Mem-r Schreibebrief von Dizzik kunsstkngkL No. 506. Jch sin so leine Frau, tvo immer an ihren Mann picke duht un bei annere Leit immer iwwer ihn tomplehne ouht. Ich glaube nit in so etwas un ich dente wer sich die Nos abschneide duht, der duht sei Fehg oerschimpire un wenn ich nit sättigseil nIit mein Hosband sin, dann is dass niemand anners sei Bißneß un ich lann schon alleine mit ihn fertig wer'n smitaug daß ich die Esistiinz von annere Leut un Piebelg suche un genieße. Wenn ich hier sor en Jndrodockschen e wenig ab- und auggeschioeift sin, dann derse Se das nit iwwel nunme Jch will nämlich ebbes von dknPhilipp sage, was mein Hokband ig. Der Philipp is ja nit der schlechteste Mann, o no, sell is er nit, awwer er is auch noch lang leiner von die beste. Das er immer zu den Wedesweiler lause ruht, da will ich nicks driwwek sage. Wedesweilerich un uns mir sin arig gute Freunde un ich lauie ja auch ost genug hin. Das is es all net, wo ich driwwer lomplehne, Ich sin nur im smer miihd, wenn ich sehn, wie annere Männer so händig sin un wo einiges for die Fammillie duhn iiinne un mit den Philipp da isJ aioiver auch gar nickg anzufange. Was ich en frage zu duhn, dac- macht er verkehrt Jch tönnt e ganzes Buch schreiwe von sei-— ne Dummheite un sor heut will ich ibne nur e paar Ztictelcher verziith An Faßenacht hen mich die Kidg ge lattert, ich sollt se Kreppele, wag mer so aus deitsch Tohnotts oddet Fasse nachtg stiihele rufe duhi, backe. Well hen ich aedentt, ich gleiche die Dinger ja auch un so duht der Philipp, also was macht-) aug, ich dnhn die stinner den Fehwer. Jch hen Dann auch e Schüssel voll gebade, genug- sor e Sonndaagschulx awmer ich hen ge denit, es i-:- nur einmal Faßenacht im Jahr un da könne se sich emal diesent enei tniee. Wie die Aiichele nebacke ware, hen ich zu den Philipp gesagt: »Hier Vhil is die Zchuckerbacks; jetzt geh emal in die Kilschen un duh die Rreripele ganz gehörig mit Zucker bestreite; dann tann ich in die Mienteim noch ebbeg anneri schier dahin« Er hat gesagt, fchnhr Ding, das könnt er arig fein mache. Er is in die Kitschen qange un e Min nit später hat er gehallert: «Lizzie, komm emal fchnelL es is ebben genäh bend.«' Jch sin in die Kitlchen gelaufe un hen die Dahnottg angequckt nn denke Se nur emal an, die hen ge guckt, als wenn es Potehtons wäre! Well, ich nen schnell nnsgeinnne, was der Ttobbel war. Beicht daß er mit den Schurkee gefiart hat, hol er sich noch emal en Sehnt-ff tänele müsse nn dann hat er bei Illitißlelil insieil die Schuckerbaess, die Schnuffbods innver die Bohnolie ausdgeleekls Ins den dann könne« was ich gewollt ben. ich ben nit all den Scknnii von die aries sine Don-long and-inne tönt-e un die Vuwe den nll en Onile kriegt Ioie le nennt-i den zu esse, daß ich ils-· den nat nit iinmse Weim- Ter Philipp bat die Donnoiie mit werd-er Tot-leider Jnnnng ne.ieile. ee tm nei.m:. er hält noch nie evdee besseres In iei ere nehnbi Ich lIen keine aussieht Den Innere kan· im ins Jud fod em tue Wedeeveiletn new-e nn M den mein Meine nulnesnncni »reine-n nah ich nie nn snenr m ik spMkn Wom» TO skw M) J» klimqu wie h Hei unser know Hexen-« Zum .«·UMUMI" EIN Hi JkHU les-s Use-Un Nimidedn nn. renn km Wes-Wes Seen lot-nie bunt sum « shks sue sk-! ItsM.« still-M TM ei »Ur un I· nnd m IN in H Isedk krumm-« due le He Beil ten-nie Hi Us sm sdiitste ern sen »kleine« Pius-» Mk III aus«-M »M! its-U enn; am die Leute spren- m m Wesens-; Inn Heim nn fee Wen-w km »t» hist »Am die Ums- » M deine » ists tin mände ie need wem »H» indic· still-F III se »Hei »·M— « « WO« Aussen ins-MO- ie miss- k H-« dein-« Un Mike Fee ensx We zu No alte Masse-ed« »Um esnxz e Wissen M Mit se »He lesneii IIIIF III MUS- sniel « et »O — obstehrs tommet Well, er bat michl nit zu srage brauche, ich hen alles auch mitaus srage gesagt! Das Nie-· solt war, daß ich daunstehrs sin un, well, da hen ich dann widder mit die Wedesweilern ausgemacht. Am Wällenteinsdag hen ich e Weil lentein kauft, wisse Se, e tammickel wonn, wo ich eine von die Nehbetleh dies hen schicke wolle. Die anmen is e schreckliche Gassipp un es is nie: mand an die ganze Stritt, wo se nit Stories von weist un nso se jeden wei ter verzähle duht. Jch hen die Vuwe nit das Picktscher sehn lasse, hen aw: wer zu den Philipp aesaat, er sollt das Wällentcin an die bewußte Leltdic schicke, soll awwer seine Händreidina e wenig verstclle, bitahs ich wollt Doch nit in Trubel tomme. Er hat es mich auch geprammsißt un hat den Brief gleich nach die sltohstasfis aenomme nn hat ihn gemehlt. Am nächste Dag lommt selle Nehbetlehdie ins Haus un hat mich den Dielens gerehst for kehr betahs ich hätt sie mit den Wällentein so schrecklich insoltet. Jch hen oss Rohr-«- getickt wie en Stier, annoer da zeigt se mich den Wällentein un denke Se nur emal an, hat doch das alte Kameel von Philipp mein ganze Name unner das Picttscher geschriwwe ge habt! Och, ich sin so mähd gewese, daß ich puttinier die Fitz triegt ben! Jch frage Jhne jetzt, als en Schwiel tnann un Edithor: wag kann mer mit so en Mann wie der Phil is, an-l sange? ; Mit beste Riegards Yours Lizzie HansstengeL ---—«-. - — Konsument »Wie sehen Sie denn aus, Herr Müller, so ausgereth« ; »Habe mit meiner Frau Streit aesi habt und sie mit der Droung verlassen, ! ins Wasser zu gehen!« ; .»Allmächtiger! Und nun wollen ; « Sie . . .. »Mein Wort halten, ich gehe — ha den!« Schlau, »Ist der Mathematitstunde mirdj mir immer ganz heißt« i »Das glaube ich, da hat man mit ! so vielen Winkeln zu thun und ein ! einziger rechter Winkel hat schon nenns zig Grad!« i Moderne Zchönheitsyslegr. »Ehrlich gesprochen, gnädiae Fran, der Hut steht nicht zu ihren-. runden Kinn nnd der römischen Nase; anch paßt die Farbe der Feder nicht zu der Jhres Haares . . .« »Ach, das sind Aleinigkeitem die sind leicht abzuändern; den Hut will ich haben!« Der Ilsisolide. Enkel mnf Besuch-: »Ei- ift elf tun-; im bin müde und wcrdc ietzt mein Ootcl aussucht-U« Meist-: »Aber Luft-L wenn du so früh schlan neben willst, sann hättest du and tusi um« logieren Musen m der Nacht iii mein Bett frei!« Schlusan Erd-u dis- kumms Muse doch ist-Mitm midk Uns-m Manne im mm mion den · Zum-s- Ntnsnd N mk mais sucmsmd but . it mm Imm cum-lacht ---- ...... sammt-. l Mitm- mais-erst du summi- usw« www-on m so- Idmm usw«-« ·Iss. Ist Mit um« ins-« ji« IM Its Wo PHORA-»w. .-»- -—.. «- —-— .... ——....-- .- ——-. l Ynlandtscheg. —- Von tachvetitandiger Se Oeite ist « häufig auf die Gefährlichteit vieler un serer Patentniediiinen hingewiesen worden« Sie enthalten häufig Sticnu lantien und Nartottta in Mengen, die bei ungeregelten Genuß sehr bedentliche Folgen haben können. Ein traurige-J Beispiel, schreibt die Sinc. Fr. Pr» ha ben wir dieser Tage in innerer Etadt zu verzeichnen, wo eine talentierte inn sie Dame durch den Genus-, einer cspisini enthaltenden Putentinchizin zur unheilharen kljkortihiniitin gewor den ist. Derartige Verfalle ereinnen sich unzweifelhaft weit l:a"usiger, als tnun »in hören bekommt, und solange der Verm-is solcher Mittel nicht in ir gend einer Weise reauliert wird, die ihre Verwendung nach eiaenent Belie ben des Patienten beschränkt« werden sie auch nicht verschwinden. Jeden all-.- sollte das grosse Publikum beim Verbrauch aller Geheiinniittel große Vorsicht anwenden. Sie sind ost sehr nützlich, atter ebener oft auch ungeniein gefährlich Tr. Melvin, derChes des Bundes Fleischinspettions Biireiius, erklärte sor dem Haustoinite, baß Thiere, die an Tubertulose leiden, häufig ge schlachtet würden· Das Fleisch wiirde dann aus Den Markt gebracht· Jin Falle nicht schwere Fälle vorlägen, sei es unmöglich, bei der Jnspettion zu sagen, ol« die gesitilachteteu Thiere niit Tnbertulose behaftet gewesen seien. Angesichts dietesz Eingestöndnisses hätte also oie deutsche Regierung ganz techt, wenn sie die Einsuhr amerikani schen Fleisches nur unter gewissen Be dingungen zuläsit Dr. Meloin sagt zwar, dac- Fleisch von tubertulosen Thieren sei nicht ungefnnd. Das ist eine Behauptung Appetitlich ist es aus tei nen Fall. —Eine der Ursachen der Theneruna unserer Lebensbedilrsnifse, und zwar eine der hauptsächlichsten, ist, wie be houptet wird, der von Trusts und an deren großen Kombinationen tontrol lierte Zwischenhandel. Jn früherer Zeit brachte der Former viele seiner Produkte -- wie Vieh, Eier, Butter usw« dirett zum Schlachter oder Gro— eeristen in der nächsten Stadt, der dann an die Konsumenten verkaufte. Jetzt werden Milch, Rahm, Eier von Agenten aufgeteiqu tliahrn und Milch gehen an die Butter nnd stöfesabriten und von diesen, ebenso wie dre Eier an die großen Riihlhänser, wo sie lagern, bis der durch den Zwischenhandel schon oesteigerte Preis ,,reif« genug wird, um dem Konsunrenten das Fell iiber die Lhren ziehen zu können. ---t.5i"nen nationalen Standcrl bildet die Stadtllteno in Nevada. Dort sind dieOotelS iil«erfiilkt von reichen Frauen aus dem Osten,die sieh die laxen Siebel drrnasgesehe des Staate-J zu Nutze ma chen wollten, unr ihre tsherniinner los zu werden. Das-. Gesetz verlangt nichts weiter alg einen Aufenthalt von sech-. Monatemum eine Scheidnnagtlaae an hänaia zu machen nnd die Ehen wer den ohne Weitere-z aelöst. Diese-: schlenniae Verfahren lallt beständig weitere ErlleidunaszluitisM an, so daf; eine Anzahl kleiner ereaanter Häuser hergestellt werden, nxrr als Aufenthalt zu dienen, biis die Ehe aelöst ist. Lei der kann der zlonaresl dagegen nicht-s thun. Die einiiae Ilbhilse zieaen den Standal lann nur die jetziae Aaitation bieten, welche darauf aerichtet ist, in al len Staaten einheitliehe Scheidnnagae sehe einzuführen, naiiirlieh in solcher Fassnna, daß tihen nicht cian srivolen Gründen aelöft werden können. Dassliepräsentanterrhantz hat sieh zehn von den achtzehn im Lande bes stehenden Pensions Vlaenturen einaehen lassen, indem es die Beloilliannaen dasiir strich. Nur dac- Pensionss Vli rean in Washinaton bleibt weiter be stehen. Die Pensione- Vorlage erailrt, daß etwa siinf Millionen Dollaris we rriaer an Pensionen en lsub-en sein werden ais irn Vorfahre. Jst-linkshin telanfen sieh die en rahtenden illensia nen noeti aus lks.'-«O;7-t,ins0 Falkner DassBundersoberaerirtlt asin in ders nächsten Wachen vielleicht sit-an in den sriiitrsten Tosen irrer Eein aNr Wut-e sein No Trisattrnste entscheiden Te Frust trat isr den letsten stint Jahren ans sesne Its-unt rttlors Isl« Isrzillrrsnen Votlarg Zierde-rn- rel.shll In reine-u »Ja-tue rsnser part-re tituliert nr ver derben letzter-J rtrren .::.’..«-. nnd U stru sent Irr N- l«-2s tende »sehr stets· for-» risse Trrsrherrtse wer nie-tu stets sent rsr «t-r- Ort-r »i«r-rrr«-.seleht Irrt-. rse isttlilstksltkt elf-« "B«'l’!krzlka«"kiktkks keinen . ««t !r«.t- ne Weihern-H gis-Jst « Be- ooa due suswoicmulosu sum-it genehm Butsu im- dh un Loui- dn ums-a zahm aus du »Im-» - sum-I von mtmu nnd suchen swt na. siamttm Roms uns Jesus-s samt von du Nakamura-g imm Immmmassm est-cum Im Ræd Mo mm sitt-jammer- swesme us M- chs-und um I EIN m »du hu- U- Ins-am tm- om amt Fuss wiss-AND Im Hist-« Im Mut-wiss mht m m Muts » IIM miss- Dn way-Uns m msmmhmm mit Muts-» , t Mist m Zugs-U Im II- M " ds. Ist em- MW I- st Fuss-L s heimi- Nm Was-m- MIN HQQ JUNGE-nd III-O Its-M Ums-I III-Is- UIUMO m Mund ; Erw- — ÆMM i W ! usw-W In s- n -einiguug, erklärt, daß etwa 450 Ar Jahres Sorge getragen. lssg wird 1sten Fuss gefaßt hat« befinden sich die um 1,01:i,784,371 oder um 17 Proz-ist« mehr sabriziert und daher besteuertl worden. l ---Die chemischetlbtheilnng dec« land i wirthschastlichen Departiiieiit9, die deu: Kampf gegen die Nahrunggniittelver fiiischer imsgenoinuiem hat soeben einen interessanten Bericht veröffentlicht, der sich mit den erzieltenliiesnltaten beschiif tigt. Darnach hat die Bersiilschnng der « Nahrungsmittel bedeutend nachgelas seu· Die rechtschaffenen Fabritanten» richten sich alle nach den Bestimmungen dieses Gesetzeizs. Sie haben es von Vln sang an wiUtommen geheißen, da es ihnen Schutz gewahrt gegen die unge sunde nnd driielende Ronturrenz der· Nahrungsmittel Berfiilscher, die durch ihre versalschten uud billigen Waaren vielfach in der Lage sind, sie unterbie ten zu können. Auch sene Fabrikanten, die das Gesetz anfänglich zu umgehen versuchten, sangen immer mehr an, sich nach dessen Bestimmungen zu richten. seit sie wahrgenommen haben, daß daz Ackerbau Devartment sie aufmerksam iiberwacht Bei tveitem betrafen dir meisten Fälle direkte Berfälselnnigen, hauptsächlich vonWeizen und Roggen niehl, Milch, Sirup, Olivenöl, Iriich ten mthemiisen in Blechlannen, Ren serven aller Art, Ertralte usw. Jn vie len Fällen erfolgte Beschlagnahme der verfälschten Nahrungsmittel. Die Oandler wurden dadurch in drastischer Weise vor der Nahrungemittelversäl schung gewarnt, und fiir das Publikum erwiesen sich alle diese Maßnahmen des OlelerbauDepartmentg alg ebenso viele Schntzmaszregelir ——Die »3ndustrial Brotherhood«, ei tu New Worter Gesellschaft, die als Zweck ihres Bestehens die Hebung der Lage der Armen angibt, und ihr Al tiongfeld auf Fabrilen beschränkt,plant Neuerungen aus industrielle-in Felde. J. R. Vorig» der Griinder der Ver beitgeber und Arbeiter derselben ange hdren, und daf; ihre Mitglieder in zwölf verschiedenen Fabriten arbeiten. Während der Mittagsstunde werden in den Fabrilen Vorträge gehalten. Gesellige Vereine werden gegründet und fiir allerlei Unterhaltungen der Arbeiter wird während des ganzen auch die fernere Ausbildung derHaud werter angestrebt. llnter den Fabri len, in welchen die Briiderschaft« fe folgenden- Devoe Farbenfabrih Weber Piano Co» Otis Elevator Co» Ame rican Can Co» tflectrir Fixture Co» Verlies-ones Euvelope Co. s-— Von Präs. Gonipers ver Ame f tican Federation of Lavor sind die 5.00(),000 Mitglieder aller Gewerk fchasten und Fariiier:Vereiiiiguiigen im Lande aufgefordert worden, zu ei nem Fonds zur Bekämpfung des »Stal)ltrusto« je 1lll5tg. beizusteuern Deutschen Wot)ltl)ätigleits-Jnsti tuten in New Yort find in letzter Zeit nrofze Donationen zugefallen So hat Frau Woerriohofer dem Deutschen .Vofpital fiir Einrichtung einer Kinder avteilung die Summe von Stillltytllui überwiesen, nnd zu gunsten solcher Institute hat der verstorbene John Steinnie ein Veemiiaitnisz oon 880000 bestimmt Carneaie hat der Itadt Hoboten Iuit ver freien öffentlichen Bibliothe. »ein Danaeraeschenl aeniacnt Die lduraisetniittlnlien Kosten siir iieei Bii icher, vie von den Hobolenern aelesen werden belaufen sili auf nicht ioeni ier als :?. tFeiitc«. lssszs ist nun das Vln aenelnne und Bequeine, daf; der Leser persönlich die Kosten nicht zu traaen »vrau(t)t, wohl alser der Steuerzahler-, und insofern ist ei· vielleicht wieder der Mit Leidtraaende Zeit den acht Monaten voin l. Mai lsies zuni Ill. Te zeinber lslntl lieliefen fiel-.- vie tivften fiic die iiffentliitxe Bililiotliet auf stil, MJHH Das niatit auf Nrund der saleichen Ziffern iii day annie qiinini Inle JZH tl s. Wall-end Ivev Teieni very unv Januar find in· Turcipsilniitl FULL-' Biielue pro Iaa ausxsiienelseik oder ·’«'lt.« in der Woite Dei-Z ailit ein Jahre MEle Bande nie iue Aus last-e aelannlen T« is fsnd nn» Buches lfni seiden ans sede Frau sei-o sehe-( Rina, vie in meinten nutmen Tit slonu der «;ii·tul.inou lseiranen Jst-» .ll»«. Ini Juli-c fviilicki letkweu die missen ists But- igk tlenlv « F leises-nie sit-l nnwintskssaede iinv - .u. weinen Jntne in den Ver Ihm-sen heut-i oiioicen Mist ’.Itnon.;lnne esan . zweien die Der Hinustllnalg int- its lttvntv ca sehen tm« nnd Neu tust-) ’e!s«t·n Rtte u nsi in t- Ei-. »se:- .J »· .:en rsspltniiis ungern H« sn Ostens u li in Mitte-nur .,e iss in Um I«n.1 nnd Hei is z- ." In ’Pti.i’kg:1 inni- Bitt :«.- -e ssu Wes-Eisen Us- «.OI s«.«i» .l« .:·«i««.»1P-"9—’«’«7.l Its fH »Ist ik ' .-2 H« « z l .«·,. , LLUH » DIE-Hang «- III-M nksndo WI Ipon- Iotmui komm mit-» m Ic Vom-dumm duldsam-Its- Inn VI- X Ums. ass- Imv III-u um W III-w m Kwkshmskm Ihm so- Jnm ! um m M M Kommqu tm m IIIWUIOIIO muss dass-nd Las-i m sahn mi? Winde-m Des Elau komm das st- Itmwsc midn MI Its-To singst »du-Its- äzmm II , HO- Inst Mit-i m Wu»0-k.tshsm . Ums »Hu-O uns-me aus«- DO . III-U m Ins-im m- m www-m . Jo- ist-W us u- W- m Dion- sum WWOW II II III W W Ost- m- Ius IIW gewachsen. in Bezua aus das Personal, wie erst Recht auch iu Vezua aus seinen Umsang und Zweck Dies ist unt-e streitoar richti.1. Allein weniaer lcrem tigt ist die Behauptung desJ Herrn Llrain diese Vekmelirnna und Veraro szerunr lsiitten leinen Nutzen erschaffen Manche der früher sehr häufig Vortone menden Verbrechen neaeu die stitdes aesetze. so namentlich Falschmiinierei und MondscheinWhisleuVreunerei sind erheblich seltener aewordew weil die Gefahr der Entdeckung zu gron ist. Das zur Uetertmieliuua des Post und Zolldienstes schon ein arosxesz Beamten Personal nötia ist, liexrt aus der Haud, und vollends wiire ee nie moalich ae wesen. die Beweise aeneu den Inder trust. neuen die lle!«ertretet« des Korpo ratiruis und zwisttienstaatlirtsen than delg Gesetzen denFleisch nnd Oeltrust ohne solche Oilssarlseiter zu sammeln. Gerade die lletersiihricur dieser groszen Korporationen ist eine uuacmein schwierige und nur ein wohloraanisicr ter Vundesgelieimdienst, der sindiqe und aewandte tjllanner zu seinen Mit nliederu zählt, taun dein Punktes-Ge nerul Anwalt das Beweixiiuaterial lie sern, um jene in den Gerichten zu be tämpsen und zur Strase zu bringen« —- DieBundesreaieruna will bei der Untersuchung des Fleisch Irusts in erster Reihe feststellen, ol- es wirklich unabhängige Fleischpaaer gibt. Nach ihrer Ansicht besitzt der Fleisch Trust die Majorität der Altien in den Parlerei Firmen, die sich siir unab hängt-g ausgeben und inselie dessen loutrolliere der Irust W Prozent deo Fleischliandels iu den Ver. Staaten. Weiter wird die Untersuchung seitzus stellen suchen, in wie weit der Trust di Preise kunstlich dadurch erl:ol)t, das; er große Menaeu Schlachtvieh aus Lager hält und dieses in tseschräutten Men qen schlachten låiszt wenn die Preise eine weichende Tendenz verraten. Yortrrtschteg. Fiir die Leute« die einen beträchtli chen Theil ihre-I Daseins aiis der Ei senbahn zubringen iiiiissen, hat die Ei senbahiistatistit beruhigende Angaben ziir Hand. Dann nnd ioaiin toinrnen zwar Nachrichten oon araiienhaften Unglücke-stillem die Dirtzende von kljtenschenleben als ster fordern, aber das scheinen, wenn niari die Ge samintzaht überblickt, niir Anenahinen So ist ziini Beispiel ans dein Bericht der Zwischenstaatlichen Vertehrgtoiiis mission siir das Jahr lttwst zu ersehen, dasz von Hilli,()t)9,:t? besorderten Istassaaieren nur 383 ihr Leben verlo. ren. Die Zahl der Verletzte-n idird niit ll,:"19:3 angegeben. doch läßt sich aiiLs den Anaaben nicht ersehen, daß diese später noch ihr Leben hätten ein biiszeii iiiiissen. tiin Stiitistiter rech net ans, daß jemand, der sein Leben der Eisenbahn anvertraut, ein Einzi aer iinter 2,.t«-1,filtj ist, den der Tod ereilen iiiag. Der Passagier, der se ben Taa die Bahn benutzt, ibiirde biet leicht ti:tti:«; Jahre sechs Monate nnd sechgzehn Tage aus derselben fahren iniissen, ehe er inss Gras beißt ttnd ivaLs persönliche tlnsälle betrifft, so hat er Tt),778 weleqeritieiien davon zu loinineii. Mithin ist die Gefahr nicht «ros),. Freilich ioer einmal tn solche aeriith, wird ans der Ztatisiit idenia Trost lstehen Indessen zur Beriihi aiiiia behauptet sie doch ininier ihren Abert Nachfolgende originelle Ehrenecllä rnng wird im Nordhannoverschen Landesbolen belnnnt gegeben: »Ehrenekllätnng. Die nnf der KoiferGebukigtagsfeiek in Klein Meelelien von mit zu Herrn Wilhelm Willens gethane Aeuheeungr »Ric! uml, Wille-n, so scheel silt’il Du in'n Kaleichivngenl« nehme ich zus kiick nnd bemerke. daß ich mächtig »Na-M war nnd die Absicht einer Be leidigung nicht halle, weshalb auch meine «.Vnnipelei« nicht übel zu neh men ist. Denn Wilhelm Willens aber eilläie ich für eine-i braven Pracht mentmen Mit vieler lfhienekllötnng iil die linnune Sache wieder gerade und find ioii seht wieder vie besten Freunde in »Um Mecslei«. · Hin-ich Dolllm Kl. Mecelfen.« Heer Wilhelm Willens fl l Fest al lo wieder kund »in·n Note chwageu«· Tie elluiz loldeinqilchm Stäle tm: Juaentlhtlich in der siselhlen Ver leimt-ein wie lie il&c Bad-et dilcngiei ten Wien Um Noli-ellion Vetan nein und lslsilvmmmlleuec Gefes. No die Momente-wen enllrmvmn ji«-m esse-met let-le Die messen-wie lIkdudunsi des dieelmi »Im-ern M N km usenu euiedu und tle »He-di lud lin. f-) liNnnsnee neu-endf all- mie Nin l »weil zutolqe den« We Essen-lese de in Eise Weist-Musen Jllmuule leise hin-se Clless issl MHM Nil-l und Jst-see Vemsisiiml »Unser-o »me Ykio leimt-les l« M »Zum Exiin Hm s B mit-i Stint-il vm n idem »ne- leei Wian kulles Mii lll nun link Eli-Um TUUMMIMLM Mie- lmhlieki gis iu pl den sten --ls Alex mit Wespn »Im-« esse-W In Mem-same stsl N. l Newye Wes-» « lese-J Ins die Ihren-sinken Ue Ombe sseJee »Wer-Reis- essb Nu les-Mr eme Busens-»eines- Hkisk »s- i» fei- Alm Hi es ’L-.srlsw·ts0cm«e; M Reunslmdwspi uns- ileresiigsu » lissessce Aleph-hin »- kqu Ni ke m II lot-I DIE-les Jakin Dic sen werden natürlich alle dies Steuern nichts-. Jin wesentlichen wir. das sehlende Geld durch ungewöhnlich hohe Steigeruni der dire.ten Steuern catfaelsracht irerden iniifscn Iltacli den statistischen Aus-weisen wurden in Ruszland iin Jahre 1908 Irdrgiirteike aiisdefrroelen 1959, Hin rictiinnaen nollstreett 78:.’. im Jahre ten-J von Htls zuniTode verurtheilten F-4«:l1iii·«.1eris.l7tet. Abgesehen von den Fällen, wo die Entsefeidnna noch ans trebt sind dir iil·rii«en zum Tode Ver urkeilnns Izu lelsencsländlirtier oder erfri stcter zswanassarbeit in Sibirien und in oereiiuelten weniaen Fallen zu le lenzlxinalieher ««-).tvfnaoanfiedlnnq in den entferntesten Gebieten Sihiriens beinadiat worden· lsei kostet viel Blut, lltnsiland enhii zu haltenl Schon friiher ist enropöifcher Stahl in Ronturrenz zu dem einheiniisehen Erzenanifz nach der Pacifictiiste gelie fert worden, insbesondere anliileiih des Wiederanslmueo von San Franciszco, nach der dortigen Brand und Erd deden Kntastrophe voni April l906. Selbst bei der weiten Fahrt uin das Kap Horn vermögen die enropäilchen Stahlfabritanten mit Hilfe niedriger Ozean Frachtrnten ihr Prodnlt doch noch billiger nach unserer Pacisirtiifte zu learn, als das die einheirnisehen Fa brikanten des Westens und Mittel--l usestens, infolge der theurchahnsracht nach der Pacifietiiste vermögen Diese Zusuhren enropiiifehen Stahlmaterials dorthin risse-taten bisher jedoch als Theillarnnaen vonTrampschisfen Jetzt hat jedoch die San Frankiscoer Firma Balsonr, Guthrie AL- Co. den normal schen Dainpfer Titania zu dem aus drücklichen Zwecke gechartekt, uni in« Anttverpen eine volleLadung velgischen Strutturstahls für Portland aufzu nehmen. Der Dampfer ist dieser Tage in Anttoerpen fällig und dürfte Init sei ner Stahlladnng Ende Mai oder An fongJuni in Poetland eintreffen, nach dein er einen Teil in Sau Franeisco gelassen hat. Die Zunahme der Produktion von Gold, dieses uiiiversalen Bemesseri aller Werthe, hat inan als eine der Ue lachen der allgemeinen Preis-steige rung bezeichnen zu niiissen geglaubt. Präsident Taft hat dies besonders her vorgehoben Und im grunde genom nieii, wird maii nicht fehlgehen, wenn man den Sachverständigen der Natio nalökonomie in dieser Richtung recht aibt. Denn die proportionelle Aus gleichung läßt sich nicht gut in Abrede stellen Trotzdem ist das Maß der Mehrprodultion vielleicht zu hoch ver isiischlaat Soweit die Ver. Staaten in Betracht loinnien, hat diese sich nicht bemerkbar gemacht. Jni Gegenteil waren laui Bericht deg Coinptrollors os the tkurrenceh am l. Januar dieses Jahres weniger Geld (Gold, Silber, Nickel und Papier) pro Kon vorhan deii als im Jahre lzuvor, uni 18 Cents pro tiopf weniger. Die Laae des-« englischen Lohnarbei ter-J bis-i sich während der beiden letzten Jahre unaufhaltsam verschlechtert Bei l.l:'ii-,91« Arbeitern waren nach Erhe lIiiiiaen der Baard as Trade Labour Geizes-te im Jahre llltlsd die Löhne diirchsitiiiittlich iiiiichentlich iiin LIM, 240 M. iiiedriaer alg im Jahre ltlth nachdem schon dieser-( Jahr einen de «-:iialicheii kliiiitaaiia der Wochenlöhne von txt-ehrlich M argen um«-« auf-m weisen hatte. Ein Arbeiter erhielt demnach das aaiizeJahr Wust hindurch l.«.3ii M. Wochenlohn weniger als ist«-L Nun itieaeii die Preise der Le bensmittel von lsliiksv biiz lsdtltt um 23 v. H Das will heißem daß der Vlr beitei siir dieie Menae Wahrunxisinit tel. liir die er iiii jiahre lkius einsllsund Eterliiia oder Zil ’«.l.Ii. auoaab, im Jahre lIWI -l’l d oder lki Pf. mehr odiern iniifiie May er Illth liir M M. aii siseit ermeli loiieie ltitisi loqar ll.::« M. Die Belitaitiaiinaololialeit aina alleidiiiao etwas-— ;uriiet. Von TIIUMI Arbeitern iiniieii Its-it- M« Ost-L WtN TIMI dlyiie Arbeit Viel leicht iiiiirt da-— ist-er iiiii daher, weil lich die Mehr.esitxattiateii iiiit iiin is niedeiaereii Whneis iiifrirden admi. i —«--·-.--.... I Die Jagd stach dem EIN Es III jDifmmm Taf du«-I set-Ists solt-. ! Mo Prof-sie- im Ohes tritt Ils Lcin. den Nimmt das cis-IN II Hemmt-. damit sit die IVle Ob hat-mag ihm W des-e Im sw- lbmmm Va- Modus few-u statt In wissen das III-I mmmmven m v» Imtl MI- III m find o. . O Mann- .Mmkau Iß Idol w den-W Ha met- kd sitt Ihn - u» ji«-s Maus-Neu IMM.« sum »Warum Mi- uth N I Absichten-« Du scan III II Schuld ' o I O tu im- m· mode-Im III-m sit »Qu- Ms Kam VIII-. III is III-s M »Im-M- w fes-. . I . Um MMUUMOO Osm- It— how-M Mut-I kt M . nat-sucht Mit-I mu. NO U t- II »Am-ist- Mtt du« TM W Ists u Inst-s III-C It Isr ; sum-Im — M sti IIMW II m M