Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 10, 1910, Image 1

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    » Die VIOOIEIITEILGEIMW
V miser 26
In Australie- Iill steif eine »Amt«-töteten«
ins Zweit see sternenlose-ums errichte-.
Eine neue Sternwarte soll in
Australien errichtet werden, und
zwar zum besonderen Zweck des
Studiums der Sonne. Jn Fachkreis
sen wirld das Urtheil ausgesprochen,
daß die Begründung einer solchen
Anstalt in Australien kaum über
schätzt werden kann, da die Zahl der
Sternwarten aus der südlichen Halb
tugel noch immer weitaus zu gering
ist Besonders hat sich der General
gouverneur sdes australischen Staa
teci«bundes, Lord Dudley, um die
Förderung des Plans verdient ge
macht, zu dessen Ilsussiishrung die
einmalige Bewilligung einer Sum
me von 2()(),000 M. und dann eine
Jahresausgabe von en .1 :30,000
M. nothwendig ist. Die Lage einer
Sonnen-warte in Australien wir-d
auch wegen des dortigen Klimas als
ganz besonders günstig bezeichnet
Nach einer Meldung der Monats
schrist ,,Qbservatory« hat eine ein
flußreiche Versammlung Ende Okto
ber die Begründung der neuen Son
nenwarte beschlossen. Schon sind
von privater Seite gegen 100,000
M. aufgebracht worden, und es wird
als sicher betrachtet, daß die Regie
rung des Staatensbundes die fehlen
den Summen bewilligen wird-Die
Astronomen Lau unid LuplausJanns
sen haben in den Astronomischen
Nachrichten die Ergebnisse ihrer
während dieses Jahres ausgeführten
Beobachtungen des Planeten Jupi
ter veröffentlicht. Jn den verschie
denen Zonen, die sich aus der Ober
fläche beziehungsweise in der At
mosphäre des Jupiter unterscheiden
lassen, waren zahlreiche Flecken
wahrzunehmen Wenn daraus aus
die Umwälzungen an der Oberfläche
des Planeten geschlossen wenden
kann. so müssen diese wälhrend der
letzten Zeit auf der südlichen Halb
tugel erheblich stärker gewesen sein
als aus der nördlichen. Eine der Zo
nen erschien besonders roth. Wich
tige Veränderungen zeigte »der soge
nannte große rothe Fleck sowohl nach
feiner Form als nach seiner Sichtbar
keit. Während er sonst fast immer
wahrnehmbar ist, verschwand er
Ende März vollständig und man
siansd an seiner Stelle nur eine helle
eiförmige Masse. Was diese Wech
sel eigentlich zu bedeuten haben, weiß
man noch immer nicht.
»Es läßt sich nichts machen, . . .
der Herr, dem ich Sie vorgestelltltias
be kaprizirt sich darauf, seine Zukunf
tige muß biond sein!« —- Franlexn
,,Zu dumm, . . . gestern war ich ei
noch!«
Erdöltkinkende Gewächse
Ilebet m Wirkung unt ernannt-e Mit-leimt
u- nten-kaum- im Munde-seid
Das Endöl wirkt auf Thiere als
Gift, während Pflanzen nach der all
gemeinen Auualnne nicht darunter
leiden. Daher hat sich sein Gebrauch
zur Vernichtuug von Insekten und
anderen thierischen Pflanzenfchijdlins
gen eingebürgert das heißt in einer
Mischnng nut Wasser. Unzutkäglichs
keiten für die Gewächse haben sich da
bei in der That nicht evgebem aber es
war doch eigentlich unwahrfcheinlich
unsd unbegreiflich, daß ein Stoff, wie
das ErdöL auf so zarte und meist ein
pfindliche Gebilde, wie Pflanzen,
ohne Wirkung fein sollte. Um diesen
Punkt näher zu! untersuchen, hat
Ferdinand Kryz in Wien Experimente
angestellt, deren merkwürdige Er
gebniffe er in der Zeitschrift für
Pflanzenkrankheiten mittheilt.
Er hatte sich dazu zwei bekannte
Pflanzen ausersehen, den Stechapsel
unid den Wassenvegerich oder Frosch
lö«ffel, und führte nun diesen Gewäch
sen, die sich sonst einer großen Le
benssähigkeit erfreuen, eine Petros
leuxmlösunsg zu, aber nicht sdnrch än
ßerliche Besprenigung, sondern durch
Begießen, so daß der Stoff durch die
Wurzeln ausgenommen wenden
mußte. Es zeigte sich, daß in der
That das Wachsthum ldurch das Pe
troleum nicht beeinträchtigt wurde
sonsdern daß sich Blätter, Blüthen
und Früchte wohl entwickelten Diese
auffällisge Widerstandssähisgteit ließ
sich nur durch die sonldeebare That
sache erklären, Idaß das Petroleum in
der Pflanze als solches- bestehen blieb
unsd von lden Geweben nicht aufge
nommen wunde. Der Stengel, die
Blätter und schließlich auch die
Früchte des Stechapsels zwin Beispiel
schieden das Petroleum wieder wus.
Wenn rnan einen Stengel absbrach.
so anollen unveränderte Petroleunis
tröpfchen heraus, ebenso aus den
Früchten, Und mit den Blättern
konnte man auf einem Blatt Papier
Petroleumslecke erzeugen. Aehnlich
verhielt sich der Wasserwegerich.
Wunde die ,,Petrolisirung« aber zu
. lange fortgesetzt, so tmt doch eine
sstarke Hemimung in der Lebensthäi
» tigkeit der Pflanzen ein, wahrschein
: lich aber weniger infolge einer Gift
-wirknng, als einer Störung des
T Stoffwechsels durch Idas in «den Ge
weben enthaltene Erdöl
Die »Freundin des Reise-Mc
» Jn einer gebrechlichen Hütte des
« Pariser Vorortes Vincennes lebt seit
einigen»Jazh·gsn-eine.Greisin. die nor
McCallWebster Elcvator
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i liiiikjcker"5ess’ein«nikil Ftsöiisresch nnd
« mächtig war. Julia Monton war in
der Glanzzeit Napoleons lll. ein
Stern des kaiserlichen Zirkns. Jn
ihrem Prächtigen Hotel verkehrte-i
· hohe Osfiziere nnd Staats-wärmen
Der Kaiser selbst wurde von ihrer
Schönheit geblendet und trat in Be
ziehungen zu Julia, iiber die man
cherlei in de Skaudalchronik jener
Zeit erzählt wurde. Dann kam das
Alter und mit dem Alter die Armuth
Von allein Glanz blieb im Laufe der
Jahre nichts iibrig als der Beinanic
der »Frenndin des Kaisers«, der wie
ein Hohn klang, wenn ein Nachbar
ihn ans-sprach nnd dabei auf die Ba
racke wies, in- der die einst viel uni
worbene Frau ihre letzten Lebensz
jahre verbrachte. Ihr Unterhnlt wird
durch eine kleine Pension bestritten,
die ein ehemaliger Vertrauter Na
poleoiis, ein Adeliaer mit bekannte-m
Namen, in Erinnerung vergangener
Tage zahlt Die einziaen Gefährten
der Greisin waren zwei riesige Dog
gen. Sie begleiteten ihre Herrin nns
allen Wegen nnd hielten trene Wache
an ihrem Vett. Als Julia vor eini
gen Tagen erkrankte, ließ der Be
zirkskommissar, von den Nachbarn
benachrichtigt, Polizisten in dasZinis
mer dringen, um die Leidende ins
Spital zn bringen. Da sprangen die
lBunde wiithend auf die Beamten ein
nnd rissen einen von ihnen in Stücke
Erst mit vieler Mühe konnten die
kornigen Thiere, die letzten Getreuen
der ,,',’srenndin des Kaisers« von dem
Krankeiibett entfernt werden.
Lchrreicher Vergleich.
Ein Beispiel davon, wie die Zoll
grenze gegen Knnada die Preise ver
thenert, veranscljanlicht ein Vergleick
zwischen Tetroit und dem gegenüber
lieiaenden kanadifchen Windsor,« del
folgende Tabelle bringt:
Wind-lot Dem-it
Mitte-L hell-, Pfd .............. 80.28 sozi
MiiiII, Quart ................. .07 Dis-kot
Eier, Dust-nd ................. Jst ,«.?4
Ninsdflevich billigt-es Bitt-» »Mit-« .1(1
Schweinefieitch Mund ....... .13 .2c
Schmalz prima Proz ......... .11 JZ
Speck, Grad-man wo ........ Je ·24
Wes en, No.2 rothen Bat-bel» 1.00 1.11
Welchtotn No, 2. get-nicht« .60 .7S
Kartoffeln, Busbel .·70 .ss
Kraut, warf .................. N—.07 .ds——.ls
Zumin Bnibel .............. .(0 Ha
Moor-Athen Bleibet "· .sll’ « qu
Rüben, Busch-i .·25 .6ti
Reuter-, Butbel ........ Bd JC
Vatsntvs. Vulhel .50 Ho
Takt-UT Pfund .............. .20 Es
dübnser. Pfund ............... .tt ls
Demnach kann man in Kanada
um fünfnndzwanzia Prozent billiger
leben, als diesseits der Grenze.
Unbrdacht.
Wirth tzum Firmenmalerit »Als-I
ans das Schild da schreiben Sie nur
daraus: Gasthof zum rothen Ochsen,
und darunter meinen Nament«
Haltet hoch nnd haltet werth
Frauenarbeit am hänslichen Hei-di
Frauenarbeit im Haufe, wie gering
wird sie doch leider vielfach goachtet,
nicht allein von Männern, denen
Frauenhände ein belmgliches, geord
netes Heim schaffen, sondern auch von
Frauen, die, im öffentlichen Berufs
leben stehend, von der häuslichen
Thätigkeit ihrer Mitfchweftern geriugi
denken. »Ach, das bißchen Arbeit imf
Haufe ist ja leicht gemachti« Sehr:
oft hört man diese geringschätzendenz
Worte, nnd doch wie sckyver ist es gesI
rade, dieses treue, sorgende Schafer
in Kleinigkeiten nnd Kleinlichkeiten
für manchen hochstrebenden Frauen
aeist: wie oft muß der große Ge
danke: »Deine-r Lieben Wohl lieat in
Deiner . 1nd8« die treu, Viel geplagte
.«’)aiisninttisr iiber das reinliche miser
M erheben, das mk Ieum on kmaucz
erscheinen könnte, sie selbst im Lauf(
disk Zeit kleinlich zu machen droht
Und doch welch hohen. edlen Beruf
lmt dir Frau im Hause zu erfüllen
Ums doch in sym- Dcmd neben tm
list-verliessen Pstmc auch die geistige
sittliche Ocmnbiidmm M- werdender
Geschlechts. du- Iomsmcndcn Grichlkch
M Die Muth-r iitst den ersten Ein
Ums-. am No mnd mie. fu« on sich-I
Struc- enikdt dir drmmoachiende Ja
send und fetten non-d Mi the Einfan
in einem Menichen verhauchen
spinnt-most ein MUI Wort-. km
den Menschen in's Lehm- kth das
Leben geleitet das ihm den ersten Dr
this von Um und Löst von Neu
Amt-Erde und Anastasius-den sm
fes-hats ins-sc schon-m vo- des
Inn-machen zu dank-. ob M fis
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H c. s- l3. T. Rilke-!
Der versiegt-de Euphrat
Oft wird die Frage ausgeworfen,
aus welche Weise denn eigentlich ganze
Städte im Lause der Jahrhunderte
so völlig in den Erdboden versinlem
dasz man bei Ausgrsabungen — wie
zum Beispiel bei Kartlyago oder Ba
bylon —- erst in einer Tiefe von s, 4
oder 5 Metern aus die ersten Spuren
stößt. Einigermsaßen erklärlich er
scheint diese Thatsasche bei Städtem
die in der Nähe des Meeres oder an
einem großen Flusse gelegen waren;
hier war die zunelmcende Versandnna
der langsam, aber unerbittlich fort
schreitende und schliesslich siegende
Feind. Der Flus; oder Strom, der
iuksprünglich der Anlaß zur Städte
.gtündunsg nnd der Nährer der ge
j gründeten Stadt und werdensdcnKuls
tut war, wurde so auch zu ihrem Ver
I derber und Todbringlsr. Der Eu
phrat. nächst dem Nil und dem Gan
aes der »heiliqite« Strom der Mensch
« heil you Its-eilest dec, tm die iinksikm
menschlichen Kultmen — Ehaldäa
wor, wle Oekodot hat« ein Wchcnt
des Euphrat — an seinen Wollt-m
gehegt. aber amh unterstehen tollen.
Aber die !letlanduna, die den alten
Städton der Bibel Babylon, Manna
Nimmt zmn llntekqange wurde
dkoltl fest allmähllch mich dmu
Strome selbst Dir Sand-nassen due
der Euphrat alljährlich tn immer
nein-laman Maße ablaqsskt. erstickt-n
ihn allmählich. und lo scheint. nne
man disk JOHN-Ident- Vcslne« mit
tlmlt die Zeit nndt mehr zu fern
Mu. N Jus dtsm Kluft M dann die
Wiese M Mknfddett stand. m- nn
tsedrutkndct Mille-lan- www-n
lem wiss tu- nlten Mille-. Uml
dört und Badnlomet hatten due-to
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Jus kmfm vekdskdenbmmisnIns-I m
cum-m Wsnilwndrssdxsn gemacht k-:
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