Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 25, 1909, Image 5

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    Die Ilooinkrkld Germania
Die rauhe hand
O sprich, warum siehst Du die Hand,
Die Du mir gabst, so schnell znruüs
Warum errdtbest Da und sentstt
Verlegen vor mir Deinen Blick
Du schainst Dich wohl, coeil Deine Hund
Nicht wie der Andern zart und. weich,
Und wohlgebflegt und rmgumschmlntt-—
Weil sie nur bart und schwielenreichi
Crrdtbe nicht, ich weiß es ja,
Was sie gethan, die raube Hand;
Sie spielte nicht mit Sanrmt und Flor,
Mit Schmuck u· gold’nem Flittertand;
hat auch den Facher nie gesübrt,
Schrieb teine Ferse aufs Papier
Und klimperte nicht im Salon
Beisallumrauschi aus dem Klavier.
Doch bat den Vater sie gepflegt,
Der trank gelegen manches Jahr,
Und hat auch noch dabei gesorgt
Für der Geschwister tleine Schaar.
Für viele bat die eine pand
Des Lebens Unterbalt geschasst.
Das ist sürwabr lein leichtes Wert
Für eines Madchens schwache Kraft.
Sie wantteznichh die treue Hand,
Sie schasste rast- und ruhelos
Und sanl sie auch in mancher Nacht
Vor müde zitternd in den Schoosz.
Da schwand die Zartheit bald dahin,
Es ward die einst so schöne Hand
Ein unschdn schwielenreiches Ding.
An dem kein Auge Freude sand
Und doch, wie gilt sie mir viel mehr-,
Als jene hande sein und zart,
Für die ein gütiges Geschick
Der Arbeit harte Last erspart.
tir solche handchen bat der Geck
Stur sade Schmeichelei bereit;
Dach Deine Vand, die raube, nth
Die Thritne ew’ger Dankbarkeit.
G. Schauntbergs.
Kehre m vor deiner chiti
ist ein alter weiser Spruch, aber leider
wird derselbe wenig beherzigt, oder fin
det wenig Anordnung iin allgemeinen
Leben. Wie manchem Menschen im
underschuldeten Unglück die wohlver
diente, lindernde nnd Joch tostenlose
Teilnahme verweigert. Was am mei
sten schmerzt ist, daß bei solchen Fällen
auch langjähre Freunde mit einem zwei
deutigen Achselzucken eine seige Stellung
nehmen um die iibriae Menschheit im
untlaren zu lassen. Ja, und wie ost
bleibt es nicht einmal bei dem Achsel
zucken2 Wenn es sich um Meinungs
verschiedenheiten unter Cheleuten han
delt, worin Blootnfield mit der pro
gressiven Welt Schritt gehalten hat;
und solche Eheleute baben moralischen
Mut genug in aller Freundschast aus
einander zu gehen, dann sollte man
glauben der Vorhang wäre gesallen.
Dem isl jedoch nicht so! gerade dann ist
es wo findige, naseweise Menschen alle
Energie anwenden um die innersten
Geheimnisse gemarterter Menschenseelen
zu entdecken. Es ist kein initleidvolleg
Interesse was sie dazu veranlaßt, son
dern die Eigenheit, die verdaminungsi
wttrdige Untugend, Unangenehmes,
Standalöses so ost aus der Zunge her
umzudreben wie nur möglich. Eber
als Nachsicht üben» eher als es mit dem
Mantel der Nächstenliebe zu verdecken,
hört man: «e5 war unaugbleiblich, es
war nichts anderes zu erwartenr« Wa
rum? Wer beantwortet diese Frage?
Niemand bis heute. Trugschlisse, Spe
kulation, Verdacht, Neid und Schaden
sreude sind die Faltoren welche einer
tlatschenden Welt alles in die Ohren
flllstern, bloß tein Mitleid, Auch ihre
Zeit mag kommen, doch wir wollen es
nicht bossen.
Loknles.
Der Graf von Monte Christo im hie
sigen Opernhaus ani 29. Nov.
Montag, den 29. November findet
im hiesigen Opernhaus das berühmte
Theateeitlick »The Count of Monte
Christo« statt«
Am Samstag, um Mitternacht, fin
det eine totale Mondfinfteenis itntt.
Dteiethe beginnt um MAY und wscd
um 8:30 morgens tote-le Finsternis ein
fremd
Im nächsten Sonntag, den 28. No
demdee wird in der ev.-luth· Deeiinttiqi
teitstieche Ihendtnnhllgottesdienit nd
qehqtten werden. Die Beichte hegtnnl
unt 10 tlhe.
Jed. Odeet vertauite leste Woche ei
nen Intheil in tmieni Ateiieheeqetchåii
an W. I. Betten. und tot-d m Oei
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Die Familie Dean C. Kusel wurde
cm letzten Dienstag durch den blädlichen
Tod·ihre«3 etwa tsjährigen Sohnes in
tiefe Trauer versehn Die Beerdigung
fand am folgenden Tage statt. Unsere
herzlichste Teilnahme.
Paul E. Tullch Kassirer der Far
mer-Z etc Mrrchantsz Stute Bank, nebst
Gattin begaben sich letzte Woche zur Pa
cific Kaste, um län,e e Zeit abwesend
Fu sein. Sie werden die Feiertage bei
Verwandten in Billings, Montana,
verbringen
Die großen Schneeberge, welche der
Schneesturm letzte Woche mit sich brachte
find durch das anhaltende Tat-wettet
der letzten drei Tage verschwunden und
sinsere Straßen sowie die Landstraßen
sind daburch in sasi unbassirbarem Zu
stand versetzt worden
Die nächste Versammlung der Frei
heitloge No. 8 findet am Samstag
Abend, den 4. Dezember statt. Da in
dieser Versammlung die Beamten fllr
bas nächste Jahr erwählt werden« sollte
ein jedes Mitglied, welches eben kann,
der Versammlung beiwohnen
John Damelotb begab sich lebte
Woche mit seiner kleinen Tochter, welche
vor mehreren Wochen das Unglück hatte
einen Arm zu brechen, nach dem St.
Joseph Dosbital in Sion City, wo
die lleine Patientin sich jetzt unter Ve
hanblung der hobpitalsAerzte befindet.
Dermann Kuhlmantn welcher längere
Zeit als Knecht in dieser Umgegend ar
beitete, wird am ll. Dezember eine
Rette nach dem alten Vaterlande, und
zwar nach SüdersDrtmarschem Schleg
wigsholsteim antreten. Er wird bie
Eeereiie mit dem Dambser ,,Anterrca«»
zurücklegen. Da er tein Retourhillet;
kaufte, vernimmt man, daß er Amerika
den Rucken lehren und sich wiederin
dem Lande« wo seine Wiege, stand, nie
verlassen wird.
Am Dantsagungstag. heute Vormit
tag, spielte unsere First Negiinent
Band zum ersten Male unter der Let
tung des neuen Kavellineisters Herrn
Stuart aus der Straße. Die Kapelle
hat in Deren Stuart einen tüchtigen
Leiter und vorzüglichen Musikanten ge
sunden und hassen wir, daß die Kapelle
unter seiner Leitung tüchtige Fort
schritte machen wird. Herr Stuart war
bis vor kurzer Zeit Kapellrneister der
zweiten Negiinentslavelle von Nebrasta.
Eines der besten Theaterstticke, wel
ches während dieser Saison iin hiesigen
Opernhaus ausgeführt werden soll, ist
das am nächsten Montag stattsindende
Stück »Der Gras von Monte Christo«.
Es ist dies ein altes Stück, aber je öfter
es gespielt wird, je besser wird es. Auch
die Truvve, welche dieses Stück darstel
len wird, ist eine der besten, welche das
Land bereist. Reservirte Siße tdnnen
jeßt in der Wells slalar Drug Co. be
zogen werden. Aartet nicht bis zur leßs
ien Minute, denn am Ticketsenster tön
nen sehr selten gute Plaße reservirt
werden«
Der Verlauf von Oleornargerin hat
in leßter Zeit enorm zugenommen und
wird deshalb wieder daraus hingewiesen
daß sich in jeder Speisewirtschast. Dotel
oder handlung nach geseßlicher Vor
schrift ein Platat befinden muß und
zwar an sichtbarer Stelle mit der Aus
lchristt »Jniitation Butter used here,«
Das Platat muß 10 bei 14 Zoll groß
sein. Die Strase sttr Uebertretung ist
aus 825. bis 850 oder 30 Tage Hast
sestgeseßt.— Die Staatliche Nahrungs
mittelKoniinission hat die Feststellung
des Buttersetigehaltes der Milch so ver
oolllomrnnet, daß die Einnahmen der
Butteksabrilanten in Nebrasta nach
lonservatider Schayung sich aus etwa
8250,000 ini Jahre vermehren werden, i
i
Zu unserem tiesen Bedauern eri!
fahren wir, daß der lleine sitnsjahrige
dann, Sohn der Familie Henrh Max
Kolls, heute Morgen nin I Uhr gestor-?
ven ist. Die dirette Ursache des Todes
nie Verblninng eines Gesihwürs iin
Wagen und Eiiiziindnng der Blase. Dei
lKleine insir nni ii Tage tranl nnd war
der Ziiiinno iniihreiid dir leßteit Tage
v-in iisl.ü-i. d si; seine ists-in alle Vofs
gnug instit-m i i-. its-i- Lniiting wieder
ieiielen ins-in- «’-.·—d:·-.h nni leßten Tage
nerschlininiixiie lit) nsiiillse, und ehe die
Familie eine UIlininnn niin dein Ivirlli
cheii Zustand hinte. verschied der Knabe.
niii seinen Vlnsi ini isngelretch einzu
nehm-n. Die Beerdigung findet ani
Samstag nni ll ilbr vorn Dante ano
:t Meilen olt. nnd 22 nord. stati. Den
betrübten Eltern unser tiesgestihttes
Bellt-id.
Im lesteu Mittwoch lans sie Iron
unq des set-n III SOIWVIM mit
Meist-in m den m la m Tit-mai
m Miso strit. den Veso- Usme
vom-a Im Traun-aus« Its inu
- suceasuagimu Ou- daasem dein-.
Sdsuufvcper. Inn Odtwvom uns
»Im hoc-km Noch m Traun-m bound
M m sicuqcitmmls and tm Dante
In dum. m Da Odem m am se
mtmm Novum um Mit Otto-Ich
tm wuchs-. —- MII JEAN-du is
km codn uns-M Mistgasse-O Ists
Idsmckvpssn uns is tm ists-stossw
’ Ismm in II Wabenbau-tunc Ia
ms Maus-. »Ist. donim II m
www II denn J. k hausen uns
s. um »so-wolle Idole- Isnm uns
’ sum- lmscm Zm Im dannen hu
III-I Instrva Nov-. k-« Imm
spmo ums M II wes Umonst
Ims sum on m dom- Imso Uns
m »macht-m tu wiss-m Its-W
dem Chemme ein langes, glückliches
Ebeledem — Zur Dochzeit hatien M
fslgenve auswärtige Gäer eingefunden
J Ilius Litistedt mit Familie von Nor
solix V F Krugmann mit Familie
von Mchan.
Ilkoholgkausz und seine Folgen.
Auch mäßiger Genuß von Altohol ist
von dem in London abgehaltenen Jn
ternationalen stongresr gegen Alloho:
lismns als genieinschiidlich auf dem
Judin gesetzt morden. Denn füt
Lebensfreude und behagliche Stim
mung sei er nicht erforderlich, man
ionne nun ohne ihn des Daseins froh
werden llnd wer sich ihm ergeben, fahre
nur zu leicht, zu schnell zu frühzeitig
den Acheron herunter. Undsich diesem
Leben zu erhalten, sei doch eine der er
sten Ausgaben menschlichen Bewußt
seins. WasAlles sehr schon klingt·
Nur die Definition Altoholismus ist
weit hergeholt. Jn medizinischen
streifen versteht man darunter die ver
gistende straft die die gesunden
nienschlichen Organismus untergräbt,
die Magenthlitigieit liihmt und in
ideren Folge, weil davon die ge
isammte Korperfnnttion abhängt, die
»Hier-den allmählich entiriistet und
schließlich auch das Gehirn, die diri
giereude Zentrallraft beraubt. Gegen
diese Gefahr muß sich die Gesellschaft
wappen. Ob sie nun durch natürli
chen Hang oder Veranlagung im Men
schen hervorgeruseu wird, oder obs sie
aus den vielfach so traurigen Verhalt
isseu entsteht, die, weil iein anderer
moralischer Trost erreichbar, zu de-n
Becher greifen lassen, den schon Nestor,
der alte Zecher, der geträniten als Bal
sam für das traute Herz hat, — wo
immer der Hang zur Lebensfreude, die
Notwehr gegen des Lebens so vielfaches
U·-sgemach dazu fiihrt, dasz deriVerzweis
felnde im Alcohol die Lethe der Ver
gessenheit sucht, —-- da ist es Pflicht, zu
nächst des Arztes, diesem verhängnis
vollen Drange entgegen zu wirken. Und
Pflicht der Gesellschaft, die Ursachen
zu beseitigen, die zum verführerischen
Gi,"tbecher führen. Was unter Aliohol
ismuszu verstehen ist, muss bekämpft
werden. Wir wollen unseren Mit
menschen edelste Geistesgaben nicht im
Fuselöl untergehen sehen.
Anders mit dem geselligem Trunk,
in den Bacchus oder Gambrinus ein
paar Tropfen Aliohol hineingeträuselt
hat. Vier- oder Weingenusz züchtet
teine »Altoholiter.« Sucht die in den
Schnapstneipem Wie berichtet wird,
hat sich bei der rnit dem Kongreßlver
bundenen Ansstellung neben den Ver
einigten Staaten Deutschland beson
ders ausgezeichnet. Es giebt das der
AntisAltoholsBewegung in Deutschland
ein gutes Zeugnisz. Und es laßt wün
schen, daß die Besucher der Ansstel
lung auch richtig verstanden haben, was
ihnen da gezeigt worden ist, denn, ab
gesehen von den Bemühungen einiger
Fanatiter, die wie überall, auch hier
über das Ziel hinausschieszetn werden
sie kaum anderes gefunden haben,als
wissenschaftlich begründete Warnungen
vor dem Mißbrauch des Altohols.
Jhn als Genußmittel auszuschav
ten, werden wohl nur die Extremsten
verlangen. Es giebt ja deren· Aber
die Theilnehmer an diesem internati
onalen Kongresz würden irre geleitet
sein, wenn sie kaum anderes gesunden
haben, wenn sie in deren Ausführun
gen einen Resler einer maßgebenden
Bewegung in Deutschland sehen woll
·ten. Und wenn man ihnen erzählt,
das; ein Volk, daß sich Wein- und
Biergenuß kgönnt, um nach fleißiger
Tagesarbeit und Hitze sich gemiithlicher
Feierstunden erfreuen zu können, daß
das degeneriert, dann ersuchen wir sie,
in dem isteschichtsbuch des deutschen Vol
tes zwei und drei Jahrtausende zu
riictzuschlagen, alle Kapitel seitdem
durchzuleseu, die istroszthaten von Jahr
hunderten zu bewundern und dann
nachzuweisen, daß der vernünftige Ge
nusz der natürlichen Daseinsgabe die
höchste Leistrnigsfähigofähigieit irgend
wie beeinträchtigt hat. M- H.
» Finanzausweii der
; Citizens Stute Bank,
i von Mammon-« Nebraska, am Schluß del
Geichäits aIn M. November, 1909.
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Inleihen uns Diskoon 17 33 in
Uedmogene Contos ........ 4. U A
Mantua-. Moses u. Einrichtung SIW cis
Anderes Genudeigenmm ..... 12.M 7t
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Wir haben den-«l bestenJVorkat von Ueber
zjeherm den wir jemals hattet-. Wiklbaben
schöne,!anfehnliche Uebeezieber in Auto lan
gen Rock-Ausschlag « Und Pelzkkagen in den
verschiedensten Stoffen.
Wir haben die
besten 81().()0
llelieeröeke auf der
Welt.
Unterlileider,
Fltfsbekleidungen
nnd umkwa ein-d m Wintertleideth
Simon Rlcidcrladcsh
P. W. Licwccz GcichciftisiiilnscnderPurtner