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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 30, 1909)
ÄILZ sxsfdschäs Welt und Leben unter der Lupe editorieller Betrachtung. sind Hailonialjrten über den Ozean möglich ? In einem besonders für nautische Kreise interessanten Aufsaß der Ma rine:iiiundschau vom Oktober d. J. be: spricht Kapitänleutnant v. Müller Berneck die Möglichkeit lohnender Luftfchifsverlehrolinien über den At lantic. Er kommt zu dem Ergebniß, daß nur der unstarre Ballon in Frage tornmt, weil der benutzte Ballon bei der Rückfahrt von Amerika alo Schisfofracht befördert werden müßte, da wegen der Wind-— und Wetterdu hält-risse in den nördlichen Theilen des Atlantic, wo ja Westwinde wehen, die Ballonsahrt als Vertehromittel stets unmöglich sein wird. Möglich ist aber eine Ueberfahrt nach Westindien in tnapp drei Tagen von den Kanarischen oder Kavverdischen Inseln aut. Hier müßte zunächst eine Versuchsstation für einen Motorballon geschaffen wer den, wobei die Drplornatie für Lan dungsrechte Monopole zu sichern hätte. Der unftarre Ballon müßte etwa 50 Fuß Eigengeschwindigteit haben, eine heute leicht ersüllbare Forderung Der Nordostpassat gibt ihm während der in Frage kommenden Monate noch sechs bis acht Meter mit. Als Fahrzeit lommen der März, April und Mai in Frage, da in dieser ( it nach den Segelhandfiichern der erwarte Stürme oder Drlane gar nicht, Regen und Gewitter, sowie Ne bel und Staubfälle fast gar nicht vor tommen. Der regenreiche Namen-. gürtel ist in diesen Monaten weit nach Süden gedrängt. Falls das Lust schiss Motordeselt erhält, lönnte es« leicht die Ostlüste von Venezuela er- ’ reichen, abgesehen von den Fällen, wos hier doch Windstillen herrschen, die! freilich die Sache recht ungünstig ge stalten. · Das Lastschiff dürfte unbesorgt bis zur höhe von M) Fuß auf steigen, da nach den Forschungen her gesellt an Bord der »Princeß Alice« des Fürsten von Monaeo, ferner der Ergebnisse der Jacht »Ostaria« mit den Meteorologen Rotch und Risse rence de Vort, sowie S. M. S. »Ma net« bis zu einer Meile höhe der Pas sat beständig und in gleicher Richtung weht. Erst in der zweiten Meile be ginnt die windstille Schicht oder der Uebergang zum Antipassat. Bezüglich dieser Verhältnisse sind noch Aufklä rungen zu erwarten durch die neue Station Tenerissa-Orotava und die vom 6. bis 11. Dezember dieses Jah res stattfindenden Pilotausstiege, die auch auf drei Frachtdampsern des Norddeutschen Lion durch Meteoro logen beweristelligt werden, die sich Mitte November mit Theodoliten und lieinenGuminiballono einschifien wer den. Vergesell als Präseö einer inter nationalen Kommission hat die Orga nisation dieser Beobachtungen in die hand genommen. Bleibt also der Balion unterhalb 6000 Fuß Höhe, so hat er den Wind mit und führt, da die Lufttemperatur an der Wasserodersläche in den ge- ; nannten drei Monaten etwa 75 Grad beträgt, durch Temperaturen von etwa 62 Grad. Es fehlen nun leider bitt her Versuche über den Einfluß der Strahlen der sehr hochstehenden Sonne auf die Temperatur des Ballongases. hier müßten in Tenerisst praktische Versuche mit Fesselballono eine Basis schaffen, auf der eine sichere Beurthei lung dieses Einflusses erfolgen tann. Die Breite des Ozeans zwischen Kap Berde und Barbadott beträgt rund 2600 Meilen. Unter ganz günstigen Windverhiiltnissen wären also taum zwei und ein viertel Tage erforderlich, um mit dem Ballon hinüber zu kom men. Der Ballon müßte natürlich groß genug sein. nni Personen. Pro viant und Betriebsmaterial iiir drei Tage mitnehmen zu können. Beson ders die leßte Forderung wird nicht Ieicht zu erfüiien sein, da enorme Quuntttiiten Benzin durch einen gro sen Motor: der doch nur in Frage käme. verbraucht werden müßten. s----.-«.---... III Inmtsckunsionn In traust-Ida IIIO com IoIId gIIIIIIiIdIII VII MII Mo sammt III-II dIIIII Tage MIIIDIII SI IInd ad SI IQIMI III-»Im III. IIIII IIII II III cum-II III-c vom-III SII M IIIO MIIIIIIIIIIII VIIIIIIII IIIII VIII- III IIIIIIOI IIIId IIIIIII II dann IIIII IIIIuI W Ismmxm du Mu« nImII M II III IIIIIUIIII III-two « Its sum-Ins IIIII INde IIII w Im Ins-I III .yotIdtII-IIII- IIIIII WI sammt sahson Im du wh Ums-II m THIIIIIIIIIIIIIIII IIIIII als II- IIIIII IIII IIIIIIIIQIIIIIIII und Wust-II Ins-III IIIchIIII IIIII :VIO WIIIO sucht Im cum-I Wim- III IIII III III »Im WIIMWW III III m: cIIt FICIU IIIUIIIIIII III s mä- ÆIQII Heim-I Maus-h IIIIII Wut III-I MuIIIIIIIn III-M- III-www M III We Ism- Iin deu tirienfitz auf dem Spiel. Stimmten sie für die Wahlresorm, d. h. fiir den Ersatz der Arondissementswahlen durch die proportionelle Wahl nach Parteilisten, dann liefen sie Gefahr, den Gesetzeniwurf angenommen zu se hen, was wegen der rein lotalen Be deutung ihrer Person dem Ende ihrer parlamentarischenLaufbahn gleichsam. Stimmten sie dagegen, dann bedeutete das ebenfalls fiir sie eine Gefahr, oa die Propaganda fiie die Wahlreform » im ganzen Lande ungeheuren Erfolg E ehabi hatte und die·Wähler oielfnchH ei den Neuwahlen zu Beginn deg nächsten Jahres ihre Stimme einem Gegner der Reform verweigern konn ten. So suchten die wackeren Leute, die sich aus persönlichen Gründen nicht offen als Feinde des Gesetzes zu be tennen wagten, voll Verzweiflung nach einem Ausweg, wie man die Reform ,,estamotiren« könnte, ohne dafz man ihnen die Schuld an dem Fiasko bei messen würde. Die Debatte dauert nun schon vier Jahre; der Präsident der Kommission für die Reform, Venoist, hatte erlt in der letzten Session den passiven Wider stand der Kammer besiegen und die Verhandlungen bis zur Abstimmung heranreifen lassen tännen. Um Ve noist hatten sich Vertreter der Rechten und der äußersten Linken geschaart, alle Parteien der gegenwärtigen Min derheit, die nicht entsprechend der bei den Wahlen erlangten Stimmen-nasse im Parlament vertreten sind. Bei den Wahlen von 1908 waren die Deputirten inggesammt mit 5, 159,000 Sitnmen erwählt worden, ;5,819,000 Stimmen waren ohne ieVrtreter im Parlament geblieben; 1906 waren es sogar nur 5, i209,000 gegen t5,·'ti«.'t,00»! Dies tomrnt von der Ungleichheit der Wahl kreise; es gibt deren, wo stimmt und mehr aus einen Deputirten haben, und es ibt andere, wo 5000 ebenfalls einen « eputirten wählen dürfen. Diese ungleiche Vertheilung der Stim men ist nicht nur Spezialität Franks i reich-; sie hat aber immerhin einen Vorzug: die regionäre Vertretuna, die Berechtigung auch deswenigst bevölker ten Gaues, sein Wort bei der allgemei nen Landesverwaltun mitzureden. ei: ne Garantie für die chwächeren, daß man nicht über sie hinweggehen wird. Die deutsche Sozialdemokratie gehört bekanntlich zu den eifrigen Verfechtern einer Wahlreform und bezeichnet gern alle jene, die nichts von der Volksver tretung genau nach Provortion der Stirnrnmassen wissen wollen, als ver bohrte Reaktionärr. Man wird aber nicht behaupten tdnnem daß die Geg ner der Proportion in Frankreich Reattionäre wären. Gerade die Reak tionäre arbeiteten in der Republik mit den Sozialisten gemeinsam für dietite form, von der sie beide profitiren müssen. Die Gegner waren lfinile Combcv, Pelletan und Vriand. Com bes und Pelletan, die Führer des Ra ditaliömuo, sind prinzipieile Feinde der Listentoahl, die sie fiir zu compli riet und für ebenso reich an Unge rechtigkeiten halten, wie das alte Sy stem der Arrondissementswahlen Briand tonnte als alter Verlechter der proporiicnellen Wahien nicht sei nen früheren Standpunkt ganz ver leugnen, aber da er mit den Raditalen regieren will, erklärte er, er halte den Moment der Reform noch nicht für ge kommen, das Land wäre vielleicht nor-X nicbi reif für die Listenwahl, die mög licherweise die Fortsehung der vom jet zigen Parlament unternommenen so zialen Reformpolitit verhindern werde. Seine feste Ueberzeugung daß die Res publik später die Listenwahl einführen müsse, verhinderte ihn nicht einzusehen. ,daß die Reaktion gegenwärtig von der iWahlreform viel erhosfe; wenn man aber glaube, er werde dalu beitragen, die gegenwärtige, sichere fortschrittliche Majorität zu verringern, täusche man sich. Die Radikalen athmeten aus« als sie diese Rede hörten, die Vertaaung versprach: denn aus ihren unverhält nismäßig starteniiieihen würde dieRe for-n die ersten Opfer aefordert haben. Das Ergebnis derAbstimmung hat der Ielegraph schon gemeldet. Das Mini sterium Briand ist noch mitGlirnps das vongekornrnen. s Indien-. Augenblicklich wird viel über den Thau-tm der eefet esttmesr. Eine sey-time W n Crit baue einen flugs gebrach. der file die Nachsch ceu u m an etc-deutlich ungünsiig war. sagte schlossen um, die auch niest fetten Deutsch verstehe-h wetten Ich ihm dem und deideuem am ideee Versammeln-en wäre es nicht so Wurm M- hodee permis-et Bes amlee das i wild-M da einem chemi— Unzen Blaue made-um dagegen edu Megb Man ern-L ed do soc-Mich see makes-u I. ei mich edeue Riesen im siehe dee Sein-U um: Ia III-Wisco-« wohnen Amm. mu dea und Obre-. m Uhu-etwa Wahl end Mode-. tm Mueeaiimu dem Jus hist Rauh Its-du uns Bekannte-u dem-you M ed sum an Weges-h allei« Odee eim san-m Jus Ies. N Ikuedes Ins Isi- ICe alles See-mun des Amte-c Ums-. Ue take-ev Uese Use-. agsiee und cap e, Ins-sh lete summ. am m- Masse-s Wes Ost-Mino In elmu laden fee v We sie meiden IMM- m »Is- MUT Ae IFIMI Rad sue-. — III Isme- hns We pu see du que, m use die- ess seiden items me stu- mm deute u dene tbmsr. Use due-s Nasen III Oe me einer außerordentlich hohen Intelli genz. Haben sie doch auch eine Kultur überlieserung von bald drei Jahrtau senden. Sie fassen sehr rasch auf, fü gen sich gewandt in jede Lage und sind sehr schlagfertig. Ein Eseltreiber be gegnete einem bekannten General, Ad dul Bahad Khan, nnd wollte ihm nicht anstreichen Der General war gebiiiy rend entrüstet und schrie: »Wie kannst du, ein (kfeitreiber, mir den Weg ver sperren?« Der Mann des Boltes er widerte auf der Stelle: »Ich habe min destens so viel Recht wie du. ch trei be Esel und bin ein Mensch. u aber bist ein Esel und treibst Menschen« Was hieraus geschah, wäre in Deutsch land nicht geschehen. Die wihige Ant wrrt gefiel dem General er war da zumal gerade Kriegsminister so wr—hl, daß er den Mann noch belohnte. Die Geschichte zeigt zugleich den demo kratischen Sinn der Perser, eine Ei-» genschast, die durch den Jslam noch be- ; fördert wird. Eines dagegen gibt es,» was stets als ein Flecken am persifchen Charakter bleiben wird: die Grausam teit. Sie war schon im Alterthum be riechtigt, nnd sie dauert bis in die Ge genwart. Ein Kaufmann hatte sich über den Zill-es-Sultan beim Schuh betlagt und hatte recht bekommen. Als er nun nach Jspahan zurückkehrte und den Entscheid dem ZilliesSultan vor trua, rief dieser ironisch: »Du sollst ja so ein gutes Herz haben. Auf, Tra banten, bringt mir das Herz des Krä mer-e- da, damit ich es beschaue.« Und das Herz des Ungliiitlichen wurde ihm ausgerissen und rauchend dem Statt halter entgegengestrectL Verschiedene Todesarten, von denen Pfählen noch die glimpflichste ist, sind zu scheußlich, unt beschrieben zu werden« Noch ein anderer Fehler hastet den Persern an Verstellung Es heißt ja, daß man immer von den Tugenden am meisten spricht, die man am wenigsten besitzt. Daher ist der Argwohn erlaubt, daß nur deshalb, laut Herodvt, »die Wahr heit zu sagen« als Haupttugend bei den Persern gerühmt wurde, weil sie ge rade für Perser so schwer erreichbar war. Für den divlomatischen Vertehr ist das ja allerdings tein Hinderniß, und vielleicht noch ein Vorzu . An Ausfliichten und stets neuen i orwiins den sind die Berather des Schahs von jeher besonders reich. Ein Minister des Aeußern hatte einst dern amerika nischen Gesandten Benjamin verspre chen müssen, einem mißhandelten ame riti.nischen Bürger Recht zu verschaf fen. Der Mißhandler, Gouverneur in hansadnm war aber der Bruder des Scheshs selber. Gegen ihn wagte der Minister nichts zu unternehmen. Wie hnlf er sich? Als er zu sehr von dem Gesandten gedrängt wurde, sein Ver sprechen zu erfüllen, verließ er kurzer hand die Stadt Teheran und begab sich nach Kum, um dort in einem hei ligthum zu beten. Unterwegs aber wurde er von Räubern angegriffen und dabei auch des Staatssiegel-Z beraubt. Nun mußte ein längerer Aufschub ein treten, denn ohne das Siegel hat tein Erlaß des Ministers Gültigkeit. ngz Trheran lachte. Denn der ganze Rau betiiberfall war --—- von dem Minister selbst angezettelt worden. W pas abgelehnt- Hut-get Das Haus der Lords hat rnit der mit überwiiltigender Mehrheit erfolg ten Ablehnung des Budgets deni lin terhaufe und der liberalen Regierung den Fehdehandfchuh hingeworfen. Nun fieht man mit Spannung der weiteren Entwicklung entgegen, die sich um die beiden Hanptniomente gruppirt: Um gestaltung der Verfassung und Ein führung fozialwirthfchaftlicher Neue rungen, die tief in die »geheiligten'« Rechte des Großgrundbesitzero engreis fen. Das Dani- der Lords hat nach der bisher beftandenen Auffassung der Rechte der beiden gefeßgebenden Kör perfchaften das alte, feit dreihundert ahren bestehende Verlornmem das an teile ungefchriebener Verfassung fteht, gebrochen und damit die Bewe gung, die fchon lange auf Abfchaffung der feudalen Traditionen im Ober hanfe abzielt, herausgefordert und die in den loinmenden Wahlen sehr in den Vordergrund treten wird; die größere Brlaftung des Grundbefitzeo bei der Stenernnflnge ift eine Notblnendigleit, die iiiiz infolge der neueren Arbeiter frdunaefedgedntu nie besondere drin gend bernmlneftellt hat. Der Vall ift nun ino Rollen ge bracht. anlniictlen mag ei- von Ins tereiie fein. noch einmal nnt den Ilieil tee Vitdnete nufmertfacn »in numeri. der den eigentlichen Otrnnd inr Luni-« lition des Oderdnnird links der in die m verstundens-s Ums-warm mol. metwssvmh M. das half-um m Msm mfekden. Miso hat« u hohe giesst wes II- stdd na du Was kommu- uad Mpr »Um-. sowie ges-u Ue III-Mist than Nr Immu mn Um sum P . St musswcuhm willst sogar alt stumm diesen Theil In Mond Gestastm Biwasee m ak« mMmsmtIds sum-Mu- .mn zwa« M suchst-Midian msMe u aus imm- Iwhsma. Mc ein Imm mwäsh an sm- M dem m Las-O IMI nimmt sm : I. ds- Qumuwsmk du Mund-H I. Ists costs sum dum» own- JI man-u m- same-aus« »M- um I Ums und ei is Ums Hishi-I II. Inst muss Un us, M Wen-Um Im Nimm-H s Im old U IIM Womile dum Ums Imsss Its me out-Mk Ochs III Cursum-«- wdtcsi du Umg von 1914 ab alle 15 Jahre. Bei der ersten Erhebung soll die Steuer um 10 Prozent des ursprünglichen Boden werlheö Original site value) reducitt werden und bei jeder folgenden um 10 Prozent des Bodenwertes, der bei der vorangehenden festgestellt wurde, doch so, daß die gefammtenNachläfse, die in nerhalb fünf Jahren gewährt w-eren, 23 Prozent des vorangehenden Bo demoertes nicht übersteigen Steuer frei bleiben: Ackerbauland, so lange es leinen höheren Werth hat, als seinen Werth für landwirthschaftliche Zwecke; von ihren Eigenthümern bewohnte Häuser mit einem Miethswerthe von znicht mehr als 40 L in London, 26 LL in Städten mit über 50,000 Ein wohnern und 16 t« anderswo: von ih renBesitzern bebauteKleinwirthfchaften ist«-til hol-sings-) von nicht mehr als 50 Acres und einem Jahreswerth von 75 L, und Land, das gratis für Spiel plätze und zur Erholung des Publi tums dient· Wo Land im Werth gefal len ist, tann der Zuwachs vom höchsten Werth innerhalb der letzten 20 Jahre berechnet werden« 2. Die Steuer auf unentwicketles Land. Sie beträgt jährlich einen halben Penny auf jede 20 Schilling vom Bodenwerth unentwickelten, d. h. unbebauten Landes« Auch hier gibt es Milderungen und Ausnahmen Jede Summe von 100 t« z. B» die der Be sitzer während der letzten zehn Jahre fiir Straßen oder Drainierung ausge aeben, befreit für zehn Jahre von die fer Steuer, und wenn aus unentwil teltes Land fünfmal Werthzuwachs steuer bezahlt worden ist, so ift der be zahlteBetrag vomBodenwerth abzuzie hen. Steuerfrei find: Land mit einem Bodenwerth von nicht mehr als 50Pfd. der Acke, wobei Land für landwirth schriftliche Zwecke mit einem Wert von üter 50 t; den Acre die Steuer nur fiir den Betrag zahlt, um den fein Bodenwerth den landwirthfchaftlichen Werth übersteigt; öffentliche Parte, Gärten und Plähez Wald, Parle und Gärten, zu denen der Besitzer dem Pu blikum angemessenen Zutritt geftattet; Spielplähe; Gartenstädte, die nach et nem bestimmten Plan angelegt find; einem Haus anliegende Plätze von nicht mehr als einem,Acre, und Gär ten von nicht mehr als 5 Acke; land wirthfchaftliche Pachtungen, bis sie ab gelaufen sind, und vom Besitzer bei baute Knie-il h()l(iing9« imWerth von weniger als 500 tx. Weniger allgemein interessant, weil auf spezififch englifche Besitz- und Ei genthumsverhältniffe berechnet, sind die zwei übrigen Steuern, nämlich: Z. Die Reverfions - Steuer. Eine Rückfallsteuer von 10 Prozent auf den erhähtenWerth eines Grundftiickes, das dem Grundbesitzer nach Beendigung einer Pacht von mehr als 21 Jahren heimfällt, eines erhöhten Werthes, der gewöhnlich Gebäude einfchliefzt, für ..--«.e der Grundbesitzer teinen Pfennig auszugeben hat. Verpachtungen für landwirtbschaftliche Zwecke sind befreit. Wo Werthzuwachsfteuer und Rever fionsfteuer zufammenfallen, genügt eine Zahlung. 4. Eine Steuer von 5 Prozent aus das Einlommen. das ein Grundbesitzer aus »Mineral Novalties«, d. h. den Gebühren, die er für die Erlaubniß der Benühung feines Bodens zu Berg wertszwecken erhält, und aus allen Weaerechten zu bergbaulichen Zwecken bezieht. Diefe vier Punkte werden die eine der Grundfragen bei den kommenden Wahlen bilden. sie fordern eine griindliche Theilung des konservativen und des fortfchrittlichen Botums, die andere ift die Verfassungsfrage, die dazu führen mag, daß das Oberhaus ganz abgeschafft oder aber eine var lamentarifche Neuordnung mit Senat und Haus und der in der Krone ver tretenen Exelutive gefchaffen wird. Es gibt mehr Clown-i auf der Weit, als es Zittusse gibt. I O I Zante nimle in Gedanken rnit ie nmnd. Das verbittert das Gemüt oft mehr als ein wirklicher Streit und ist die Ursache vieler innerer Unruhe. Es isi ein ficht-es Zeichen. da bis Geschick-u in Nimm ua nicht ruft M. sonst späte Ue mich nicht auf gelausen. Aus Grund tangiäth er Erfahrung lädt M nämlich von a ca Fahrzeug-n Onkel Sonn sagen. das e nat ins Gram-all von span qu. leldkw Votfäuen verschont bleiben. II s O Uns Iowa kommen Magen Uhu Man-m an Lebt-m sit-new man iekt ei any an genügend-I sey-s kuns. I I Mist-n grimme-I »Wme ins cum Sein W Muts-Juki la Nunm ..a.-. um dichl-a m Mann »Im N- wlkd das-u nW neu aus« sum Jovis dm ihm-I W. sei Mk W Grause-um« msf He Ihm m « des-. O . O Du Unselstu wund-n von st smn Mann-. m behauptet-. das o nu- Jb Josua Its MMIQM m du«-n Wiss-tu Among-W m man m man-cum Mai-Um uns « Imnt Jn. n »Im noch me Mk nen. Moos-n das-. swa- Ih my VII-Mo Ihm Muth IW Ic- « nos m M Isch- Imiien mästk ff s v vvvs s- - VI ; Innres U. teile-, III. D. str- slsiu: Ists-, U. D Das Kalar Hospital Domm- Kalae «- Iclsy setzte uns Tiers-sei : Ein allgemeines medizinisches und chitukqifches OaspitaL ein modern J und vorzüglich eingerichtet-s Institut für die Behandlung von Krank s betten sind für chikur ifche Operationen. Difen für alle Aekzte und P Wundärzte Eine Stgule für Mantetimärterinnen in Verbindung mit ; dem Hospital J Amtsstuben im Pospeshil Theatetgebände. 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