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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 3, 1910)
Ofen-r Schreibebrief von cis-zip Innkstkngki. W N No. 508i Ich kann Jhne sage, in Sasseiethee is doch einiges möglich un wenn ich Jhne verziihle, wag mich e paar Dag zuriirk gehäppend is. dann wer’n Se mit mich egrie. Es is grad. nach Dinner gewese un ich hen inei Disches gewasche un abgedkickelt ge habt un hen mich mein tliene Räppee angezoge gehabt un mei Haar e wenig gesickst gehabt, so daß ich e wenig die-; sent geguckt hen. Dann hen ich mich in das Frontruhm an das Fenster ge- ; hockt un hen mich das Pehper in die« Hand genomme· Jn die Postschen hen ich sor meine Ettjutehschen ebbes duhn könne un hen die nämliche Zeit auch watsche könne, was an die Stritt ge hiippend is. Ei tell inh, wenn ich da hocke, dann läuft noch leine Maus tw wer die Stritt, mitaug, das-, ich eg nohtisse duhn. Un dar- schönste i5, ich sitze so hinnig die störten-L das; mich» von die Striti aus niemand kann sitze sehn un das ig- gut, sonst dehte mehbie die Piebelg noch denke, mer wär neu-« gierig und wollt alles angsinne un so ebbes is doch nit bei mich der sieht-. Also da hen ich gesosse un auf ein mal hat die Dol)rliell gerunge! Jch sin ganz schrecklich verschrocke un denke Se nur emai, da sin ich ans mein Be obachtungsposte eingeschlafe, sonst hätt ich doch schuhr genohtiszt, das; Jemand an unser Haus komme war. Well, hen ich gedenkt, das werd wohl en Peddler odder en Buckehtscheni sein, bielahs die Wedegweiler’n is doch erschi vor Dinner dagewese un sonst kommt niemand zu mich. Well, enni hau sin ich in die Hahl gange un hen ussgeschlosse, un ei tell juh, ich sin pnttieniehr aus mein Buckel gefalle, wie ich da die Missan Dilpat hen vor die Diek)r stehn sehn! Ich hen schnell ausgemacht un ich mus-, sage, ich hen doch e wenig emberkesl gesiihlt, wenn ich dran gedenkt hen, wag der Phil, wo mein Hogband is un ich, sie alles gesagt hen, wie mer bei die Hammer schleimen ihre Pahrtie gewese sin. Die Missug Dilpat war ansgesictst, als ol) se an die Kaiserin von England ge kahlt hätt. Weiße Fiidglossg hat se gewohre un e Seit e Fökg hat« se an gehadt, das hat einiges gebote. Wisse Se, all die Eckspierieiiz, wo ich in Föro hen, kommt davon her, das-; ich emal for den Philipp e Pelzkapp hen tause wolle, un wie ich gehört hen, was se for so e Ding verlange, sin ich widder fort, awwer ich sin schuhr, die Föhrs, wo die Missns Dilpat gewohre hat« die hen wenigstens inszig Dahlec un denn somm gelost. Jch hen se atig freundlich un plefi sent begeießi nn hen se gefragt, inseii zu komme. Mer sin dann in den Par lee un ich hen se auf die Lannsch oddee den Sohfe, ivie niek auf deitsch sage dahi, hinsetze mache un dann den inee nne neig gni nnnekhalie. Se hat ge ialiii, als wenn ich nie nii e nnplesseni ieel Wort zu se geipivche gehabt hält. Einmal hat le gesagt Bei den Weg, was ich lage wollt. ich hen schon feil hee viel von Jhne gehört nennt-L aw wee ich hen nie nii gewinn daß Sie lo e seine. iniellilchenie nn eieieinie Leh die link ais-n vei vie Miene bei die Missne dawioeeichleisn den im Jinie Iv eechi ienne neieeni un ich sung lage. ich Iin von die Minnii an pruni beans. daß ich Jinie Iteind enie vekf ich deei tiin Zwei ist-not Binn. den ich gelngh im ini dieieiiei!s" Geile isslpeeieden den ich von den Philin iieleeni wo ee niii niee Meilen ge denede Ini. les denke. ei im due Wem den Miit-ei Indieieli avkieaneii Me insn dann need sen die Qinnei ne spwede nn wie die Ida-mich un wae eine Leide Miene-im le enlisensiei ie. NO niee ee die-Im iiuidiiniie kann un eine eil. zip sen eingehean NO sie Misne til-i e Inie denen-sei sein man, been-Oe le ie ne ietiee io Heer-eine iieiveit öe IIIi singt fie hebe Online Ieise ieei ie sede wich. un nd ie sei den Keine eseeile sei ien iie deni mich Nein itmie iiiie wie esse sinnei since dein-De is sei Sieil wen Weil. »O mies ichs-· NO seit Miit in kedi ge« stehl« im ich den iesiiell e sit-ei von sein heisses-dem im N sen nsee im mit-sie seiennie It äu made m Weste-Mein diesi Sei wie allee ei »Im-. insee is me einen spie fis us mit die Frau sin, bitahs sie hat nit das Prifeletsch, sie bei ihren Ironi name anzukeddr. Well, ich sin in Vetaniege gefchwomme un ich hätt was drum gewwe, wenn ich e Bat telche Scheinpetm ins Haus gehabt hätt, bitahs e gutes Wort find dei mich immer en gute Ort. Dank-. is es ans Abschiednemme gange. »Liz zie, hat ie gesagt, i hoffe, daß du in die allernächste Zei an mich tatzle duhfi un ich ptammisse dich, daß ich dich e gute Zeit zeige wet’n, ich weit-» wie met so e gute Freund zu ttikte hat un dann, wenn ich widder totn1.«e, muß ich auch mit Deine liewe Kinner » cher etwehntet wer n; well gubei Lizzic jun teht gute Ker von dich selbst, gu bei. —- Bei Gatte, da fällt mich ja noch ebbes ein: seh, Lizzie, könntest du mich » mehbie mit zwanzig Dahler unnek die; tAtme greife, es tönne auch fiinfuni Izwanzig sein, das macht nictø aug; ichs tniuß fchnell noch ebbes taufe un hen tin die Hurrie tein Cent eingesteckt« Wei of Kohts, hen ich gesagt, un hen sie fiinfunzwanzig Dabler gewim. Se hat sich atig bedankt un mer hen uns noch en Riß gewe un dann is se fort Wie se fort war, da hen ich so iwweks alles noch enial nachgedentt un dann hen ich gestart mich zu tict e wie alles: ich hen mich ein Rindvieh un ein Kameel nach den annere gerufe Sehn-· Se, Mistek Edithok, das ig Sasseie thee, ich deht gar nicks drum gewwe, wag es is, wenn ich nur nit der Fahl gewefe wär, wo auf den Leim gange ig. Mit beste Rieaards Youtg Lizzie HaufstengeL — Sein Beruf Hoielgast tvor der Abreise): »Was, Sie wollen auch ein Trinkgeld; habe ich Sie denn irgendwie befchiiftigtP HotelangettellterJ »Gewiß, ich muß Obacht geben, raf; die Gäste nicht ohne zu zahlen fortgehen.« Verdächtin. Gast: »Es ist rnir anfnefnllem daß Sie niemals Wurst essen, Heer Wirth! ..... Kanns Ihnen übrigen- nicht verdenten, denn man weiss in nicht, was hineinlomint!« Wirth: »O doch die fabrizire ich selbst!« Nicht zu helfen » Gatte: »Ich habe die Rechnung Dei » ner Modistim wegen der Du so oft Taemahni wurdest, gestern bei Heller nnd Pfennig beglichen.« E Gattin: »Na, da muß ich mir nur gleich wieder was bestellen, sonst denkt sie am Ende, ich sei über etwa-s beleidigt.« Die Wurzel des Uebel-. »Herr Doktor, meine Frau ist Mor-« gens oft ganz heiter; wag ist dagegen »in thun?« - ,,Gel7en Sie Abends früher vom Staninitifch noch Haufe!« Der gute sinnirrnd Tch hatt« einen Kameraden Emen bessern find"st dn nn! Auf allen Ptomenadcn - — Ging et zu meinem Schaan Ja gleichem Schij und Tritt Wollt« ich zu Tisch mi? sehnt, Viklfoslesch war et day-. c Voll-« Im die Mosca sum III Meist-u such etc-Im Fuss smqu set dann hu s— stock Ich uns-I nennst-u v »als-s Faun c I - us n a sticht aus Wiens-»fo Icsss u II Mn SOLO Inn In sum us Ists-sum As u mth Stint M — so- käm Wams-Inst Zula ndischeg. :Geaeniiber den schivarzseberischen Propbczeiungen vorn Rückgang des Deutschtbums in den Ver. Staaten weist der in Loiiisville erscheinende ,.’.)lnzeiaer« unter anderem auf eine hocherfreuliche Erschei nuna im deutsch aineritanischen Leben bin, aus die deutschen Waisen - Anstalten und ihre wachsende Wirtsamleit. »Die traftvolle Stellung unseres Deutsch. thumc4«, schreibt das genannte Blatt, »seinen echt deutschen Charak ier tanu der vorurtbeilcsfreie und aus niertsanie Beobachter aus einer Reihe von Ereignissen feststellen, welche sich ini Laufe der letzten paar Wochen bei uns vollzogen haben Die deutschen Waisenanstalten von Louisville legten anläßlich des geschäftlichen Jahresabi schlusses dein deutschen Publikum die Berichte iiber die im letzten Jahre ent saltete Thätiateit vor. Diese Meldun « gen liinden esz deutlicher und iiber zeugender, alg es das zuverlässigste statistischeMaierial zu thun vermöchte, daß die Besiirchtuna einer Entdeut schung so gut wie grundlos ist. Die amtlichen Ausweise lassen zissernmäs szig erkennen, daß diese unsere Anstal ten, die mit Recht der Stolz unserer Deutschen sind, sich nach wie vor ge deihlich entwickeln. Sie find, dank der regen Theilnahme seitens unserer Deutschen, dank ihrer Opferwilligteit, dant ihres Bestrebens, ein der deut schenWohlthiitigteit gewidinetes Unter nehmen nach Kräften zu fördern, in den Stand gesehn ihrem Wirtungg treis mit jedem Jahre eine größere Ausdehnung zu geben nnd Erspriesz licheres zu leisten. Wir haben die Be richte iiber dieThätigteit unserer Wai senhiiuser mit dem größten Interesse gelesen, nicht nur im Hinblick aus ihre gesteigerte Arbeitskraft, sondern auch weil sie uns das echt deutsche Leben und Bestreben in seiner anmuthiasten Gestalt verrathen. Solange das Deutschthum wie in Louisville ein sc rege-s Interesse an derartigen Schöp sungen seiner Liebe zur deutschen Sache und seines deutschenWohlthäig teitssinneg nimmt, solange brauchens uns die Klagen der Schwarzseher nicht l zu beunruhigen. Die Berichte unserer deutschen Waisenanstalten, gleichviel ! welchen Glaubensbekenntnisses fre auch i sein mögen, deuten einen lebenslriistis s gen Zug des Deutschthums an, ders uns mit hoher Befriedigung ersiillt.« ? »Bei der Berathung des "-3ollt.1risss siikWouk leg-entwich großeninachdkukr daraus, daß ohne Zollschutz den Arbei- l tern kein austömmlicher Lohn bezahlt werden könne. Nach den amtlichen sta tistischen Angaben, die soeben der Oes sentlichteit übergeben wurden, ist der Durschnittszoll siir Wollwaaren be webern im Staate New Jersey WILL im Staate Massachusetts 8415 Der Durchschnitts-toll siir Wollwaren be trägt mehr als 90 Proz. vom Werth, und die Arbeiter erhalten einen Mo natslohn von Mik! Kommentar über flüssig. —-Während des Jahres 1909 haben dir Geologen der Bundesregierung 2, 599,000 Acres Regierungöland im Westen als Kohlenliindereien erklärt und derenWerth auf rund 150 Millio nen Dollars abgeschiitzt Vor dieser Abschätznnq wurde der Werth dieser Ländereien aus 48Q Millionen Dol lars bemessen. Beim Verkauf vor den Ermittelungen des Geologischen Bü reaus würde die Regierung etwa hun dert Millionen Dollarsi weniger gelöst shabem als bei den jetzt iixirten Prei en. -—Der Handels-verkehrt zwischen den Vereinigten Staaten nnd Kanada hat im leyten Kalenderjahre seinen higher höchsten Retord erreicht; in den lebten zehn Jahren hat er sich mehr als ver doppelt. Der Jmport aus Kanada ist von 35.5 Millionen Dollars in 1889 aus nahezu 88.5 Millionen Dollars in 1909, und der Export dorthin von 86 ans circa 190 Millionen Dollars ge wachsen. Kein anderes Land bezieht einen so stoßen Theil feiner Einsicht ans den « ereinigten Staaten wie Ka nada. nnd livar ist dieses Verhältniss von 4ti.08 Prozent in 1889 ans 60.4 Prozent gestiegen. Von deen Eroort nach unserem nördlichen Nachbar lnnde losnmen ttl Millionen Dollaro aus Kohlen, acht Millionen ans Banns Ioolle, siins Millionen ans Früchte nnd Rüsse. drei Millionen ans Wieder-. Karten nnd dergl» drei Millionen ans landwirthschastliche Werten-ge und ebenlooiel aus wissenschaftliche Jnsten mente. Die OnnptarnteL welche wir ane- Kanndn in lteuts betone-L waren Holz mit llse Mittionen Tollaet sei lntose init nnheln riier Mitlienen, Hilnte :t..·'. Millionen unt- Ielte nnd Isleue ist Millionen Toilare Ienator Lee E. Evens-m viin World Carolina dnt tsn öenat eine Vor-inne ungereimt nnth d» sede ttmqeeonndertt der ins-d nntst IQtnrqee its steh nltmdrtntp lset der thun-armes nknnedetwide ln melden tut nnd m. aen lIiiteistttiikl,l von politisch Ol« et nen lkrlmkmtsktten tin »in-n ·!l-«t estd—.rlt tn tsen Ver Italien m leiten M Tons-. «-.-:: » .::«.-e»--.x.;—p.snn nn nxch dem Butttlan »Es-»tie-» ein Ittdukt texneo Tau-nen- nen .ut·t net rien thun-tun dki out- Hode sel» Lnie teure-let istlnetktit nat Bin-minnt «iet »Ist-Indus sehst tse irsotlin Ne Weite etedl Ze. r c nn. its-w -,s nen- lsxeter tun plus-un m wn seiner sue-its «-.m. tm die Das-us sie-unlink « slsrtzielotelmees etthn « In lerne-» Unsinn-reinste mit stmen --.s Hin-- ims l share Berührung gekommen isi. Wiei Her sank, gehören die Japaner auf Ha i Honii zu den unerwiinschtesten Mensi Ifdnnilnssen und haben sich alle mönli i i chen llnthaten zn schinden kommen las » sen. Die Abneignna, die man den Japaner-n an der Weiikiifie entgegen bringt, scheint demnach nicht ganz un begründet zu sein. ——DerStaat Michigan hat im letzten Jahre 280 Millionen Pfund Rüben zucker fabricirt, 40 Millionen Pfund mehr als im Jahre l908. Seine Produktion wird sent nur noch von der . Ppoduttion des Staates Colorado übertroffen, aber lange wird’o nichts dauern, bis er auch Bolorado eingeholt i hat. Die Michiganer Farnier haben! längst begriffen, daß sich mit demi Zueierriibenbnn ein glänzender Gel schäft machen läßt. Jni lehten Jahre haben sie siir ihre Rüben sünfeinhalb Millionen Dollars erhalten. » — Wieder hat ein Kotigrefiinann ein Herr Dawson aug Iowa. resignirt, weil er mehr Geld verdienest niiisse. Der Verdacht, daß es sich um «Blufs« in solchen Fällen handelt, meint die »N. J. Fr. Ztg.«, ist nie ganz zu un terdrücken. Ein Gehalt von 87500 iit mehr als der durchschnittliche Kon grefernann erwerben würde, was im rner fein Beruf sei, ers ist mehr als die meisten Manner in den sogenannten gelehrten Beruer verdienen. Dazu kommt, dafz der Kongrefnnann rein viele freie Zeit hat, in der er seinem Beruf nachgehen nnd einen recht hüb xsehen Nebenrerdienst sich erwerben kann· Die Befürchtung, das-, es mit ’der Wiederwahl feine Schwierigleiten l haben diirfte, ist wohl eher der Grund ; zur Resignatiom als die Aussicht, mehr Geld zu verdienen. -—— Mit vier ig Cents den Tag, sagt der betannte Lisenbahnmagnat Jameg J. Hilh dein es an gesundem Men schenverstand nicht gebricht, kann ein lMann den Bedarf feiner täglichen Nahrungsmittel recht gut bestreiten IGanz richtig. Aber wo bleibt die Fa milie? Durchschnittlich zählt sie fiins Personen und die Kinder, die über das Bahn-Alter hinaus sind, schlagen fast eine ebenso gute Klinge wie die Alten« in den Wachsthuiniahren noch eine bessere. Fünf-mal vierzig Cents aber nsachen zwei Donau-. Wo bleibt da der Arbeiter tnit einein Durchschnitts lohn von zwölf bis fünfzehn Dis-take die Woche. —Jn Wen- Yort ist ein wesen vorge schlagen worden, demzufolge Fleisch, Fische, Geflügel, Butter, Eier und so weiter höchsten-Z sechzig Tage im Kühl speicher aufbewahrt werden dürsen. Das sollte überall eingeführt werden, es entspräche den Untersuchungen, die dont Bundescheiniter Dr. Wnlie über »die Lagerungssrist veranstaltet wur »den. »DerChatnpagnerimpoet bat, seit dein der Zoll von 86 aus 3950 sür die Kiste von zwölf Quartslaschen erhöht worden ist, bedeutend abgenommen Während sriiher durchschnittlich 29, 000 Kisten nionatlich eingeführt sour den, beträgt der Import siir die leyteu beiden Monate nur ie 4850 Kisten, was für die Vereinigten Staaten einen Monatsverlust von ungefähr VlHODOO bedeutet. Dagegen hat derinuthlich da es immer Leute gibt, die ohne den Schampus nicht sertiq werden können, »der Verbrauch von einheimischein Fa britat zugenornnien,toas durchaus nicht zu bedauern wäre. Da hätte der Zoll »denn seinen Zweck ersiillt. »Für die überseeiiche ltoitbesörde rung hat das Postdepartement drei Roten. Freiiidländische Dacnpser er halten 85 Eents pro Pfund Briefe, sameritanischr. die keinen besonderen t Kontrast eingegangen sind, 80 tsentg. jDie unter Kontrait befindlichen wer Iden bei der Meile bezahlt. Es sindt dies acht Dainpser, vier aus dein ais-H lantisrhen Ozean, vier aus dein Pakt sic. Diesen wurden im letzten Jahr 81,185,000 bezahlt- Nach der 80 Guts-Rate Iviirden sie setzt-Don we niger erhalten haben, das Mehr aber lonunt einer recht ansehnlichen Prämie gleich, über eine halbe Million. Ante-« rikanische Dasnvserx die zwanzig Kna ten die Stunde lauten, sonnen unter dein bestehenden Gesetz siir den Post vertehr M pro Meile erhalten. bei achtzehn Knoten M. bei sechiehn Pi. Für die beiden letzteren Massen ist un ter einer vorliegenden Bill eine Ver doppeln-m der Rasen tse.ibsis-titigt, was manche-n Letuiioeiaeniiiiinier, der seht keine Post desiicdert Iustttmnneuer Bissen ioiire -«—Mu m im Repräsentantenhauie vol ein paar Jucken eriplstm Ammo me du Bill m såluasemostduu du Immmn Imm- und Mio « kxilo sit He it mid- yuückh wo n in dem esse-M u Ost-im du Stamm-Baa m am sum Esaus-n gibt und die Tenno-tm Mc mum- cmscsdött das MI. Mosca um- datvati with-n dann noch die einzig-n Team-tm Mu. and M- stnmi edu- Msimmsi Animus des-Unmi- Pmo Mo. dann smd di spsecmm auszog-. wwin und Ins Inst Ists Ums M Vsdlsppdmc studi- Umsnm Montana-m m Konsum-m »wes-um und muss tut-stimme m miss- indem-Mit Juckt-. sei-It d- INW . da W Im. sdnli W» In um full gilt Its-tumm- uud Aus-kuts- Im m Imm- hpmlsstri III. M Ists I Hatt Jed- lsc bunt-« Romu imf stammle nnd di- omm I cui-Mut u womit m Mqu is aus so- u Wo- Insmmänsu msch gebt-s In km Its-Im- 00 um Institutan m- Mv.ststd auf-um As INde m M du«-I In aesammten lKonsums ron Kauguinmi deckt, eignet :;,0()0,00() Acres Land in Merito zur Gewinnuan des von ihr verarbeiteten Gummis. Durch die jiingst beschlossene Erwerbung der Sen Sen Chicle Co. hat der Kaugum mi Trust seine Monopol - Stellung um ein weiteres befestigt. MNach den-. letztenBeriehte des Sta tisiischen Bureaus im Handels Depar tement hatte unsere Einsuhr im letzten Deibr einen Werth von lik8,742,000 Drllars, eine Zunahme von fast 27 Millionen gegen Dezember l9ll8. Die Aussuhr hatte im lehten Dezember ei nen Werth von l7l,662,niu) Douai-T gegen-Dezember 1908 ein Riickaana von 17,169,000 Dollars. Fiir das ganze Jahr limld stellte sich unsere tsiusuhr aui iiber l475z Millionen Dollars. eine Zunahme von mehr als 5359 Mil lionen gegen das Vorjahr. Die Aus suhr belies sich aus 1727l Millionen, gegen das Vorfahr eine Vlbnahme von rund 255 Millionen. Wir haben noch immer siir nahezu kzkstZ Millionen Dol. lars mehr ernortirt, als wir impor tirt haben, aber die Unterschiede ,iwi schen iiiui und Aussuhr haben sich im letnen Jahre doch sehr verschoben. An des-i Rückgange der Aussuhr waren aani besonderstliabrunqsmitte! bethei liz:t. Die Aussnhr von Brotstossen allein war um 57 Millionen Dollars geringer als in illils nnd nm 75 Mil lionen geringer als in ll)07. —- Hervorrageude Antoiilte New Worts haben soeben eineBeweduna ein aeleitet, um die Wahnsinnstheorie als Oauptvertheidiguna in Mordproiessen abzuschassen Die Anwälte wissen natürlich, dasz eine im Jrrsinn began» gene That anders beurtheilt werden .nuß. Ihr Bestreben, das iiberall lin ierstiitzuug verdient, ist lediglich dar aus gerichtet, die Answiichse, wie sie sich beispielsweise im Thaw : Prozesse in lrassester Form ossenbarten, zu bes siitigen. Das-. während des Prozesse-l alle hebel in Bewegung geseht werden, um zu beweisen, dass ein des Mordes Angeklagter wahnsinnig ist, während später, sobald der Betressende in einem Jrrenasyl untergebracht ist, mit glei cher Hartniictigteit behauptet wird, dass der Ihäter geistig normal ist, das alles sind Dinge, die unser Gerichts verfahren zur Farce gestalten. Und dann erst das Experten Unwesen, dem unter dem jetzigen System lediglich durch das llnvermöaen oder die Un lust des Angeliagten, die immensen Vertheidigungstosten noch höher an schwellen zu lassen, ein Ziel geseszt wird. Die Olnwaltstaminer würde sich ein hohes Verdienst erwerben, wenn es ihr gelingen sollte, darin Wandel zu schaffen. (N. Y. Stsztg.) . Vermischtng Der erste Versuch, chinesische Aulis in der englif n Landwirthschaft zu verwenden, ist chon ini Keime eschei krrt und hat nicht nur bei der öffentli lieben Meinung, sondern auch bei den englischen Behörden bie größte Empo kitng hervorgerufen. Die armen Chi nelen sollten bei den Gutsbesitzern un kn:geltlich, nur gegen freie Station War-arbeiten verrichten. Das Ein sinndernngsamt von Liverpool aber machte kurzen Prozeß und schickte die Aulis ans seine Kosten in ihr-heimath lanss zuriicl Dabei branbsnartte es das Verfahren der vetheiligten enali schen Gutsbesitzer als reine Sklaverei usiv warnte vie englischenSchisfseigen lhiinier vor ver llebernainne ähnlicher ..- rangportr. DerBranntlveinsBonlott inDentsch lanb hat ordentlich gewirkt, und das ist« selbst wenn man den Stenerverlust der Regierung in Betracht zieht, lein Schaden. Tie oraaniiirte Arbeiter schaft hat sich wacter ael)alteu. » Eine amtliche Untersuchung über die Ernährung der Arbeiter die tiirzttch in York, England, vorgenommen wurde, ergab, baß die Arbeiter der ungelern-l ten Berufe durchweg 25 per-sent ident ger Nahrung zu lich nehmen. wie zur Erhaltung ihrer normalen Körpertriit te nothwendig wäre Gelernte Arbeiter erhalten eben genug Hilf-arbeitet er leiden litto eine 25Iirozentige ilnterers niittrnng gegenüber den nur öffentli chen Mitteln erhaltenen Armen, nnb lie haben mir-. Jtttrozent nientiier Rah rnnn tote Getangene Konttantintwetet Blätter iiieltten· bap die ctttitere nnd Miniiilehntten der sinnien Armee ihr Gehalt von zwei Meint-ten in ttteiten tiir Ftvttetiziveefe hergehen Itlneti tontt im Lande toten nie Siitittrttition tiir die Flotte eitein tsetrietieii Tee titrttlQe Motten Ver ein will nto ertte Visite Wust-i ttlett trtxe Mund iitiii Ante-ist einee Kriege tttxtttee ittieiitseileii. nnd die Regierungs tritt eitie innere Inteitie eitnt Wieder sinttsnn tei mittan Flotte antrieb inm. Die Dritte-innrem in been deuttedeii Jteitdbetrhkiil tttetes vom Jahre mitt· nie bei bte Regierung ste unt-ernster ttnteitideidiiiiit United nimmt. lautet .I«ie Cinlnhe non stritt in MI tiieht urtehtøseiieii OttOleii oder Ihn tnteie Ortes-n- ooii Asetten itiid teeis steten Weine-isten km reitteiseeiteiei Netto tn tm sollst-ist itt sie-Mein istttdee Meititi visit ieiie in ganzen Tbteetewerii, eie bitt Itnttoieti ttne Jst-nehmt bei Mitte-m nntt »Bist-its Ineae in Witten getieeet tetii tin-est einsietntm wem ven den Unite pern müssen Brust und Bauchsell, Lunge, Herz, Nieren, bei Kühen auch das Entek in natiirlichem Zusam menhang verbunden sein. Zubereiteteö Fleisch darf nur eingeführt werden, wenn nach der Art seiner Gewinnung nnd Zithereitung Gefahren sür die menschliche Gesundheit ersahkungsges iiiöß ausgeschlossen sind oder die Un sctaijdlichteit in ziivekliissigek Weise bel der Einsnhk sich feststellen lässt. Diess Feststellung gilt sitt unaussühkbak, bei sondees bei Sendungen von Pöckels sleisch, sosekn das Gewicht einzeln-I Stücke weniger als 4 Ka« beträgt Aus Schinten, Speck und Diiknie sin det diese Vorschrift teineAnwendung.« Das Gesetz gilt für das qesammtc Ausland gleich, so daß von einer zu beanstandenden Unterscheidung nicht die Rede sein tonli. Bevor England in Aeghpten seit drin Beginn der achtziger Jahre festen Fuss faßte nnd mit zäher Augdauer ans eine Stärkung feiner Stellung hinardeitete, war dac- Franzöfische die vevorzugke fremde Sprache trn Lande; der arbfzteTlieil der jungen lkleghptet in den höheren Schulen und an der Universität lernte Französisch Mit dei- Sprache zugleich drang französi fetser Einfluß nach Aeghpten, und in Paris träumte man davon, nak Er bauung des Suezlanals auch « eghps en allmählich in die ,,Jnteresfen pl;iire« Frantreicho einzubeziehen. Dann aber tani die Befchiehung von Alexandria und der Einzug engli scher Truppen und Verwaltungsbeami ter. Schritt fiir Schritt wich Frank rrich vor deni engpchen Ridalen zu rilct und steckte niiirrend auch die Schlappe von Faschoda ein« Mit dem zfiiriiitgetien des französischen Ein flusses nahm auch die Bedeutung der französischen Sprache für den Zahptl-« schen Verkehr ab. England verdrängte dir französischen Beamten aus der agnptischen Verwaltung undsersetzte fie durch englische Landsleute. Die« englische Sprache wurde iin Bericht zwischen zahlreichen Behörden einge führt. Das zwang die äghptifchesBes völkernng, Englifch zu lernen, und heute haben es die Engländer erreicht, dafz ihre Sprache den Verkehr be-« herrscht. Die französischen Mahnun gen an den Freund jenseits des Ka-, ital-, doch auch die sranzösjsche Spra che wieder mehr zu berü sichtigen, werden nicht viel sruchten; denn Eng land hat aus politischen Gründen-das Franzöfische in Akghpten zurückge drängt und an dessen Stelle das Eng-? lische gesetzt. lind wo politische Inter essen auf dein Spiele stehen« lennts England keinen Spaß und nimmt auch«v aus die Entenke keine Rücksicht. Miti dein letzten französischen Lehrer und Professor wird bald auch dle französti’ sche Sprache aus Aegupten verschwun den sein, und in Frankreich wird ntan der Zeit nachtrauern, da das Franzö sische in Aeahpten noch etwas galt. Die internationale Tuberluloses Konserenz tritt im Oktober 1910 zu iljrer nennten Tagnng in Brilssel zu snIIIInen. llnter denI Botsiß von Leon Bonkgenoig sanden liirzlich in Paris znr Feststellung derIagevordnung ein-. gehende Verhandlungen statt, an denen; u. n» der Generalselretiir der 0Wer nationolen Tuberlulose -Vereinigung, Prof Pantoitz (Berlin- Charlotten bneg), theilnahm FurVethandlung ins Briissel werden vorzugsweise folgende Gegenstände tounnent Veretdung der Tubetknlose Schutz der Kinder gegens Tuberlulose nnd Betheili ng deq Frauen an derTubertulosebe Fmpsungs In der Zchlnszsitznng der Konseren sollen die Berichte über die Fortschritte-, der Tnderlulose- Bekämpfung in den« einzelnen Knlturländern entgegenge-« nonnnen werden. Utn silr die Bestre bungen der Jnternationalen Veteiniq nung tvirlsance Propaganda zu mas chen, ist außerdem geplant, ou der in diesem Jahre stattsindenden italis slellnng inBrilssel von jedem Lande ei ne Knrte der Tnl«erlnlast-Einrichtun IIrn Instit einikeillichens Muslck Vorzu« stinken. xslns dieser Karte sollen die Fiirsomettellem heil und Er oltmgss stiilten, Feriertloloniem Wo dschulen usw. durch besondere zeichen markirt werden Elm prallllche Nennung f is llch lm Schalmeien der Mahl ’ an der Saale Elaaaam II du soll vom 4. Februar bli l. kall II It llollemu Jahres lalla sit Ist lll Deullchlaad zu Ollem Willst-Italien Entlassung aus du S ulel mum achlmal lslletulplechalml 000 s UI T llhn Matten Illu- mlelm los-. bin lsllml sum hinkt mldt Illl Smallchluh letmlmlludls wus- MI lkn. del du Berufswahl file lsu Zahne an vli dank tu M. VI Helm- gadcll Null-m USE III II mit-apum Undanks-wolle II Illo Maasse-la « und m Im Berufe-. sowie lllm dlt IMM- is kmlolhin »Ur-small wol-nnd U- is wclmsm stalatglt M udu Il- III« vile Midas-Da du Inmqu III-i lw anm- vmdm dann-. Its »New-W- sltlalll « pl II "ll »und-I Ums ’U. — tm Alaska-Maus Bill-Ins M Ninus-zum mildl la dlit III No zitlunawthat und D U XI llm anl du M Ell Fell Oliv-m dem Fuss-tm Jst l» III-san m loulaliq Immun