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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 3, 1910)
Lokal Nachrichten Countv Sherisf Vlasznit befand sich bente In Amtsangelegcnheiten in du Stadt. Fied. Uehling Je. begab sich am Montag nach Omava woselbst ihm eine eintritgliche Stelle angeboten wurde. Gus. Marek von Osinond war einige Tage anfangs der Woche bei der Fa ni lie feines Schwagers Oeniv Miiting dahier. A. L. Leigh und Frau begaben sich letzte Woche nach Oot Springs, Art» nin ds-« dortigen Heilbadern Linderung ".: sichs-n. f ritt-v. McNamara tehree am Freitag Abend von Momenz, Jll» zurück, wo hin er gereift war, um dem Begräbnis einer Anverwandten beizuwohnen. Otto Komm mit Frau und Familie von Osinond befand sich l. W. gele gentlich des Geburtstages feine-J Vaters Win. Kinn-n dahier zu Besuch« John Grohmann und John Satis torf reisten am Montag Nachmittag nach Omaha woselbst sie bis Mittwoch in Geschäften verweilt-sti. Frl Bertha Boelte reiste hente in 65-schaftsangeleaenheiten nach Chicago, und wird, ehe sie die Heimreise antritt, ihre Angehörigen in Coliiiiibiis, Wi-;c., besuchen Fraii Sara B. Kalar und eine An zahl Landsucher von hier und Sionx City begaben nch ain Dienstag nach Texas, uni- dortige Landereien zu ve sehen. Chris- Kranse von Randolvh, Ne braska, wird sich nächsten Montag in der viesigen AlarfhsBoldiiiaiiii Apothe le befinden um feinem profefsionellen Beruf nachzukommen. Jobn Sievers von Pennington Co» S. D» ist letzthin nach längerer Abwe senheit hier eingetroffen nnd wird sich bei der Famiiie John Hainan aufhal ten, bis letzterer nach Süd Dakota um siedelt. Montag Vornittag bersagte der Dampitessel welcher zur Heizung der öffentlichen Schule dient seinen Zweck und konnte erst folgedesfen Montag Nachmittag der Schulunterricht begin nen. B. Y. High tehrte gestern Abend von Menibhis, Tenn» zurltck wo er sei ite Schwiegermutter und Schwager be suchte, Znachdein er zuvor in Kansas City und St. Louis Einkanfe fttr sein Geschäft besorgt hatte. Der Fraueuberein der ev.-lutb r· Dreifaltigkeitsgemeinde wird sich am Donnerstag den l7. Februar in der Wohnung der Frau Nick Paber ver tainineln. DieZusammeniunft ist um lWoche verschoben worden. - Frau Hean Offt wurde letzte Woche in Begleitung ihres Gatten von Mos brara nach dein tslartion Hosbital in Omaha gebracht« woselbst am Sonntag eine sehr schwierige Operation, welche jedoch gliirtlich vertief, unternommen wurde. » Just Lbert und Frau begaben sich am Montag nach Sioiix lFith, woselbst Frau Obert. welch-; seit längerer Zeit leidend ist, sich einer Oberation unter ziehen wird, Hoffentlich wird dieselbe ecfolgreich oerlaiisen. Ed. Diirbin, ivelcher bekanntlich leh ten —lteii Juli in isreiubton bei dein kirmiivibr - Tuinier einen ’ilriiibriich nnd andere Verletzungen erhielt, begab ijch am Montag noch Omuhm woselbst er sich unter Behandlung dortiger Aerztr hcsinbcL Die Jnspeelion dei ltiesizieii Ettegi intuts sKabelle fand ani Miltnnch Abend teilen-Z des daiii beauftragten cbuuth iiii Posizetbit Theater tritt. Teskabelle imirde ob ilirer."itii·3iiut tiiiig nnd Leistungen ein schmeichelnd-se Lob dargebracht Damm sie Bist-Ge- tos Veso-Mit Untat in vorkommt-Im Jener-. asiat- odm sooft-womit me Im qumm mumi. sum lmsin um mit-nun on set Ismene m cis-su des Instituts wie un ummm cum usl Ums-m such-. Draus Gan-m St. den-um IM Ippdk MI- 1010 Ists Ast-h s Messen aus-II m m Ams. un two p» Mit un Loms Ich dm Odem msd III-me Imm- is nimm Imm Im mai Vmmäm Its-m us a- m ass-Manna- Itm Ic- Inssssu In hats-. Am Ia kam-. Im Dom stu IHs Nun-umta» dass-um III m o. III-. U. uan M syst-m m mum- Wms wes-m »Im sm wxmum stund-in tm Ia bös-Ins Zwi- Iaslis In man stunk sie has m seminis-I XII-« « malum qusumsp »Nimm sub-o no und ist-um Ins dmussstsns Jos Inn-Mel z. p. Los-m mon- m wo M Ist-I is Ists-e II III-i M dtm warm-I In MII Kisde Bei-I i sten-. Ist-W. IWI Ist im m tä. VI. Wi-, M. Amt-s Wut di tm W reichlich ausgestattet und wird er ohne Zweifel dem verantwortlichen Posten Genüge leisten. Frau Lohnwan wel che aeaentuärtig in Hat Sprinas, Ar- J kaut-ts, die Heilquellen nenießt, wirkt» aui t. Marzbon dort ruriicltehren undj werden sich Verr und Irr-»in Lohmansi ; darin iu ihrem neuen Wohnung-Hort; hauslich einrichten. s Herinann Friedrichs und Georgei Ptaaman befanden sich am Mittwoch tu ltteschitften in Sionr nim. Beide tehrten am nämlichen Abend zurück. iHerr Plagtuann wird sich demnächst luach der elterlicheu Veiutat in Sitd Da itota begeben nnd genntß seiner Aussage tangere Zeit zu Haufe verweilen, nin moalcherweise seiufriiheresz physischer Befinden wiederzuertamieu. Derselbe leidet bekanntlich an Titlteuuiatismus nnd sah sich aus diesem Grunde ae zcvnnIeiL seine Austetluua in dein Si nion Kleiderladen niederzulegen. Am nachsten Dienstag Abend, den 8 Februar, wird im Vospeshil Theater-: ein detlarnatorischer Kontest abgehalten, ; woran 8 Schiller der öffentlichen Schu-’ te um die Ehre wetteifern unsere Schn le in deui ain W. März in Norfolt stattfindenden Distritts Kontest zu der-s treten. Die Schiller welche am Dien stag austreten werden bqfleisiiaen sich in der Deklamation unter der Leitung von Fil. Etliott, eine aus dem bekannten »Weslenan Universität hsrouraegungene lFachsLebreriin Alle Anzeichen deuten »auf ein reel titerarisches Programm das Isich einer großen Zuhörerschaft tviirdigt. ! Verspätet erhielten wir l. W. eine Betaantuiachuug deS ,,Bastet-Sociat« Izuaesandh welches am «-t. Februar in dein Frev. Sternbera Schulhaus ab jaehntten Wird. Leider war die legt wöchentliche Ausgabe der »Germania« schon in der Post ehe der Auftrag in unserer stice eintraf. Auch war der Name des Einsenderö nicht beiaefttgt und dataufbeziehend möchten wir be merken daiz reiner uiiierer Leier sich zu scheuen braucht uns derartige Nachrich ten abzuliefern denn denselben wird gerne uneiitgeltlich Aufnahme gewährt aber damit die Nachricht autorativer Quelle entstammt soll unbedingt der Name des Einsenders angegeben wer den. Ab und zu erhalten wir einige Zeilen von den vielen Familien -die in den letzten paar Jahren Knox Counth ver lassen halten uin anderswo ihr Gltict zu suchen, und bereitet es uns innige Freu de wenn diese Zeilen das Wohlergehen des SchreiberiJ tundgeben. So erhiel ten wir auch letzthin einen Brief von unserm Freunde Wm. Wiente in Glens dive, Montana, worin er meldete daß er letzten Herbst von 60 Acker Land (das ineiste war im Frühjahr erst aufge brochen) 2100 Buschel Hafer und 300 Bu. Weizen eriitete. Aber was wohl mehr als irgend sonst was auf Wohl ergehen hiiiweist, ist der 480 Acker gro s;e Laiidbesifz des genannten Herrn. Zum Schluß seines Briefes schreibt Herr Wienle: »Ich kann mit dein gro ßen Psalmisten singen: Bisher hat Gott aeholsen und er wird weiter helfen.« Recht so, Wilhelm, das Wohlergehen gönnen wir dir gerne gerne. Jii der hiesigen Trinitatislirche wur den heute Nachmittag durch Pastar A. Ollenburg Heinr. R. Schineitpeberiind Dorn Körtje getraut. Eine große An zahl vFreunde waren bei der tirchlicheii Trauung zugegen, uin ihr Interesse an dein Wohlergehen der achtbaren Braut leutc zu bekunden. Nach der Trauung wandten sich die zahlreich eiiigeladeiieii Freunde der Reudermahlten zu der zkarin des Herrn Kaufe-, 2 Meilen ost von Bloonisield, wo dann auch eine tchone Druhzeitöseier dielttaste bis zur thaten Stunde zusiiininenhielt Tcie iiirgiorgliitien istattaeber lieferten das islspgerleseuste aiisz Kirche und Keller nnd herrschte uberalt bald eine heitere Stiiii i l niiiug. Den ’.tteiiuersiiithlteii wurden uiele nufiliitie sniine wertvolle ist-scheute iiberi-i-k.t)1. is rtilsxiiiiieud imii den heult cheit litt-sit :i«i-««hsu, de ihrieii daue lnzkssprt isi im is sum vier-s net-n hie » liebenditeu W Untie- Oei »»t rinaiiiu« snii iiiiti»·..i«»--.i «i:id. ! Wir »von-u mer«-m Male wdchents jlich Gemme Im stum- zweien-I izmakl nachsm Graus Nimm-out Damen I l l I schneidet du and uns sei-met u median du ömioliVetIouii am U» Hu» U. uns M. »schwe- mä Ism imötms Itlmdoshsuuq uns schalt-I es fmn womit-I »Oui« Its-tschi mi. Ughi Itlcvsss Ip. 7I und UMII von Miso Its-cum Ost-Ak- thust Ie und Mit km Som. L I Ia its-· M. Umsonst-, Io- Iqm GO- s Ia Ist-m- m km Ins-mus ·It-U m ums WIle Jntm III few m ihm aw m Ihm Is. Escm its-Um Ins-m von-. II ist-nd LO — II es m imst- IIO muss-. EDI- IM ist« II k« Man It fonds-Mr usw Im- siimt Commis ;sm0-ms«s usw-Inm. Ich In I VIWW Ists-sum Wiss Im Einst-IM- 92 Uns III III kaum II II Modus-mis- M Miso ti. Min un w owns-· Indus us 0 m Io- Iimsh ums-« Mut III MOI It Ists-O VII — Stumm mai-s m W L (strad, also 4 Grab niedriger als der lttesrierpnnth dieses ist jedoch eitie Sel tenheit. Der durchschnittliche Regen sall retritat 26 7 Zoll im Jahr. An romantischen sowie liistorischen Lebenss wiirdigeiten bietet Sau Antonio den Jouriiten eine größere Auswahl wie ir gend eine andere Stadt in den Ver. Staaten. Unter den interessanten his torischen Seherrswitrdigteiten der Stadt befinden sich die vier Missioneii oder at ten spanischen Kirchen an der südlschen Stammean Diese sind Monumente der ersten spanischen Ansiedler, die er sten welche es versuchten die Jndianer des Südwesteniz za belehren- Die erste dieser .((ircheii, »Mission Coneevtion be Maria« wurde aebaut iin Jahre l?tt’», die zweite »Mission Lan Jose« 17ld d e dritte »Miision Sau Juan De tsas Uestran« thtt, iind die vierte ,,Mission San Francisro De Ceciipadw l?:sit. Diese Missionen werd n nattlrtich alt alie Tiuininerhausen betrachtet jedoch werden in zwei derselben, der ersten und vierten, noch heiite an gewissen kirchlichen Feiertagen Gotteesdienst ari gehalten. In diesen Missionen wur den seirier Zeit nicht nur Gottesdienst abgehalten sondern befanden sich auch die ,,Conventos«« und Wohnungen der sranzislanei Mönche darin. Die Ge bäude sind aus tleineri in lseinent ein gelegten Bruchsteirien gebaut welche von den bekehrten Jndianern ans ihren Rücken nieilenweit herbeigeschleppl wirr den. Die Wände sind ist Fuß dick iind stehen dieselbe, obzvohl teilweise zer trliininert, noch heute da als Moniiinent der Dauerhastigleit und als Beweis daß die Jndianer und Spanier des Is. Jahrhundert-Z iiiit den ihnen zur Ver sttgiiiig stehenden geringen Mitteln esJ verstanden prachtvolle, dauerhaste Ge baude zu errichten. »San Fernando Cathedral« die ursprüngliche Gemein detirche der Spanier, gebaut im Jahre 1732 durch öffentliche Substkwtion, ist die älteste Kirche iii den Ver. Staaten nnd war eS aus dein Dache dieser Kir che von wo ans Santa Anna mit einer Kanvne das »Alanio«, die sog- »Wiege der texanischen Freiheit« jeszt das «Ala mo Plaza« beschttszte. Diese Kirche wurde in späteren Jahren verbessert und dient noch heute demselben Zwecke wosür sie ursprünglich errichtet wurde. Außer diesen historischen Gebauden giebt es noch viele andere Sehenswür digkeiten wie z. B. der »Verainendi Pa las « gebaut im Jahre 1716 von den Franziskaner Mönchen sür den Ge brauch des Gouverneurs Veramendi, einer der ersten mexitanischen Gouver neure Texas; das jetzige «Alamo·Pla za«; die heißen Schweselquellen; San Pedroquellen und dergleichen mehr Wir hatten einen ganzen Monat in San Antonio verbringen und jeden Tag neue historische und interessante Sehenswürdigteiten erleben können. Von San Antonio fuhren wir nach Honston zurück. Aus dieser Reise sahen ivir zwischen Sinton und Tast entlang der S. A P. Cisenbahnstrecke die be rühmte ltj Meilen lange nnd wer weiß wie breite Tast Rauch. Diese Rauch, welche teilweise von Pachtern und teil weise unter Aussrcht des Verwalters des Herrn Charles Tast, Bruder des Pra sidenten Tast, bearbeitet wird ist eine der reichsten int Staate Texas. Das Land ist vorzüglich und die Gebänlichs teiten großartig. Die HanptErnten bestehen in Baumwolle und Zuiterrohr. Land im Staate Texas ist verschie den; hier findet man vorzügliches Land stir von 8230 bis Lilit) Per Acker; dort etwa dasselbe Land siir siW bis 8300 ver Acker. Aber nirgend-J sand- man Land welches unter ZZU ver Alter ge tanst werden konnte. Billiges Land tann aber trotzdem in Texas bezogen werden, Ivie z. B. in der sog. Parihani dle Gegend welche wir nicht besuchten. Die Gegend von Palacios an der Golf Küste, ivv die Herren S. Elwood. O. lk Terrain, Win. lsrast nnd Andere von hier taniten scheint vortresstich in sein nnd da; Klinim rveniastens wah rend der List-iterinonale. laßt nichts en ivnnschen übrig. Das einzige was wir besiirchten ist, dass zarnier. welche den Norden verlernen nnd den Alteidan hier gewohnt sind, ro set-wer sind-n Weiden den Arterdcm tin Enden sit betreiben nnd lich unt Baumwolle nnd viemnses aartneret adtuaeben. Von bouston Mma wir sum Quote-um Missouri. Kot-M nnd Jup- m des-Im zu uns unten am Abend m L Januar wohl dedclmn müde Ihn Steh Ich mit su Eteiie bund den Sude-I act-sum dem-I in cui-da sa. L. ZU- Mus. - »Ist-U . du« U. Isns H. Februar Dommeln-s wir man Qpemhssuluui m Mag-tut »Hm-F isoU-tksen,tkmt« mag-m wette on kennt-muten aus« In ums-essen ims. Dis-es nn Mmm IM- Uøm aussah-ums Im tust mus- MMEMIM zu drum-i us- Iom cis-s einsau- stumm-c Im m um«-. , I Jot- »Im-vom sie-Miss Wsutssm zu mit-H » sum-. ca Must- mummm III-m zu Ist-uns min. NO sum- sind-Ostsee zu n. Ima- nss »Mit-Ists IOM zu p anvs. w umn- Iss In sub-. us km »Mi- sdm Ists-m »Im- im ums-um« tot- Mksis III Im mit VII-Wand Im sum m mmimlm Is- MII. Fujisan-n Ins-midnime a. Cc ums Im vqu most Its-im das-its Imm Wu m Etwasqu Is. Wes I « Im So» Ins-N s-. Ist-. EIN-M Jl. H. S. Kloke s So. Bloomficld, Nebr. Wfffffqufwwfwffsswm Anziigc. szrjvvncn jeIIt Anzug laufen, billiger wie je man zuvor. Bedeutu, dic Umsc- fIIId von- 's bIS III Prozent herabgesetzt wurden « Untekklcidet nnd Blankets. Eine große Auswahl wollene und baumwollene Manier-J und Damen-v und Kinder-Untettleider; ebenfalls zu erniedriqu Preisen. E- Hcrrcu Ausstattungs Drpaktmcnt. AK 20 Prozent Rabatt an allen Herren-Austtaituuszs waren, Rücken. Mühen, Hosen, Legaitits, hand ichuhe und sSkveatekä,JSchaf-Zfell-Schuhe und Stiefel Unsere Auswahl ist vollständig für Sonntag-· und AllmaszsbrsehrauQ Kommt herein und befebet un sere Augwth bevor ihr kauft. Befehet unsere m zornan Ivassesdrchle Schube. Unsere Weibnqchtsi Pantoffeln sur Damen und Männer lft vollständig. Haben Sie unsere Auswahl in Tischwarcn ——E-sss-—- gesehen. —ss—— - .. 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