Mr schreib-drin von Isizgik Innkstkngki. No. 495 Well, der Philipp, was mein Hosband is, is mit den Weins weiler aus die Jagd gange lior Räd bits zu schtehtr. Jch kann Jhne gar nit sage wie froh daß ich sin, daß der Wedesweiler so en Influenz iwwer den Phil gehabt -.hat Wenn er nit so e gewaltsames Mittel gejuhst hätt, dann wär der Philipp schnhr genug trehsig gange un so wär ich von die Zeit wo die Mennsohts fort sin, hen ich schon mehr wie suszig mal bei die Wedesweilern gestappt. Sehn Se, mer hat sich doch immer aller hand zu sage, un ganz espeschellie, wenn mer so verlasse is wie mir zwei. Die Wedesweilern is ja immer noch besser ab wie mich, bitahs dete ihr Mann, der is wenigstens viehsich un geistig gesund, awwer mein alter Esel do weiß ich noch nit was die Miitter mit ihn is nn was es for Kohnsetwen Jes» hawwe werd. Ich hen den Wedes weiter instendigst gebitt, daß er mich wenigstens einmal am Dag en Rie vort twwer den Philipp schicke sollt un er hat es mich auch hoch und deier geprammißt. Wie es mit so Pram misses is, das weis; mer ja. Sobald eim die Mennfohts aus die Auge sin, dann is alles vergesse un dann denke se nur noch an sich selbst. Wie es war sin drei Däg gepiihst un ich hen immer noch lein Lebenszeiche von den Phil un von den Wedesweiler gehabt. ch sin in die größte Eckseitement · Wedesweilern gange un wie e mich gesehn hat, da hat se mit den ganze Gesicht gelacht. Wedesweilern hen ich gesagt, wenn du fühle dehst wie ich fühle, dann dehts du nit lache; ich fühle als wenn ich mich hinsetze un en Krei nemme sollt. »Ach, hat die We desweilern gesagt, mach doch tein Fahl aus dich, was duhst du dich for den alte Schoosstovp abhärme un wurrie; der dentt auch nit an dich, der th e gute Zeit un das is all wo er sor kehre duht.« Jch hen jetzt gedenkt, daß se von ihren alte Mann Wort geKabt hat, awwer das war nit der « . Well, da hen ich schuhr genug gestart zu bahle. Unner die Zirtumstenzes weiß die Wedesweilern immer was mich helfe duht, nämlich e Kimmelchr. Se hat ein herbei geholt un schuhr ge nua hat es mich auch e ganze Latt gut gethan. Mei Nörfs sin widder stettier geworde un das is ja alles was nö thig war. So hen ich denn auch schnell widder meine Gegenwärtigteit des Geistes gefunne un da hen ich widder sennsibbel tahte könne· Die Weins weilsern hat gesagt: »Luclehier, Lizzie, hats e gesagt, es is nämlich den Weg; wenn ebbes rong mit die zwei Kunne wär, dann hätte mer schon von se ge hört; solang mer awwer nicks von se höre, is das e gutes Sein, daß se abl recht sin Es liegt mich so ebdes in meine Bohns als ob mer heut noch von se höre dehte. « Let us hohp, hen ich gesagt un hen mich ganz in Ge danke noch e Kitnmelche eingeschentt. Das hat mich arig gut fühle mache un wie ichg rad in den beste Juhmer von die Welt hen heimgehn wolle, da is der Mehlmann die Diehr erei lomme un bat for mich nn sok die Wedeswei.s let en Schreiwebries gehabt. Do hen ich mich oss Rohr-J gleich widder bin geseßt un hen getese was der Wedel weiler tu sage gehabt hit Er hat ganz tote geschnwwe, daß aer Udil febr Ickön impwhfe deht un er dem dont-. daß wenn se windet beim kom me deme. er en differemek Mann wär. Er hätt o» Nod-s e gatm Last Tru bel aehabt bis et ihn Iwwu seine mis siae Wohlan mass kriegt hätt, aw wer for en Frei-w del-i er einiges Opfer dringe un et wär e t auch fas mfeit. daß er Munde it un mich widdn m Munde Wust heim bringe dedi. Dil- Psllspp Mit schon sitt-wes elm Mist-M un ca Mem-i nnd zwei Mist atfchossez it sehn awmt noch alle lnve un es spät such emsig-use Rest da M m EIN-. da se all am vom desto OWN. Don W n noch soc e Kasus weit Its met un seh »auch sag-. us ich komm act m »Um M. TO st- wie Im an MMI sage duds »Mit Inn dot aidsds un m- mäm las-Ist Ort-di sit-Ums sind-us m mltd un f: unf- usio M es di- mäs Wust month « um tut h Muts »sama«-tm tu U M .I. Im ums- usi- usos sub i IIUMQ cis-n n- IMU tot Us- Ia tin-II da Ugo. ums du OWN- dtk Vom mitn- M aus sit du Imag- su Mk Hm c- pi tm »Im- Jus-! sitt. am umso m- ss Uc- Ism suc must No UND-. des Its-H don- Iko ein u III Its-Ist but-. «We.desweiletn, hen ich gesagt, wenn· ich jetzt noch ein Kimmel in meix Instit ben, dann hen ich so ebaut al-— les, was ich stende kann, un dann-« zieh ich wie met auf deitsch sage duht die Lein. Du tönnft mich finf Hun-; nert Dahler bezahl un ich deht nocht kein Drapp mehr drinte; o no. icki will doch tein Hahl aus mich mache.«; Well die Wedesweilern hat auch nickt-L mehr gesagt; mer hen dann mein Triet erausgenomme un dann sin ich heim geschowe, un ich hen so bäppig gefühlt wie alles. Jetzt hen ich auch unnerss stehn könne, wie es kommt, daß die Mennsohls so oft häppiq fühl-e, wenn . se heim komme. Jch hen die Kidg noch denselwe Daa ausgenomme un ben se den Vickscherschoh sehn lasse un wie das gewcse is, das oerzähl ich JkW das nächste mal; es is bei den Weg das erschte mal gewese ,dafi ich so s ebbes gesehn hen. Nach den Schuh den : Ich it noch e Sohde tauft un dann sin mer heim. Wie mer heim sin komme, is mei gute Stimmung ob de Spauts gewese. Ich hen mich geärgert, daß ich sp fUWfch gewese sin, un weil der Phil nit da war, wo ich als Blitz-ab-« leitet hätt juhse könne, hen ich drei von die Kidö an scheneral Prinzippels ganz schrecklich verhamntaifcht —- am nächste Morgen hen ich e Hetteht ge habt — o sotsch e HeitehlL Jch wun ner, ob da der Pickscherschoh dasok zu blehme is. Mit beste Riegardss Yours Lizzie HansstengeL Der kluge Sohn. Lehrer: »Sag’ mal, Dein Aufsatz hier kommt mir verdächtig gut vor, Müller; den hat Dir wohl Dein Va ter gemacht?« Müller: »Ja, aber ich hab’n ’» bißchen dabei geholfen!« Die gute Seele. »Bed-.1uere, aber wie aus dem Testa ment zu ersehen ist« hat Sie Jhre verstorbene Frau mit gar nichts be dacht!« »Die gute Seele! Auf jede«Art sucht sie mir den Schmerz um ihret Tosd zu verringsern!« Gefahr in Bei-zus. Nachbar: »Was ist denn Los; Sie sind ja ganz aus dem Häuschen?« »Den Klavierschliissel such’ ich, gleich tommt musikalischer Besuch!« Nachbar: »Das Klavier steht ja ossen?« »Na eben; ich will’s absch!ieszen!« Bosheit Dichterling Czum Freunde): »Dente Dir nur, das Gedicht, welches ich meiner Geliebten schicken wollte, habe ich aus Versehen einer Redattion ge sandt!« Freund: »Trb"ste Dich nur. von der kriegst Du es ja prompt zurück!« Ein Vorzug. »Ich habe entsetzliche Kopffchmerzen und weiß nicht, wovon.« »Siehsi Du, warum bist du gestern Abend nicht mit in die Kneipe gekom men!« »Du meinst, in diesem Falle hätte ich keine Kopffchmerzen ?« »Das nicht, aber Du wüßtest doch wenigstens, wovon?!« Kleine Verwechietnng. Madame: »Wie ist«-s, haben Sie dem Jungen das Fieber aemessen2« Dienstmädchen: » a — schön Wet ter gibt’s!« »Wie soll ich das verstehen? ..... Ach, du lieber Gott, jetzt ieh’ ichs-. ja: da hat die Gans, anstatt mit dem Ihermometer, mit dem —- Barometer aemessen!« Beweise! Gendarmt »Was fuchteln Sie denn da fortwährend mit den Armen in der Luft herum und quasseln den Himmel an? Wer sind Sie?!« »Ich bin Poet.«' »Da —- das kann Jeder sagen! Zei aen Sie erst einmal Jhee Papiere!« Die gute Zisqkkr. Ope: disk Erde-Ia noch-ists Muts Maus Uhu-? 41 ) mit-It M- 0 us Muts assi Mssls· IN has U zinländisches. ] ·-—Schadaintssetretär McVeagh be-« rechnet den Ertrag der neuen Korpora tionssteuer fiir das erste Jahr auf s27,500,000, und wird das die Be steuerung von 122,000 Korporationen einschließen. —Mit einem auf 22,735,000Faß ge schiisten Ertrage bleibt die diesjährige Aepfelernte hinter der vorjährigen um 6,000,000 Faß zurück. Jnfolge des knappen Ernteertrages stehen auch Aepfel ungewöhnlich hoch im Preise. — Gegen 25,000 Lolomotivheizer, Angestellte von 42Bahnen, einschließlich aller Bahnen in Kanada und den Ver. Staaten westlich von Chicago, haben höhere Lohnforderungen gestellt, welche sich zwischen 20 Prozent filr Heizer auf Personenzügen und 100 Prozent für Dienst auf Dampf-Schneepslügen bewegen. « — Jn Kongreßmann De Urmono, dessen tragischer Tod allgemeines Mit gesühl erwecken wird, hat das Haus des Kongresses ein zwar brillantes aber auch recht erratisches Mitglieds verloren. Ein Mann von unleugbars großen Fähigkeiten, einer der besten» und schlagfertigsten Redner, die je mals im hause gesessen haben, war et doch zu sehr geneigt, persönliche Ele mente in die Debatte zu bringen, und dieser Umstand, sowie sein persönliches Rencontre mit dem damaligen Führer der Minorität John Sharp Williams, bei dem es zu einer solennen Prügeler kam, tosteten ihm seine Wahl zum Führer der Deinotratie, als Williams wegen seiner Wahl zum Senator aud dem Hause ausschied. Jndessen mehr noch als durch seine Debatten, die er über alles mögliche und mit jedermann in: Hause führte, wurde er durch seine berühmte Rede bekannt, die er im« Jahre 1908 hielt, in der er die Einbe rufung einer Konvention zur Blende rung der Bundesverfassung besürwor tete. Einige der Verbe erungen, die er einzuführen wüns te, waren: Frauenstimmrecht, ein gleichinäfziges Ehe- und Scheidung-s - Gesetz, Probi bitivn oder nationale Lokal Option, direkte Wahl nicht nur der Senatoren, sondern auch des Präsidenten und Vizepräsidenten, mit einer Verlänge rung des Amtstermins um zwei Jah re, wofür der Präsident aber nicht wieder wühlbar sein soll. Ferner woll te er das Datum der Jnauguration« verschieben auf eine würmere Jahres zeit und dann sollte der Kongreß un mittelbar nach seiner Erwühlung zu sammentreten, und nicht wie jeßt bei nahe ein Jahr später. Schließlich sollte eine nationale Lebensversicherung ge schaffen werden, damit die Bürger sol che Versicherung zum Kostenpreise er halten lönnten. Es soll hier nicht eine Kritik dieser so verschiedenartigen Vorschläge versucht werden, von denen manche wohl im Laufe der Zeit ver wirklicht werden mögen, sie genügen, um die Vielseitigleit des Mannes, aber auch das Wunderliche seiner gei stigen Richtung darzuthun —Jm Ganzen sind im letzten Jahre in den südlichen Staaten die folgenden Summen für Landstraßenbau aufge wandt worden: Alabama, 81,576,000; Arkansas, 81,400,000; Florida, 8578,00(); Georgia, 82,100,000; Louisiana, 8952,000; Missouri, 8873,000; Mississippi, 81,615,000; North Carolina, 81,359,000; South Carolina, 8746,000; Tennessee, BL 622,00(): Texas, s4,188,000; Virgi nia, 8688,000; West Virginia, 8893, 0()0. Ueber 6700 Meilen Straßen sind in dieser Zeit mit Kies, etwa 7000 Meilen mit Steinen verbessert worden. Jm ganzen gibt es in den Ver. Staaten jeßt 48,450 Meilen Macadam- und 124,468 Meilen Kies straßen, während 8400 Meilen mit be sonderem Material verbessert worden sind. Die Aussichten, daß wir im Laufe der Zeit doch noch ein gutes Landstraßenneß erhalten werden, sind augenblicklich besser als ic —Laut Bericht des Ajutant General der Armee sind sünfundsiebzig Pro zent unserer Truppen, Offiziere und Mannscbasten, in den Ver. Staaten stationirl, und 14,240 in den Philip dinen, ausschließlich der 5729 Staats, die aus lsingeborenen retrutirt wer« den. Jn Alaska und Hawaii stehen je etwa 1200 Mann. Der Militiirk dienft aus Porto Rico wird durch ein einheinnsches Regiment versehen. « Gim kluge Frau mu die Gattin· m neuen bäumt-en Miit impköiideus ten lein. Sie war m k. wie bereits erwähnt. Standort-Miso im Reichs Oa und wird dies-O Amt auch als n Dame des Landes beides-altem Weil ste. wie sit faci. die Stellung liebgewonnen hat weil fl- qlaudt. id um Manne dadurc- ail las Mo zu kömmt und weil sit II O weis. wie lang die neue Ductus-it dauern wir . Der tatest genannte Grund Miste ausfdla sind Nr i ms Cat fchtu set-Its eis. In sammt mästu die Maus-Um Nwie sum is cMMMcn a wiss-It Ihn Itmsam M n here-o das II Nimmst die Gaum du U unm- MMIOOII N nickt u mäss diautdh Idmt Ists-it Au u Kost dtt out-num- schuOtwu. Du dm M sank-imme- cu m Sonst MMUU M and Im st ritt das MIN- cmmw tun-w auf Mutw« Mam- JII am doin IOIMI Ohms ifs No Kost II- Bis-bis III-so tm um mit-d »Du-W In du Indi Dis-Muste- asms am II mod NOle cui-Immunit - —- Senator Barlett von Nebraska sagt. er werde gleich nach Zusammen tritt des Kongresses eine Resolution zur Untersuchung des Zuckertrusts einreichen, wenn ihm nicht jemand zu vortomrnt. Es wird dem Kongreß nn niöglich werden, der Zuckersrage zu entgehen, so sehr er das auch wünschen mag. Und die Hauptsache dabei ist, daß die Schuldigen die Verjährungs stist nicht werden beanspruchen können. —Laui Bericht des Jnlandarntes be liefen sich die Gesammtbaareinnahmen aus dem Verkauf von ösentl. Lände reien einschließlich Gebiihren nnd Pro visionen während des letzten Jahres aus 259,235,227.70. Außerdem wurz l den eingenommen: aus dem Verlaufs von Jndianerländereien s2,651, 051.08; aus eingetriebenen Wasser rechtsabgaben 8159,490.98; aus ein getriebenen Strafsununen für Beschä digung öffentlicher Ländereien, Ber tauf vonEigeuthum und von Exempla ren der amtlichenBerichte 8170,645·68, im ganzen Baareinnahmen aus allen Quellen inBerbindung mit öffentlichen Ländereien von 812,216,415.89 aus machend, die größte Summe, die je mals in einem Fistaljahr eingenom min wurde, mit Ausnahme des ahres 1908. Der Ueberschufi der E nnahss men im öffentlichen Ländereiendienfte über alle Ausgaben und abgeschätzten Verbindlichkeiten war 39,494,925.40. ——— Unlängst wurde die historische Mason u Diron Linie zum drittenmal vermessen, um die der Linie entlang liegenden Marksteine genau zu bestim men. Die erste Vermessuug erfolgte in den Jahren 1763 bis 1767 von den Feldmessern Jeremiah Diron und Charles Mason, und wurde auf Ber anlassuna von Lord Baltimore, dem Eigenthümer von Maruland, und von William Penn, dem Besitzer von Pennsylvania, vorgenommen, um die Grenzlinie der beiden Kolonieu festzu stellen. Die Linie war 244 Meilen lang und wurde durch Steine in Ab ständen von je 5 Meilen kenntlich ge macht, die auf der einen Seite das Wappen Baltimores und auf der an deren das von Wut. Penn trugen; die dazwischen liegenden Meilensteine wa ren einfach mit den Anfangsbuchstai ben der beiden Namen gezeichnet. Die erste Revision dieser Linie wurde im Jahre 1849 vorgenommen und ergab, wie auch die soeben beendigte, die völ lige Korrettheit der ersten Bemessung. Masons und Dixons Linie, die für die Grenzscheide zwischen Norden und Süden gilt. läuft entlang dem 39. Grad 43 Minuten nördlicher Breite, und ist nicht zu verwechseln mit der Linie, die das sogenannte Missouri Kompromiß festsetzte. die sich entlang von 36 Grad 30 Minuten nördlicher Breite hinzog. Das Missouri - Kom promiß wurde das im Jahre 1821 im Kongresz angenommene Gesetz ge nannt, wonach die Sklaverei in allen Gegenden südlich des Zei. Grades 30 Minuten, der südlichen Grenzlinie von Missouri, erlaubt, nördlich »und westlich dieser aber verboten sein sollte. Masone und Dixong Linie hatte ursprünglich nie etwas mit der Grenze der Sklaverei zu thun, sie er hielt diese Bedeutung ganz zufälliger Weise dadurch, dasz Kongreßmann ohn Randolph gelegentlich der Ver Eandlungen über das Missouri Kom promisz in einer Rede diese Linie als einer Scheidegrenze zwischen Sklaven und Freistaaten erwähnte. Da died bequemer war als immer die Zahl der Grade und Minuten anzugeben, so wurde von da an diese Bezeichnung bei allen Debatten über die Sklaverei frage gebraucht. Es verhält sich mit der Linie ungefähr wie seinerzeit mir der vielgenannten Main-Linie, die ja auch mal als eine Scheidegrenze sange sehen wurde. -—-Dr· Cook ist derSohn eines Deut schen, Robert E. Peary der Schwieger sohn eines solchen. Seine Gattin ist nämlich die Tochter des verstorbenen Herinann Diebitsch. eines alten Acht undvierzigers aus Breslau. der, wenn gleich er nie in der Oeffentlichkeit her vortrat, doch gewisse Verdienste gehabt haben musi, da CarlSchurz und Franz Sigel ihm in langjähriger beständiger Freundschat zugethan waren. ---Die Auffindung von Kinderleichen in der Ungliirtogrude bei Cherrn lehrt uiit erschütternder Deutlichteit, dass in dem angeblichen Musterbetriebe nicht einmal das gesetzliche Verbot der Kin derarbeit Beachtung sand. Gerader virdiiifsend ivirtt angesichts dieser Ibatsartie die ikekliirung dea tin-ich den Kommissika pas Imm Schäsuag nach etwa 1500 Kinder in Mino-Un Bot-Butten Mühn-nd Mk Am derartige uibeuumg r vornh uchm Kräfte gibt n Mut Gut mildt guaa. Wenn man dem Kinde di- Jus end nimmt um n von-Mc la a Tafciuslsmpi taten m last-. is when M in einzelnen Mitten vielleicht Nimmt um Grunde MU- Vom-d machen lc m. Unm Mino Umstän den Meint Mal-» oder la solchen Ves Mom sinds-sannst finde-. du m« sandten-Muth imv und sich in ihm ganzen Roms obs dazu eisums. Au Nik- Clamtsg sidtm is allem fm Ists- m Achtstunden »Im-Um Miit Ohms von M Inan mäIMMs via same-um ums den sog-l cui Im sovi. man » ich« bog Im caalasslossnmeh di- us um« lmm Lande aus-Mo imd m wos hmutsm M Muth-undi- Vom Ivddtmsnm II Gesinde-sam- und MI- UWI sind MI nimmt tu stumm Lond- unsemdt Ins sei um« MA. ihn m Musen-. das N im großer-Theil unserer Presse entweder in. der Kontrolle htitischen Kapitals oder unter der Leitung früherer Briten be sindet, bringt dieThatsache hervor, daß Presse und Voll hierin getheilter Mei nung sind. «- Die furchtbaren tropischen Regen der leyten Zeit haben eine sehr ernste Situation in der Kanalzone geschaffen. Große Landrutsche werden befürchtet; es ist Gefahr vorhanden« daß der Ort Culebra in den Durchstich gleichean niens fällt, und der Chagres — Fluß scheint kaum zu bändigm Bis ietzt sind iiber 181 Millionen Dollars fiir das Wert ausgegeben und es ist unge fähr halb fertig. Die gegenwärtige Krise bildet sicherlich einen Priifstein siir die Soliditiit dessen, was bis jetzt dort geschaffen ist. —-Einer vernünftigen An icht gaben die Delegaten der Arbeiter-z öderation in ihrer Versammlung zu Toronto, Ont., Ausdruck indem sie ein energi iches Vorgehen gegen aewaltthötige Streiler verlangten. Ohne Frage müssen die Dhnamit - Attentate auf hören. wenn sie nicht den tlnteraang der Arbeiter- Unionen herbeiführen sollen, denn solche Zustände tann M Bürger dulden gleichviel welcher - sellschaftsllasse er angehört Das Gleiche gilt auch von dein Verlangen, data die Jurisdittions Streitigkeiten aufhören müssen, welche den Betrieb schwer schädiaen, ohne dass der Be triebsunternehmer iraend welche Schuld daran träat. Ohne Disziplin tann teine Organisation bestehen, und an dieser haben die Unionen es zu ih rem eigenen Schaden fehlen lassen lMilia Heroldl , « Bei einer qerinaenberabsetiung der Hölle könnte chinesisches Roheisen an der Pacisic Küste niit Nutzen vertaust werden in direkter Konkurrenz mit dem heiniischen Produkt. Solches Ci sen, dus über 600 Meilen aus Wasser weaen aus dem Jnneren des Landes nach der Seekiiste aebracht nnd dann iiber den Ozean hierher ver-trachtet wurde. ist in San Francisco aus s17. 50 per Tonne zu stehen gekommen. Der Vorrath an outem Eisen und der besten Kohle in China ist unerschöpf lich, weshalb sollte er hier nicht nutz bar gemacht werdens —« Wie dar Wunders-Jus tut jetzt bekannt gibt, lief vor einem In die Osferte in Washington ein, ene Mii lion Dollars siir die Wahltampagne Taftg zu geben und auch sonst siir des sen Erwählung zu wirken, falls das Justizdeparternent die Untersuchung gegen die General Electric Company, die Westinghouse Co. und die Ameri ean Telephone E Telegraph Co ein stelle. Für den Fall, daß diese Ofserte: tcin Entgegenkommen fände, wurde gedroht, daß das Geld zur Erwäh lung Bryans Verwendung finden wer de. Roosevelt. der den Brief an Ge neralanwalt Bonaparte, der dieses Ansinnen zuriirlwies, mit Worten der Anerkennung retournirte, ließ es lei der dabei bewenden, während man von feiner Jmpulsivitiit hätte erwarten sollen, daf; er mit einein siedenden Donnerwetter dreingefahren wäre. Aber das Schreiben beweist wieder einmal, wie frech die s7t«k)rpdratirmenl bereits geworden sind und was fie un screr Regierung glauben bieten zu können. (Milw. Herold) Einhundert und dreißig Millio nen Dollars werden in den Ver. Staaten jährlich fiir »Candy« ausge-« geben. So rechnen uns die Statistiier vor· Weitere 20 Millionen werden fiir Kaugunmii weggeworfen. Kein anderes Land der Erde weist eine sol che Rechnung siir Süßigteiten und überflüssige Aaustosse aus· Und wer veriilgi fasi all’ diesen Stoffs Frauen und Kinder. Einhundertundfiinfzig Millionen jährlich fiir Süßigkeiten und Kaugurnmi. Viel Geld! —--—CivildienstAngestellte werden im Januar eine Canoention in Washing ton abhalten, um die Bewegung zur Pensionirung alter Beamter zu för dera. So lange der projektirte Pen sionssonds anka- Abziige von den Ge hältern geschaffen werden kann, läßt Ich gegen die Bewegung nichts einwen en. —,,L’(ch tann mir nichtstlnaliickliches res denken. als eine Nation. die aus wenigen Billionären und einer großen Menge Bettler besteht,« sagte der Pro fessor der National - Oekonomie W. D. Guthrie in seinem Vortrage über das Thema »Warum steigen die Ko ftrn des Lebensunterhalts ftetigW Professor Guthrie ift der Ansicht, daß von den Familien mit kleinern Min kommen 76 Prozent an thut-ernäh rung leiden· Das bedeute Opfer an Gesundheit und Arbeitskraft . —Nach demJahresberichte des KHit Departements für das letzte Fig-kal iabr wurden im Laufe des Jahres 72,479,400 einbeimische und interna tionale Anweisunan ausgestellt und 70,503,4t39 davon audbezahlt, was mit den Ausftellungetgebithren im ganzen 81,089,000,000 ans-nachte. Mit dem GeldsAntveisttngs-Geschöfte von 1899 verglichen, hat die Zahl der Anwei sungssPostömter um 77 Prozent, die der Geld-Anweisungen um t38 Pro zent zugenommen. — Essai-e Zeit-rieth Man behauptet immer, der Kultur ineiiichs könne sich leicht an eine ihm sieindartiae Nahrung gewöhnen. Die see ist aber im allgemeinen doch nur derFalL wenn die Noth ihn dazu treibt, »der wenn er sieht, daß andere Kul turinenschen diese Nahrung genießen. Die Scheu vor Pferde und Hunde fieisch önneii ivir nicht überwinden. An eine Mailäsersuppe, die eine wahre Delilatesie sein und äußerst pilant schmecken soll, wagt sich schon niemand beran,obivohl sie eiii recht billiges Sai songericht abaeben konnte. Naschm len, die Verwüster der Felder des Orieiitö, sollen ziar nicht so illec schmecken. Man messi, dasz sich die al ten Propheten davon nährten. wenn sie es vielleicht auch nicht autt purem Ge nusi thaten. Eines Tages sragte man den mohainmedanischen Propheten Omar, ioas er von Heuschrecken halte.'« »Das; ich aleich einen Korb voll davon aben möchte» erwiderte er. Einmal tte er besonderen Appetit aus dieses Gericht, aber die Heuschrecken waren aerade sehr selten. Als esetidlich sei-. nein Diener gelana, ihm ein halbes Dutzend großer Exemplare auszutrei l«en, ries er freudig aus: »Allah ist groß!« Jn Brafilien iszt man die Bam-, biioioiirmer. Die Köpfe der Thiere, die· aistia oder iinverdeiiihlich sein sollen, wirft nian iveg, aus den Leiierii aber lereitet man, ivenn der Boman seine .-ieiiaunaobliithe traut, eine frische, siisie Butter, deren Geschmack selir gelobt wird. Die Vonbons »veredelt« man mit Ameisen» die man bei uns be tanntlich nur in Spiritus destillirt, iim sie äußerlich anzuwenden. Der Genuß aeioisser Schneckenarten ist nicht mehr selten. Jhr Geschmack erinnert an ten der SeemiisckeL nur ist das eFleisch bei iveitem zarter und setter. Die Raupe hat den Geschmack der lit sienMaiidel, die Spinne den der Hasel nuß. Der beriihinte Natursorscker La lande asi Spinnen als Leckerbissen im Ficke-i vor seinen Studenten, als er Vorleiiinaen iiber Inselten hielt. Man nieisz, dafi die aealierten Röme rinnen des Raiserreicbo durch den litte niiß des Holzbohrero aerundete For iiseii iii aeivinneii meinten. Den alei cheii Winkel suchten die Sultaninneii des Orient-z, deren Leibesfiille als Schönieit aalt, durch den Genuß des Todtenliisers zu erreichen. -—-- - O-— — Aug New Yorl kommt die Meldung, dafk der Buttetpkeis voraus-sichtlich auf 50 Centg steian wird. Bleibt det alte Trost: Salz und Brot macht Wangen rot. Un met-m von ums Pius-. km Inland m Ida Man-m Use-samt aus des mmän Orden km Most-new Mu- sic-faulen us Mit-u missen Weh m- w sonm Io- Ien Oft-s w frommt Mist-m samt-. m- III Mun-Wbsumw Miyi s ein«-m mit-u kaum ke- pukufu RWW — imm- Umwqu smm m »Nude JMW Msu Om- thsux Im uns m du Demut-Mr MU tm- mdald Mc n is W ims- dsu iMd MMI I