch so en ungebildeter Mann for e Verftehstemich von Poehtrie! Ach, Mister Edithor, warum sm ich nit in e differente S.urraun-dinge, so was mer aus deitsch Ettmosvier rufe duht,« lommei Da hätt ich doch ebbes an nerschter leiste könne. Well jetzt misse St meine SpringXPoetrie den Weg nemme wie se is. Mehbie auf e anne res mal lrieg ich e wenig mehr Zeit. Mit allerhand Achtung Yours Lizzie Hanfstengei. — Gelungen. A.: »Mit der Suggestion ist es doch eine merkwürdige Sache. Man lann z. B. sogar einer Dame sugge riren, daß man ihr einen Kuß gegeben habet« B.: ,,Haben Sie es schon selbst ver-— sucht?« A.: »Gewiß!« B.: »Und das Experiment ist ge langen-« A.: »Gros;artig! Es hat mir sogar eine furchtbare Ohrfeige eingetragen!« Scheinbnrer Widersinns-. »Nun, wie ist dein Stelldichein mit der kleinen Mieze in der Konditorei verlaufen?« ,,Beim Schälchen Heißen war sie erst merkwürdig kühl, nachdem sie aber eine Portion Eis genossen, thaute sie gleich aus!« Eine annehmbar-e Entschuldigiiiis. »Statt daß Sie etwas zu Jhrer Bildung beitragen, versitzen Sie die Abende hier im Wirthshaug und spie len mit dein Wirth Stat. Warum gehen Sie denn nicht lieber öfters in’5 Theater?« »Ja, sehen Sie, ick lann dein Thea. ter absolut nischt abjewinnen, aber dem Wirth wohlt« Chnrutterisirung. »Ihr Neffe ist doch ein merkwürdi ges Talent! Er malt, dichtet, musi zirt . . .« ,,Jawohl, er ist ein Mensch von vielseitiger Talentlosigleit.« · Der Aermstr. · »Was höre ich, Egon: Du bist unter Kutatel gestellt?« »Ja, theuerstes Bäschem denke Dir: meine Segelyacht und mein Lenibarek sind verkauft, mein Renn ftall ist aufgelöst, mein Animus-bil pakk versteigettz zu meinem gefitigen Geburtstage habe ich ein Paar Noli schuhe bekommen-« EI- weiß sich zu helfe-I. Der gejzige Schutzeanuen »Gen wom Ihr dem man me den Weg neh men, Wel; aber icühitückt ordcuth dahier Ift Brot und Wurf-l« Mich-L »Yak. vie Merm- Mascnwurfcl Tic oll im assichsieide?« S- ulzenvauen »An-flieh Mut du he ms mit-idem wo Ich with-« keimt entmut: .Natü«klich daksst du sie qui newer wo du Iokllft.«· Mschelx »Nu. da dank« ich Mem-l — Da will Im sie derbe-me anfchmlth Ms sotssiiser. FULL III uns-Ist its is ists its-» Otto IMO tin Im In sammt-is tm Om w..M:·I."tillMiiltdmInst Us l i I Ws Ynländiläieæ -——Al.8 dieFalultät der Ohioer land wirtschaftlichen Schule ersicht. daß cit: Former seinen Obsigarten umhsicten wollte, weil er keinen Ertrag brachte, bat sie sich die Erlaubniß aus, den Garten ein Jahr lang in Pflege nch men zu dürfen, was ihr auch bewilligt wurde. Das Resultat war, daß ein einziger Acker einen Nettoertrag von 8475 brachte. Erreicht wurde das durch wissenschaftliche Behandlung der Obstbiiume. ———Als erste der nördl. Staaten hat die Legiglatur von Illinois sich siir die Astiimnuna über das Bandes-steuer - Amendement ausgesprochen Und mö gen die anderen nachfolgen. »Den 85000sp u. darüber Korpora tionen wird wohl nichts übrig bleiben als Farbe zu bekennen. Das Steuer gesetz mag ja siir verfassungswidrig ertlärt werden, einstweilen aber besteht es und do heißt es: gehorchen-. » — sIn den Bat-ern an ver neune von Neuengland sind vergangenen Sommer mehr denn 600 Menschen ertrunlen. Es ist bekannt, daß die ameritanischen Seebäder im Vergleich zu den europäi schen mit Ausnahme der Preise in alsv len Stücken rückständig sind. Ein solch gewaltiger Verlust von Menschenleben läßt aber auf sträfliche Nachlässigkeit schließen. Die Verwaltungen dieser Badeorte sollten gezwungen werden, zum Schutz ihrer Gäste bessere Vorkeh rungen zu treffen. Jetzt gewähren die Nettungöstationen, die entweder frei willige sind oder von der Bundesregies rung unterhalten werden« einzig und allein Hilfe in der Noth und wenn sie diese Hilfe ertrintenden Badegästen zu theil werden lassen, so thun sie es aus Menschlichleitsgesiihi. —Prof. E· A. F.Winsloiv vom Mass sachufetts Technologischen Institut tehrte vor wenigen Tagen von einer Studienreise im Siiden zurück und erllärte, daß der berühmte Haken wurni lange nicht so viele Opfer for dere wie die Kinderarbeit in den Baumwollfabrilen Er habe viele Hunderte von zehnjährigen Kindern zwölf Stunden täglich schwere Fabrik arbeit verrichten sehen. —-—Nicht nur Kohslenländereien, son dern auch Phogphatlager und Betro leumselder wird die Bundegregierung lünftighin privater Ausbeutung vor enthalten. Jn den Staaten Wyoming, Jsdaho nnd Utah allein sind in den letzten zwiilf Monaten gegen 4«»- Mil lionen Acres PhogphatsLändereien zu rückgezogen worden und in den Staa ten California, Colorado, Oregon, Utah und Wyoming iiber zwei Millio nen Acres Oelländereien. Ebenso sind ’ früher in neun Staaten die Wasser lräfte reserviert worden und in den letzten 12 Monaten sind weitere 97s Flüsse dazugetosninen, sodafz in elsi Staaten etwa anderthalb Millionens Acreg mit ihren Flußläufen fiir Kraftztvecle reserviert sind. —- Die nutzbar-e Wassertrast uns-« seres Landes würde, aus der Basis der Dampslrast berechnet, wenn man dies Kohlenlosten mit 82.50 proTonne und ! den Betrieb zu zehn Stunden tägliO« anschlägt, jährlich einen Wert von 1751 Millionen Dollars haben. Zu 5 Pro- » zent kapitalisiert ergibt dies einenWert von 3500 Millionen Datum-. Kein Wunder daher, wenn Kenner der Ver hältnisse mit solchem Nachdruct aus der Erhaltung dieser werthvollen Kraft bestehen. —Die?lbsurdität unserer vielgestalti gen Ehegesetze wird durch nichts besser gekennzeichnet als- die Verhältnisse, die die Astor-Scheidnng geschossen hat· Der gewesenen Mrgk Astor ist die Wiederberheiratlntng ausdrücklich, vom Gericht gestattet, ihin aber ebenso be stimmt verboten. Das Verbot bezieht sich aber nur ans den Staat Neid-York trill er heiraten. so braucht Herr Astor nur nach hoboten zu sahn-n und sich dort trauen zu lassen und dani- nach New Yort zuriictzutehren, nnd leiickticlx nnd zufrieden bis an sein fansteg Ende zu leben. Zustände wie diese machen unser ganzes Gesess nnd Gei eieltsswesen veeöchslich. Was in einem Staate verboten ist« ist in einem ande een nicht nue erlaubs. es wird auch von den Gerichten anerkennt Insolgr dessen sind vie Scheinweseer eine ssneee geworden und haben zu n nn nlnublschsten Erscheinungen gestehe-L Do- Slbdslsenestsel dassse liegt allein in bee gleichmäsigen Gesesgebemw Entweder müssen die eineelnen Sees-» sen sich aus gleichmäßige Odesdsieiz sunges und Gebeine-nat Gesese einigen. edee die Annahme eines Bee sassunnesnsnsee. dee dem seitens den edles esnee allgemeinen Gesesee de-1 Uee ums-liebt muß esse-seen sue Beruudeehena dee nennst-tm nischen sapisolegnuneew TI. Sand-e nnd Lea-net M. Stdn-nein en Jud-H dnuestease sedeeetsen »Ist-siebten und sseeedesleseennda von späte-beugt m am noch Ins-see m Pennsdsesenu Nun eess densnns die Zähne sne die deiipseslce stets-en Ame-sen du; kenn Um dee vennsnsosnnsscdenl sit-neu - Kamme denke-ye- Were-H met-. Zwei die Immeneeslnkeeen unj Aufstehen-dich weese4 des Möbel I skeseeens Ase-aussen une- dee senden; Les-usw« umsie- Moeuet send same use-. und nn- søseeek M enz- edm Genus Idee Ums-s Wesens-sc aus die Jesus-us III ceese s sen-. see see ins-II m ceese e· ee mes. due sie M III abgeurteilten Kapitolgaunee bedeutet die Entscheidung des obersten Staats gctichts nichts Gutes, ihre Strafe wird kommen. So gewiß, wie die re publikcinifche Staats -- Adminifttation Imit Gouverneur Stuoet an der Spitze ihr Versprechen gehalten hat« die Schuldigen zu treffen und so ge tviß wie es noch Richter gibt in Penn fnlvania. —Jn Philadelphia genießt man noch »die Segnungen der gemeinrechtlichen JKriininal Justiz, wie es englisch heißt j,,cominon law criines«. Jn anderen sStaaten, wie in Ohio, nimmt das Gericht nur von solchen Verbrechen Kenntniß, die der Gesetzgeber aus drücklich als solche erklärt «c-tatutorh Crimes). Der große Unterschied läßt sich turz in der Weise ertlären, daß die ,,i·ommon law« Verbrechen betreffs Verschwörungen aus der Zeit der Kö nigin Elisabeth »gesegneten Angeden Iens·', also vor 300 Jahren her datiei ren, als der Arbeiterstand in Leib eigenschaft lebte und mit der entspre Ichenden Rechtlosigteit behandelt wur ;de. Unter diesem ,,(-Sonimou Latv«, welches den Streit als eine triminelle Verschwörung betrachtet, will man jetzt gegen die Streitfiihrer in Philo svelphia vorgehen. Es ist ein Standal Ifiir die amerilanifche Nation, sagt das ’,,Cinr. Vollsblatt«, daß man noch ein solches Gesetz anrufen darf. Mit Hin Hblict daraus tann man den Streit in Philadelphia, betlagenswert wie er ist, als einen diretten Segen betrachten, indem er darauf hinweist, in welchem rechtlosen Zustande die Arbeiter in dem größten Jndustriestaat der llnion sich befinden. l —Wenn der Mensch Pech hatt Der sfriihere Whistey-Brenner John Me jBrager hatte 320,000 Steuern aus iSchnapps bezahlt, der durch Feuer ivernichtet wurde. Er verlangte diese ISteuer von der Bundestegierung zus— Jriiet und seht, nach zwanzig Jahren, hat ihm der Kongresz die Rüderstats tung der Summe zugesprochen. An demselben Tage aber ist McBrager ge starben. Der alte Herr hat nichts mehr von seinem Gelde. Als lang« samer Zahler ist llncle Sain schon von jeher betannt. Das etlatanteste Bei fpiel hat er mit den ,,French Spo liation Claims« geliefert. -— Die Union Pacisicbahn will für ihre Angestellten eine »Höflichleits schule« einrichten. Die Verwaltung hat wohl eingesehen, was jeder Ge schäftsmann weiß, das-, Höflichteit der Angestellten gegen die stundschaft un erläßliche Vorbedingung zum gefchästs lichen Erfolge ist. Andere Bahnen werden, wenn sie es im stillen nicht schon durchJnstruttionen gethan haben, dem Beispiel folgen. Solche Schulen wären vauch fiir das liebe Publitum von Nutzen, namentlich siir dag der Straßenbahnen. »Um dem Schmuggel nnd dem sich der Steuerzahlung entziehenden Ver lehr in alloholifchen Getränken iiber die amerikanischslanadische Grenze möglichst ein Ziel zu seyen, beabsichtigt die Bundesregierung, eine zwanzig Fuß breite ,,«3reizone« entlang der Grenze zu fchasfen und das dazu er forderliche Land anzumuer — Die »Dann Confular äs. Trade Reports« gehen ein. Jn der am vorvo rigen Samstag erschienenen Ausgabe der genanntenBerichte wurde mit fettee Schrift folgende Anliindigung ge macht: »Mit der Nummer am 28. Fe bruar wird das Erscheinen der »Dailh Confular and Trade Reports« aufhö ien.« Jnfolge der nnzulänglichen Geldbewilligung zu dem genannten Zweck wird es von jetzt an bis zum Ende des gegenwärtigen Fistaljahres für das »Bureau of Manufacturers« nur möglich fein. wöchentlich einmal den Bericht zu veröffentlichen. Es ist das erste Mal seit der Einführung der Berichte vor 15 Jahren, daß es notig ist, eine Unterbrechung eintreten zu lassen. Jn welchem llinsange die Gei schäftswelt das bedauern wird. dafür fehlen die Iviinfebenrnserlen Anhalts puntte. Ixmilchtefsw In einem of enen. in einem engli schen Platte er cheinenden Brief wird eine seltsame Aendetnnq des Wohlge« ieyee vorgeschlagen. Der Brief«-kei vet führt on. des fette viele Wädlet weder mit dem einen noch dem ande» ten Kondidnten jähem-stummen und schläqt tm. das iedee Wässer das Recht hohen sollte· eine negative ani. statt eines positiven Stimme ndzuaei den« das beist. ee toll then eetnubtj tetn. anttatt sit-. qegen einen Kunst-, baten Un ittmsnetn nnd zwar tolle dteOI to neeechnet wessen. sah dem sandi daten Ite negativen Stimmen ndguo en weit-m Des Versetzte-a tos- tm een und tdmste met Musen ein-d det! nnd et Mut weissen Mit-ei wart-es u sonst Gesamt tin-tm voetommms NR sonst-taten mode nennt-ne nie to ttve Summen eedtelten ke- Iteetxdt wes such-neu ate Joe mittleetsede Ikektdsdtnung sum-i neue nennt tm junge Mentxdesmnte n..l. out dem m Numme- Kutten tmn jenes-sehen met-en sauste-. us Weh-eh tttstt »Im han«-. III dte ce sessut s Team-en te- mn unten Ottet I · IM. unt nett-stets sie-« often m m Tenne- Amen-II zu Ists-I- tte Unmut-Ine- Amst che lräfte seien in bezug auf Zahl, Orgasi nisatian und Bewaffnung nicht im ! stande, Australien zu schützen, zumal. da dessen Eifenbnhnen fiir eine feind-i liche Jnvafion günstiger seien. als flir die Vertheidigung Lord Kitchener em pfiehlt eine Armee von 80.000 Mann gut ausgebildeter Soldaten von denen die eine Hälfte Städte und Häer ver teidigen, die andere Hälfte als beweg liche Truppe verwandt werden muß-» ten. Die Offiziete miifkten nur nach dein Grade ilirerTiirtitigteit, elfneRiirls f ficht auf politische oder gesellschaftliches Erwägungen ausgebildet nnd keer ; oert werden. Schließlich empfiehlt deri Bericht die Gründung eines australi i schen militiirisrden Institut-is nnd diei Entfenduna derKadetteu zu einer halb- i jährigen Ausbildung in ein indischess oder englischen Negirnent ; Der gesundheitliche Nuhen der Mi l litiirpslicht wird in dem Buche von. Schierning iider Volk und Heer treff lich dargestellt. Die Oeereopflicht wirkt » aus das Volk in körperlicher und aeisti- : ger Beziehung eriiehcrisch Diesers giinfiige lsinfluß dec« Heereo läßt sichz zahlenmäfzig an den Sterletafeln nach- s weisen. Während die Mittel-zah! der in einem bestimmten Lebensjahre vor kommenden Sterlefälle aus 1000 Ver i soneu beim weiblichen Geschlechte in» allen Staaten und lseim männlichen( Geschlechte in England von der Mitte: des dritten Lebensjahrzehntes stetigi steigend, zeigt diese Zahl in Deutsch land und Frankreich, wo die allgemeine i Heerespflicht besteht, innerhalb diesesj Jahrzehntes leinen Anftieg, sondern; einen Rückgang und Stillstand beim männlichen Geschlecht. Es sterben also! in England im Alter zwischen 20 und 30 Jahren mehr Männer im Vergleich » zur Bevölkerungsschl und zur allge meinen Sterblichkeit als in Dentschis ; land nnd Frankreich, und England» würde durch die Einfiihrnng der all Hienieinen Heeresdslicht die Zahl der Todesfälle in diesem Alter vermin dern. Dieser Vortheil der Heerespslicht bedeutet fiir die Leistungsfähigkeit des Volkgganzen sehr viel, denn die Ver: zminderung der Todesfälle wird nicht »ein-a wieder eingeholt durch eine ver i smehrte Sterblichkeit in spätere-H Jahrgängen sondern die genannteni i Staaten haben gerade in den leistnngs jfähigsten Lebensjahren einen Zuwachsi lvon Leuten. der ihnen sonst entgehen würde. Ec- ist dac- ein erfreulicheg Bei sviel dafiir, wie mitunter praktisch Volkghhgiene getrieben wird und erst hintennach die Theorie das praktisch-e Resultat bestätigt. Aus einem Bericht decs statistischen Bureaus des Departements silr Han »de! und Arbeit in Washington geht» shervor, daß Frankreich an der Spitze sdes Exports von Autamrsbilen mar - sfchiert Die zweite Stelle in der Welt nehmen die Ver. Staaten ein. Der Wert ter exportierten Automobile war folgender: Frankreich im Jahre 1908 Ist24,560,000; Ver. Staaten im Jahre 1909 88,667,397: Großbrittannien im Jahre19m37,610,267; Italien im Jahre 1908 85,53.'Z,000 und Deutsch-( l land im Jahre 1908 SIMKLOIM z Tie Mormonenkirche hat am Rio sGrande, im merilanischen Staate Con ;huila, 7301100 Arres- Landes erworben, sum dort eine Mormonen Kolonie zus serrichtem welche innerhalb eines Jah-; reiJ 5000 Familien tin-schließen soll. Eine Prüfung der bei der englischen Wahl til-gegebenen Stiminenznhl der Parteien ergibt iibetrafchende Resul itate, ein ltasses Mißverhältniß derJ ivon den einzelnen Parteien etkiingenen ; iMandnte zu deni von ihnen iibqegebesi nen Votum. Linit einei- ttlusstelliinO dei- ,«Potitiichen Korrespondenz« fieleni auf die Unioniiten Monletvativenii »:!.109,ll Stimmen, Liberalen 23 I857.461, Arbeiters-nistet lKeik Hut-die) ispiitt,74.«’s, Sozialisten tHyndniam ist« Hm Jiiiche Niitioiinlisten 81,18il, »Jriiche Jndependenten -t«t..".l6 Stim Stiniinen abgegeben Den llnionilten stehlten mithin nue :tt)7,0t’s9 Stimmen. tini die Mehrheit über alle anderen Parteien iii erlangen. Besondere eini tiillend iit vie sitt-l dei- ieilchen Stint inen tin Verhältnis zu den eetnnqenen ;c-iyen. Sie haben mit etione iidek . l2ti,tit-ii sen iitOee iiz Millionen Stint Jenen M von ei7ii Eisen erhalten Stellt nnin vie Stimmen iiie die Jni Iepeiideiiten denen tiii die Nation-sit men. , Jni ganzen iviikden i3,6l5,291 i lien aegeniidet. to zeigt lieti. daß die eetteten weit ittsei die Hälfte der letzte een hemmen tsin nndeeee Miso-et hätt-its ilt. onti die sniteitee und So ziiitilten inii Axt-Juni Stimmen wen-a iitsee die Nitte dee Eise des site-i ei sinnen tonnten. obtition die Hin-knien thil ttelee niie ein-ne mein ists den isieeten Zeit set Mit-eilte text-its its Inst endtiiti mit-i iitseiletien weiden fah die Stimmen ti« iiie ttideiteiisiii teile- iint Lsiiiotilten tust ein Minitel benennen iiie die Ums-ihn eetekinen Sundiisictiee itieteiite Diiiieitiiodek .see NO Tittgiiii tiei Vetttetiisiii Hi Ideni Jtiiptetkinitkdtng leiten sind eine Reine-»in in isitendiinnieium»i». L s tieehtieen konnte tti dem Eis-Lug sittee Genus-nistet kenneiijensit sk» sen Zwei stetitstetieet Miste des t! sieht-« fein ttiie cito-w Miit-it sie Mein-U NO NO List-spind· Redende«-Ost lflsm einen ,,vorläusig·en Bericht« über das Steigen der Lebensmittelpreise veröf fentlicht bat, demzufolge auch in dem Nachbarreiche Schlachtvieh und Fleisch im Jahre 1909 nm annähernd 48 Pro tent theurer waren als iinDurchschnitt der zehnjährigen Periode VIII-Jska Von einein konadischen »Fleisrhtrust«« hat man aber noch nichts ruher Ein Stück vom Schraubensliigel ei nes Vleroplans flog 200 Fuß ab und traf einen Mann mit solcher Macht« dasi ihm das Bein gebrochen wurde. Das Vorkommnis; läßt die Gefahren ahnen, denen der Fußgönger ausgesetzt is-, wenn diese Maschinen einmal erst zalslreicher geworden sind. Der Abgeordnete Sisson von Mis sissippi hat eine alte Geschichte ange riihrt, indem er vom Bundesgenerals anwalt verlangt, er solle das Obergr richt veranlassen, über die Verfas i"itiigginäßigleit des 14. und 15. tllmendements eine Entscheidun abzu geben. Vor zwei Jahren hat enator Money von demselben Staat die gleiche Frage angeregt. Die Anzweiselung der Amendements leitet sich daraus her, daß zunächst behauptet wird, die Beschlußfassung beider Häuser des Kongresseo, diese Amendements den Etaatss-Legislaturen zu unterbreitesh sei nicht tnit der vorgeschriebenen ZweidrittetsMajorität vollzogen wor den. Ferner schließt sich daran der Einwand, daß überdies die Ratifizie rnng seitens der Staats-Legislaturen nicht Dreiviertet der Legislaturen al ler Staaten rechtmäßig eingeschlossetj habe. Es eristierten damals 37 Staa ten, und von diesen würden 28 eine, DretviertelsMajoritöt gebildet haben.v Jnggesammt haben 31 Staaten seit-heb oder später ihre Zustimmung i den Amendemento gegeben. Bette o des Amendements zogen New Jersey, Ooea gon und Ohio ihre Zustimmung zu riicl, Virginia ratisizierte erst, nachdem der Staatoselretär bereits seine Proii llamatiou erlassen; iiberdieg wird be heiratet, das; die Legislaturen der Staaten North Carolina. South Ell-I rolina nnd Georgia von den »Garni baggero« manipuliert wurden undj deshalb ihre siustinnnung nicht gesetz luter Weise gegeben hatten· Dac- mag« sict: alles so verhalten. aber wozu ins den Vorgängen von Zeiten herumlra men, die ein halbes Jahrhundert hin ier uns-.- liegen. Die Nation hat die in del-. Amendement-z niedergelegtens tdtrundsiitze als seststehend anerkanntt iznd ist zufrieden damit und wo im» Siiden Xltothoendigleiten zu Aenderun· gen entstanden sind, da hat man zu ihnen ein Auge zniedriiclt usn da Prinzip nicht opsern zu miissen Botschafter Leifhinan in Reue scheint bei der italienischen Regierung »Es-etwa non gratu« geworden zu, fein. tsr hat fich fchon in Konftansj tinopel gerade nicht durch iitsenniißigenT Takt ausgezeichnet Schade, daß wir nicht im alten Ba bylon leben und auf Ziegelfteineth schreiben. Wir könnten dann mit un feren Gefeyfasnmlnugen alle öffent-’ Eichen Gebäude aufführen, die wir brauchten und es tviirde noch genug Baunmterial fiir ein paar Babeltiitme iibkig bleiben! (W.) Lord leofebern le t feiner Partei einen guten Die-ift, 'ndein er eine Re forni deg Oberhanses von diesem selbst ausgehen lassen will. Die Ab fchaffnng des Hauses der Lords wird nicht mehr zu fordern fein, Ivenn es derart uninettaltet ift, daß Titel alleink nicht zur Mitgliedfchaft bekechtigen. sondern Intelligenz und intelligent vekivatteter Besitz darin Vertretung finden. Kaiser Wilhelm hat der Republik Mexilo zu iheee Jahrhundeetfetek etn Denlmal site Alexander von Deme lsoldt geichenlt, das in der Stadt Mektlo feine Aufstellung finden foll. Duneboldt erfreut sich iee Mekilo ges leen Welchen-, weil ee die Stadt eine »Bei-de ver Paläste« genannt hol Eine Reihe Strafen ilt need lhne ge nannt und an been heule. wo ee ie Jateee 1840 wohnte, befindet sich eilt GebenltoleL — ..-——..-· Küdtlpeichee haben die Mel-seien suche. adee sie veettelsen es. stee eeest alt eveeden see lasen. set eteeene tee Buhlen neneteeeen Iettdsltet dee Zu» tonlichen Melellldnft messen Its Ie« louseee Delttatelle tItee leevteet. Iee we eeem neeutq Indem lse tut-n I leeee soc-den wetten. In dene ev te taneet ste. date dem-ten- eet Mee ele .eelcdoste Leseeet dee Ist-sehn sind. l meeeeeu dein eme eveeseeeee Metallen-e verlieesontteenneeotdee llcd enthlteseu. sen ktkemlthtn Geld-meet seeet see Inst-e m leettese Jene um« see es steten ee,-.e.eteee, eettaetnt NO see tthn »Es-end teeeee eesenee meet- seit-Obstes im met-hinein von eeeeeeee Most-stetem »klei- neteeeeeee tse km Jmeeee see-u « sum Ase est-leg me sen-u betet-en etethtgfqhxf ettttttlscs lletee Fee Wette-· satte de eI.e;-eete m let-Miste Du stellte Als EHIIZUIS «t" Un Of Ickssssf M. zepk Nec- teeqe ee im use to teeelteesee ie- t« sp VIII-U N tI »He-« eueeqf Ieesdem esse-te Zers ;.e,es eeeee stetem Ieeett Gm- M lteslett lautete ach-III YOU IUMF