oomifkc d Dem-sama , a r ·- . . s s h gnug II. Btoomsield Nebraska, Donnersiqa « De mitb r Ums . « Uns-er 15 Zie BloomfieidvGekmania Lied-et efo Wiedkamnn heran-selten Blitored ni- tlio post office in Monm tioltl as second Jus-i meiner-. —..—...— .,.——..« ».-..."::.;L..- ....--.-,.-..»- . Erscheint wöchentlich jeden Tonnerstag. —----——l Die kax n i) OnktenbausZeitung von Milwankee nnd die Bloomfield Germania in lzkotansbezahlnngmtr si. 50 per thk I ! Der aussehn-sie Balnnviirtet. sie stc ein tenauer »san« tm Wirtshause-I; vie Nam. tut-e verschafft-. Vor langen Jahren trug sich, wie wir aus znoerliifsiner Quelle erfah ren, auf den banerischen Staat-dessen bahnen verhiimter Weise folgende Geschichte zu: Ein in Nürnberg sta tionirter Lokomotivführer hatte häu fig theils Güter-, tl).«ils Personen ziige nach Schwandorf und zurückzu sahren, wobei er die Wahrnehmung machte, daß ein zwischen den Stann nen Neukirchen bei Sulzbach nnd Sulzbach i. O postirter Vahiuniirtehl sich stets ordnungsgemäsz auf seinem Posten befand. Nur war dem Loto motivsiihrer das steife Wesen des Bahnwärteks einigermaßen ausfal lend, weil sich dieser sowohl während als- nach der Vorbeifashrt des Zuges nicht bewegte und sich auch bei Nachts dessen leuchtende Handlaterne nacht der Vorbeifahrt immer in gleicher Höhe und ruhiger Lage zeigte. Ni heres konnte der Lokomotivführer bei der sehr spärlichen Beleuchtung des einsamen Wärterpoftens während der Vorbeifahrt nicht konstanten Immerhin war das steife Benehmen des Wärters dem Lokomotivführer verdächtig. Als der Lokomotivsiihrerss-wietier einmal zur Nathtteit mit einein «" T tekum an kein :"-."—:7rterveit-.u vori. suhr und der unaeleute Vshnnsarier seinen Gruß nicht erwidern-, konnte er der Versuchung nicht widerstehen mit einem bereit aehalteneu Stiirl Kohle nach der Handlaterne des Vahnwiirtersss zusnieriem wobei es deren Gläser zertrümmern-. Weer dieser llngehörigleit erstattete Tier Vahntviirter seiner vorgesetzten Ve hörde Anzeiae woraus der Lokomo tivsiihrer bestraft wurde. Letzterer bereiste nach mehreren Wochen mit einein Nachtgiiterzug die gleiche Streckt-. Er fuhr langsam an den Wärterposten heran, und als er sah, daß der aut seinem Posten stehende Bedienstete wieder kein Lebenszeichen von sich gab. hielt er seinen Zug leise an, stieg von der Lotomotive ab und schritt aus den in voller Ausriistung befindlichen Vahnwiirter zu, der ihm jedoch aus seinen Anrus keine Ant wort gab und sich bei näherer Be trachtung als eine —-— Strohsigur ent puppte Während dieses ganzen Vor ganges lag der wackere Vahnwärter sorglos in Morvheus Armen, wußte er doch, daß sein Dienst durch seinen PseudoiStellvertreter ,,stranun« ver sehen wurde. Der psisjige Lokomo tivführer aber machte kurzen Prozess lud den vorzüglich imitirteu Bahn tvärter sammt seiner vollen Aus-rü stung mit Hilfe des Heizers aus sei nen Tender und dampfte mit seinem corpus delicti vergnügt nach Nürn« berg weiter, wo er den ,,Ausgestovs· ten« unter entsprechender Meldung seiner vorgesetzten Dienststelle einlie erte. Als der Bahntviirter beim Mor gengrauen das riithselhaste Ver schwindeu seiner Strohpuppe be merkte, mag er wohl zu Tode er schrocken sein. Doch sollte er nur zu bald die nöthige Aufklärung erhal ten· Die Bahnbehörde verfügte die sosortigeDienstentlassung des schlauen Bahnwärters, hob die seinerzeit über den Lokomotivführer verhängt Strafe auf und ertheilte ihm wegen der gelungenen Uebersührung des Bahnwärters eine Belohnung. Es ist nur schade, daß der »ausgestopfte« Bahntvärter heutzutage nicht mehr existirt,-det«n er würde stets « ginelles Schaustück im V K Ists-III M -lW-MI1MJW·WMW WJLW I Kapi011825,000.00 uevekschuß gar-aus« »»Haltet eS im Gedächtnis Etn III-Why Conto über ! habtkumkiist ein Anspokn, um I mehr zu sparen. heii möchte: die«Familie beimsuchen. Es tön nie jenes Fa milienmitgliediein, welches das Geld verdient, so ist es am besten ein Bank-Curio anzulegen ix ver ersten National Banc. -Æ l l IMME « sp-. » Y, ? Euer Konto. CS wird Cuch helfen The First National qDank Bloomfield Nebraska. V Haj. tout-z tsggnk Gm- «11I-"jv. V. A. Zlcn M. Lhmu Jhijlkcs Hast-um Eiuszfuhrrcr Pimjz fürEure werthvolleuPaPiero Ente »Hast-tu Drnosit Bot-« tu unserem jener nnd braves-sicheren Gewalt-h geschttyt durch nuier etrttrticheo Mann Sustent, nurd euch tue Zustchernnn gebeu, dass eure Beitnurlnudrm Veritcnernnzts Butter-u nnd under-O Werttwautrrr ant aufbewahrt itttd. Ihr konnt den Gebrauch der »Ist-um Vor« inr enn« act-tunc tattrltrtns Mtrthe ertangrn Sprecht vor nnd nur werden euch baruber ausklnrrtk Faruters ä- Merchauts Stute · o Bank o o Ae VIII u m Ot I O vor-. tHs v O Its-r. tw s « I»I. III-U Its Ein weibliche-: Salomo. Die Schriftstellers-I Mqtie Eurem über das Frauenstimmtecht. Jst trefflicher sum-las zur tiotisea Inst-dass du Ins-. Auf einer Versammlung der eng-. lisehen Frauenstininirechtlerinuen war jüngst initgetheilt worden, daßMarieÄ Corelli, die berühmte Roiiuindichtei rin, sich zur Suche des Frauens " um rechtö bekehrt habe. Marie Co lli erklärte darauf diese Mittheiluug für unzutressend und die Folge war, dasz sie zum Gegenstande eines konzentri schen Angrisses der Frauenstimms rochtlerinnen gemacht wurde. Jn einem Hefte des ,,London Magazine« nimmt nun die Dichterin Gelegen heit, ihreAuitassung über dieFrauens stinnurechtsbenieguug darzulegen und was sie sagt, ist to fein und einsich tig, daß ihre Worte auch bei uns bekannt zu werden verdienen. Die Trägt-rinnen der englischen Frauen stinunrechtebewegung kennzeichnet die Corelli als halbgebildete Personen, die hauptsächlich gelernt hätten, unzu frieden zu sein. Jhre obersliichliche Bildung habe ihnen übertriebene Vorstellungen über ihre Begabung nnd Tüchtigkeit beigebracht, und ihr Ehrgeiz sei nun, den Männern die-i Anerkennung dieser ihrer Begabung und Tüchtigkeit abzutrotzen Hinter jeder ,,Sussragette« sieht die Corelli die enttäuschte Frau. Jung oder alt hübsch oder häßlich —- sie haben alle eine falsche Note, eine Disharmonie in ihrer Existenz. Die Dichterin weist dann unter Anführung von mancher lei Beispielen daraus hin, daß die Männer immer dazu geneigt gewe sen sind, die Frau zu idealisiren, und wenn ein Mann ein-e Frau herabivürs digt oder ,,ruinirt«, to kann das nach ihrer Ansicht nur unter derEins willigung der Frau geschehen. Es ist also die Frau selbst, die die Mei nung über sich macht. Nun, und wie ist es denkbar, daß die Männer Frauen idealisiren oder ehren, die das Haus der Gemeinen stürmem sich mit Polizisten herumpriigeln, die Geiängnißwärterinnen heraus wersen, und was dergleichen iusfras gettiftische Heldenthaten mehr sind. Die Sympathie der Corelli gehört nicht den Frauenstimmrechtlerinnm sondern der arbeitenden Frau, und zwar jeder Art von Frauenarbeit Und die arbeitende Frau hat, wie ihr scheint, viel zu ernste Dinge zu thun, unt sich nach anderen »Rech ten« umzusehen, als sie schon besitzt. Ueberdies hat jede Frau es in ihrer Hand, sisch und ihrem ganzen Ge schlechte die Bedingungen zu schaf fen, die sie wünscht: nämlich durch die Erziehung ihrer Kinder. Sie erziehe ihre Kinder so, daß diese, vorab die Männer, einst ganz von selbst thun werden, was nöthig ist. Wirklich allerliebit ist der Vorschlag zur (biite,,den die Corelli in der Frauenstiuunrechtsrssache macht, man solle die dasin exufoiuineudeu Sum men daui tin-senden ein weibliche-J Haus der san-innen zu erbauen. Dort iolieu die politischen Damen ganz, uiie du« Neun-men, Tag fiic Tng und Nein ishr Rai-tu zufammen kouuueu III- iolleu dieielbeu Ding-. erörtern, nai- ilire nuiuulichen Kolle gelt, til-d d- Ethik Titusslu befolgt-It nue d:i·ie. urd nach Verlauf non drei Jahren Wust-« nun IJ IRS-en Wind Inau jn fide-« ol- die Li-. kujuonen der Frauen klarer, tut-er must-, unt-ist ger, ins-bitterer geniert-u seien ai die der Elkiasuxor cui sie weniger g. ichnuint t)i:t:ei:« oh iic uih Nummer betragen used neue Redener erzeugt iuitlru und umt) diese-« ’.«ietsind-« kiiiine nun bat-is die Arme der Vistlieili-.nn..i i-: Amte-II us« instin tctsess Ost T essit Wutithjtcit usii tut einen s« IRS Hirn Um writle itter ;.:: i« -’ lintrrr Minder Der klum- Robkrtt »Ach- Manmsp ich tsm gest-tu is laws-kaum und tmdks mich Mir-Mich g stutzt-» « »san«-: »Na dumm drin-Um Du Mit Imm- ngchs m usetnm - ket- klemt Rom-n »Na seist-I umm Du Is- Iucht m Vom-P I O I Om- Immse m Io- Msmo Ie kmpsi Ists Qui-I am Ist sum Iisms Raum s- II Istshsmr. MO- MI Inm- IIIII ist«-»Um Ins. Jud-tu m IOMM mum gsass II hats-un us Im Ge IOM und si- nds- Iskss Muse-. III- nO Im m dann-sti- ui fu« Ins. Neids-. Ue M IS III Um II. fis-n n Ums Ists- ais-Ists Ins-a ums In Mut Is« Ins-I III-Im m Use III-mahnt I »Es Im ds snssn da Ums-s m- Ins VI. sah-. Dis-sub cum-m Ins nimm Om. Eeuidriegte Preise uoiu 9. Deznubcr bis zum l. Januar. fu«-ist« Ost-In ins-«- I00000000000000000000 lltn nner aner sur die jährliche Juventnr Aufnalnne zn reduzieren, werden nnr nnjlnsend der nächsten ss Wochen nnseken Vorrat von Damen-, Fräuleiu u."f2))e’ädcheu-Juckeu uud schueidergemuchteu Gewändern und etwa 5() Damen-Rucken sowie Minister-, Knaben uud Kinder Anzei geu uud Ueberriiekeu zu nirk·ichen Schletederpreiseu verkaufen. 000 006000s00spwv0 WOOOOOCDMCOCO Verfehlt nicht, diese Bargains zu sehen 000000000000000000 Oooooooscscsow T H. S. F- E. F. Filten. s « Wenn-Kultur Irug Eu.