AUS der Woche. Weit und Leben unter der Cupe editorieller Betrachtuna. Ver Vase-munteren Wenn je eine Million Rockeseslers gut angewendet war, so ist die, die er zur Betdiiipfung des Halenwurmg ausgesetzt hat, der unter der Bevölke rung des Südens gesahrliche Verbrei tung gefunden hat. Das Auftreten des Wurmes in denVer. Staaten wur de vor vier Jahren von Dr. Charleg W. Sthlyes, Chef der Abtheilung für Zoologie, Bundes-Sanitätswesen und des Marinehospitaldiensteg iestgestelli. Jn Europa ist die Krankheit schon lange bekannt, die hier iin Süden sich bemertbar machenden Syinpiome hielt man lange Zeit fiir eine Foru. von Malaria, bis die Ursache von Dr Styles genau ertannt w irde. Der Wurm, der die Krankheit hervorruft, ist ein Parasit, mit Ancinariasig von der ärztlichen Wissenschaft bezeichnet der sich feinen Weg in den menschlichen Körper durch die Füße sucht, auch mit Trinlwasser in die Eingeweide gelan en kann, wo er sich festsetzt. Seine irtun auf das Körpershstem besteht in Erf ,-lassung der Kräfte, Vermin derung der Widerstandsfiihigteit gegen andere Krankheiten. Den von ihm hervorgerufenen Zustand hat man ge meinhin als Faulkrantheit bezeichnet, die davon Betroffenen werden lässig, apathisch, zu jeder anstrengenden Thä tigkeit unlustig, das Vorhandensein des Parasiten wirkt eine lähmende Wirkung auf die Willenskrast aus« Besonders betroffen wird die Be völkerung in Gebieten, in denen man viel barfuß geht« und so hauptsächlich die Jugend. Oft ist die Hälfte bis u « weidritieln der Kinder einer Ort schat inficirt. Die Berireibung des Wurmes ist verhältnismäßig nicht schwer, seine Bekämpfung muß im we sentlichen durch Schasfung besserer sa nitiirer Zustände geschehen Wo viele Menschen zusammentommen, so auf der Landstraße vor Schulen oder Kir then kann man leicht eineiiAnsteckungs herd feststellen. Das nächste, was da zu thun ist, wäre also Ausputzem abso lute Reinlicbkeit durchzusehen Schuh werk ist ein gutes Vorbeugungsmittel, dazu körperliche Sauberteit. Der Parasit kann mit einfachen Mitteln aus dein Körper entfernt werden, er legt freilich massenhast Eier, doch mit gehöriger Jnspettion und Umsicht läßt Liech deren Weiterentwickkung verhin kn. Das von Rockefeller gegründete Jn stitut für medizinische Untersuchungen, das dem Studium der Kranlheit viel Zeit widmete, hat festgestellt, daß sie leicht erkennbar und auch zu beseitigen ist, wofern nur die sanitiiten Vor sichtsmaßregeln beobachtet werden. Um dies herbeizuführen, hat Rockefeller ei ner Kommission, die aus zwölf Mäu nern der Wissenschaft besteht, eine Million zur Verfügung gestellt. Laut Angaben der Kommission sind nicht weniger als zwei Millionen Menschen im Süden von dieser Krankheit befal len; es ist also ein großes Gebiet, auf dem derKampf gegen denParasiten ge führt werden muß, doch läßt sich er warten, daß dies vorgesteckte Ziel zu erreichen, der Krankheiteerreger gründ lich beseitigt werden kann, wenn nur die große Masse der Bevölkerung dein Wirken der Kommission Berstiindniß entgegenbringt und zur Schaffung sa nitiirer Zustände fleißig mitwirlt. Es wird also zum großen Theile eine »Kampagne der Unterweisung« zu führen sein. Eli wird ein Segen für den Süden sein« wenn die Krankheit, die der Le benslraft der Bevölterung so großen Eintrag gethan, derSchwindsucht, dein Thplluo, der Malnria viele Opfer vor bereitet hat« endgültig beseitigt sein wird. lind die niedizinisebe Wissen schalt wird wieder eine Errungenschaft meist den anderen hin usiigeu können, die sie während der legten Jahrzehnte gegen die nusteetenden Krankheiten wie Melan-, Dipdtderie, Ebotera. seldst die gweiße Pest«. die SchwindsuchL er zielt dat, die mein nicht mehr wie eine unvermeidliche Fügung dinuin«mt. sondern mit Aussicht aus Erfolg zu be tönte-ten gelernt hat. O— II- spvsssmds Animus-nah eine-u ask-Heusc- und gefahr M Zwist-upon lata n auf m nir- euzufchns Zum-W von Mehr unt Ums du dem-Imm Ospmkamm msvmikm Lc Ita- musc tm fass-Ihm Un Wck Ums-Its III die Ia sama fund-s v bös-tsc- Medeas-mannsd Iickme uqrun des Menge komm TO s emsusiabimn Kundgvdungm Nr Im tust-u Ilmm Lqu macht-I MI Imme- Mud dem du Titus-m Imsi dem-»Musi- Imp wogt- n. agi- vm sont In Mit-Im satzu ZUW am m sma- zssmg is dold Im Imm Wahne-i « lass-us ou i- Wn sammt n tunc-. III-Osmia most w J- Im W Most Ist- du U Ist us- Isfsmiqx III — - MM schw — M M its-sw. Its IFlugplatz zu verlassen, drängte eilig vor, um Zeuge des sensationellen Schauspiels zu werden. Der Apparat schien der Kraft des Windes gewach sen; mit graziösen Schwingungen und in langgestreckten Kurven schoß er in schwindelerregender Schnelligkeit da von. Le Blon hatte den Wind im Rucken; unter ihm, einige 80 Meter zur Rechten, zog sich in langer Linie die Barriere der Rennbahn hin, rechts-) davon die Rennbahn, die am Außen ende von der dichtgedrängten, viele Tausende zählenden Zuschauermenge umsäumt war. Der Wind war unre gelmäßig und fegte in kurzen, zornigen Stößen über das Feld. Mit tlopieni den Herzen sah man, wie ein wilder Wirbel plötzlich den eleganten Flugap parat packte. Ein Zuschauer gibt eine anschauliche Schilderung des aufre genden Vorfalles, der sich in wenigen Selunden abspielte: »Wie ein Schiff im Strudel ward die Maschine plötz lich in die höhe und vorwärts geris sen; dann wurde der Apparat jäh nach rechts hinübergeschleudert. Jch lonnte sehen, daß Le Blon in eine furchtbare Lage gerieth. Er versuchte zuerst, die ursprüngliche Fluglinie wieder zu ge iwinnen, aber der Sturm wuchs, und idie Wendung ur Linien mißgliielte. Dann riß der lieger mit einem schar fen Rucl den Steuerhebel zurück und versuchte eine schnelle Landung Aber vor ihm dehnte sich jetzt die Barriere· Mit einer Geschwindigkeit von 40 englischen Meilen in der Stunde sauste der Aeroplan nieder und be rij rte die Erde, zehn Meter vor den weißen Eisenstäben der Urnzäunung Unwilltiitlich hatte man den Drang, die Augen zu schließen; man erwartete nichts mehr, als den Zusammenstoß, der Maschine und Flieget zerschmet tern mußte. Nur um Bruchtheile von Selunden lonnte es sich handeln, aber die Geistesgegenwart des Flie ers war der Kürze der Zeit gewachen. Jch sah, wie Le Blon mit einem blitzschnel len Ruck vorwärts glitt und den Steuerhebel mit einem Stoß empor richtete. Wie ein Pferd unter dem IDruck der Sporen vor einem Hinder « niß plötzlich zum Sprunge ausholt, so sauste der Apparat vorwärts und ;sptang über die Barriere. Unmittel ;bar dahinter lam die Maschine in stei ilem Winkel aus die Rennbahn nieder. iAber die Gefahr war damit nicht )überwunden. ! Die Geschwindigkeit des Apparates überstieg die Berechnung: Le Blon erkannte, daß es ihm nicht gelingen konnte, noch aus der turzen Breite der Rennbahn zum Stillstand zu kommen. Jm wilden Tempo sauste die Maschine aus dem Erdboden mitten aus die dichtgedrängte Zuschauermasse zu. Nur einer unter Millionen konnte die blitzschnelle Geisteögegenwart haben, der grauenvollen Situation durch ei nen raschen Entschluß zu begegnen; zum Glück war Le Blon dieser eine. Man sah ihn, wie er sich wieder aus die Steuerung stürzte; dann lehnte er seinen Körper vor wie ein Jockey, der einem müden Pferde beim letzten Sprunge das Wert erleichtert. Nur stins Meter vor der entsetzten Menge begann der Apparat zu steigen. Ein Augenblick athemloser angstvoller Spannung, dann war es vorüber: un mittelbar iiber den Köpfen der Zu schauer raste die Maschine im wirbeln den Sprung durch die Lüfte. Jn den vorderen Reihen der Meuae wurde durch den Lustdruck die Kopsbedeclung herabgerissen. Man sah noch, wie mit ruckartigem Sprung der Aeroplan bis zu etwa 20 Meter emporschnellte, dann rauschte er rasch herab. Unter dem Anprall barsteu die Räder und die Schwingen des Propeilers brachen und wurden davongeschleukerL Aug den Trümmern seines Fahrzeugeg stieg Le Blon und einen Auaenblict tang sah man ihn einsam aus dem Felde stehen. Dann kam Leben in die er starrte Menge. Jn einer Auswallung von wildem Enthusiasmus wogte die Menschensluth aus ihn zu. Hunderte von Händen streckten sich ihm entaeaen Frauen umarmten ihn. zwei kräftige lslstiinner packten den Flieget und tru nen inmitten brausender Hochruse den Mann durch die illtenscbenbranduug der durch seine tkntschlutischnelliateit schweres Ungtiia verhindert hatte.« — Inwlsdsssrsntt. mum. cywa u m Untichlsavischtu Arbeiter m ist-ums am m any hin hat pu dmnss N mehr und meh- Monm Ia um«-n visit-i weil wir über tun Im long then as- äduuqu auszu msscu dahe- mtdea. ifs Ue Japa lsstamm pfl. Monden von Weg-um du ganzes Syst-M all uawuugend Ruhm met-tm Si( give n komm zum List-. so M ent- sm II. im kommt du Uns debitae- beobach— may wohl kommt-um ftp-W- mag; das am auch dieserle m Ansicht . sum imm- Wmd an istssenimkldtk Umsatz zur sum-nimm Ustnfwsuaq Ist. bist stät IM sum-O usewk III M Nimm-d aus Urk- CWQUI ums-m hu. zu m Ums-Im im M ImmunsstasA du von Mein-du- dn Istdwsnscksmms Mo Maus-ins sonst-. mit D Inst-I bottom-MU- Ums-b IM Di- Jnuussnmsm Mit n san-. satt Its M M sum dem-Un Inst-. Ist- III-·- ts sau mhs säh-« III-— m In Jus gen in der Regel, noch andere Ein nahmequellen in Betracht. Zunächst wird die Jnvalidenrente nicht nur an gänzlich Erwerbsunsähige, sondern an alle Personen bewilligt, die mehr als zwei Drittel ihrer Erwerbsfähigteit eingebüßt haben. Daher wird eine große Zahl von Rentenempfängern in her Lage sein, zur Nente noch etwas hinzuzuverdienen. Jn manches Haus fallen zwei, auch wohl drei Renten. Das wird später in noch viel höherem Maße der Fall sein, wenn erst die Zu rückzahlung der Beiträge an die heira thendenMädchen beseitigt werden wird, sodaß auch diese einen Rentenansprnch erlangen tönnen. Dazu tommen nicht selten Unfallrenten; deren werden in Deutschland gegenwärtig bereits über eine Million jährlich ausgezahlt. Da zu kommen serner je nach den Umstän den Jnvalidenrenten aus Fabrikkassen, Knappschaftstassem vielleicht auch Hilfstassen, Veteranenbeihilfen und andere Militärrenten, Vervflegungs gelder der erwachsenen Kinder, Erträge eines kleinen Besitzes oder Pachtlandes und dergleichen und machen zusammen unter Umständen ein hübsches Einkom men aus. Besonders gilt das für die Arbeiter der Großindustrie Der Wirklichkeit entnommen ist ein Fall, in dein ein älterer Arbeiter von der Firma Ftrupp eine Fabritpension von monatlich 59 Mart, ferner eine Jnvalidenrente von monatlich etwa 16 Mart, eine Unfallrente von monatlich 23.50 Mark, im ganzen also eine Jah resrente von über 1100 Mart bezog und daneben noch einen ansehnlichen sRest von Arbeitsfähigkeit hatte und . mir Erfolg verwerthete. Natürlich ist das nicht die Regel, aber doch tein rei »ner Ausnahmefall. Derartige Fälle Twerden noch häufiger sein als jetzt, » wenn erst die Vorschrift der Reichsver sicherung Geseh geworden sein wird, nach der Invaliden- und Altersrenten neben Pensionen aller Art voll ausge zahlt werden und das Ruhen der Rente in solchem Falle ausgeschlossen ist. . Der Gesetzgeber hat gar nicht beab ’sichtigt, daß der Versicherte sich nur auf die Jnvalidenrente verlassen und Iganz aufhören sollte, daneben noch laus eigener Kraft und vor allem aus zeigenem Entschlusse für seine Zukunft lzu sparen. Zu Ende des Jahres 1906 lieferten fast 5.5 Millionen Volksver sicherungen über 955 Millionen Mart Versicherunggiapitai. Den Spartaffen sind in jedem der Jahre 1901 bis 1906 750 Millionen Mart, also in sechs Jahren über 474 Milliarden Mart, Reinzuwachs zugeführt worden. Es ist wohl sicher, daß daran die Arbeiter schaft nicht unwesentlich betheiligt ist Danach wird man behaupten dür fen, dafz für die deutschen Arbeiter im allgemeinen die Möglichkeit besteht, ei nen Theil der vorhandenen Spariraft auch für den Ausbau ihrer Juba lidenrente nutzbar zu machen, indem sie freiwillig höhere als die gesetzlich vorgeschriebenen Lohntlaffen benuhern Wenn von einem Versicherten, der nach dem Gesetze der dritten Lohntlasse an gehört, in der vierten Lohniiaffe Bei-« trag geleistet wird, wozu wöchentlich nach der gegenwärtigen Beitragshöhe 6" Pfg» jährlich Z Marl erforderlich sind, dann wird damit die Jnvalidenrente nach 10 Jahren um 20 Mari, nach 30 Jahren um 40 Mart jährlich gesteigert, ebenso wenn statt der vierten die fünfte Lohntlasse verwendet wird. Wenn aber in der fünften an Stelle der drit ten Lohntlasse geliebt wird, wozu wö chentlich 12 Pfg» jährlich 6 Mark er forderlich sind, fo steigert sich der Jah resbetrag der Rente nach 10 Jahren um 40 Mari, noch 30 Jahren uui 80 Mari. Welcher Arbeiter, ausgenommen vielleicht höchftens die unterstenSchich ten der Arbeiterschaft, wiirde ehrlich behaupten wollen, dasz er nicht in der Laae sei, diefe geringen Mehrleistun gen aufzubringeni ilnd durch solche Mehrleistungm wird nicht «nur der Betraa der ütente gesteigert. sondern. was vielleicht ebenso wichtig ift, die Gewöhnung an fvarfain bedachte Wirtblchafteiiihruna und die daraus folgende innere Zufriedenheit erhöht j »,—...-— Isms sit-no pro homo. Hm de Meiste-h ein Mitarbeiter m Pariser «Joumcl·. der sich zwei Monate lass M den in du end vo- Mvtilla kämpft-den spaat M Trupp-n aussehen-In das in Mai-öd aufstund Iciuncdsusleit als stiegs mkdmftamk etm Indien« M dem König Mien- gsdadt üdu die » wie Mut müsset M wählt-. n M ftp-a einmal in Spende- mw als Ast-at des mä den MMK und die Adam-s am how-junge müssen Aue-nun ge wes-n- Dmuf meidcm du Mon NOT Nun Ia. man ums mä ich Sesde M. dam- agin nun los-u its-m auf im sodann-« Mut käm Wem fuhr n dann Ini- .IO Ins-H Ihn-u statt zu sepa, m- sm it komm and must misw wom- dm m II II. cis- Mt MIQQ IMWU Wut is III-M M Guts-W- Io . si- ds hi In Muts- ms samt-Ia II ms- FOva »Um m Ins-u -o.:usss-m".a" fis-Ia bös-i- m mi km as In — III UND-IT II O its-u g» . IM im Umst. it- m Om- zu e H len, was sie für die Gerechtigkeit hält, i fiir Wahrheit und Recht Partei zn er greifen, auch wenn sie oft nur eine« Wahrscheinlichkeit sind. Das Volks mit einem Sprunge bis ans Ende sei-T ner Einbildung, kämpft, manifestirtt iiir eine Jdee, die ihm gerecht erscheint und häufig ganz irrig ist. Nein, nein,« mkf diese Bollsmenae bin ich nicht er zürnt, in ihr tocht das alte lateinische Blut. Was ich aber nicht begreifeq kann, das ist, daß man unter den Proz testlern die Namen derer hat finden können, die Jhr die Jntellettuellen nennt. Was ein Gelehrter, der feine Entdeckung nicht zu proklamiren wag te, wenn er sie nicht hundertmal nach gepriift hätte, der sich mit Recht dem Zweifel überlassen würde, big er die Millogramme gewogen, die Zellen ge zählt hätte, der seine eigene Wissen schaft so achtet, daß er sich weigern wiirde, eine neue Wahrheit zu verkün den, bevor sie ihm augenfällig erschie nen wäre, —- tontrollirt fund un-; widerleglich —--- dieser selbe Gelehrte, dieser nämlich Jntellettuelle proiestirs ohne Untersuchung gegen ein Urtheil das in Gemäßheit des Gesetzes gefällt worden ist, eines Gesetzes, das-.1 der Ge lehrte gar nicht tennt, und unter Ga rantien, die immerhin einigen Werth; haben, unter der Garantie der Ehret spanischer Offiziere. Welche Jdeä macht man sich denn eiaentlich vo Spanien. Wenn man jene Leute hört,i sollte man glauben, sie sprechen von: einem Barbarenlande Wo steht man; denn in der Geschichte bei jener anui-« sition, von der eure Zeitungen so gernt reden? Nun, und eure Religiongtrie1 ge! Wer hat das gefagtt ,,Todte todte Gott wird die Seinen schon ertennen.« Etwa ein spanischer Soldat? Also seien wir Kinder unserer Zeit. Jcht bin ein konstitutioneller Monarch, sok lonstitutionelh daß ich nicht einmal das Jnitiativrecht in Gnadensachen be . siyr. Erblicken Sie darin nicht etwa einen Ausdruck desBedauerns, sondern nur die Feststellung einer blanten Thatfache. Wir haben Tribunale, de ren Ehrenhaftigteit teinen Zweifel zu läßt. Eine Prozedur mag gut oder schlecht sein, eine Presse dienlich oder schädlich, das alles sindThatsachen, mit denen wir rechnen müssen, und das Ausland möge den Nationen, die es nur unvollkommen kennt, seine Kriti ten und Rathschtiige ersparen. Haben Sie nicht in Frankreich auch eine Af före Drehfus gehabt, und haben wir uns etwa in fie eingemischt2 Die fran zösischen Krititen haben mich mehr be trübt, als erzürnt, denn ich liebe Jhr Land, wo ich meine ersten Sporen ver dient habe, an der Seite jenes ehrwür digen Präsidenten« den einer Gefahr ausgeseßt zu haben ich aufrichtig be dauere« tAnfpielung auf das Attentat gegen König Alfons während feines Pariser Aufenthalts im Jahre 1905). Dann von Melilla sprechend, fügte der König hinzu: »Franireich nnd Spa nien können ihre Aktion in Marotko nicht vergessen noch die genau umschrie benen Bedingungen ihrer Aufgabe.« Von dem sogenannten Geheimvertrage zwischen den beiden Ländern sagte der Königs »Wenn man von einem Ver trage sagt, er sei geheim, so ift er es schon nicht mehr-, Spanien hat sein Wort gegeben, halten wir uns daran, das ift das sicherste Unterpfand, das Frankreich haben kann, und es wäre schwer verständlich, daß man Spanien in Frankreich Absichten zuschriebe· die nnvereinbar wären mit den Verpflich tungen, die Spanien auf sich genom men hat.« John D. Nockefeller und Genossen werden den Dankfagungstag mit et was gemischten Gefühlen begehen· Aber den Turkeybraten können sie im mer noch erfchtvingen. If I s Wer ein fcharfes Ohr beschi, hört täglich eine Menge ftunnner Fragen. O Ä O Weiter Wellmon ift wieder in Nen Yort nngetornmen, hat aber von der Nationalen Geographifchen Gesell schaft noch teine Aufforderung erhal ten, nach Wafhington zu kommen und fich eine goldene Medaille zu holen. s II I Nicht nur fiir Menschen. fondern auch fiir feelenlofe Korporationen ift fest ein gutes Gewissen ein fanftes Ruhetissen. i O O Graf Boni möchte· wie es heißt. wieder gern heiraten. Es punwt ihrn wohl niemand Inehrf « Der Month schau-ist« es miser Wiss-K ou u Iowa-s IM- co ein III-Wut I I O Ums du wiss-. wie die Clmu flsd Its. Mc sie Um Moder moo dodm . I . Im komm wie W eint Gesti du M Mit lässt-Im MEM in Bot Etuis- Ict Im MI- seist-I aufs-usw »Am Ists-dank M cis III-i In N sit III-I »Im-U Wust-. am Mu- Immuwi · II Team Mit Ismä in dem IM yan m- M Its-Im um. . I . Im sind Iowa mit-s N Ihm www M II sichm s o o « ist IIIQW ist «"«is"»t«... M « OOOOOOOOOOOOOOOIOOOOOO 00000000000000 03··«0. Juni-S R. Kann-, M. D. Sara Maine Kalt-, M. D. 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