Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 18, 1909, Image 4

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    Nebraska sLeute beurtei
len clen sueclenl
Auf dem Wege von La Prhor, Texas, nach NebraSta am 9. November 1909. Unter Instruktion der
Nebraska Delegation,·welche die Reise von La Prhor,«·Tean auf einein Spezialzug der
chala Land Jnvestment Company
machten, um der Eröffnunq der ireuensStadtanlage La Prvor beizuwohnen, wird folgendes veröffentlicht,
Die Unterzeichneten wunschen öffentlich den Dank auszusprechen fllr die Behandlung, welche-dieselben er
halten durch Zavala Land Jnoestmentment Ca. und deren Staatsagent W. M. Halbert Die Unterzeich
neten fanden das Nnegces Tal sowie die Litndereien genau wie beschrieben bei der Landaesells ! aft.« Wir
können Heiinatsuchern diese Gesellschaft empfehlen als ehrenhaft und anastlich, alle zu befriedigen. die
eine solche Crursion mitmachen. Die Gesellschaft machte unsere Reise so angenehm, daß mir alllemit
freundlicherzlsirinnerungsauf diesesNeiseIzurltclblickem Die Gesellschaft hiel Wort in 1eoer«bins1cht.
kstearae Fannon,«Noval, Nebraska. «,.;«·«7j-»" Ben’—.F. Eite, Vlaomiield, Nebraska
D. W. Macher Linroln,:NebraSla « » d. W. Blumng Bloonifield, Nebraölas
John Aden,«l-.5-arleton, Nebraska Gall-L Westasi, Wilcor, Nebraska.
August Suckstori. Bloocnsield, Nebraska Will Blind, Nonal, Nrbragla
Chais. lstlembler, Goehner, Nebraska Hean Vofz, Bruniiia, Nebraska
Berl.sPowell,-I«Debron « ...l , f I J CI J « Ses. Damp, Blooinfield, Nebraska
Denkt) llkeiniaJVtcm Nebraska C. H Garseltö, hildreth, Nebraska·
Ein Spezial Pullman Schlafwagcn fjjr die
Bloomsield Leute
wird Bloonsfield verlassen ain«7.·Deze-nber ll)l)9.»«Dieser Zchlaswaagon ist Eure Heimat während der
Neise hin undeurltct. Macht ine Neiie iiachZdeniISltdem wa nie Blumen zehn Monate ins Jahre blllben,
wo die Orangen, Pfirsiche, Feigen, Datteln und andere tropifche psrlichte wachsen. Die Berniinda Zwie
beln wachsen in diesem Tal. Alfalfa wird 6 mal im Jahr geschnitten. Crdbeeren im Januar Und Fe
bruar. Dafer, Corn, Zuckeriohr, Baumwolle und. alle anderen Produkte gedeihen-hier. Das Klima ist
milde und gesund.
Berges-set den Tag nicht!
Fahrpreis 582750 von Omaha und zurück.
H. w. pniiiips.
Höchster
Marktpreis
für Eier.
Der
Wairljilladen
Höchster
Ularktpreis
für-Eier
« 500 Damen-Bloner L
werden ani Samstag zum Verlauf ausgestellt unl- iveroen c
dieselben lo lange dargeboten, vig alle verkauft nnd. Ich
bin soeben von Chicnqo zurückgecebit woiisllist ich Zoll
Blond-in in »Von-sic« Leitun, Seide nnd gesticklen Wu
ken lanile zur Doter des gewöhnlichen Preises,z·nnd wei
den wir anen deu Vorteil dieer Verlaufs-z zu Teil kom
men lassen. Blouien von 89 Gean nnd 87 s-« in allen
Größen nnd Farben.
Damen- Auziigc
Die ichonfien uns neuinosiicheflen in v« Stadt find
lachen bei nnd klug-liessen Preise wie gewöhnlich, die
usedklgilen
Damen- nnd Mädchen
Ro ckc
Wir haben wesen :l.-0 Damens nnd Wildwu- Noch
uiliiielmcll In allen Bestimmungen und Pullen
linaliknsSchulanzligk
Wi- dean den zum-n Vol-us in vec cum TJH
und ehe idi ansenlnm hol-. L
Ost-le Nachrichten-—
Frisch-: »P?mp2?u—icket« in Gmys
Restaurant jeden Mittwoch und Saan
tag.
Frische Groceries nnd die reichbaltig
ste Auswahl Glas- nnd Jedenwaareik
stnd in der Dandlnna rmn J. d. Den
nig vorhanden.
Wenn idr eine Anleihe auf euer Land
machen wollet, so sprechet mit Darm ö
Tulleyg bezüglich Raten. Otsice in
Farmerg öz Merchantg State Bank
Wir sind in der Laae, erster Klasse
itarcnsAnleihem out llt Jahre Zeit, zu
55 Prozent, ohne Kommissioan machen
Teilweise Abbezauungen lönnen nach
dem ersten Jahre gemacht werden«
Sebet Funl ö- Ballantvne.
Zu verkaufen.
Einige Duroc Jersey Eber wie die
»Sillev Sensation« und andere be
rühmte Sekten Nachznfragen bei
J-. C. Stahl, Vlaomfield, Neb.
Für eine gute Mahlzeit zu irgenrv
welcherZeit sowie für frische Früchte
gebt nach Graus Restaurant.
Jede Hausfrau ist darauf bedacht
Eßwaaren zu erlangen welche frisch und
'wablschmeckend sind. Unsere Grocerie
desipen diese Eigenschaften. J. V. De n
nis. früher L-«u)’z ist-Desti« H
Jageu verboten
Jch mache hiermit betannt, daß das
Joan auf meinem Blase, bekannt ais
bie Evas. Croeket Farin, in Vakrilon
Townshiv streng verboten ist
Win. Dem-.
50 Weckubren soeben erhalten in bei
Weils Kaiar Drua Co
Alle Waren, welche von rnir gekauft
w:irden, werben srei gravirL
A. JJSchröbeL
Männer-Uhren, 18 Größe, 7 Jewel
Elain ooet Waltbam Uhren mit Nickel
Uhrgebituse siir 26.00.
A. J. Schulden
Damen Uhren, 7 Jewei Clgin oder
Waltbam, mit 20 Jahre garantirtem
Ubtgebituse siir 812 00.
A. J. Schröoer·
Verkauf von Tapeten Reiten 10
Centg ver Rolle. Weils Kalar Drug Co.
W tin Jhr eine Wand- oder Taschns
ubr in einem vollkommenen Zustand
zu haben wünscht, so bringt dieselbe in
uns. Wir sind Uhren-Jnsvettoren sitr
die ishlcago Nortbwestern Eisenbahn
nno baben in unseren Diensten einen
ersahrenen, deutschen Ubrmacber.
Weils Kalar Druo iso.
Entiausen.
Zwei rote Kitlberc find von meins-In
Platze, die Grabie Form norowest der
Stadt, entlaufen Um Auskunft ilber
dieselben bittet Henrv Bettes-,
Viooinfieto, Nebe.
Gesunden.
Ein schwarzes Schwein, etwa ils
Pfunbkschwen kam auf meinen Platz
etwa 4 Monate zurück. Der Eigentü
mer kann oasselbe bier abboien.
Frau Jaim Schnitt-L Blaomfielb
its-Mienen ost.
—s- s-vs---s
Wie eine Begetatiou entsteht.
Die Jniel Krakataua war im
Jahre 1883 der Schauplay der
größten vulkanischen Katastrophe, die
die modernen Zeiten aufznweisen
hoben. Zwei Drittel der Jniel ver
schwand, 20,000 Personen kamen um
nnd die Vegetation wurde vollständig
vernichtet. Trotzdem finden wir heute
bereits ein reges organisches Leben
auf der Jnfel vor. Wie der llniners
iitysKorrespondent berichtet nmr die
Jnsel drei-Jahre noch der Katastrophe
mit einer Begetation bedeckt Grim
bloue Algem Diatomeen nnd Butte
kien bereiteten den sman tilr dsv
Keimnng der Sporen von Moos Hkxd
Farrenkraut nnd nein Allen-»Maka
die vom Winde hemeweln wurden
vor. Andere Samen wurden Vom
Meer an die Iiilte aelvisli M ali.
mäblich Malen, lchliekzlieli Bilanzen
und andere Gattungen bei-verbrach
ten. Ins diese Weile mninijt heute
die Veqelation qui der Insel Inla
tnna ohne ineoslchltiie delie etwa
tell verlchiedenellrten die alle haupt
sächlichisen Gruppen des klimle
reiche reprälennkeu
Wolle die Visiten erteilt-est
Den Bellen all-leitete
Und doch ganz kein
Du lelbek lein!
Okl- Vlslimissnull mvöckill ims des
spie-unlink daß ein Un lück il
Iliul nie-den kann. « a
Ieesthee0t.
Ell-sinnen MI. II Kommt-ei l-»
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Das kostbare Rubin-.
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crz serv-auch
Die Zeitschrift «Prometheus« be
richtet, daß kürzlich Lord Jsveagh und
Sir Ernest Eafsel den bisher größten
Auftrag auf Radium ertheilt haben·
Es handelt sich um die Bestellung
von 71-s Gramm, die als Geschenk
für das von ihnen gegründete Ra
diuminstitut in London bestimmt
sind. Als Kaufpreis sinsd etwa
680,000 Mark, also 88,500 Mark für
ein Gramm, festgesetzt worden (in
kleinen Mengen kostet heute Radium
das Doppelte)· Vorher betrug die
größte verkaufte Radiummenge nur
ein Gramm; sie wurde von der Bri
tish Metalliserous Mines Company
geliefert, die das Radium aus der bei
Cornifh gefundenen Pechblende her
stellt. Ter vorstehend erwähnte
große Austrag ist an die unter der
Leitung von Sir William Ramsay
stehende Britifh Radium Corporas
tion, Lismited, vergeben worden
welche die« Pechblende von Trenwith
in Cornwall verarbeitet. Wie Ram
sah selbst mittheilt, soll es möglich
sein, wach dem von ihm verbesserten
Verfahren aus ungefähr 1000 Kilo
gramm hochtverkhigen ausgearbeite
ten PechblerrdesErzen etwa 196 Mil
ligramm Ratdiuntbromid zu gewin
nen. Hieraus ergiebt sich, daß zur
Gewinnung der 71-s Gramm etwa
36,000 Kilogramm Erze verarbeitet
werden müssen. Eine ernstliche Kon
kurrenz scheint diese Stadium-Korpo
ration in einer schweldischen Gesell
schaft »Kolm« zu erhalten, die kürz
lich zur Verwerthung und Ausfüh
rung der Patente von Dr. Gustav
Helsing gegründet worden ist. Diese
Gesellschaft beabsichtigt, ein ,,Kolm«
genanntes, kohlenartiges Mineral
das sich in den Alaunfchiefern von
Schweden vorfinden toll unid dessen
Asche angeblich 21X2 Prozent Uran
enthält, zu verarbeiten. Treffen
diese Angaben zu, so muß es möglich
sein, aus einer Tonne dieses Mine
rals ohne vorherige Konzentration
fünf Milligrasmm Radiumfulfat zu
gewinnen. Es wäre jedenfalls sehr
wünschenswerth, wenn der heutige
unerschwinglich hohe Preis für Ra
dium auf ein erträgliches Maß her
abgedrückt werden könnte.
Die Mitgift der Land-met Telepho
nistinnen.
Die Londoner Telephon-Zentralen
verlieren alljährlich viele weibliche
Angestellte dadurch, daß diese in die
glückliche Lage verseyt werden, in den
heiligen Stand der Ehe einzutreten.
Da jede Londoner Telephonistin ei
nige tausend Kolleginnen hat, so fällt
es den glücklichen Bräuten keines-s
megs schmer, im Kreise dieser Minim- :
lenden eine seh; hübsche Aussteuer zu
sammeri zu ringen: Das ganze
Jahr hindurch zirkuliren in den Lon
doner Telephon-Zentralen die Sub
skriptionslisten für Verlobte. Der
Beitrag eines Sixpence pro Kopf er
giebt schon einen ganz ansehnlichen
Betrag, und es kommt sehr selten
bor, daß eine Telephonistin sich aus
schließt, weil sie ganz genau weiß,
daß sie dann ebenfalls aus keine Hilfe
von ihren Kolleginneen zu rechnen
haben würde. Auch das Postministes
rinm übte bisher den Brauch, jeder
sich verheirathenden Telephonistin
zwei Monatsgagen als Hochzeitsge
schenk zu überreichen Es macht sich
jedoch bei der Behörde jetzt eine starke
Strömung dagegen geltend, weil
eine ganze Anzahl junger Londoner
Mädchen nur in den Telephondienst
sintritr nni sobald wie möglich in die
Lage versetzt zu werden heirathen zu
können
Vermögen im Unter-reib
Die Pariser Kriminalpolizei hat
dieser Tage niit der Verhaftung einer
ebenso schick gekleideten wie schönen
Dame einen guten Griff gethan. Jii
diesem Sommer wurden in den stan
sösiichen Vadeorten aitfsallend viel
männliche und weibliche Kursiiste auf
der Vromeiiiisde und in den Reiten
rcmts bestehlen Man beargwodnte
schließlich eine Frau von vielleicht
dreißig Jahren die stete elegant ge
kleidet qinq und durch ihre Schön—
deit allgemein aussiel. Als man
aber die Vereiiiftunii der Vekdächtis
gen vornehmen leiten wollte, ioiie
iie spurlos verschwunden- io das nicn
nur der Polizei das Simialeinent
inne-den konnte. lliiliiiiait cela-is es
n Paris einem Miininalioininiiinr
in einem WareiiNitie eine Diedin
iiii sriicheis That in ernippen sie
wurde uiitekinch und man fand del
ide un seidenen llnterrock eine cause
Iliwdl rasiinirt owed-achtet Id
schen in denen M Qchmuckiochen im
wende von nicht wenn-er als Saum
Funken Monden sie antwortete
Ins die Rennen des Beamten in deut
scher sprach-. indeilen der Kost-nis
ak nue des deutschen Miti. Iw
miil die kiedin nieste-d ein unvers
’i.iiidliidee tandem-litt siiin seiten
nd die suec-den der Verdeckt
reii sinnt-e mit der Heidentums
.ideisetn die von der Bett-e in II
Vidwrten innen-de worden ne
ZUmi Hei-de ni ide due Ums-s
w- iiieeewiiiiuiteii M
irrt-ist« se W I
-—--q-—-—
Sei-senkend
sitt-states- Ue m nasses-O s- des —
schen kennte-.
Jch mußte meiner Flicksrau ein
Packetchen hintragen und kam ziem
lich müde und athemlos am Ende
der fünf steilen dunklen Stiegen an.
Jn den freundlichen Willkommgruß
der fleißigen Frau stimmt ein dün
nes Kinderstimmchen ein.
»Nun, Annchen, wie geht dir’s
denn?« frage ich das-kleine blasse
Geschöpfchen, das, seit Geburt lahm,
in feinem Bettchen hockt. .
»Seht gut, Fräulein; heute ist
doch auch solche schöne Sonne.«
Erstaunt sah ich mich um. Die ein
sensterige Stube ging aus einen ein
geschlossenen Hof hinaus, darüber
ragte ein hoher Schornstein. Wie
sollte die Sonne denn hier herein
kommen?
»Ja, Annchen, wie siehst du denn.
die Sonne? Die scheint doch nicht
hier in’ö Fenster?«
»Nein, ’reinscheinen kann sie ja
nicht, aber ich blänkre«, sagt das
Kind stolz und zeigt mir ein altes
Spiegelchen, das es zwischen den
Fiser in seinen mageren Händen
ält.
Richtig, wie das Kind den Spie
gel hin- und herdreht, fängt er von
irgendwoher einen Widerschein der
Sonne ans und wirft ihn an die
Wand. Und das Kind jauchzt über
seinen mühsam erborgten Sonnen
strahl
Ueber meinem Schreibtisch hängt
an einer Stelle, die meine Augen
gerade bei der Arbeit treffen müssen,
jetzt ein ganz kleiner Spiegel, und
schräg über das Glas läuft die für
Uneingeweihte fremdartige Jnschrist
»Ich blänkre«. Mein Leben liegt
nach Norden und im Schatten, soll
ich aber nicht soviel Kraft, Ausdauer
und Sonnensehnsucht haben, daß ich
sie irgendwie, und sei es auch flüch
tig, in meinen dunklen Tag herein
holei Meine Spiegel stelle ich aus«
alle meine gesunden empfänglichen
Sinne, und sie heimsen verlorene
Sonnenfunken ein.
Früh morgens weckt mich das
Dampfersignal Es soll mir von
glitzernden Wellen erzählen, von
grünen Ufern und schimmernder
Weite im sonnigen Morgen-Nebel.
Auf meinem Dienstweg will ich ein
mal nicht auf die Verkehrsschwierig
keiten der Großstadt schelten, sondern
lieber ein paar Augenblicke mich an
dem neuen Plakat freuen, das flott
und frisch von genialer Künstler
hand hingeworfen, mit einsachsten
Mitteln so viel sagt. Ueber die ewig
lange Wegstrecke soll mir heute ein
Bändchen helfen, das eine freund
liche Hand aus fremdem Land mir
schickte. Und ich schlage die Stelle
auf: »Was siegen will, siegt doch.
Was kommen will, es bleibt nicht
aus. Was keimen will, es treibt
heraus; und grübst du essjns tiefste
Loch — «- kommt dochm Die teuin
fröhliche Stimmung steckt mich an,
und ich lese weiter. Zwischen den
Versen klingt brockenweise einzelnes
aus der Unterhaltung zu mir her
über, und ich höre auf einmal nicht
nur ihr Zanken und Poltern — ich
höre die tosenden Worte, die die
Mutter für ihr schlafendes Kindchen
hat und das lustige Schwasen der
strammen Buben auf dem Schulweg.
Hier und da bietet auch die Grob
stadt ein kleines Landschaftsbild, das
werth ist, jedenTag in der stets wech
selnden Beleuchtung liebevoll studirt
zu werden: die mühselig und treu
lich gepflegten bunten Rankebohnen
vor dem Fenster des Gesängnisses
erzählen von dem weichen, schönheitss
durstigen Fleckchen auch im tiefge
sunkenen Menschenherz-Im die kärg
liche Lindenbliithe am Großstadts
bäunichen schickt einen leisen Gruß
von Duft und weckt ein Bild don
uralten blüthenbeladenen Baum-rie
sen, von Sommersahrten im schma
len Boot zwischen hohem Schilf.
Und sehe ich auch die Sonne nicht
scheinen, ans dem erhaschten Spie
nelbildchen weiß ich es, sie ist da, sie
lebt! Und io lange sie lebt, ist Hoff
nnngr »Ja-h blänkrei' «
Eise Liebestrasdih
dck zwei junge Mknichenlchm sum
Opfer fielen. wirk- aus Oberst-ers
bei Fürstemvaldc Imtidet M sinkt
auf froitm Felde qeleqenm Stuh
mirtbe wurden sdie Leidpen M Is
itmkigen fmcchuqmts Ernst III und
der umwanka Ein-m Matth
aufaesuuden Sie Wen HONI
nnmden auf. Die Rechte des I. hielt
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