Mche « weit und Leben unter der Lupe editorieller Betrachtung. w sis lianthlttic Flotte-. Mit einiger Nachhilfe von London aus sind sich die stanadier nun dar über tlar geworden, daß sie eine eigene Flotte haben müssen. trg schmeichelt ihrem Stolz, sich oiesesAttribut einer Nation beilegen zu lounen, zum ande ren fühlen sie sich als loyale Söhne des Mtitterlandeg verpflichtet, dem auf der Reichgoertlnidigunag - Konseran zum Ausdruck gebrachten Gedanken der Neichssolidarität ein Opfer zu brin gen. Nach dem vom tttremierminifter Sir Wilfried Laurier jin tanadischen Unterhause eingebrachten Marinege fetzcntwurf ist ähnlich der niilitärischen Organisation zu Lande eineVerthecdi gung zur See m Aussicht genas-unen, die sich auf einer ständigen Flotte, ei ner Flottenreserve und der Ausbildung von Freilvilligen fiir den Flottendienst aufbnut. Vorläufig verlangt vie Re gierung der Dominion die Mittel zum Bau einer Flotte, die aus zwei ge schützten Kreuzern der (englischen) Bristoltlasse (4900 Tonnen Wasserm drängung, 26 Sin. Geschwindigkeit, zehn 10.2 m.-Geschiitze), ferner drei geschützten reuzern der etwas kleine ten Boadiceallasse Guts-« Tonnen, 27 Sm. und sechs 1().2 Zin..-Geschiisze) und sechs Torpedobootgzerstörer der neuen Nivertlasse besteht. In diesem aht sollen drei Millionen Dollars itr den Neubau von Schiffen aus e-» gehen werden. Mannschaftsaus -t bangen sollen für die Flotte nicht vors cnomrnen werden. Die neue Flotte foll unter die Verwaltung des Depar ten.ents fiir Marine und Fischerei ge stellt werden. Doch werden besondere Marinelontrolleure, die durch einen Marinegerichtshos unterstützt werden, die Oberaussicht über die neue Flotte erhalten. Jm Falle der Gefahr hat die Re ierung Kanadas das Recht, die tarsadifche Fotte dem Mutterlande zur Verfügung zu stellen. Als »Gefahr« bezeichnete Sie Wilfrid Laurier einen Krieg En lands. »Wenn Großbri tannien mt irgend einem Staate der Welt in Krieg gerät,« so sa te er, »dann ist auch Kanada der Gefahr ei nes Angriffes ausgesetzt und befindet sich· gleichfalls im Kriegszustand« Weiter soll eine lanadische Murme schule ähnlich der in Kingston bestehen den Militiiralademie errichtet werden.4 Bei der Beratbung im Unterhinse war die Mö lichteit« daß das Mutterland Englan in einen Krieg verwickelt werden lönnte und dann von Kanada unterstüyt werden müsse, eines der Hauptargumente siir den Flottenplan und selbstverständlich tonnte es nicht fehlen. daß nach dem von den engli schen Unionisten in der Wahllainpagne gegebenen Beispiel das Gespenst eines deutsch - englischen Krieger- an die Wand gemalt wurde. Selbst die Op position stimmte darin ein und ihr Führer, Beiden, verstieg sich zu folgen der: Aeußernngens er neue einen Krieg mit Deutsch-l its-nd fiir durchaus möglich. Deutsch land habe die Ueberlegenheit zu Lan de« wie Großinitannien sie zur See habe, und wenn die Deutschen sich als eine größere Rasse erweisen, wenn sie mehr Reichtum an Hilfsmitteln. mehr Wissen. höheres Organisationstalent. nusrichiigeren Patriotismus und mehr Selbstaufopserung zeigen sollten als die Briten, dann seien sie auch berech tigt," die ersten zur See zu sein wie ietzt zu Lande. Solange aber, suhr Vor den fort, das Blut unserer Vorfahren noch roih in nnierenAdern fließt, wiir den wir einer Herausforderung mit ei nem herzen entgegentretem das nicht weniger sest wäre, nie das war, mit drin unsere Vorväter den Angriffen der uniibertvindliehen Annnda iiand bienen. Eine Suprrnmtie Deutsch lands zur See iuiirde das isnde der iriiischen Reiches bedeutet-. Wenn Kr ncdc sieh selbst treu bleibt. dann wird es sn dem Time der Veiiiuna iiir das stiiische Sie nicht edlen« sondern gosi und irc tvoll ent ehtvisen in vor: rkr Reihe ehen. Wir haben genii hilfsmiteL und ich neue nnd treuen su unserem suntriotieirnis. des wir ohne unnötizree Zögern eine isiie Oder M einen Drendttounht uersx das iti untere Wurm Wen dar Les-d und das Unze Rein-. Ilss Messen mit dem thtentmu III M Deutisstiund undetriist. Insel die scnadiec wie die isnniun Ist ist-se wesen inneren, die innen IIW Grund su einem irreneutinen stets-unsereins neuen-n wird Orts-us- immserhan Urm immer-. Unser rund tit is Jst-! Nr ss We III-. N einen Meist-»Den Verm Ium zu Inn-des In sit Sei-dau UMWI sieht verwunderiuti Un III is Ie- eiseetseusmm make »H — see-u irr sen nume- lm usixs W — m Ists itdt Lin-Monden nei se Ins-Is- iie tue m usw ' II IWI III Ast »Es-»in eiI M sitt III-It Essen-tu Im ee sent-neu m m its-. Imr sie leises-uns m Den-« M Isi- Wieiiges. die vers-m UII We LaWiseiies Wie In Meter-um« un « M is- Isuneivit p- sei-« newsiessmitmmm g net-M Its-»- s- « Darmwand-usi irrt-He die Staaten Oregon und Washington( noch eine Art Märchenland, das den J Einen als eine Gegend erscheint, ins der Milch nnd Honig fließt, während es in der Einbildung der Anderen als ein noch wenig erforschtes und der Pionieratbeit harrendes, vorwie gend wikdes Land erscheint, während man doch von der eigentlichen Bedeu tung der beiden Staaten nur einen recht schwachen und unbestimmten Be griff hat. « — « unter diesen umnanoen nnm jeoe zuverlässige Auslunst ijber den ser nen Nordwesten dcg Landes dankbar willkommen geheißen werden. Solche liefert Henrh J. Find in einem Ar tilel in der Februar Nummer vor-. ,,Scrrbner’g Magazine«, der den Titel »Ihr Proaressive Pacisic Consi« siihrt und in packender Form die Reichthümer jene-J gesegneten Lan deötheich schildert Der Reichthum Oregong beruht darnach vorwierend aus drei-Artikeln: Lachs, Obst und Nutzholz Friiher war der Weizenbau von größerer Bedeutung als die Obstzucht; er ist aber, wie auch in Ca lisornien, zuriielgegangem weil der Ertrag des Weizenlrrsrdeg, trenn es dem Obst- oder anely dem Hopsenban gewidmet wird, sich verzwanzigsacht. sDas scheint erstaunlich, insbesondere lbei den jetzigen hohen Weizenpreisen. sWahrscheinlich tiefre sich auch in Ore gon der Lileizenertrag tei angemesse ner Betoirt.)schaftuna erheblich stei gern, wenn auch nicht gerade auf's Zwanzigfache. Was den Lachö betrisst, so haben die letzten Jahre leider einen tltiicl gang gezeigt. Oregon wird sich sehr in« Acht nehmen müssen, wenn es diese Quelle seines Reichtums nicht zum Bersiegen bringen will. Ein gewisser Bauer hat bekanntlich einmal eine-Zen ne geschlachtet die ian goldene Eier legte· Das gilt auch siir die Oregoner Fischer. Es ist inzwischen ein Gesetz zur Regelung des Lachssischfangg er lassen worden, und wenn es gewissen hast durchgeführt trerden wird, so dürste er bald wieder ebenso ergiebig werden wie im Nachbarstaat Wasb ington, wo im letzten Jahre alle »Records« iibertrossen wurden und die Fischer, obwohl sie Tag nnd Nacht arbeiteten deg reichen Segen-H nicht Herr werden konnten. In einem so guten Jahre bedeutet der Lachssang slir den Staat Washinaton allein ei nen Ertrag von 7 Millionen Dol l"ars. Da der Lache hierzulande ein Vollsnahrungsmittel von allerhöch ster Bedeutung ist, so steht zu er warten, daß auch die Oregoner Ver nunst annehmen und den Lache-sang rationell betreiben. Der Werth des Nutzbolzeg aber läßt sich siir beide Staaten nur in schwin belerregenden Zahlen angeben· Er beträgt siir Oregon allein reichlich 60 Millionen Dollars im Jahr. Zur Zeit stehen in Oregon ':()() Mil liarben Fuß brauchbareg Nutzholzl das, wenn die Abholzung in denis Maße weiter ginge, auf 120 Jahres reichen würde· Gemäß dem Bericht der staatlichen Forstbehörde betriiat der Wert des stehenden Holze-J in Oregon zur Zeit die uriqei«eitre Summe von ttlm LUiilliaroen eitt0 Millirnen Dolliirs, also erheblich mehr als der aesnmmtc im Umlaufv besinbliche Geldrorrat fer Vereinig-! ten Staaten. Nun dars man nichtl vergessen, daß derWerth dies-es holiesl bei den herrsckeistesi Verhältnissenk von Jahr zu Jahr steiat, damit aberl auch zugleich die Versuchung »in. rascherer Abholznng wächst. Folglich! sollten auch in Orraon die Befürwor ter einer wissensclmstlickenForstvers waltung nicht niiiskia sein. tss ist ins ten leyten Jahren manches aesctsehenJ um der unsinnian Holzverschleude ! rnna zu steuer-L nnd auch in der Be I iliitnbsnna ider Waldscuer sind Fort · tlchritte oeknackt worden. Viel bleith aber itmner noch in thun, nnd auch! für Orenon sind die Tage vorüber« wo der Bau-n aetvissermaßen aloj Erbleinb der Ansiedler Pioniere be : trachtet nnd jeder der stiirzenrenj Waroriesen als ein Gewinn anaesess den wurde. s -—«,— s In Dir-U u; stumm i DURCH UII SMALL-Ihn an der tune- H sigsamolimnssmu Grau-, no ikan - s fide nnd Iiitkischt Possen ums-Inn I du Komm-I. M eine 30 Jotm alte Edition wieder angefüde worden Die Bis-M bist-eilst du«-. was im Jahre iMI wißt-n III-aufreis- und um sei vo- usu owed-I word-II ts. Das Verhältnis von Ist-m guts Kinde made tm Jahre MA. ems costs-its noch dem deutsch Omsuösts tu Mim gu Ums-wäret Umme Its-mild mu. due-I ankam. day du · Saus-- auf den dies-I von Juni- ais NUM- Ttidut sonnt-ten der Bot N WI die Ist-MO- cmdow am ; Mum und Mk stockt-trete ohne m II kaut-m m Gans-u main Imm zu Noten. w Ma- dtkstonmutmcn Isme stuusmuatu Im dem Indus-I mus« T min- uvd to wom- Jm »von mHl Risi- m du vom Simon »Mole dich-mit » IM- nud dan Mk « Do- UM main Miso-s Team Nit- IOO cui-link In IM- WI M u eng-Im Wsmr. Jus-vol MOI II Es sum am samt-I Uc dm II M stu- db um I kais-In Muts Ue Us« s »O tm Ihm-sc Ist II this Mut-o III Im- I M As d- Ium Ost- us sh- IM Mann-Oft III M IOM Its-s II ts mirs auf französischeg Gebiet machte, qab Frankreich im Jahre 1881 einen Verwand, in Tunis einzurücken und den Bei zu einem Vertrage zu zwingen, der Tunis unter französisches Protes torat stellte. Derselbe wurde von fast nllen Märkten bis ous die Türkei un erkannt. Diese schwieg und so konnte mnn annehmen, daß sie sich, wenn auch widerwillig, in die Abweichung gesiigt habe Jetzt tritt sie zu allgemeiner Ueberraschung mit einem Protest her vor, der die Rechtsstiindigteit des Ver trage-Z bestreitet. Wie gesagt, hat der Isttvisckenfall an der Grenze die Veran lassung dazu gegeben· Welcher Thei! bei dem Streite im Recht mur, ist schwer zu sagen, Da eH un einer qennuen thatsächlichen Abgrenzung der beiden Gebiete fehlt. Frankreich hat nun vorgeschlagen, durch eine gemischte Kommission diese Abgrenzung vorzunehmen, und da Xranlreich nach dein BardosVertrag Tunesien nach außen vertritt, so hat es selbstve-«"tiiiidlich eine friinzijfifchstiiv kische Kommission vorgeschlagen; die Tiirlei dagegen verlangt eine tunescsch tiirkische Kommission, mit Ausschluß französischer Beamten. Darin liegt natiirlich die Weigernng, den Pardo Vertrag anzuerkennen, und das ist eine starke Unsreundlichteit gegen Frank reich. Der französifche Generalresi dent in Iunesieu, Millet, hat darauf liin den Tiirten in einer scharfen Note ertliirt, daß sie in und über Tunesien gar teine Rechte haben nnd sehr unge schickt handeln, wenn sie gerade jetzt den völterrechtlichen Bestand des fran ziisischen Proteltorats bestreiten. Der ,,I.eiups« siihrt das in einem Artikel der tiirlischen Regierung eindringlich zu Gemiith Es heißt darin: Die allgemeine Lage des türtischen Reiches ist keine günstige. Von allen Seiten werden Grenzzwischensälle ge: meldet: zwischen türkischen und mon tenegriniseben Truppen, an der Grenze Tripolitanieng niit französischen Be hörden« und in Yeniem dazu ist die kretische Frage noch nicht gelöst und wird jeden Augenblick von neuem auf aeworfenz endlich ist da noch das mis litiirische und das finanzielle Problem, das gar nicht so einfach ist: man wird urgebeu, daß die Türkei gegenwärtig mehr tiichtige Verwalter als Politiker braucht, aber wie soll verwaltet wer den, wenn diejenigen, die zu besehlen haben, nicht Herr iiber ihre Absichten und Eutschliisse sind? Viele auswär tige Blätter ital-en in diesen Tagen sehr pessnuistifche Artikel gebracht; unsere eigenen Jnsorniationen bestäti gen diese schlimmeVoraussicht. G!eich wohl behalten wir die Hoffnung aus einen haldigen Fortschritt Aber die ser Fortschritt ist unerläßlich nnd die Stunde ist nahe« wo uian sagen muß, daß kein einziger Fehler mehr gemacht werden dars. Der OttquauiSquS uiag ein Ideal siir das Koiuitee »Einheit nnd Fortschritt« sein, aber er iuusz sich den llcustiinden anpassen. Wenn kk sich wie in der Vlsfiire von Trivolio in einer grundlosen -- und auch er felalosen, denn Frankreich wird nicht nachgebeu —-- Fralsstarrigkeit äußert, oder wenn er wie aus finanziellen Ge biet Ausdruck-e erhebt, fiir die es teiue Biirgschasten gibt, dann wird die Tiir kei sehen, dafr Europa seine !t.ltitl)ilse. seine moralische nicht bloß, sondern auch seine finanzielle, auf ein Miui ruuni reduziert. bis wäre leicht, diese Wahrheit unter heraevrachten Kompli ureuteu zu rerlseraein aber das wäre eine schlechte Antwort aus die wirtli chenVerdieuste derJuugtiirken, die un parteiische Beobachter und uneigeu niitzige Freunde iiber die gemachten Fehler nicht veraesfeu löunen." Die Warnung ist wohl am Platte Nachdem Frankreich seit dreißig Jah ren seine Oberherrschast in Tuniss ae siihrt, tie Verwaltung organisiert hat. auch durch einen Zufatzvertrag vorn Jahre lMPs errniichtigt worden ist, kkte sornseu einzuführen und die Finanieu zu reaulieren. kann sie tiirtiiase ltteaie ruua nicht wohl die Erriauiise ciietaiiu aia machen und wird aut thun, sent nicht in versuchen via-« seinerzeit in Kanstantinotset unterlassen worden iu· Die iunge Tiiilei braucht Freunde und kann sich Frankreich uiitu inne Feinde wachen —-.---»0 sen-Ums tm- dit Ins-U Its-umwit. sWesmctsr Bau . Wi- dovm in des lestm stät unt-k Md Kannst-Ia genommen. doean Unsnmssem das uaimwmi — war meinen nicht moc ihm-U die Wisse Maus-ist« sondern m ums-immed gmu im sing-meinen Nessus-g m » t» m- IMO m Dinge zu Min. m FI niOu Instit-u nnd da 0 m das-im as dem Unmssmaugimssimn usw met u dem nömsw Im- Ums i· komm-u NM qui-m ob Man-n Ums-. U- Ikm nasses-. mu dem-n inu- fäun kn swpr- ksn uns New VIII sit-Mut wird. um« m u sc ns Nun-H u-. und m No M · MM Mit-mi- Dusmh m M M mild-w »Nun-. Dust » s D Uhu-U m sah-u- at It. Ue III-C Ist-Ums un usw s- hsm am m sum MI- — ums-. m m sds stimmu- sam k m IM- IIWUI Jus-. m II UUQOM Ists-U uns M Im- WII as Um I« « « l sit-. Im JIU hing-II IM III-IDEA- sm «Manager« als Lehrer und Vortrags meister der Musik und der Tanzkunst, wie sie im klassischen Hellas gepflegt che vom Scheitel hiS zur Sohle, ist sein Söhnchen. Es war auch in New York kalt, und ek lief wohl manches srierende, dürs tig gekleidete Jüngelchen durch die Straßen, ohne daß es einem Polizisten einsiel, sich darum zu beiüininern. Es war ja auch sonst nichts Ausfallendes an ihnen. Um so aufsallender lvar der kleine Menalkas, der just an einem kal ten Tage mit seiner Taute, Helena Silelia, einer jungen Griechin, und einem Kunststudenten spazieren ging. Er sah allerdings-, den Bildern in New Yorier Zeitungen zufolge, nichts we niger als dürftig aug, sondern recht iund und wohlgenährt, wie ein Borg-— dorser Apfel. Aber er trug teine Zip selrniitze und auch keine sonstige Kopf bedecluug und an den kleinen nackten Füßen nur Sandalen. Da schwoll das Herz des Polizisten McNish vor Mitleid und sittlicher Entrüstung. Von Griechenland wußte er ohnedies nicht viel, als daß es ziemlich weit von Jrland liegt, und ehe sich’s die Griechengesellschaft versah, war sie verhaftet und zur Wache gebracht, wo ,«c-,eaen die beiden Erwachsenen ikn Na men der Garn-Gesellschaft eine Klage aus Gefährdung der Gesundheit eines ,,Untniindigen« erhoben wurde. Nach guter amerikanischer Sitte wurden sie auch gleich in Geloahrsam genommen, bis Duncans Manager Bürgschast für sie stellte. wurde, undMencilkas, ein jungerGrie- « Arn nachnen Morgen tanr ver Fau zur Verhandlung, wobei Papa Dun mn natiirlich alle Verantwortlichteit jsiir die Betleidung seines Sprößlings aus sich nahm und dem anwesenden ifLigenten der Rinderschutzgesellschast, ;Eald5, einige beherzigenswerte Wahr " heiten sagte, weil dieser die Forderung gestellt hatte, daß die »Griechen« ans ständig velleidet vor Gericht erschei nen sollten. ,,Euer Ehren,« sagte Duncan zum Richter gewandt, »wir sind gehörig bekleidet. Unsere Tracht ist durchaus nicht unanständig. Dieser Mann laus Ealds zeigend) ist nicht ra tionell getleidet. Unsere Kleider tön nen säiunitlich häufig in dieMiische ge geben werden. Unser Unterzeug ist aus Seide, das Obertleid Wolle. Wir weben miser Tuch selbst. Die vom Schneider angesettigte inoderne Klei dung, wie sie heutzutage gang und göbe ist, ist unhngienisch Man lann s«e nicht waschen. Die Kleider dieses Mannes wimmeln von Balterien. Wir leben naturgemäß, wie die alten Griechen. Unser Körper ist an Minia wechsel gewöhnt. Unsere steil-leihen den Glieder und Körperteilr. wie Arme, Füße, Knochel sind nicht entp sindlicher als Jhr Gesicht oder Jhre Hände. Mein Junge hat sein Lebtag nie einen Schnupsen gehabt oder sich sonst unwohl gefühlt. Jn einer ande ren Kleidung würde er sich anheimg lich und unglücklich siihlen·« Dn Mennllas nns die Frage, ob ihn gefroren habe, mit einein lächeln den »Nein« antwortete. so konnte sich der Richter der Tristigleit von Papa Dienerian Gründen nicht verschließen, »zi5nml ec- leine Verordnung gegen das zTragen griechischer Gewänder gibt. Er wars glso deni Agenten der Germ lGesellschast nnd dein pslichteifrigen tTIlcNisli einen streifenden Blick zu und lcntliesk die Griectsensrnnilir. Papa IDnnenn will die Hilfe der griechischen « HGesnndtschnst annisen, nni Gerechtig lleit zu erlangen. «Singe mik, Muse, iten Zorn des Veteinden Duncanos!« lHossentlich besänftigt er sich wieder, ehe es zu einein ·;tveiten ttoianischen Krieg kommt. Menaling aber, die nn !icls.nldige llrsnrtie dieses mnerilnnisch ;l«elleniselsen ersistes, sieht der Entwick ’liing der Dinge einstweilen nIit völli lex-i- dlinlse entgegen. x .-——-— «» -—« Ein halbes Juni-tausend im Be istz bekleiben anilie befindet »sich ein kund 70 Delikte großer Banekndoi im Dorfe Beeitel bei Pinnebem. Seit zietq lslsl0. nso ihn Wer Bahrenlteiee als Leben erhielt, dessen Familienmmte später in Bereit-alte unmetvandelt wurde. ils ek itets in den Rinden von Radstein-neu jenes Eier geblieben nnd noch liente verwaltet ihn die Witwe dee leisten beschert namens Bunde-ihr Die vorhandenen ilktunden libet den Weils neben lsiil l400 klutiiet Den deitllelse Miniiietinne temn km geliebte pee Wohletoetmiiiee met lei sen c wen. litt bade aewonnenl M- -- - Du Ieiniite Mittevlmeeegeichwasee den »nur eine iietsninlstaitel« nach dem Mittel-tiefem Dtttntm m Athen weis ten ildee wollt ins-htm- den seiten zu est-n mit-des Redeieilet un Beet Ilnlsi Ihm .«»Wskl0-iun0 D» Nim- tm Oel Itali- dat leise fiel-mite- Iowa m i· weiss untetnenmwgen »dem-i «t.ms. wenn im den Ist-time sei-ed wem Tenno leis-e Inn-eilen sum-m . Im Amtes-Im mu- satte-km ENItlllfitsQelftdeiieet bis die mein-) ims ee hastiienke use Om «et0- note-e millennium-s ichs Ast Messe-. des In Incen siot Me- te its-see kei- Ieseltl III-» Il wti sit-M««men sat. Pia-tue annettesm Die Mitm- eee T hese-. III « Mid- Mtendee nehmen - i z Z i PHHXMLCCHGCCGWÆÄIWTO o o o o oooooo oo i 000000 · o ) - queø R. Rats-, M. D. Satt- Vlaine Kam, III. D. Das Kalar Hospital Doktoren Natur C- qutm Letzte und Chinaqu (Ei-: allgemeines medizinisches und chimmjfches Lvoipitai. ein modern wd vo:«-·,i1s.s.i(s.«1 etnqcnmletes Instinkt fiik die Behandlung von Krank tmtcn und sur djirnmjichc Operationen Lffcn für alle Aetste und Itszmkäxzke Eine Schule für mankennsäriet-innen in Verbindung mit du« Lmspxlal sslinkksiuten un Pnsvesbtl Tlseatemeliände Wohnung ins HospitnL Photiex Ufice, M. Wohnung, L 64. 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Atti-zeuin gttate Bank Kapital 82(),000.00 s Uebktichuß cl5,000.00 Jst ausschließlich von Knox Connm Leuten geeignet nnd b:ttievcn. Kann irgend etwa-Z jin Vankwesen verrichten. Machet hier den Versuch. Uhr machen Fak«111-’.’lnleil)en ans lange Zeit nnd zu niedri Uru JMFHL dem-I Ortsstatut- Eigentume-. Useietk memänke In Groß und Kleinhandel in »der Jenas-richten kantiml« Empkdle met-u- tsokpmlntkcn nie-kaute nnd Ema-»in Dass benannte Styx-z Bier Omv an FNPL ums »undpr skss Hin-Wen 3",..uumä cis-unt Grosnnmuk The Bivmnfici dBm «H I Wes-m Licmdrc nnd Cigukkm mw an Vand Jena« des-Simon ssmotd Emsp Wer am Lapi s. se du«-Musik M mi- msv Muts-Osten um«-w Ussosmmms ä- stimian Ewig-nimm s m s tssss IWOMMIIUOWWEIW « O s - · o no s r mas- Iossn tm... . . .·