Mem-r Schreibeer von kizzie Innkstkngei. No. 492. Well, Mister Edithor, es is mich en Stein von wenigstens hun nert Pund von mei Herzche gefalle un ich sühle es gutes Deil iesiger. Ich hen Jhne doch riepohrtet, daß der Philipp, was mein hosband is, mit den unse lige Gedanke umgehn duht, nach dem Nordpol zu gehn· Ei tell juh, die Geschicht hat mich arig geworriet. Der Wedesweiler hat mich verzählt, daß die Piebeks, too dort lewe duhn, E ß kieinos heiße un daß das davon her komme deht, daß se alle weiße Mensche esse dehte. Jch kann mich ja oss Kohrs nit denke, daß der Philipp so en guter Bisse sein soll, im Gegetheil o Kohntrolliin er is sehr oft sogar ganz ungenießbar, awwer mer kann och nit wisse, was die Fellersch an den Nordol sor en Tehst hen un dasor is «er doch zu gut, daß er so noblenz koblenz — was das meine duht, ass gesresse werd. Der Wedesweiler is in so Sache gut gepohstet un ich war’n froh, wie er mich gepramrnißt hat, daß er treie wollt, den Philipp die krehsige Eidie auszurede. Er hat ge sagt, ich sollt nur sehn, daß der Phi-» lipp so schnell wie möglich zu ihn komme deht. l Sie glauroe mich gar nit, was das sor en Schapp gewese is. Wie ich den! Philipp gesagt hen, daß ihn der Wie-s desweiler sehn wollt, da hat er ge sagt, ich sollt den Wedesweiler sage,; er sollt ihn in Ruh lasse, er hätt keinel it un wenn er die paar Nickel misse hi, wo er jeden Dag bei ihn spendej deht, dann sollt er es nur sage, un er deht ihn jeden Dag zwei SchillingJ schicke. Bei Galle, ich hätt doch nit gedenkt, daß es der Philipp so bösj hatt Bitahs, wenn der W e d e s w e i-; let so at keine Eträckschen mehr is,j dann «rt doch einiges aus. Der We- ! desweiler is arig verdrosse gewese, wie er das gehört hat. ,,Lizzie, hat er ge wenn ich dich nit so fest gepram Matt it, daß ich die Geschicht mit den Pa ipp settele wollt, dann deht ich jeft ge, der Philipp soll wege iner n den Nordpol odder an den autpohl gehn odder an en Platz, wo es noch heißer is Jch sin awwer bis je t noch immer zu meine Prammisses ge un sor den Riesen geb ich auch jetzt nit so iesig aus. Morge srijh komm ich zu euch ins Haus un dann will ich emal sehn, ob ich den Philipp nit sehn un zu ihn spreche lann.« Well, damit mußt ich dann vortei sig sättisseit sein. Am nächste Mor gen is der Wedesioeiler schuhr genug komme. Mitaus e Wort zu sage, is er in den Phil sei Ruhm gange, wo er itckzidentlie nit gelackt gehabt hat. Ohne viel Fizzernadente zu mache, hat der Wedesweiler gesagt: »Seh, Phi lipp, ich hen ausgesnnne, daß du arig in den Nordpol intereßtet bist nn sor den Riesen deht ich gleiche, daß du heut Nacht emal in mein Platz tonnne duhst. Es kommt en Mann wo drei Jahre an den Nordpol gelebt hat un wo seßt widder reduhr tomme io Ich dente von den kannst du e ganze Latt Jnsorsnehschen kriege, e dausendmal mehr als wie aus all deine Pia-en ioo doch die Dälit davon geloge nn gesedit ii.·· Da hat asoioee der Philipp seine sämmtliche Ohre gespißtk »Mein-wei ler, hat er gesagt, ich komme nn ich kzahle sor alle Dei-ist« so me ei dass-l com-de is. das sei M du Allipp uddlg gemacht un » It Im m zu den widest-met un spie n o must e Its-um us c doch fort nur« do I is end Un gnug-. IQ hu Its · i set-I zu die Bim mätns is m dem-Insta- Iifqt us Ies- am da Ue Am s mais aus Mit dann lass Im Ists Osti. Its-di Im Un du Unumw- is des-I do sei-U. so o dass- Lm m II Ins-i tin-ist« dot. Er dot Mssi. n W aus Miit-W lpmdt im u Um Mai- IMII aufs-W« Ins n sein« It U- Iomsichs IM« Ic. Its samt s- yst-. ist Kam- ; du« Ost IM. It H W. ou des Ins-I do Im It II Ist-; Ida-« Wo s- mm samt-. m II Mva dmst Uhu II Ita- f duwk Wu. II is an II samt ist-m · III s us UND-; Ich sann m sue I- I- mu s« Ist-umsonst Ug- Iimt M Ist so kalt, daß mer essreht sein müßt, emal auszuspitte, bitahs es deht sich gleich in en Eissickel verwandele un da könnt mer leicht Jemand mit doht werfe. Die Piebels, wo dort hin tomme dehte, die mißte all e Pelztapp mit e hatt Wasserbattel an ihre Nos wehre, sonst deht se se absriere un was das allerschlimmste wär, die Eßtie mos dehte nicks so sehr hasse, als wie en Mensch. wo Schnosf juhse deht. Wie se nur e bische Dost von Schnuff, schmelle dehte, dann dehte se so en arme Feller mit Haut un Haar aus fresse. Well, das hats for den Philipp ge settelt. »Wedesweiler, hat er gesagt, geb uns en Drint, awwer ebbes gutes. Jch tann mich das Bier un einiges annere abgewöhne, wenn es awwer draus antomme duht, daß ich mein Schnuff misse soll, dann sieh ich die Lein. Den Nordpol kann von wege meiner diskowwe, wer will, un es macht mir gar nicks aus, ob der Per rie odder der Kucks gefehlt hat odder alle Beide. Jch deht auch nicks drum gewwe, wenn mich die Eßtiemos auf-. stesse dehte, awwer wenn ich mich wege die mein edele Schnufs abgewöhne soll, dann sag ich hier srant un sreij un mitaus Hessitehschem »Ich stehn hier un wenn mich jetzt noch emal Je-i mand das Word Nordpol menschenei duht, dann duhn ich ihn verham-" matsche, daß nicks iwwrig von ihn bleibt wie e wenig Sahdost un eI Handvoll Kindlingwutt. So jetzt geb ! uns noch en Drint.« T « Mister Edithoiz da hen ich mich nit »mehr halte könne; ich sin in den Sa-. luhn un hen den Philipp en große langwierige Kuß gewwe. Jch sm so häppig gewese. Mit beste Riegards Yours Lizzie HanfftengeL - -s.---— Der leere Gewicht-and ,,Wohin so eilig?« ,,Eben fällt mir ein, daß ich den Geldfchranl offenftehen ließ und mein zutünftiger Schwiegerfohn ist oben al lein im Zimmer!« ,,Trauen Sie dem nichi?« ,,Abfolut nicht; wenn der hinein sielfxt, hebt er morgen die Verlobuns ou 's Mouolos Junger Ehemanm »Meine Frau bat mir heute Nudelsuppe, Ochsen-: fleifcb mit Sauce, Papritahubn mit: Nudseln nnd Mehlspeife zubereitet; na,i eine Speise wird doch hoffentlich zu essen fein.« Anztiglich. Die Schwiegermutter bemüht sicrx vergeblich in die Aerniellöcher ihres-I cketts zu gelangen. ,,Verdammt!« lstcht sie, «fteckt denn der Satan beut in dein Jackett?« »Noch nicht!« erwiderte tiihl deii Schwiegersobn. Neugierde. here (eiftiger Absiinenzlet, ärgets « sich, daß sein Gärtner so viel Schnaps Ieinkt): »Nimm-, heinkich, schont wieder riechen Sie nach Schimpf-! Bei imit werden Sie To etwas nie bemek »;.«IeII Gärtner: »Das ist wobe, Den, wick machen Sie das nur« daß man s nichs met-IS' Zwei-Im stund-Im I ’ E l. Imis : M . « In List-. Mk « tm Un m I Mai-: .Im. U- Ins-us Mitausuwssumuq wissensch-es T k-——«. - -. -—»-—,.· -. . .--— . i — Eine eigenihümliche Anwendung bat das Einhaltsverfabren in Kansas City, Missouri, gefunden, indem die dortigen Gerichte den Milchhändlern verboten haben, den Preis für ihre Waare zu erhöhen. Das juristische zundament für den Befehl liegt in der rtlärung daß die Preiserhöhung aus Grund einer gemeinsamen Verabre-» dung erfolgt ist, also eine Verschwö rung gegen das Publikum darstellt. Wenn das gerichtlichePerfahren unter diesen Umständen berechtigt ist, so er öffnet es eine weite Perspettive für die allgemeine Regelung der Waarenpreife, speziell zur Unterdrückung der Trusts und Monopolr. Wenn nachweisbar ist, daß irgend eine solche Verabredung stattgefunden hat, nnd das ist zumeist der Fall, dann würden die Gerichte bei fähigt sein, diePreistreiberei zu unter drücken. Es wäre interessant, die Wirkung ähnlicher Befehle auf größere Unternehmungen, wie den Eisen- und KohlenölsTrust, zu erproben. — Ein im »Bureau of Labor« durch F. L. Hosfman ausgearbeitetes Brille tin enthält die ausfallendeAngabe, daß annähernd 25 Prozent der Todesfälle von Personen, die bei ihrer Beschäfti gung dein Strassenstaub oder dem Fa britstaub ausgesetzt sind, durch Tuber tulose herbeigeführt werden« Nach der Sterblichkeitsstatistit von Versiche rungngesellschaften sind 25.5 Pros zent der Todesfälle von Personen, die dem Strassenstaub ausgesetzt sind, aus Auszehrung zurückzuführen und 28 Prozent auf die Wirkungen von Fas britstaub. Unter den Arbeitern, wels che dem Strassenstaub ausgesetzt find, ergibt sich die höchste Sterblichtetts rate für Kutscher und Fuhrleute, un ter welchen 25.9 Prozent der Todes fälle durch Tubertulofe herbeigeführt werden. Von den Arbeitern, die dern Fabritstaub ausgesetzt sind, herrscht die höchste Sterblichkeitsrate unter Knopsmachern, indem unter diesen 37.8 Prozent der Todesfälle durch Auszehrung verursacht werden. Unter den letzteren zwei Arbeitergruppen herrscht die höchste Sterblichkeitsraie unter Individuen von 25 bis 34 Jah ren. —Jn North Dakota soll, wie berich tet, im Laufe nächsten Jahres die Fort Verthold Reservation für Anstedler eröffnet werden, etwa 300,000 Acres fruchtbares Land. Bermuthlich wird die Bundesregierung abermals die Verloosungsmethode wählen. Für die-— sen Fall schlägt ,,Pioneer Preß«' sehr vernünftig vor, das-, den Bewerbern m Settionen gestattet werde, ihre ziesuche schriftlich an das betreffende Landamt einzuschicken, anstatt ver pflichtet zu sein, sich an Ort und Stelle selbst einzusinden. Dadurch würde bei der-. vielenNieten, die diese Lotterie na turgemäß mit sich bringen muß, den Applikanten viel Geld gespart. Bei der letztenLandverloosung haben solche etwa eine Million Dollars für Reise eld ugesetzt, wogegen ein Beamter er ahngesellschaft, die den Profit davon hatte, der jüngere Hill von der Great Northern selbst Protest erhoben; hat, indem er erklärte. seine Bahns wolle gern aus solche Einnahmen ver zichten, die den Leuten nur gewissenlo ser Weise aus der Tasche gelockt seien. —- Wenn unsere Nachbarn jenseits der nördl. Grenze sich einen Einblick in das Hauptbuch der Dominialver waltung gestatten, werden ihnen be-» tresss der Flottenvläne im Interesse» der imperialistischen Reichspolitit doch; einige Bedenken aussteigen. Laut neue- s stem Bericht aus Ottawa hat sich die Schuld der Dominion in dem Jahres bis zum letzten Bl. März um nicht we niger als 845,969,416 vermehrt. Die Gesammtschuld des Landes belaust sich jetzt aus 3328,. sl0,299 —- und das auf eine Bevölkerung von nicht ganz is,000,000. Als die Dominion irn Jahre 1867 gegründet wurde, belies sich die aus den Provinzen angemeldete Ges mtschuld aus 872·0()0,0()0. Seit ern hat sie jährlich durchschnitt lich um etwa sechs Millionen zuae nommen. Ausnahmen waren in Mist und tw. wo die Schuld um Lit, re speltive 27 Millionen stieg. Allerdings ist dabei zu bemerken, dass diese Schuls den Ausgaben siir den Bau von Eisen bahnen repräsentiren. die zum Attiv vermögen der Dominion gezählt wer den können. immerhin ist es eine be l deutende Schuldenlast, die durch den Flottenbau erheblich vermehrt werden würde. »Du bete-tm Man-Imago denn Cmss warnt vor eilst-ankern gi femum Emlmsiatmut D- e Etat-. takes n. M at nicht«-. am fchsiess I — sum des Wimumm Ins-mauss- mückchitdm Da due cis-di ten Moos-siedet m· Must- Vat Dom IIMQ ganz sqtloi in Is- kad primus-I wird-a. —- Itmättstms has Mus. Mc Instinkt steh-Mk nimm-UN JIDIMMUUIMU los-i unt Ist-. « dabe- Isi as Its ciccalasumm tm set siegesbewu- Ind Ia II qmsstmidæth II. me as M säg Uso Ums-i s. su »so-MO- Mei IIIIO It « Ist band-m WO« du«-w Im s- tin. soc U- vmis MQ mu OIMI MI. Is« IMI Ists du« ye mMm sammt-mitzuessen stimmt-wo M sen III-UT M m o It· tut »s- Dm Los-» Humm- MLMO I im ums II· Ums-« wish-U da mit du sm- mf m das Ism In Ists-. do com In III-Im laut über den Untergang einer Welt vcn Hoffnungen, die sich an den ans dem Vollbetrußtsein des Lebens Ab liernsenen lniipstr. Da wird als ein vernichtendes Unglück empfunden, worüber die Tageschronii sast theil nalnnlos hinweggeht. Und init dem Klagernf erbebt sich zugleich die be rechtigte Anklage: mußte es sein? —-«Wenn ein ausCalcutta lommender Konsnlarbericht nicht aus einein Jrr tbum beruht, wird die von jedermann verachtete nnd verabscheute gewöhnliche Ratte bald in der Welt des Handels nnd der Industrie eine Rolle spielen Konsnl Perty berichtet nämlich: »Man hat gesunden, daß die Haut der Ratte sich zu vielen gewerblichen Zwecken ver wenden läßt, z. B. zum Einbinden von Büchern, zttrHerstellung vonGeldi bötsen, Handschuhen nnd anderen weiblichen Luxusgegenständen. Es l.eißt, daß der Werth des Handels in Rattenbiinten jetzt schon in England eine Höhe von 8250,000 erreicht.« Das bietet eine Möglichkeit, die Rat tenplagc losznwerden, besonders hier in den Ver. Staaten. Denn wenn sich erst die Ausbeutnngelnst der Ratten jagd bemächtigt, wird, nach bekannten Beispielen, die Ausrottnng nicht lange ans sich warten lassen. —- Eö kostet dem Lande ungefähr 7,000 Dollars jährlich, einen Konsul in Boma am Kongo zu unterhalten, nnd die Einnahmen des Konsulates vetrngen im legten Jahre nicht ganz 810 Aber der Jnhaber des Amtes verdient sein Gehalt dermuthlich da mit, dasz er das Fieber bekämpft· —Der Stadtsrbulrath Philadelphiag hat, einem in Chicago ge ebenen Bei spiele folgend, eine intere ante Neue rung eingeführt. Einmal wöchentlich läßt er am Nachmittag in den öffent lichen Bibliotheten der Stadt unent geltliche Märchenvorlesungen siir Kin der veranstalten. Sowohl die Märchen asis 10001 Nacht wie die schönsten Sa gen des tlassischenAlterthums und der deutschen und englischen Mythologie werden den Kindern vorgelesen.Gleich » zeeitig ist dafür gesorgt, dasz eine große Anzahl Märchen- und Sagenbücher in den Bibliotheken vorräthig gehalten iwerden; infolgedessen soll der Verkauf der Schundliteratur an die Schulju gend beträchtlich zurückgegangen sein. Tausende von Kindern haben sich dar-: an gewöhnt, die Vibliotheten aufzusa ) hen und die Sagen und Märchen zu lesen, die dort vorräthig sind Auch der ;Jnhalt tlassischer Dramen von Shake Ispeary Corneille, Schiller und Goethe wird in der Form von Erzählungen den Kindern zugänglich gemacht. —- New York soll eine weitere hun dert Millionen Dollar Bank er ten. Diese soll den Namen »Mechanies etc Metalg National Bank« führen und durch Verschmelzung der »Mechanicö’ National Bank« und der »Nationa! Copper Bank« entstehen. Gutes W. McGarrah, Präsident der ,,Mechanics’ National Bank«, wird an die Spihe des neuen Finanz- Instituts treten, während Charles H. Sabin, der Prä sident der ,,National Copper Bank«, der Vizepräsident werden wird. . —Ein Vermäebtniß von über fünf undzwanzig Millionen Dollars für religiöse und gemeinnützige Zwecke hat der New Yorter John Stewart Kennedy hinterlassen. lind man kannte den Mann bei Lebzeiten so wenig, denn er war weder in einen Ehescheidungsstandal, noch in einen Anti- Truft- Prozeß verwickelt, hatte keinen blaublütigen Eidam und schrieb keine belehrenden Artikel siir seinwollende Millionäre. Jni Uebri gen war er ein Landsmann Andrew Carnegies. — Jm letzten Rechnungsjahre sind im Patentamte Zu Washington rnnd 62,00() Patentgesuche eingereicht wor den, von denen etwa skh ,00() bewilligt wurden. Onkel Sam verdient an die sen Patent — Bewilligungen nach Ab zug aller Kosten das artige Siimmchen von 888,767, macht also an den Er findern einen großen Profit. Man chem Erfinder mag es recht schwer werden, die Kosten eines Patentes zu erschwinaen Und wie viele der theuer erkansten Patente erweisen sich schließ lich als wertlosl —I)Ik UM UIMIMUUO flach Ucc wurf daraus machen. daß et feine Be schwerde über Iviktliikliches Vorgehen eines amerikanische-i Gerichtshofes se aen ihn in Kanavm also einem frem den Lande« erhob. übersehe-h daß die amerikanische Jede-aus« in dieser Be zithmm seine Landes«-tagen Inmi, da die lunaditchea Giweklfchastm wie die m Un. Staaten zu einem Unhqu gehöre-h Was u vermocht-· gehörte ook das cis-minima- ffokum und n war daher von Man Orden-ins . oh Tote-to om immv eine uudm saht immva m Jurist-Utica Musen tioasplas war. (Milw. VOMM Mk Zinsen nnd Dividenden wir den tm Not-. d J. no ja NE- Mil Nonen Dottmi gut ask-Wiss - las Is. nnd »vo- Muntmtnys ski- iu und NR Mist-Its Donau Dividequ auf Mit-dadu. Sm- s« dass und Indus-Mutes Ia t; km format- aoch Mk UND-Isc son Haut-I und TIIIWOIMNEMII Imn fu- zmtm aus Ums-Ischa nosss. Staaten-. Unumw- msd Ich mqo Heim etwa m Immu DU. ists m www-F m- Geh-usu immm von IMP- Mmms Don-»O »Hm-s- cu Auffinden-Inans lnsm Ists-I N m- 7 M Immu dts Mut Umw- mn Mk Immu Dollsm du su- n- Iomsm Im su Jus-M Vermischteo. Jn Frankfurt a. M ist Leopold Sonnenranm der Begründer und Lei ter der »Franksurter Zeitung«, im Akter von 78 Jahren gestorben. Er hat seiner Zeitung einen hervorragen den Platz unter den deutschen Tages blättern errungen. Auch im Reichs tage war Sonnemann Jahre lang eine markante Persönlichkeit Besondere oiel hat er als Stadtverordneter sitt Frankfurt getan. — Was ein Lustschisser lernen muß. Tor Arbeitsplan der ersten dezttschen Lisstschifserschule zu Friedrichshnsen siir die neuen Lustsehissskadettem deren Unterricht am 4. Oktober begonnen hat, uinsaszt 34 Wochenstunden, die sich aus die einzelnen gächer folgenderma szen verteilen: alloninstruttion 4 Stunden (Oberingenieur Koler), Mo torentuude 4 Stunden( Gras Zeppelin sun.), Mathematik 4 Stunden (Dr. Jenas, Assisteut an der Drachenstn tion), Aerologte 2 Stunden, Physik l Stunde, Erdtnnde 2 Stunden, Kar tenlesen 2 Stunden, Geschichte der Lustschissahrt 1 Stunde, ferner noch Deutsch 2, Französisch 2, Schönschrei bcn 2, Stenogrnphie 1, Turnen 5 Stunden· An den theoretischen Unter richt schließt sich vom nächsten Früh jahr ab die praktische Bethätiqunq in der Werkstatt, im Freiballon und im Lustschiss an. L — Die erhöhte Geträntesteuer in Gron britannien bringt die erwarteten Ein liinfte nicht, hat aber den Verbrauch vermindert. Schatzlnnzler Lloyd-« George berichtet, derselbe habe um 20 Prozent in England, um 50 Prozent in Jrland und um 70 Prozent in cchottland abgenommen. Die Nachrichten aus der aufriihreri schen arabischen Provinz Yemen lau ten im allgemeinen günstig. Die Kon stantinopler Zeitungen melden, daß General Rifant Pascha die Aufriihrer in der Gegend von Lehija unterwarf und sie bei Araon zerstreute. Er be findet sich jetzt auf dem Marsch ins-! Jnnere des Landes. Die Kolonne, diel unter dem Befehl des Generalö Said nach Assyd entsandt ist, ist in Zehrebe von den Ausriihrern eingeschlossen. Sieben Bataillone türlischer Truppen, . darunter fünf mit SchnellfeuerkonoQ neu sind zur Befreiung der Koionne eingetroffen. Die römische ,,Tribune« tritt scharf in einem Artikel der Auffassung der dem Dreibund feindlichen Blätter ent gegen, als ob in der Verschiebung des Besuches des Reichskanzlers von Bethmann Holltveg in Rom ein Man gel an Rücksicht gegen Italien liege Das Blatt erinnert daran, daß herr v. Bethmann-Holltoe« gleich nach sei ner Ernennung zum eichstanzler dem Ministerpräsidenten Tittoni in einem sehr herzlichen Briefe den Wunsch aus gesprochen habe, sobald als möglich nach Rom zu lornmen, um dem Könige feine Aufwartung zu machen und Tit toni persönlich kennen zu lernen. Die fcr habe darauf geantwortet, der Kö nig sei von Rom abwesend und werde erst gegen Mitte November dorthin zu rücklehren. Er theile den Wunsch, daß ein Besuch in Rom stattfinde. Mit Rücksicht auf die beginnenden parla mentarischen Arbeiten auf der einen Seite und den gemeinsamen Wunsch, daf; der Besuch in Rom stattfinde, habe sich jedoch eine Verschiebung nothwen: dig gemacht. Die Beziehungen zwi schen Deutschland und Jtalien seien anggezeichnet und getragen von der grössten Herzlichteit und gegenseitigen Hochachtung Ein Land, in dem man keine Steuern bezahlt! Gibt es ja gar nicht« wird mancher fagen, doch es exiftirt, und zwar ift es das im Oeftteichifchen gelegene m thum Lichtenftein, eines der klein ten änd chen Europas. Dek regierende k iteft. Johann der Zweite, legt feinen ntees thanen nicht nur keine Stenekpltcht anf. ek hilft mit feinem pekfiinlchen Gelde jenen iviedee auf die Beine. die ins Elend gefallen find. Dabei ift das Fiieftent nm im Befi? allee modernen Einei tausen. Se dfi das kleinfte Dörfchen ifk elekteifch dekenchi tet und ikn Parlament. das fich aus ist Abgeordneten sufqnnnenfesh kast in einein lneneiiis ausgeftattekem mo nnmentalen Schlan nd dee Fiieft auf feine Koften bauen lies. Das find entledieden moer heutige, die M kleine Finstean not den an deien Ländern des Gede voeane dat. adee ev ift need nicht niledt Ein weis iem neosee Licean defledt hakt-. dnfi ee in diekem Piielcnient änseeft feiedfeeiig tuned-n foll. siehe Ieden nnt Innteipokitit nidt et doet ni0t. Unnliiitkiekiee Mike dut ode- det sites telne Medic-nimm te dies deine Ad keden dedkekden M Wiens-n uniee die deiekidnkt Heiterkeit-U kommen wied. nnd dann ifi es mit den Peinikeqien sit Unde. I U--.-·· Time-n all-. Eine Oelsktede Mii kicnoein. die medeeee ndee in Exa entmettuuodkkfsth kiftkieie sie » ede Cum In e We U bei den nett Kronen eines nnd-eins m Gifte Nie oßen an den Qinesfiten Ratten nnd ennken dei. und its wehte m odee die Sitten nnd Gebein-Oe nimm Land-e in eestdten Die NO Ist-e ins-en alte »O fass- ffesuen. festen -----——-»—.--..-...-.-. - —.- · I das größte Interesse für meine Person meine Kleidung, meine Haartracht-u. sJ w. an den Tag, am meisten aber inter-. essirten sie meine Füße. die gegen ihret armen, oerirüppelten Füße so gro waren. »Sie können wohl so schnell gehen und rennen wie ein Mann?« fragte mich eine. ,,Gerviß,« erwiderte ich. »Dann sind Sie am Ende aar s lriiftig wie ein Mann?« »Das bin i wohl. « »Und Sie wiirden nicht gestatten daß ein Mann lie schlägt, nW einmal! wenn er Ihr Ehemann ist?« »Aber-l getriß nicht. « Die acht Frauen des Mandnrius sa hen einander verwundert und kopf schüttelnd an. Dann saate die Acltest leise: »Jetzt verstehe ich, warum di fremden Männer sich niemals melsr al eine Frau nehmen. Sie haben Angst. Eine überwältigende Mehrheit i englischen Unterhause hat das Mini ftesium instand gesetzt, dem Oberhause das Budqet ohne Zugeständnisse irien welcher Art vorzulegen. Nun bat e87 die Wahl den widerwärtigen Bisseni zu schlucken oder dte Neuwahlen hers auszusorderry in deren Schatten di Frage der Erhaltung seiner bevorzuH ten Stellung steht. i Der internationale Bund de Schiffseigentdiimer, dessen Griindun vor einiger Zeit beschlossen wurde. haa sich, wie ein Londoner Blatt inittheilt unter dem Namen «Jnternational Schiffabrtsvereinigung« nunmehr lonq stituirt. Die in England Deutsch-; land, Schweden, Dänemark und Hol land bestehenden Verhände beiden sichi dem Bund angeschlossen, der eine Ton-« nage von 16 bis 17 Millionen dar stellt. Es wird erwartet, daß au Frankreich und Norwegen sich in tur Der Zeit dem Bunde anschließen, un aß die Schiffseigenthiimer andere Staaten ihnen olgen werden, sobal sie Q- diesem wecke einzelftaatli Ver "nde gegründet haben. Der inie ternationale Bund ist zu dem Zweck ins Leben gerufen worden, um im Falle von Arbeiterstreitigteiten die Schiffseigenthiimer und dieSrbiffsadrt im allgemeinen zu schützen, die Verla dung und Löschung der Schiffe bel Streits und Aussperrungen zu ermög lichen und die Mitglieder des Bunde-I bei eintretenden Verlusten schadlos zu halten. Der Präsident des englisches Verbandes Dewit ist zum Präsidenten des Jnternationalen Bandes und Siu Leist vom Norddeutschen Lloyd zum Vizepriisidenten gewählt worden. Ge schiiftsfiihrender Setretiir des Bunde ist" gegenwärtig der geschäftsfiihrende Seltetiir des englischen Verbandes. Der britische Gesandte in Pelings hat im Namen seiner Regierung Ein spruch gegen die Unterdrückung de Opiumhandels in China erhoben. Dis Optumsliinfuhr aus ndien ist infolgei der Maßregeln,. we che die chinesischd Re ierung gegen den Opiumgenuß ge nossen, start zurückgegangen. DieEng länder können sich doch den handel mit diesem Gift nicht verderben lassen. Schon einmal, im Jahre 1840, hat England einen Krieg mit China wegen des Verbots der Odium-Einsicht nach Czhina geführt, den »Opiumlrieg«. Soweit wird England diesmal nicht gehen. Aber schon daß England, das ständig über Greuelthaten im Lango Staate jammert, den Chinesen sein indisches Opium aufhalsen will, cha rakterisirt die Engländer. Einerlei, wie viele Chinesen an dem Odium zu grunde gehen, wenn die Engländer z nur Geschäfte machen. Ueder die Maßnahmen, die zum Schutze des Zaren während feines Be fu es in Raccontgt getroffen wurden, ber chtet ein Londoner Blatt, das mi ntfterielle »Dally Chronicle«, die fol genden haarfträubenden Einzelhei ten: »Die ftlr die Welunft des Za ren getroffenen Vorkehrungen ver fchörften sich, als die httorifrhe Stunde näher heranrücktr. te Be hörden drangen mn 10 Uhr Morgens in dle Gefchastoläden oon Raeeontgl etn und defahlen den anwefenden Kunden tnrz und httndlgz fofort das Lotal zu räumen. Dann wurden dte eisernen Rolläden heruntergelaffen und alle Thüren und Jenfter wur den oerfeaelt lfotl wohl. hetsen her nketlfeh eieefchloffen). Dte Stadthes odlteruna Inufste thre Wohnungen oerlntfen and wurde unter Bedeckung nat ein Feld außerhalb der Stadt gr fltdrt. wo fre htnter eine rnosmge Irr-alone von Soldaten etnsezöunt wurde. Dte Innrltte der Vadnhofs vorftehere von Raceonl l wurde nnd sdrer Wohnung vertrte n und die Fentter der Vor-fes supenanrlt Damm-nies- esllenearneedtenttete wuc drn a efllhrt und n n ern getetlo en· und mer der doti eortteher m Werten durfte see-euere fett-. oto der turfrrttde III trr des Werth-f eint-et We sonstrsertehts eettnttee unterm-hinten etne Inseln tnwe Oentrrueheeettörus M dtrfr ansieht«-treten Metho n. Veso .Sekolo· eufolae waren use scher sotnoetreher on der Irre-r Its-ne Reelontat tmmt Ihren Umi- out seien Wohnt-mee- euesee t nnd est bunte-stoben tn Eos refer- der ltmceornd Internet-onst Diesen. Its Nr sure der starrer vorbrtfsfvsees nie-e « txt tstnn rann I Ue .Iri mer«-C der steiler-er err- M rie Insel to Itel ev melden III-· mwtur vordem-.