Mem-r Hshwibkbrikk von I cizzik Hunksjengei. . — No. 490. Wisse Se, wenn ich mich io gehn wollt lasse, wie mich es manch mal um mei her erum is, dann hätt es schon dohte ensche gewwe, bilahs irrer hat jeden Dag foviel Kahs lich zu argern und mähd zu wer’n, daß mer faicht alle Luft am Lewe verliere kann. Fohrttcheniittiie sin ich nit to un ich lann mich immer ganz gut lontrohle un dater sin ich froh; wenn das Tem per mit e Lehdie darch gehn Puls-t, das is arisg schlimm. Ich tenne e annere Lehdie, wo aus den nämliche Riesen das ganze Jahr mit ihren Mann in Fett lewe duht. Sie hat den hefte Mann von die Welt un ich wär froh, wenn meiner la wär, awwer sie duht immer un ewig Fahtts mit ihn finne. Ich hen die Piehels nit lang zurück bei e Pahrtie gemiet. Wie es zu den Effe gange is, hat sie ihr husband en Stuhl zurecht gerückt, for sich hinzu sehe. »Ich will nit hier sitze, ich will an die annere Seit«, ihat le get-agi. Well, ihr Mann is dann mit se an die annere Seit gange. Se hen noch teine fitnf Minnits dagelesse, da hat se seither lomvlehnt, daß se grad an den Fenster sitze deht un te könnt den Drähft nit ftende. Wei, Dierie, hat er gesagt, du hatcht doch grad an die Seit site wolle. »Da tann mer lehn, was du so wenig Kohnsidderehichen for mich halt Wenn du e wenig Sen fej hättest, dann hättest du meine Et tenfchen drauf lahlt, daß hier das ster is.« Be or daß das Esse ge art hat, hat fe gegliche e wenig Brot zu hen· sehr Mann hat se mit die größte M vom annene End vom Tehbel das Brot hergeholt un da hat te reffiuhit es zu iickzepte. »Ich will lein Brot«, hat le gesagt, »ich hen mein Meind getlchehnicht Der alte Fuhl txt sich das alles gefalle lasse. Dann tagt fe auf einmal: »Du mußt ja an arig gute Törms mit die Missus Stengler lein, du duhtt ja gar tein Auge von se ivendd.« Wei for Hem wens Sehts, hat er gesagt, ich weiß ja gar nit emal wo te sitze duht. »Das is es ja eckiiidtlie, hat se ihn da zuge wischpert, wenn du die Piebels den Weg triete duhit, daß du se nit esnal anguaft, dann tannit du nit ecliveate, daß du lo bald widder inweitet werit.« Nach e tleine Weil hen ich gehört wie fe gesagt hat, er sollt sie noch e ganz lleines Stictelche Rohst gewwe, awwer nur nit viel. Er hat sie auch e Stück aewwe un dann hat se geftart: »Nicht du tein tleiners iinne könne?« Wei, Dierie, hat er gesagt, du haicht doch gesagt, du wollft e ganz kleines Stück hen. »Das is gut genug, hat se geszgt, ich hen dich awwer doch nit gefragt, daß du mich das allertleinite gewwe idllft!« Ich lann Jhne sage, ich hen cefiihlt, als ob ich auftfchumpe un den iiifsiae Ding eine hinner die Ohre haue sollt. »Wen, Vietlc", hat et valm engem-, »ich hen nur net-entt, die Piebels dchte mehbie nohtisse, daß du soviel Miet esse dubst un se dehte drin-wer tahke.« »Was duhn ich um die Piebels gew we?« hat fe ihn angeschnuhL »was duim die Viebels for mich kehre? nat ttna5?« Er hat sie dann noch e Pies Acht aewwe un da is se windet anf aefah : »Schiewin«. hat se mich »b» du frei-Ins Was aibst Du mich denn noch emal Aeh» Was solle denn vie Leit dense?« Well, Miltee Edithok. da hen ich genug gehabt, ich den mich unqu un sin von den Tehbel fort Awwee m den Philipp hen M nehmt »So Miit du eine den. die del-i dich schon finse«, un wisse Se. was ee ge ennceet hats W hat aefnstc »Wenn ich so e Frau hätt dann bebe eine von zwei Dinger sdäpvenet Ich delIt mich in die erschte drei Däa usiiiiin-k1e, so was mer auf deitsch Stils-seit tammitte rufe dicht, oddet ich hätt in leß den no Tean e Diewohrg.« Philipp, hen ich gesagt, wenn du das etichte dudn debtft, dann wärscht dn en Zusi, bi iatts so e Wummen is nit so viel werth, daß sich en oieienter Mann an ihren Etaunt ussdänge dnhtx wenn du awwer das letzte duhn debtit, dann wärst du recht un niemand könnt dich Fledmr. Awwek da tann met roidder emal sehn, wie isia es ig den Strqu von seine Stotie zu verliere. Ich hen Jhne ja ebbes aani annerschter vekzäth wolle, awwer ich denke es macht auch. nicks aus, wenn ich Ihne emal tell-H Eckspietienz geschkiwwe den und ichi duhn wische, wenn Jemand von Jhnej Ihre Riedetsch schon die nämliche! Eckspietienz gemacht hat, daß er zit! mich schreiwe droht Ich hen Jhne legtd I Woch geschrin daß ich mit ji Wedeöweiletsch en Krach gehabt heit; un wisse Se, was mer seitdem gedahnt hen? Mer tin noch tein einziges malii mehr dagewese in Fäckt met hen nie-N niand met-r von se gesehn. Ich sin so dazu nein-list, als emai hinzu lause un en tleine Tal-! mit diet Wedesweiletn zu hawwe, daß ich ayex Minnit im Beaeiif stehn, hinzulaute awwek ich den mein Meind aufge macht, daß ich nit aehn wollt un wenn ich emal ebbes in mein Kopp ben, dank dubn ich es auch. Es is oss Kot-n auch hatt an den Philipp: der weiß aat nit was et mit seine Zeit ansan e» solt. Er sittt den ganze Daa in ei Rubin un lest in Biichet un das isi ebbes so eckstta ordinehkes, daß ictt mich seiner wutrie dtiwwer. Jch hof fe daß der Mach mit den Wedesweiler, tein Effekt an sein Brehn hat. Mit beste Rieaards Yourg Lizzie HanfstengeL Aus der seiten alten Zeit. hauptmann (auf der Festung zuwz Kanonier): »Ja, was soll denn-dass fein, Enzinger, du schießt ja in etnemk fortf« Kanonien »Weißt, Hauptma’, i schieß halt für mei Lewe gern.« Herrn heu. »Mma«, staat der kleine Paul »warum thust Du die Gutes in die Büchse?« » · »Da bleiben sie frisch«, erklart die Minnen · »Aber«, meint der kleine Paul, »die’ Biichse geht so lchwer auf,« Nicht nisten-eilen. herr: »Wenn Sie jetzt nicht wachen daß Sie fortkommen und nnch in Nirhe lassen, dann rufe ich den Polis zi ten.« .» Händlert »Die Mühe können Si sich sparen. Bei dem war ich vorhttt xchonx aber er wollte auch nichts kau en.« Inn Zeichen be- see-kehrs Touriit: »Sie schreiben auf die Ta fel »Hei Minuten bis zum Kreuzer hof, und ich hab’ eine halbe Stunde gebraucht!« b Wirth: »Das gilt fiir die Ante-mo ile.« Kennzeichen, »Ich werde alt; ich merke es daran, daß mir die Herren in den überfäll ten Trambalmwagen nicht mehr ih ren Platz anbieten.« »Und ich werde noch älter; ich mer ke es daran, daß sie mir ihn wieder anbieten!« Eine andere Sache. Frau Uhren von der Reise zurück kehrenden Gatten am Bahnhof in Empfang nehmend): «Schöm’ Dich Fridolin, so eine kalte Begriißung . . .. sieh’ ’mal, wie der Dicke dort herzhaft seine Frau ahbusselt!« »Ja... der fährt aber erst abk« Zweifelhaftek Raid »Du, dem Fräulein Sophie hat ihr Btöxxkqam abgeschkieben.« JDuI das wör- ein Mäde suk dicht-s »Glaube du, daß sie mich nimmt?" »G.ewiß« jem in ihrer — Verzweif« kung.« Der mer Bitt-fus. Vater: »Ich war heute bei deinem Lehre-, Karl, et ist recht unzufrieden mit disk« Karl: »Die Menschen sind demzu t.!qe nie ins-jedem« soc dem Ums-ed UHIIIHf A sk-« sinnt-I IN Ihm Im Im NO sue-P Psss pli- syst-staunst IIW Mit-: Us- st s— Ist-Qui i du. III-. eins Ost-Mo sich du Vorm-Im Ist-muss « ) Intandisctieg. —3nr Geschäftslage schreibt die N Y. Handeløzcitung«: Höhere Geldleih raten reflettiren die sich i:n ganzen Lande erweiternde merkantile Attivt J tät, gleichzeitig auch die in vollen Gang kommende Erntelewegung. Fast aus allen industriellen Zweigen wird Ex, pansion gemeldet. Die Eisen und Stahlindustrie war taum je zuvor in so günstiger Lage, und eine gleich über raschend schnelle Wiederherstellung höchst prosperirender Verhältnisse zeigt sich bezüglich der elettrotechnii schen, derMaschinen-, der Waggonbau und der Autoinobil-Jndustrien. Die gegen letztes Jahr weit besseren Bahn einnahnien treisen aus gute Entwicke lung des Personen und Frachtvertehrs hin. Selbst wenn die Ernte nicht den früheren, hochgespannten Erwartungen entspricht, so bringt sie doch insge sacnmt den Producenten unseres Lan des ganz enorme Einnahmen Auch hinsichtlich unserer Aiiszenhandels Situation zeigt sich Besserung. —s-—-Vor etwa einemJabre standen aus den Rebengeleisen der Bahnhäse des Landes etwa 40(),000 leere Gutenba gen. Jetzt wird über Mangel an rol lendern Material geklagt. Der Unter schied zeigt eine mächtige Wendung zu besseren Geschäften. —Der amerikanische Geschäftstriiaer in Monrovia, der Hauptstadt der Ne gerrepsutlit Liberia, bericktet dem Auswärtigcn Amte, dasz Liberia einer der goldreichsten Theile der Westtiiste Asritas sei und im Jnnern des Lan des auch vielfach die bekannte, blaue Thonerde austrete, welche aus das Vor handensein von Diamanten schließen lasse. Bestätigt sich diese Meldung, so wird die Negerrepublit nicht länger var England und Frantreich zu zit tern brauchen. Ameritanische Prospek trren werden sie bald in Besitz genom menhaben. — Lorenzo Gonzales, der reichste LandeigenthiimerMexitos, hat jetzt eine Kommission eingesetzt, um zunächst links-W Arres imStaate Coahuila am Rio Negro belegenes, sehr fruchtbares Land der Besiedelung durch amerikani sche Farmer zu erfchliefzen. Sein Be sitz umfaßt fünf Millionen Arres, wel che er fämmtlich nach und nach gleichen Zwecken zu widmen beabsichtigt. Er hat der Kommission zur Bedingung gestellt, daß 820 per Aere der höchste Preis sein soll, welcher dem Ansiedler bei Erwerb von 100 Aeres und mehr abrerlangt werden darf, und daß der größte Theil der Ländereien unter die em Preise hergegeben werden soll. Gonzales hat sich dahin ausgesprochen, daß Mexilo den Amerilanern die Ent wickelung seiner Minen und vieler an derer Industrien verdanke und sie jetzt auch benöthige, um seine Agrilultur in Schwung zu bringen« Seine eigenen Landsleute würden dann dem ihnen gegebenen Beispiele schon folgen. « i — Die Erdgrbeiten am Panamalwl nal sind fast zur Hälfte bewältigt Bis; Ende September waren über 87 Mil- s lionen Kubilyards auf-gehoben. Diej französische Panama-Gefellschaft hat te 812 Millionen Rubityards ausge graben. Da in letzter Zeit eine An zahl großer Baggermaschinen in Dienst gestellt worden sind, so ist kaum ein Zweifel, daß der Kanal viel frü her fertig wird, als anfangs berechnet war. «——Die Nachfrage nach Lineoln-Cents ist so groß, daß die Münze in Phila delphia seit Ende Juni nichts anderes geprägt hat als Lineoln-Cents. lieber 70 Millionen Stiick sizid lereits ge prägt. Die Regierung macht dabei ein ganz gutes Geschäft. —Eine Kommission vonBeamten des Schaßamtes, welche nfit einer Untersu chung der dienstlichen Tiichtigleit des Veamtenstabes beauftragt war, hat er mittelt, daß direhaiingig die älteren Angestellten weit Besseres leisten und zuverlässiger find, als die jungen Leu te. —- Unlee dem Namen der Teecens tennial Worlds Faie Association hol sich in Albany eine Gesellschast inwe voriren lassen« welche zur Feier der 300. Wiedeelth des Tages, an wel chem aus der Insel Mnnlmllan die erste Deimslälte gegründet wurde« elneWelts ausslexlnng in Gusse New Yoel, und zwar sile dle Zelt von Mal bisNovemi bee 1914, vlanl. Eine Vetlchmelennq ver ( mäss ten Genuss-Gesellschaften des Landes. der Nimmt Amerika-h United Stole uub Wellöznegez ssill tm Werte seln. Damit wäre eln Vielen-Monaten ge Massen. leps aller Antlleultsmelehe Die Amen ’edee von diesenOelellschns ten slnd in rlne der holen bis su M llleoeenl nebenbei- DiviNndensCellii nennen ln lesm Zell inmelannnl nm « Millionen stellt-men Rleln blos in den . Inse- Rasse-se mn von Hawmeyee « sm- skelsenen Gemeinen nunipulm weiden. lon Mn nuen in nnd-ten New Mele- Ras. five-lese lsI sen Jahren ln ädnmdu Welle Ieseswindell woeveee Die Ilse mlnsenlen des SMIImIedwueees »wes hat-n semletnoseeiul männl »-ele nnd dle sandte · wechseln-wese nen eveeden nun Inllnqen gegen elne Oel-Hast Me- Iexlsseneelen »beme, um dee Myosin-m die Im unlen Tat-en denseesqeenen solle betend-« Indien Tadel soll ei use- Meine-et wh- nleeden fee see-among will sein-d leimemnlllnqen »sieben. um ist-Sich Wen ev bestes-sen wem-I been nun-l Its-den Wsm Im meinen liess-ne Wee I es new »Im-I tin Wenn-e « 7 nee niesen survive-neuen ins-Ismene ISein Gesarnnithandel fiir die ersten sub-«- TUlonate des taufenen Jahres lie I lief sich auf mehr als 8:t04,0(t0,00tl. I »Herr Clerieland ist einCharitntslea Iringhouse ins Leben getreten. Der tGriindung liegt die Absicht zugrunde, keim- ueveksicht iivek die vie öffentliche » Wohlthätigleit in Anspruch nebmenden j Familien zu erlangen Die Charities twerden von nun an ein Hauptbuch tüber alle diese Leute fuhren· Hier sdurch kann sofort festgestellt werden, wer von irgend einer der Wohlthätig( teits Anstalten unterstützt toird, was er erhält und wie oft er vorspricht. Man will durch dieses System den prosessionellen Bettlern und Schnop rern das Handwerk legen. Die Ver einigung, bei der eine Person um Hilfe vorspricht, berichtet Namen undWohni ort an die Centralr. Dort wird nach gesehen, ob nicht schon eine anderetlleri einigung um Hilfe angegangen wor den ist, und diesbezügliche Antwort er stattet. —- Siimmtliche Repnblilen unserer Hemisphäre werden aus dem im kom menden Juli in Buenos Ahres statt findenden Pananieritanischen Kon greß vertreten sein -—- vorausgesetzt natürlich, daß sich dann nicht gerade einige von ihnen in den Haaren lie sgen oder durch Revolutionen verhin dert sind. —- Censusdirettor Durand hat be ; schlossen, die« nächsteCensussAufnahnie ’griindlicher und verlößlicher zu machen » als irgend einen früheren Ceiisus. Er .ist seit mehreren Monaten eifrig an der Arbeit gewesen, um sich einen prä eisen Ueberblick über die bisher befolgs ten Methoden und die damit erzielten mangelhaften Resultate zu verschaffen, und dann Mittel und Wege zu finden, um ehedem begangene Fehler zu ver meiden und bessere Resultate zu erzie len. Es hat sich herausgestellt, daß bei früheren Censusausnahmen gestell »ten Fragen vielfach schwer oder gar Euicht beantwortet werden konnten. Das gilt z. B. von den,,Durchschnittss sintistiten« beim Census der Fabriten. »Da sollten Durchschnittslöhne, Durch schnittszifsern betreffend die Zahl der Angestellten, Männer, Frauen und Kinder und dergl. mehr lonstatirt werden. Wenn man den Durchschnitt nicht ausrechnen konnte, wurde einfach gerathen und infolge dessen sind die betreffenden in früheren Census - Be richten gegebenen Ziffern in vielen, wo nicht den meisten, Fällen irresiihrend. Diesinal wird es anders gemacht wer den. Man wird eine bestimmte Wo che festsetzen und der Census-Bericht soll genau zeigen, wie viele Arbeiter in jeder Fabrik in dieser Woche beschäf tigt waren, welche Lohnbeträge sie er hielten etc. Dann liegt wenigstens et was Greifbares vor. »Die Reihen der Kriegs-Veteranen haben sieh während des letzten Jahres start gelichtet. Es sind während des letzten Rechnungsjahres 32,8.'51 Bete ranen aus dem Leben geschieden. Jm Ganzen wurden 51,581 Namen von den Pensionslisten gestrichen. Trotz dem waren im letzten Fistaljahre die Pensioiwzahlunaen höher. als in it gend einem früheren Jahre. Sie be liesen sich aus rund 162 Millionen Dollars. Allerdings kamen im Lause des Jahres wieder iiher 4(),0()0 neue Pensionäre, die durch den Kongreß aus die Pensionslisten gebracht I«orden wa ren. Am Schluß des Figlaljahres standen noh l)46,1!)4 Namen aus den Pensions-Listen Daß die Pensions-— zahlnnaen höher sind, als je zuvor, er lliirt sich daraus, daß nach dem Gesetz vom April 1908 Wittwen von Wettka nen Pension erhalten ohncRiietsicht aus ihre Verniöaenslaae und daß die Pen sionsiSätie siir Wittwen und minder jiihriaer Kinder von 8 aus 12 Dollaks erhöht worden sind. -—Die Goldaräber tressen allmählich siir den Winter aus Alasla in Seattle ein· Die Goldaugbeute im Tananas Thal soll sich aus 811,l)00,000 belau sen. nnd die Bauten in Nome haben net-its 84,«()0,00() in Gold versank-L Die Ausbeute in Tanana soll in die sem Jahre um M,()0("I,U()0 größer sein wie im leyteih während in Name ein Rückgang von etwa sl,()0(),0()0 er wartet wird. —·Vte New wartet werden eine neue StraßenbnhnsLinie erhalten, welche fiie die Iahee nur zwei Genie berech net- Abec eine ungemischte Freude werden sie nicht daran haben. denn die Linie ist nue eine Ichteleneile lang. Se- eine Akt hintnlenkyandn —Jn Philadewdia bat die Voiizei nett-nah eineveefaenentunq seuf«eul·esfen, in wetchee gegen die Dinekchtung see eees veotefeiet werden sollte. Was ife one unfeeee oeehssunaeknäsigen Redes see-d Veehmneleenaefeeiheie newpedens Ue Stadt dee Vendeeleede tm sich da. mit einen sei-atmen Raben met-men Dae Not-sehen ihm Votieei M eine Sich-muss für das Muse Land. eWJ dee Nmeeetsenee eneem « wenig Mudlzeeeem meist e n Im in Res Deet Ue feme nnd seen Wische-. dem-e um m Mee. seen M- odee l Ide. um ei We und see dem IOMenIes den meet eins-set esse fünfmal eeee Ton- enen Tasse dies dee Inmitnnee lese-e sm. ee ums den wetzen III Indem-. um seine deee Mast-essen ie suten en ten-ein -- In see ..eneeeit·enecetsen Web Med W Heu sue eine nieste-muss Imelaem dee dessem-« me! Ni. been-eh dee Ansehn-se Gme- Guid eneeeeet Wem- Une M wiss-see Gewheäoseiem äö Wende-I Und Ists seufze-en sen-Wes m wem see zweiten-im wes-Jenseit Hemmt-e eine Vereinigung patriotisch gesinnter Damen seinerzeit die Pflege des Platzes. Seitdem rniissen Besucher, die dein großen Todten an seinem Grabe ein stilles Gedenken weihen is.-ollen, diese Vergiinstignng mit einer Enctrittggebiibr von 25 Cents erkan fen Das Geld wird ans die Pflege nnd Erhaltung der historischen Stätte verwendet, und solange die Besitzung der Verwaltung einer privaten Orga nisution untersteht, dürfte das Ein tkillsgeld kaum zu entbehren sein. Ein würdiger Zustand ist das nicht, aber beseitigt kann er nur werden, wenn Mt. Vernon in den Besitz der Nest-on übergeht, nnd die Mindeste gierung die Pflege des Planes über nimmt. Das soll durch die jetzt einge leitete Agitation erstrebt werden, und des-halb kann man ihr nur vollen Er solg wünschen. ------ DieGegner von Dr. Cool arbeiten bereits mit schwerem Geschütz. Wenn es ihnen gelingt, diejliittheilnngen des Reisebegleitero Berrill bei dem Anf stieg auf den Mt. McKinley als durch aus glaubhaft zu erweisen, hätten sie Wahrhaftigkeit des Forschers zu er schüttern. Könnte dieser überführt werden, daß er mit seinen damaligen Berichten absichtlich eine Täuschung bei gangen, so würden seine seßigen Ver ficherungen, daß er den Pol gefunden, siarlem Zweifel ausgeseßt sein. SO nseit die Wirkung auf die öffentliche Meinung in Betracht kommt, würde das erreicht sein« Das endgültig maßgebende Urtheil bleibt selbtver stündlich nach wie vor den zustän igen Fachaelehrten überlassen. -—--Jn 11 Siidstaaten desLandes sind seit März dieses Jahres zusammen 18 Millionen Dollarg für den Bau gu ter Landstraßen bewilligt worden. Die Staaten, welche mehr als eine Million bewilligten, sind Texas, Tennessee, Georgia, Ollahoma, North Carolina, Florida und Virginia. Achtzehn Millionen, ein schöner Posten Geld, allein er vertheilt sich auf ein sehr gro ßes Territorium, das im Straßenbau recht rückständig ist. —Der Seiretär des Comites für die Beschäftigung von Studenten der Co lumbiaillniversität in New York ver öffentlicht einen Bericht über das am Bo. Mai zu Ende gegangene Jahr, ans welchem hervorgeht, daß in de sem Jahre Studenten insgefammt 81(1(I,223.36 verdienten. Der Durch schnittsverdienft der Studenten war 8209.97; Besucher der Schule für an genmndte Wissenschaften verdienten durchschnittlich 8166, Mediziner 875.87, Juristen 8295.97, Graduirte 8402.28, Studenten der Schönen Künste 860.08, Besucher des Teacherö' Collee 8260.84, und die Mädchen von arnard 8209.05. 715 Studen tent rugen sich in die Listen des Cami tes ein. Es liefen 400 Gesuche um lleberweisung von Arbeitskräften ein. viele dieser Gesuche verlangten mehr als einen Arbeiter. 349 Gesuche wur den erledigt· Das Anthropologische Departement engagirte mehrere Stu denten für statistische Arbeiter und zahlte dafür 82000. Für Mitsingen im Chor der Universitätslapelle wur den nahezu 81500 gezahlt. Die Mu nieipal Civil Service Commissivn brauchte Leute bei ihren Kontroll arlseiten und zahlte nahezu 82000. Das Comite erläßt eine Warnungl an neu eintretende Studenten, sich nicht zu sehr auf die Erlangung einer Stelle zu verlassen. Jedermann sollte wenigstens im Stande sein« die Kosten des ersten halbjahres, 8250, aus eigener Tasche zu bezahlen. —Jrn Jahre 1905 hat die leßte staat liche Volkszählung von Massachusetts den bedenklichen Umstand zutage ge fördert, daß in jenem Staate, der Amerilas Athen beherbergt, 126,000 Personen des Schreibens und Lesenö untundig waren. —- Die Glasbläser nahm-n bisher unter den Gewerkschaftlern eine bevor zugte Stellung ein. Wer sich ihrer llnion anschließen wollte, mußte ein Eintrittsgeld von 8500 bezahlen. Jetzt mag das anders werden. Es ist nämlich eine Maschine erfunden wor den, die ein volles Drittel aller Glas bläser überflüssig macht. Die Fabri tanten haben bereits eine Lohnherabs seßuna um fünfzehn Prozent ange kündigt. Ykkpksssxks " Obgleich in Italien der Besuch du Elemente-Mute wie la allen anve tea Kulturitsatea hat« Geh-I zur Pflicht gemacht M. hat sich dennoch bis heim in manchen Ge enden du Brutwaben-mai in et stockendem Umfang erhalte-h weil eint Reihe des Undanks-n die imsw Durchführung Im Oel-Its usw-out Nicht mit Un um das man auch den Regina-Hm vi- Aouwri gnug-U das Ue sum sitt »sama« den Mondes es die mit M ist«-Maus Ida-Odems 60 du Bestreitung m Aptudsldusy aim uommn davon. Ja Im leimt os ms m um Mut-uns satt se mit nagen-um mit m cis-um«- Mu« uan sm- mthmsogusg du Incl pdasmtmu Ists-im um«-um« und out m sticht-tm satt Most-Isl Hsk Baums on UIMI des-mu tat. is umfli- UIMH dumm« sei-m ins von Its Nimmt u m Urton m Genuss-m du Wiss-S us Ost-Is- du IIMIOI Mem a vom Sen-um »so M m- Votum-« m um m somit-III um« cis-. Wie muss-I Ins-Wes Mii diese Belohnunaen nach Maßgabe der Zahl von Analpkfslbeihm vkkikikm Mk den, die von den einzelnen Lehrern sowohl in der normalen Volksschule wie iu den Abend- und Sonntaaskurs sen während des abgelaufenen Jahres unterrichtet worden sind. Die erste Er hebung darüber ist gegenwärtig im Gange. »Schau, schau, Sie sprechen ja auch Deutsch!« so sprach der österreichische Kaiser zumBizeprasidenten des schwei zerischen Bundesrath, als dieser ihn in durchaus nicht tattvoller Weise beim ossiziellen Empfange am Bahnhose auf Französisch begrüßt hatte und dann in der Unterredung mit seinen Kolle gen eine Bemerkung in deutscher Sprache fallen ließ, die der Kaiser überhörte. Das war ein sanfter Tadel aus kaiserlichem Munde, den der Bun desrat sich jedenfalls hinter die Ohren geschrieben bat, zumal als auch die deutsch-schweizerische Presse die fran zösische Begriißung in der deutschen Schweiz als höchst taktloö hingestellt bat. Einen solchen Wink mit dem Zaunpsahl könnte man auch vielen geben, meint dazu die Mord-Ameri tc«, die da meinen, das Englischsprei eben wäre mehr ,,sashionable'« und die deshalb die liebe deutsche Mutterspra che an die Wand drücken und unter einander und mit ihren Kindern das Englische radebrechen, daß man Oh renweh und Zähneklappern bekommen möchte. Solchen Micheln sollte man einfach derbe zurufen: »Sprechen Sie Deutschl« Den anderen aber, welche beide-Sprachen gut sprechen können, aber nur hie und da einen deutschen Brocken in die englische Sappe werfen, sollte man mit dem österreichischen Kaiser in höflichem Tone sagen ,,Schau, schau, Sie sprechen auch Deutsch!« Jn Deutschland sind im Jahre 1908 nur ösRetruten eingestellt worden, die ais Analphabeten zu bezeichnen waren, also der bescheidenften BildungssEles mente, des Leiens undSchreibens, ent behrten. Diese 58 Soldaten bildeten 0.02 Prozent des gesamten Kontin gents. Einen so kleinen Prozentsaß hat tein anderes Land der Erde. Das englische Blaubuch, das dieser Tage ausgegeben worden ist, enthüllt neben dem weltstädtischen Glanz auch eine erschreckende Zunahme des Elends in der englischen Hauptstadt. Es wer den mehr als 150,00() Arme in Lon don gezählt, 8 Prozent mehr als im Vorjahre, und ag fürTag treten neue Rekruten in diefes gewaltige Heer des Elends ein. Von tausend Personen, welche die Weltstadt beherbergt, haben M nicht die nöthigentljtittel des Unter halts nnd ein Dach, unter dem sie ihr Nachtlager finden können; auf den Bänken längs derTshemse, unter Thor bogen und in den Paris müssen sie ei nen Platz suchen, wo sie die müden Glieder strecken können. Seit dem Jah re 1872 war das Elend in London nicht so groß wie heute. Daß eine Revolution in Nicaragua ausgebrochen ist, kann nicht überra schen. Zu verwundern ist nur, daß die Erhebung gegen den Präsiden ten Zelaya nicht schon früher begonnen hat. Zur Charakterisirung dieses Men schen genügt es zu sagen, daß der Th rann Castro ein tonstitutioneller Prä ident im Vergleich zu ihm war. Wenn feine Habgier auf Widerstand stieß, begnügte Caftro sich damit, seine Opfer ins Gefängniß zu werfen, Zelaha lief, sie erschießen. Ob fein Nachfolger, falls Zelaha überwunden werden soll te, eine bessere Regierung führen wird, ist freilich eine andere Frage. Es ist offenbar, daß die Rasse in der Regie rung eines Landes eine große Rolle spielt. Wo in den siidameritanifchen Ländern der Grundstock der Bevöltei rung spanisch ist, herrschen leidliche, sogar befriedigende Zustände, wo aber die Bevölkerung start mit Jndianers blut durchsth ist, hat eine gute Regie rung nicht aufkommen tönnen. Eine Revolution folgt auf die andere und aus- ieder geht ein Scheusal als Präs sident hervor. (C. B.) Der Zae töfcht vie Revolution eine der Geschichte Der » equlinttee « sinng« wird aus Nu lcnd ge chelebem Ali ver Zur was-vol besuchte. wurde ihm unter vielen ande ren auch ein für den kosten eines Mee Gouveemuee queekeheuee sei-en dargestellt des während dessen-stauen leicht verwundet worden war nnd ie I dieer Umstan zu feinen See-Ihn an « zunuseee beabsichtigt Oe Osti- eine wodsgesügee Rede auseeeeedeeeee. die feine desseumüedcw stIeM . Ist den Zaun in den Tod zu se . cui Medeas Mase- eltemesd sehe- e Jemseee deamest · fIeeees see Geo "eeeM-s Uepselaesom die . . .· pie ueneedmch Ida jedoch see Jst set des »Mit-n Immequ Je des see Ins kund leme stumme fee-see- sue Tun-sehen Miete-U used lies den stets Wende messend nasse-Idee- Ostsee-se Aue Undene-en siehe-· use N dem festgean dem-seen nun-Indes IN m Muße-de aeewmmeeee eitles-new see »cpeeee die Iedokneeok see- Ws means-nat Mk sondeer steht-D den werde-e see-e Diese Amte-Ue se— - mueee aa sen deswe- MIMUI I Im M Meiste-.- wm Ists-III se see-Juw- neee see Fee Neun-w eese fesse- Ie MI- die