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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 31, 1910)
Aus de?«fo;äs;s·" weit und Leben unter der Cupe eoitoeietter Betrachtung « pas cis-nd- von Tit-et. Mit demReich des Talai Lnnia geht es zu Ende. Chinesische Truppen ha ben die Hauptstadt Lhassa besetzt und dei Herrscher ist geslot)en, vielleicht zu den Rassen, mit denen er zuvor schon, als er noch zwischen diesen und Peting schwantteJreundschast zu schließen be absichtigte. Sein letztheriger Besuch ain chinesischen Hofe wäre somit der tehte Schimmer seiner ehemaligen Herilichteit an Vasall des Kaiser-«- von China gewesen. Juteressant ist, daß gerade setzt ein Dotument ausgefunden worden ist, das-Ausschluß iiber den Ur sprung des thibetanischen tlteicheiz gibt, das sich bis in die fiinqste Zeit allein Vertehr mit der Auszenweli verschlos sen zu halten wußte. Jm jiingsteu Heft des Journal os the tltohal Asiatii Society teilt L, A. Wabdell eine von ihnt ini Jahre 1904 entdeckte chinesische Inschrift mit,die siir die Geschichte von Tibet insofern von Bedeutung ist, als sie neues Licht auf den Ursprung des LataisLaniatumo in seiner heutigen Gestalt nnd religiösen Stellung wirst. Ucher den Ursprung der Lehre, das-, im TalaiiLama die Gottheit Mensch ge worden sei, war bisher nichts Sicheres bekannt, doch galt sie allgemein als sehr alt, bis Waddell vor 15 Jahren die Behauptung ausstellte,das3 das heu- J tige DalaisLamatum erst in neuererl Zeit, und zwar in der zweiten Hälfte fes l7. Jahrhunderts entstanden sei. Die obige Lehre ist nale seinen tqueb nissen uin 1640 von dem Abt des Or denz vorn gelben Hut, dem damaligen Dalai-Latna, erfunden worden, nach dem dieser Orden die weltliche Macht an sich gerissen hatte und war offenbar eiu politisches Mittel, um, den An spruch auf diese Gewalt zu störten und zucleich dem Orden fiir ewige Zeiten zu sichern- Diese Auffassung wird auch durch die oenannte, aus dem Jahre litslit stammende Inseln-ist bestätigt. Sie lezieht sich auf die Wahl des neun ten DalaisLnrna, der· nachdem etliche der inzwischen oewiililten Vrielteraott heilen lich durch ihren Wandel als »fall4·e« Wiederrertiirrerunaen erwie. sen hatten, wieder dieVertiiroerung des ! ersten und größten DalaiLama sein « sollte und darum auch nicht, wie es ei gentlichVorschrift war, durch das »Ur theil der Utne«, sondern durch dirette Ernennuna unter Beihilfe des chinesi sefsen Gesandten erwählt wurde Zwei felloi wurde das Dalaisuamatum von tkbtnn aus degiinltiaL und es ist be zeichnend liir das enge Verhältnis, in dem der Orden vom gelben Hut zur chinesiseten Resteruna stand, daß dieser in der Aal-streift als der einzige titeta niickpk Krsden nenannt wird, der des laiserlichen Schutzes aenrsz. M-—-— Für und wider dte Hundes Inhorporattom Ja der BundesintorvorationgBill des Präsidenten sieht der in Springi sield, Mass» erscheinende Republican, etne unabhängige Zeitung von natio nalem Rus, bei aller Anerkennung der guten Absichten derselben eine Maß nahme von revolutionärem Charakter, die die Grundlagen unseres politischen Organismus stärker zu erschüttern droht als irgend eine andere seit dem Kriege in die Gesetzbiicher der Ver Staaten ausgenornmene Cis utiisse zugestanden werden daß die Bill von den großen industriellen Korporatio nen eine ehrliche Kapitalisation sor— dere, sowie deren monopokistische Aus breitung durch Erwerbang eines kon trollierenden Interesses konkurrieren der Unternehmungen zu verhindern suche. Dem Präsidenten schtvede os ienbar vor was Richter Grosnup vqu Bundesgericht in Chieago so ost als nothwendig betont halte nämlich den Ausbau der großen Korporationen aut einer ehrlt n, unverwirsserteu Grund lage« so da ihre Attien eine sichere Kavltalaaniage siir das Volk bilden und dieses mehr zueIheiknahme an dem Besi. solchertinternehrnungen und dem Ertrag dersean heran-jene Dadurch lotiede auch das sutrauen dea Aue lande- in amerikanische Korporutrouo Papier-e gehoben und Anlage darin ge fördert werden. In dieser Dinsian user de die Bill auch non Firmeuleuten und Kapitalisten isn atlgecneinen gutartut seen« aber dao eugrunoe lieuenee Pun zip scheine ordentlich Wenn Bundestntorssoranou »nur urein in Ausnahme tande« lauert-! Je Itepndtiran wurde der Vandeutiaut ker unserer Reuteruuq wesen-tun tmn reitenttnt werden m- usuroe ein ask-e Iintr Schritt irr Geteilt-Juni tsel Staatenntuewrnte tu untere-u »m scktern stritt-n get-un iserkw Je -« tuetsettsast andere spät-nur u- ist-sei tchtuna takaen wurden tue-m « um Uettvtet autkrtzttesrtnne Gusse-. igeidrtetr tur sog-aktuelle tue-et».rs-»smx «s·« worun- mrsit cum ;.n- to ils-ein Ae Ite tkstentsatineuk tin-s use-m m »Mit nun Neauttetunq mone sasnlt nsrtwrimnrtm user-il lr »Er IS te esn instit studiert-entwe- sont II sie Etsmtoeeatetiunixm aus- suc» IIMIIMI darutsek Hirn-see .set»:e» shw INIO ktt tiltkssskkINitc G Wissen Muse-ausn- nie der dar amt- emtleos sur-m er — nicht in senkte-manni ————«l idrängh sondern nur zur Berathung frelltz man darf c- Ich bezweifeln, daß er selbst von der Nrthmendigleit eines solchen Schrittes gegen staatliche Au tonornie überzeugt ist. Jedenfalls grei sen seine Pläne nicht in einander iiber. Warum haben wir die Korporationg steuer, wenn wir die Blindeö-Jntorpo ration haben sollen? Die Absicht der ersteren war doch unzweifelhaft nicht die Erzielung don Eintünstm als die Kontrolle durru die Bundesregierung Und warum das, wo geplant wird, sie durch die Eriheilnng von Freibriesen heranzuziehen Jedenfalls sollte der Präsident die Korporationssteuer zu rückziehen, wenn er die Jntorporation durchführen will. an ischen ist die Stellung der großen vrporationen unter dem Gesetz, dessen Amendierung er ovponiert, so unsicher wie je. Das tann so nicht fortgehen. Die Partei muß diesen Fragen gegeniiber schnell eine mehr ansgesprocheneStellung ein Iisehtnen, wenn sie nicht einen geivalti gen strach erleben will. Die legtere Mahnung ist eigentlich »sehr gegen die Bill selbst gerichtet, als gegen den, wie oben, beanstandeten Charalter derselben, der die nationale Autorität über die staatliche setzen könnte. Dag Thema ist erst neuer dung hauptsächlich durch das Bnn »des-isintoiiimetrstetsergesetz, angeriihrt worden, bei der staatliche und Bnn i deeinteressen zunächst einander gegen ; iiber stehen. lso wird im Laufe der Zeit noch viel iiber diese neue For-n einer alten Streitsrage zu sagen sein. Den nationalen Standpuntt hat dieser Tage Handelsselrerär Nagel sehr rich tig vertreten, indem er tagte: »Der Ge ichästsvertehr der großen geschäftlichen Organisationen, mit denen wir zu thun haben, ist hinausgewachsen über die Grenzen und die Autorität der einzel nen Staaten. Jn anderen Worten. der einzelne Staat müht sich vergeblich tnit der Beherrschung und Regelung von Verhältnissen ab, deren Ausdeh nung über sein Gebiet und seine Macht hinan-nicht« nnd das neuerliche Ver langen nachBethiitigung des Rongresi see ist nur das einfache, prattischeVer langen nach einer Gewalt. welche den Dingen gewachsen ist, mit denen sie zu i thun hat. Erkennend, daß wir einen nationalen Geschäftsbettehr haben, rufen wir naturgemäß die nationales Autorität an zur Regelung und zunH Schutze dieses Verkehrs-« i Hob-— Oefäjäanelitimntlfr. Der Widerstand, der sich in der· Ge » schiistgsvelt gegen die storporations ’steuer tund gibt, richtet sich hauptsäch Ilich gegen die Oeffentlichteitsbestiiw mung derselben,derzusolae die Han delsgesellschasten den Bundesteamten einen größeren Einblick in die Art ih rer GeschristSsiihrung getxen müßten, als ihnen, selbst den ehrlichsten, liels sein kann. Als der Präsident diese Steuermaszregel gegenüber der Ein lonnnensteuer in den Vordergrund brachte, war es ihm nicht so sehr daran gelegen, die Bundeseinliinste zu ver mehren, als eine Handhabe ,;n gewin nen, wie die Regierung unlanteren Vraltilen der großen Korporationen speziell der gefährlichen Trnsts ans die Spur kommen lönnte. Den Korpora lionstommissiir hatte der Fleischtrusi über seine Methoden täuschen, ihm al lerlei Angaben vorslunlern tiinnen, die dieser als t«lanle Münze nahm; wenn der Steuerbeamte tommt, nnd Iic vor geschriebenen Aue-weise t-erlangt, die so ziemlich das ganze Register von We schöststransaltionen umfassen,läf3t sich ibm lein X für ein ll vormachen, weil Auf falscher Annahme recht unangeneh me Strafen stehen. Jn seiner im Sep tember in Denver gehaltenen Rede hat te der Präsident daraus hingewiesen, daß bisher keine genanen Angaben zu erhalten waren. Selost die thtioniire wiirden höusig iitter die Gefchöftcsme thoden und Betriete im Dirnteln ge lassen, das Interesse des: Iltnlilitnmg .ber mache es nothwendig das-. dar-Tiber Urlnsschlnse erlangt Irerde 1 sue Durchführung der Belttmmnnq veelanst dte Regierung vom Konqeetl eine Bewilligung von whom. dte die iee ndee autsudetleen nntteht nnd vee matt-lich verweigerte wied. wenn der , Präsident ntcht lebe energiletz auf teinee Forderung Vetteln cte ltt dte Rede Ia von gen-kennten dtelesettlmsnnna dnectl etn Amendement retutnznlosnmen die Reduklltemet jedoch siebet-ten doeanl ntmt einsehen denn weil das Koevo entsenden-let einjdetl des Testttgeteyee lit. gelte eae den Deine-traten Gesellen bett. mit einem Amendement dte annze Feer eee Tattltevtllon wieder anha tollen nnd Mn wies die eenteeenlse sttmles teine Gelegenheit tsteten wollen Die Schwelle-teilen lind auch der MS mlnlttmtton ttae. die deshalb nntttlnt esseqe ttnsst tote lle den oteundnekienten ansieht-l ethsstten tnnn ldne die crele musn M ttenuseottoren en letn tie .-.uunloedeen. Isettelse Fllaittennls tmrottl smecienee ital-us vll Amte-than nntsen Mt dannen des-naht nnd les Itsett vomeledlnnen Mk dte ven ten ttouso hemmen den ssteueeectsedeen nennt-stets spinnt-en ntt nettnnlude Null-eiteln We Hunden weiden neu-Te wie see deuchte vte an dle Kollet-seen vom Inlandltelmdueeau einen-ente- ftnlt Qtemtle steter bettete ele lteetedettt Ins Ins-n NO tweepstetenlte GetQtt set-eilen one El von den Mut-en Ostsee ttnsalsen ne en t.mn. on ee lelslt bettelten satt edee tn site nnd-m Ue Ostsee-stet- Oeneeetsnnslt Meta l——— shatn ist der Ansicht, daß der Oeffent lichteits Paraaranh von der Verwal tung so ansaelegt werden kann, daß ntsr der Jnlandsteuerlommisfiir allein nnd ausschließlich von den Angaben der Berichte und Aus-weise Kenntnis nehmen darf. Auf diesem Wege könn te die Adininistration doch eine gewisse Kontrolle ausüben. Zum Ab chluß ist man in Regie: rnnggtreifJ darüber noch nicht ge langt, de zahlreichen angeiiindigten Ttlnfeatunaen der Steuer vor Gericht aber lassen nur zu deutlich ersehen, daß etwas geschehen muß, der Geschäfts welt entgegen zu tonimen, wiewohl da mit freilich nicht viel mehr zu erreichen wäre, wenn das Jberaericht die Steuer alg vers issunastvidria verwersen sollte. Falls es sich aber bestätigt, so wiirde die Oeffentlichteitcs Vorschrift doch ein stetiaer Stein des Anftoßes blei den ini dessen Beseitigung die Regie rung bedacht sein müßte. Den Ge sschäftgleuten lann man es nicht ver identem wenn sie dageaen protestieren Einblick in ihre innersle Geschäftsfüh runa aeven zu sollen. Geschäftsge heitnnisse genießen von jeher berech ;t;aten Sehnt-, ob sie nun in den Bii-» chern stehen oder Fabrikationsrnetho « ten betroffen. Rein Kaufmann oder Jndustrieller wird preigaeben wollen, worin arrade fein Erfolg bestehen mag. tsg sollte genügen, tvenn ein« oberster Vertrauensbeaniter, der auf Wahrung des ttlmtsgeheimnisses verei- . det wird, darüber Aufsicht führen lann, das; die Regierung nicht uin die ihr zustehenden Einnahmen vertiirzt wird. f pas unterirdische Mart-. Die jüngste Hochwassertatastrophe in der französischen Hauptstadt hat die Aufmerksamkeit wieder einmal atean gelenkt, daß die Bewohner eis ner Stadt den Boden aus dein sie le ben, eigentlich genauer tennen soll ten, als es gewöhnlich der Fall ist. Denn gewöhnlich kennen st ihn recht schlecht, und das trifft nicht nur siir Paris zu. Der Mensch hängt eben doch init der Erde inniger zusammen, als er sich bewußt wird, und trotz Zeppelin hat es mit dem Wonnen in der Luft aus längere Zeit noch gute Wege. So wunderten sich die Pariser, als ihnen in diesen Tagen praltisch durch das eindringende Was-« ser und theoretisch durch ihre Inge nieure tlar gemacht wurde, wie unter ttsiihlt ihre Stadt aus allen Seiten war. Vor einigen Monaten alarniier ten schon die tiinstiirze in hochgelege nen Straßen von Montniartre alle Welt. Auf einmal verschwanden Fuß gänger im Pslaster, und man entdeckte usit Ueberraschung daß da Steinbrii che und Gänge waren, die man längst svergessen hatte. Und wer jetzt unmit telbar nach dein Hochwasser Paris be sucht, der empfängt durch das sast iiberall beschädigte Pslaster, die vielen abgesperrteu Stellen, die Sentungen nnd Löcher, die er sieht, den Eindruck, daß die Stadt eben beschossen worden sei. Lutetia ist eine Schöne nach Art der Jfa im Fall Clemeneeaur blen dend, sehr elegant, aber in ihrem Klei de bat sie Löcher. Woher kommen nun dieie Löcher? » Das Geschrei ist allgemein, daß man da-; unterirdische Verlehroneß ohne Ordnung ausgebaut habe, und besorgte Pl tiioten verlangen dringend, daß hierin endlich ein allgemeiner Plan festgelegt werde, der strenge inne zu halten sei. Man weiß nicht, wag man zu dieser Forderung sagen soll. Wie selten kommen Großstiidte dazu, ihr Vettehrgneu über der Erde planmäßig und einheitlich auszubauen - selbst eine so moderne Stadt wie Berlin ist in der Anlage ihrer Verlehrsmittel mit einer vollendeten Plaulostgteit vorgegangen - nnd nun sollen noch die Vertehrowege nnter der Erde aus eine Generation im voraus berechnet und festgelegt werden? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit da wir die technische Grundlage, aus der unsere kliaitktomuren arbeitest werden, gar nut,t tennen. Vollendo in einer Stadt, in der die tsrde seit sinnt Jahren durchwühlt und urngearbeitet wird, nso man Gänge schafft, sie wieder schließt und abermals iissnet. erscheint so et was undentbar. Der Boden von Pa ris-, unt Ausnahme der Nähe der Flas: . user ist an sich lolide. das lieu-eilt vor allem die Anlage iiitilreictxer Stein tseiåttie tsei und in der Stadt. nun-i at nas- uutei den tstrdssnadtin tsntoxis Ltilten ist. Mit diesen Steiubrilthen begann vie Unterwühlung von Witt- Me smd umli. sie mild-u Most in m Röme zm aussehn-Ich und man kann Weis« tm TM von Paris M mit eigenem Wirte-M gebaut Die Fremd-Mc im Ums. sod- dei how-. dessen um lsnkn W music-usw« wen ein An ihm profits-Leu Malt-into Juck GWO NO die stumm such Ism rih Wumnduna imm Bis-»Im sind die wiss-Im Stemptxkte auf dem unten Mu. du du Fee-ums «in tu munthm les-mit Du Ums-IN pos Mstllsmn then-quasi Aquin sind m samt tun-monot- Imssedi anm Ivedu Im most 1774 Wovon m III-Ists is M Inst-·- am m sanft-III m NO Mit-In M sum und m- usm sen LIMle MII Hum- mussd » Kam-tu m onst-In imm- M M m »Zum OOO Um Ums- N Iw» sum du Ihm M n Wurm-u W ci-» Erst I IIIM M mmsn Mund-tm Un I is verwuva m onus-u fielen Personen im Pslaster. Es ist begreiflich, daß das Publikum den Wunsch hatte, die gefährlichen Stein bruchr möchten geschlossen werden: die Regierung ließ 17F 4 einen vollständi gen Plan der Steinbriiche ausnehmen. Das begegnete aber großen Schwieri leiten; die Unternehmer versprachsn wohl mit den Arbeiten auszuhören, hielten aber nicht Wort, so daß das Unterwühlen der Straßen weiter ging. Rächst dem linten Ufer war besonders Montmartre gefährdet, wo die Stein briiche sehr häufig waren. Die Be tvlhner erhoben Einspruch, aber noch 1858 ist dort eine Konzession zur Aus bexttung eines Steinbruchs gegeben worden, eg war die letzte. Seitdem ist der ganze Berg von Montmartre mit hohen Miethöusern bedeckt: wie es mit diren Sicherheit zuweilen stehen mag, » beweisen die oben erwähnten t5instiirze.; J Und man wird es daher begreifen, daß, alg man zwischen 1870 nnd 1890 die gewaltige Kirche von SacresCoeur aus« dein Gipfel von Ullontmartre baute, man die Fundamente 180 Fuß ties irr den Boden legte. um den Bau zu er-: möglichen. Das zweite große unterirdische Ver-— tehrsnetz von Paris sind die Kloalem die heute eine Länge von ungefähr 14100 Meilen ausmachen. Man kann si- besuchen von einem ihrer Hauptein aänge in der tltue St. Martin aus. Die tiloaken entstammen ebenfalls den An fiingen von Paris; sie lourden bis zur Zeit Napoleons l. ungefähr in ihrem schlechten Zustand gelassen. Von 1805 bis 1812 dauerte die Reform, die der tlaiser anordnen ließ; damals fand man aus dem Grund der Kauäle vier Ists-, Schlamm, zuweilen tonnte man aber überhaupt keinen Grund finden. Als der leitende Jugenieur die erste Besichtigung vornahm, verweigerte die Hälfte der Arbeiter sofort den Dienst. Der Jugenieur Belgrand schuf dann zsrsäter eine umfassende Neuordnung des ganzen Systems. ; Es ist ferner zu erwä en, wie Paris durch die mittelalterl chen Paläste, Festungen und Kirchen unterwiihlt insorden ist· Victor Hugo bemerkt schon ganz mit Recht, daß im Mittelalter je des-Gebäude aus zweiTheilen bestanden habet einem über und einem unter der Erde. Die mittelalterliche Stadt i Paris ist heute über der Erde ve lschwundem aber die unterirdische ist i Westalt der Keller zum Teil noch e halten. Nicht blos die Feudalzeit, a dke Bürgermng die Revolution selb legten immer noch neueKeller und Ver steete unter der Erde an. Im Jahre 1826, unter der Regierung Karls X» war man in den Tuilerien nicht wenig iiberrascht, als man plötzlich von einem der Keller des Schlosses aus deutliche Geräusche von arbeitenden Haeten in der tsrde hörte. Selbstverständlich war alles iu größter Besorgnis; man glaubte an Verschwören die das Schloß unternlinierten. Und was war die Ursache davon? Dem Geräusch nachgeheud lam man zu einem unterir dischen Gang, der in eine entfernte Straße nahe beim Hotel Colignh führte, tro gerade ein Weinwirth ah nungslos seinen Keller ausbesserte. Kein Mensch hatte diesen Gang ge kannt, den man sich nunmehr beeilte zu vermauern Man mache sich da nach einen Begriff von diesem geheim nißvollen Innern von Paris, das noch kaum genug Forschungsreifende gefun den hat, das aber stellenweise ebenso gefährlich sein mag wie das innerste Afrika. Eine eigene Fauna und Flo ra ist hier vorhanden, über die schon manches geschrieben worden ist; um 1650 lieferten sich hier die braunen und die grauen Ratten ihre schrecklich stei: Schlachten; die grauen kamen als Eisidringlinge von Osten und wurden achtzig Jahre später wieder durch eine neue Jnvasiou besiegt. Als feiste Er oberer mästen sich heilte die Nachtoin men der letzteren im Viertel der Hallen. Nach all den Völkerstiirmen, den Kriegen der Menschen und der Ratten tam nun die moderne Zeit. Sie tam mit Leitungsdrädten, mit Kabelin mit stanalisationsrädren mit elektrischen Jelegraphen mit llntergrundbahnen und lslasrättren Sie tras schon fast iriun Schritt dieses Bodens unter loiidlt. sie musste sich tastend Meile fiii Meile vorwiirtrsdensegen immer in Furrtst vor einem Hunnen vor eitler lsldnliaien freutqu an die noch eine Stunde oortsrr sein TUTensiti gedacht Nile Was- Wunder wenn eine Was isktatiurspbe wie die da-» Januar lsslls die aus einmal alle sieller und l: Jst-einen stillte. Folgen nackt siiis rielss den«-i Veseilsiuua Zartrderitan Use wies Lisotseu traut-e Jus Monate les-thes CO Mo Geometer stumm-Mist de« haust-L n Wo- cims Ists-am seit Im IM- smkudh Georgia M etlicqu das Mitm- stim.i. days-m Dust-I sts-dedi- dech M Nimmt I . I Wes tuska wtk NO also unku LIIN Rat »tr- nkcm Deo Mut m Hoff man nutii et Tksm man bei-w OT- m Ach-o MU. Und- mm »Ja-« Ko vom-W wann O O s WIUINIW must-n am zu Im fes IM in sit-upon « O s am Its-c ais-s kein zukommen Fu Mund anxqs Fuss-» ist-I m Wem M cum-I - U lgcss Gemm- Tm Um AMICI IW Im M Juki «- tm quee R. Kalt-e, M. D. sak- Vlaine Kalte, II. D. Das Kalar Hofpital Doktoren Kasse å Kalt-In setzte und China-sein L - GIII IIllgeIIIeIIIeg medizinisches IIIId chIrIIrgIscheg Oospitai. ein modern und vorzüglich rIIIaerIchtetei JIIIIIIUI für die Behandlung von Krank brIIeII IIIId IIII chIIIIIgiIche Operationen CerII fIIr alle Aerzte IIIId Runda-III- CIIIe Schule fiIr KIaIIkeIIIchIIeIIIIIIeII III VerIIIdIIIIg mit NIII Lwspital kIIIIIIsIIIIIIeII IIn Poöpkfhil Theatckgeböndr. Wohnung InI Hospital. Phnnez cffike, M. Wohnung, L M. Bloomiield, - - - - - - - - s Nebraska. Saunderss Westrand co. =Frühcr Westrand sc Sons Gleis-alon Kanft Getrejde jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten ZUkarktprciien nnd ersucht den Former unt die Gelegenheit, Ihm Auge-bete aus feine Verkaufcsprodukte zu nmchen. 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Wir machen FarinAnlcihen ans lange Zeit und zu niedri gen Zinses thtry’o platz. dein-v Guts-um« Eigenthümer Wesen Wknanke m Groß und Klemm-met m jeder qewtiuicdten Quannmt WWMM meine tsvuulnden hie-Nun Und kakcen IN brummte Asto rz Bier Nie an Jst :!.«:« he«nb"««·9 i"t·I VIII-Um »"".-2’H«1V Ucnru Oktroi-umqu The Blomnficidkm Weine. Liomore und Maus-ten W c ! Hm Jenas O herumqu »mon Won« Um am Raps U««qm. staunt-muss d ·.Isnssshu·f. E .—