Pearn låßfscinen BehaIIpYungEü . nun die Erklärung folgen. Unten-reitet dein Arcttc Clnb eine Karte, vie nach den Angaben der Eikiinoö angefertigt-Topf nicht über Land-is hinansgekommem — Die folgende Erklärung des Commanders Robert E. Peary, die er zugleich mit der beigefügien Land karte dem Peary Arctic Club in New Port mit bezug auf seine Behauptung, aß Dr. Coot den Nordpol nicht er reichte, unterbreitet hat, wird hiermit zum ersten Male veröffentlicht. Erklä rung wie Landiarie sind durch den Peaty Arctic Club gesetzlich geschützt. senkt-s Erklärung ilcsterren Meer-return t-» Acr- ok (Jonieresgs. in A yet- ists-A m- itts Pesry Art-Ho Hutt. mitle siots »k Um Lin-wim- »t l«unsre-ss. st- Warm sswrn D. c.) inige der Gründe meiner Behaup tung ,daß Dr. Cook den Nordpol nicht erreichte, werden von jenen verstanden werden, die die Erklärung der beiden jungen Egkimos lefen, die sich in fei ner Begleitung befanden, und die mir l und andern aus meiner Gesellschaft sagten, wohin er ging. Mehrere Es iimos, die mit Dr. Cook im Februar des Jahres 1908 von Anoratok aus aufbrachen, befanden sich in Etah, als ich dort im August desselben Jahres eintraf. Sie erzählten mir, daß Dr. Covk, nachdem sie ihn verlassen hatten, wei Eökimos, zwei Schlitten und zwi chen 20 und 30 Hunde bei sich atte. Die jungen Männer waren - ook-a-shoo und Ah-pe-lah. Bei e kannte ich seit ihrer Kindheit. Der eine war etwa achtzehn und der andere ungefähr neunzehn Jahre alt. Bei meiner Rückkehr von Kap Shes ridan und in der ersten Ansiedlung cNerke nahe Kap Chalon), die ich tm August und neun Tage, ehe ich Etah erreichte, berührte, erklärten mir die Egkimos ungefähr, das heißt, ohne auf unsere Beschreibung einzugehen, wo Dr. Cook gewesen, daß er in Jones Sund überwintert und daß er den in Etah wohnenden Weißen erzählt hatte, daß er weit nördlich gewesen sei, daß die beiden junaen Eskimog aber, die sich in seiner Begleitung befunden hat ten. nämlich J-took-a-shoo und Ah pe-lah, erklärt hätten, dem sei nichi so gewesen. Die Eäiimos machten sich iiber Dr. Cooks Geschichte lustig. Als ich in Etah anlangte, sprach ich mit den dortiaen Eskimos und den beiden jungen Männern und ersuchte sie, Dr. Cooks Fahrt den Mitgliedern meiner Gesellschaft und mir zu beschreiben. Dies taten sie auf hier nun folgende Weise. iGezeichnett R. E. Pearh. lfinzeln examiniert. Die beiden jungen Estimos J-took a-shoo und Ah-ve-lah, die Dr. Cook während seiner Abwesenheit von Ano ratok im Jahre 1908 und 1909 be gleiteten, wurden einzeln und einer völlig von dein andern unabhängig be sragt, und in ihre Augsagen wurden von Panikpah, dem Vater einer der beiden, der persönlich mit dem ersten und letzten Drittel ihrer Reise bekannt war, bestätiqt. Letzterer erklärte, daß» die Strecke des zweiten übria bleiben-i den Drittel-I- der Reise- so wie sie diese» schilderte, genau so war, wie sie ihm» von seinem Sohne nach seiner Rück iehr mit Dr. Cook beschrieben worden! war. j Jhre Aus-sagen wurden von mehre ren von uns notiert und keiner von uns beeweiselte, daß sie die Wahrheit enthielten. Jhr Zeugnis, das durch keinerlei Kreuz- und Quersragen erschüttert wurde, wird von mehreren anderen zum selben Stamme gehörenden Essi mos beitatiat nnd wurde durch keiner lei Drohimaen nnd Versprechungen er lanai. Jhr Vater sprach von ihrer Reise und ihren Abenteuer-n genau wie er von irgend einem Jagdzuge gespro chen haben würde. Um aus Details in kommen: einer der beiden jungen Männer wurde her einaerusen und ausaesordert, mittels einer vor ihm aus dem Tisch ausge heeiteten Karte anzugeben, wohin er sieh mit Dr. Cooi begeben hatte. Dies tat er, indem er mit dem Zeizresinger ans die Karte wies. aber keine deut lich. Angaben machte. Als er sich binausbeaab, kam der andere innae Mann herein und wurde desragt, wohin er sich mit Dr. isoot begeben habe. Dies beantworten er aus gleiche Weile wie der erste Bursche« auch aab er dieselbe Marschlinie und dieselbe Tetaite wie dieser an. Issm sum-i Ilachdcm n fuin Ida-. kam Null VCII. m sein «tool-a-Iboos. darin und dtssätiqge do Au oben und Ma lhitm du beiden nimm Mssmr. Baumes M elu Mk Wer am Monu. m M m m Wes-U do I ic· me Mut-m Maus. Im von I. TM vom Nord-nd- du Nonsens-Im aus Wut wich-CI wurm. u M a O Jsm dumm-d mir dem Joan Inab thm dumm und um mäbmsd du Som- pou Mast-da kam Musik-I M mitdimmn von umwende ptam »Was-I Ossdtlsosm Du uns imm- Mums made Nu M Imm dmimmuhh und mäs msd » am odaemälewss m du II pm Ma. den De Moos und « »m· eisums- hsmh vom-»Ist undim Mast-du uns-m WOMIQOM auf In Kam III-um« use Dr. Oel und sum FBegleitey den Aussagen des Burschen gemäß, hiriche und Bären erlegt, so wie einige ihrer Hunde, ferner See hunde, Walrosse und Moschusochsen getötet hatten. Der zweite junge Mann wurde dann abermals hereingerusen, und beide studierten die Karte zusammen, »und der zweite schaltete Verbesserun ’gen ein lwie später angegeben). Schließlich wurde Panilpah herein gerusen, um die Details jener Teile des Weges, mit dem er persönlich ver traut war, zu bestätigen. Die Aussagen der jungen Männer wurden in der hauptsache nicht vom Comrnander Peary, auch nicht in sei ne i Beisein entgegengenornmen, eine Maßregel, um die etwaige Behaup- » tung, die iunaen Männer seien von; ihm eingeschiichtert worden, vornher-« ein zu nichte zu machen. Gewisse. mit der Schilderung der Eslimos nicht in direkter Verbindung stehende Fragen wurden aus Vorschlag Commander Pearyg von uns an die sunaen Männer gerichtet. Noch später stellte Commander Peau zwei oder drei nicht besonders zur Sache gehätende und weniger wichtige Punkte betressende Fragen, die ihm plötzlich in den Sinn lamen, an die jungen Männer. Während die Aus-sagen entgegenge nommen wurden, stellte es sich heraus, daf, Dr. Cool, ebenso wie er Herrn Whitnen und dem Kafiitenjunaen Bill( Pritchard gesagt hatte, nichts über seine Reise Conimander Beary oder Mitgliedern seiner Gesellschaft zu verraten, auch beiden Burschen dies un tersagt und ihnen sogar gedroht hatte, falls sie seiner Weisung zuwiderhan dein sollten. Schilderung der Ema-ros Die Schilderung dieser Eslimos lautete solgendermaszem Zusammen mit Dr. Cool, Francte und neun anderen Estimos verließen sie Anoratot, lreuzten Smiths Sund zum Kap Sabine, schliesen in Com mander Pearys altem hause in Payer Harbor und begaben sich durch die Mike-Straße nach der Buchanan Bai. Nach einigen Märschen lehrten France und drei der Eslimos nach Anoratot zurück. Dr. Cool begab sich darauf mit den anderen die Flagler Bat, einem Aus lafz der Buchanan Bat, aufwärts und treuzte durch den am oberen Ende der Flagler Bat gelegenen Talpasz, der von CommanderPeary im Jahre 1898 aufgefunden und von Sverdrup im darauffolgenden Jahre benutzt worden war, Ellsmere Land hinüber zum obe ren Ende von Sverdrups Ban Fiord auf dem westlichen Ufer· Jhr Weg ging dann durch diesen Fiord und dann nördlich durch Sper druvs Heureta-Sund, die Nonsen Straße. Auf ihrem Marsche töteten sie Mo schusochsen und Bären und schlugen «Caches« sProviantspeicher) auf und gelangten schließlich zu einein Punlte auf dem westlichen Ufer der Nonsen Straße sKijfte von Sverdruvs Arel Heibergs Land), südlich vom Kap Thomas Hubbard gelegen. Hier wurde ein ,,Cache'« angelegt, und über diesen Punkt hinaus begaben sich vier der Estirnos nicht. Zwei andere derselben, Koolootingrah undi Jnuabito, wagten sich noch einen I Marsch weiter ntit Dr. Cont, wobei» ihm die beiden iunaen Estimos den ; Schme»leoo« zu bauen halfen, doch; dann, ohne geschlafen zu haben, zu- J rücktehrten. sDiese beiden letztgenannten cis-sti mrJ brachten Franete einen vorn 17. März datierten Brief Dr. CoolLL Beide schlossen sich den vier anderen an. die zurückgelassen worden waren, und dir sechs lehrten nach Anoratol zurück. wo sie atn 7. Mai eintrafen. Diesk Auskunft erhielten toir nicht von den beiden eingangs dieser Erklärung qknannten Umriss-C sondern von den sechp Gut-nos, die suriiettehrten tote auch von Franeet selbst. nnd wir musi ten um sie tm Sommer des Jahres NOR. als die »Roofevelt« zuerst in Halt anlangte. Die betreffende Aus tunft wird als tsraänzuna der Schil derung der beiden jungen Manner hier eingefügt) Inmes VII-I obs. Nachdem DI. TM mit den beiden Burschen aus dem May-. von wo aus M die dean leiten Ums-m unsche ebm dama. muäwtict hast-. bog-d n M In Ists-Mo- odu apibwesllichu Nichts-Im mit weiss-Wen und Uhu man-m out-Im nmu Mosis wein-. m » among aus wobei Mc und Mutes UCIOI sitts. Uns und Mut Vogt-Un dumm wedn das lau Ms Imt tun-tm sie das Mem M « les. send-In wandten sich elm kam Imch IMMG oder IUdmslMd und Ich-M um dom- · Land unl- swa u dem IMM- NO otdm its-Mich von I sum pmkt wo fis W »Noch-· tust-h und von wo mit Mo du Mk Unm- Omwdmdm damit km- ichmtm ft- Im »i« Juni Was und mildem-s d» skm du«-d Akt Jst·sf-aisldn mich m JOWP sum-i uns dem Mu Ums-se und einu- gn hatte. Besragt, warum nur einige der Vorräte von der «Cache" geholt wur den erklärten die jungen Männer, daß sie nur wenig eLbensmittel in den paar Tagen, seitdem sie die »Cache" verlassen ausgebraucht hätten und daß ihre Schlitten noch so voll beladen ge wesen wären, daß sie nicht mehr hätten mitnehmen können. Fragen und Antworten. Nachdem man Commander Bearn iiber die Schilderung der jungen Män net bis zu diesem Punkte Mitteilung gemacht hatte, schlug er vor, eine Reihe von Fragen bezüglich dieser landaus und landeinwiirts unternommenen Fahrt an sie zu richten. s Diese Fragen und die Antworten Idaraus lauteten solgenderiiiaszem z Kreuzten sie während der Zeit viele ossene »Lands« oder ossene Wasser-! Antwort: Nein. Errichteten sie Caches aus dein Eises Antwort: Nein. Erlegten sie Bären oder Seehunde aus dem Eise nördlich von Kap Tho mas Hubbarth Antwort: Nein. Töteten oder verloren sie einige ih rer hunde aus dem Eise? Antwort: Nein. Mit wievielen Schlitten traten sie den Marsch an? Antwort: Mit zwei. Wie viele Hunde hatten sie? Antwort: Könne lich dessen nicht ge nau entsinnen, glaube aber, daß es iiber zwanzi waren. Wieviele c«-chlitten hatten sie bei ih rer Rückkehr zum Lande«-? Antwort: Zwei. Hatten sie irgendwelche Mundvor täte, als sie zum Land zurückgekehrt » waren? l Antwort: Ja. Die Schlitten wasi ren beinahe voll beladen, sodaß wir ? der »Cache« nur wenige Sachen ent nehmen konnten. Von hier aus wandten sie sich süd- 4 westlich längs der Nordwestküste von Heiberg- Land zu einem aus der Lands . karte verzeichnelen Punkte (Sverdrups i Kap Nordwest) s Idere Vorräte, die er dort gelassen Bequen sich nach Insel Von dort aus begaben sie sich west lich über das Eis, das eben und mit Schnee bedeckt, somit reicht passiekvakl war, zu einer niedrigen Insel, die sie voin Kap Nordwest aus Heiberg-Land aus gewahr geworden waren. Aus dieser Jnsel blieben sie lange genug, um vier Mal dort zu schlasen. Dimension und Lage dieser Jnsel, so, wie sie vom ersten Estimo gezeich net wurde, wurde vorn zweiten cls zu groß und zu weit westlich gelegen kri tisiert, wobei der zweite der jungen Eskimos den ersten daraus aufmerk sam machte, dass die Jnsel mehr stracks aus von dem Punkte, von dem ans sie Heiberg-Land Mat- Nordwest) verlas sen hatten nnd dem Kanal zwischen Weines-Land und EllesNingneg-Land gelegen gewesen wäre. Diese Kritik wie auch Korrektur wurde vom ersten Egkimo akzeptiert, der die Zeichnung der Jnsel demge mäß abänderte, doch hierin unterbro chen wurde, da Commander Peary Weisung gegeben hatte, an der von den Eskimos aus der Karte gezeichneten Ronte nichts verändern oder austa dieren zu lassen. Von dieser Jnsel konnten sie zwei Landstrecken in der Entfernung sehen vaerdrups Elles NingneS- und Ag ’mund RingnegsLanh), und begaben sich zu der, die linker Hand gelegen war lAsmund RingnessLand), wobei sie an einer kleinen Jnsel vorüberw inen, die sie indessen nicht betrafen. Aus der Küste des Asinund Ring nrg Land angelangt, erlegten die Ess- . timog einen Hirsch, wie ans der Karte ! rernierkt ward. Der-te Periode der Hiervon-Italer Dieser obige Teil des Berichts der beiden Textian deckt jene Periode, während der Dr. Cont, wie er behaup tet, den Pol erreichte nnd von diesem zurückkehrte. tote überhaupt die gesam te Zeit, während der er möglicherweise den Versuch hätte machen können, zurn lPol zu gelangen. s Die aus die von Cornmander Pearn gestellten Fragen erteilten Antworten der beiden Estimoe, aus denen erhell te. dass sie letn thd erlegte-H reine »Carl-N errichteten. tetne Bunde ver loren und rnit voll beladenen Schlitten gueitettehrtem macht die Behauptung, ask sie den Pol aus der Fahrt nörd ltch vorn Und Uns-neu hubbord er reichten, zu nichte und dtk tsrrnnaens scheust selbst zu einer physischen wie mathematischen Unmöglichkeit, inso sern es dne Bestehen von drei Mön neen und Inrlte alt zeoenetg Ortnden während einer Fahrt von itder etntaus sendetndvterein aeonrnvdtschen Meilen an weniger Vateöten nie ans met Solltten gepackt werden tödteten. de· den t. øetdst wenn nun emwendet· das Dr. ant vietteietn verwirrt wurde. nnd dnsi er den Its-It nurtrrend der Zeit erertedte. oder des-d- eeretcdt en herbe-e erlaubte. tu ee die Ittmdnsesttttste von Lethe-n Wird m Und Nnrdrrelt ver tust und aus httsstunee Linn cw sie den Otrtcd eitelm-» ein«-is s.i muqm ne dem Datum des De etwtschm Wetesee vom t’.· Wen metedeteden aus oder en der Jtntxe von Itw Inn-end Haltet-kred- rster oder tunt nuhue geht«-sen Jus jenes-n lett-ist ten-re alt dse Ins bitte-Unzen Nr « dem-He Ins-r tin-n Unt- Ldstmte t,--trt«-steci uml. Kitt- spsiisstkkets sei-se Alt-us tun nder Peqtvs Karte von see Reife Eooks nich den Angaben der Esfimos gezeichnet WW sechszig Seeineilen) zu gelangen, wasi somit das Datum seiner Absahri vom i Lande aus mindestens den 25. März! verschieben würde und dann noch dies Behauptung akzeptieren müssen, daßI et, Dr. Cont, vom Kap Nordwest (et- E wa 809 Grad nötvtichxk Breite gen-I gen) bis zum Pol, eine Entfernungl von 570 geographischen Meilen in 27l Tagen zutiicklegie. ; Nachdem sie den Hirsch erlegt hat-» ten, begaben sie sich in siidlicher Mich tung längs der Ostiiiste von Ringness s Land zu dem aus bek Karte ver-meet ten Punkte, wo sie noch einen Hirsch erlegten. i Sie marschierten dann osilich, langs des südlichen Users des Kronprinz Gustav-Meeres zur Südspisze von Hei berg-Land nnd begaben sich in südli cher Richtung durch die Norioegische Bai, wo sie einige Bären erlegten, in dessen erst nachdem sie einige ihrer Hunde getötet hatten, znni Ostuser von Grahani Island, dann östlich zu einer kleinen, auf Sverdrupg Karte »Eids Fiord" qenannten Vei, dann südlich zum Hölleutor nuo zur Sini nions Halbinsel. Stichin aus offenes Wasser-. Hier zum erstenmal, mit Ausnahme, wie vorerlvähnl, nahe Rap Thoniasi Hnbbard, stießen sie während ihrer Reise aus offenes Wasser. Bezüglich dieser einen einzigen Tatsache waren die Augsagen der beiden isgtiinog tlar,l emphatisch und unerschiitterlich. Siel verweilten ziemlich lange in dieser Ge gend und liesien schließlich ihre Hunde und einen ihrer Schlitten ini stich, be siiegen ihr Boot, treuztcn das Höllen tor in der Richtung von Nord Rent, das im Norsolt Einschnitt gelegen ist« nnd begaben sich daraus liinas der Nordliiste der lsolin Archer Halbinsel znrn Kap Vera, ivo sie sich frische isii derenteneier sicherten. Hier ,,tiir·iten« sie den ihnen verbliebenen letzten Schlitten« ssnil sein Tranotsort per jVoot zu schwierig war, nnd in deis ! Nähe des Raps erlegte-i siein ein Wal- l ros. Mdmmmme löst das Datum du Mast-oben Zeit mit sie-nimm Ge wissheit auf etwa den ersten Juli Mk itsm Monm- dtmt die Angabe dazu. die cost-nisten und Wahrheit du Schilderung du beiden Mit-not zu MWI ta. Du Summa Schilderung wird up m als du Was moöbut. wo n während stim- Iuscmdalm In dem Oel-im Me- vos Nimmt-n sei-N Us- ICII Ism- dtaadm He M Im Sudmftspm von Jmm Sand hinab-, wo fl- otmu Dust-ad nimm dann Mund May- dck HENNI- du Inn-« ! du. wo » Unm- irul Um »O du ihn s k pmmkcms Pmmt »Ist-um« tm M ’ km « Men. m du« aus M Ihm MI- Smtdo Hund-usw widmsot dis suk m mik- tm m Mut- mm ds T STIMM- du somit-Sand- jismes m. k km- nlmtm fis einn- Møicsumttm Fund Ia Mich-s Indus-»O atm- Ind· sind, »du-Mut M Iwkt weim- Im du Um und umw- istlisslkt du«-h s Um « du Massen-u du Thau sinds ausgedalim IM- dm aus L Mc Angabe bezüglich der frischen! wo sie übertvinterten und viele Mo schuöochsen erlegten. Als die Sonne im Jahre 1909 zu rücktehrte, brachens ie aus« schoben ih ren Schlitten iiber den Jones Sund nach Kap Tennyson, von dort längs der Küste nach Clarence Heut-, wo sie einen Bären erlegten, dann über die aroße Biegung der Küste zum Cada gan Fjord, von dort um Kap Jsabella herum und zum alten, in Payer Har bor nahe Kap Sabine gelegenen Hause z Commander Macht-, wo sie einen fiir sie von Panilpah, J tool a- shoos Va ter, aufgestuuten Seehund fanden. Von hier irenzten sie den SinithSund über das Eis und langten in Allotri toi an. kehrten sie nach Rap Sparbo zurück, l l (Gezeichnet) R Peort), U S N. Robert (5. Barileti, Muster S. S. Roosevelt D. B. McMillmL George Borutn Mather A. Henson. Cookv Entgcqnniw Dr. Frederict A. Cook, der am Mittwoch in einein surchtbarenSchnee sturin in Bussalo, N. Y» eintraf, er klärte den Zeitungsberichterstattern,die ihn wegen dec Erklärung Pearys in teruieioten, folgendes-: ; »Ich kann nur sagen, daß die leben tsen Zeugen meiner Reise nach dein Nordpol selber imstande sein werden, die einstellten Angaben zu widerlegen, die in der von Commaudek Beut-n ver össenttichten Erklärung ihnen in den Mund gelegt werden« sagte Dr. Cook zu dem Vertreter der Assoziierten Presse. »Am einem unparteiischen Untersuchungsgericht kann es kein bes seres Zeugnis geben als das der Leute selber. Commander lllearn betrachtet iltre Aussage-r offenbar als höchst wichtig« nnd ich attikt. Es scheint mir, er hätte die Zeugen mitbringen kön nen« wenn er lo zunerstchtlich war, daß lte ietne Angaben bestätigen würdest Jndessen zog er es vor, dies nicht zu tun. Ich werde sie deshalb sobald wie möglich kommen kasleu und sie irgend einee wissenschaftlichen Gesellschaft oder anderen Körpersitkait zur Versiti nung stellen. welche sie mit Qitle eine iosutsetenten Dotcneticheri behagen Isaa." Ins die Its-it ob n eine hinkt Innookt auf die von via-o ums-m Erklärung usw-Wissen werde. sagst Dr. Mot .m m nickm Itmgusufüam »Ja den-. was Ich drum Mem das-. 30 wiss-Im nim. aus« am Wind list-nd tu etm ssimnauidsm Junius-It Ast rot-de mkt was die soqu total You. wol-de Ist-m mit dem Mist its Medium-m imm. und ich wett- M Medic-Mit meiner Mund-n bund M beweist-V w-« Wiss-I- — Ms soffen-nos zn Raps-z tm m Man-. so dum M two w- dvsl Muts-I Unmut m s-« man-m Heuchka »M Mnsd fass- utmn Im dumm« m Jst-u Mengin du Wm Amte In Unions-« cis ..is4-·Se,m. ist-I Läßt Du Roms ka- nnme No Wiss-It ae, wenn auch etwas zweifelhafte Ver-i gniigen, zugleich dem deutschen und dem französischen Heere anzugehören. Jn Paris von deutschen Eltern gebo ren, stellte er sich mitszwanzig Jahren in Deutschland zur Ableistung seiner Dienstpflicht und diente bei einem Re giment in Saarbriicken. Nach Frank reich zurückgekehrt, erfuhr er, daß er auch in die französische Stamerlle eitsaetragen war, und zur Ableistung seiner Militiirpslicht eingezogen, diente er hier in Toul beim 69· Jnfanterie Reginient Seitdem erhielt er seine Uestellungöorder zu den pflichtmäßi gen Reserveiibungen ebenso von der deutschen wie von der französischen tljlilitärbehörde, und da sie bisher — glüctlichetweise nicht zusammenfie len, so vertauschte er abwechselnd zu ihrer Ableistung die Pickelhaube ge treulich mit demKäppi und die schwar zen mit den rothen Hosen. Die Ge schichte würde man vielleicht etwas zweifelhaft finden können, wenn die Berichte nicht genau den Namen und thnort des Doppelsoldaten anaäbem er heißt Maus und wohnt in Nanry, Eltue du Montet. Die Pariser Blätter fiiaen nicht hinzu, wie Maus zu seiner doppelten Nationalität gekommen ist, insbesondere wie, nachdem er gemäß seinem Rechte als in Paris gebotener Deutscher sich fiir die deutsche Staats anaebiiriateit entschieden hatte, er den noch bon den französischen Behörden anti) noch als Franzose in Anspruch genommen wurde. Einen staatsrecht lichen Grund gäbe crl freilich in dem Falle dafür, wo die Mutter auch als Deutsche bereits in Frankreich geboren wäre Jn dem Falle ioeist das fran zösiiche Gesetz dem in zweiter Genera tion in Frankreich gebotenen Kind deutscher Eltern ohne weiteres die srcnzöiische Staatsangehörigteit zu, ohne sich darum zu tiinnnern. dass es nack, dentschern Geseß auch der deut schen Nationalität seiner Eltern zu solgen berechtigt ist. Jn dem vorlie» gruben, nnd wie rnan siebt« rechtlich muss noch site andere benibaren Falle erhebt sich nun aber die heilte Frage. nsie sich das Dilemma irn Ernstsalle lösen niiirbe. b. b. wenn gleichzeitig. etton isn Falle der Mobilrnachuno. die keins-te Und bie smnwsische Gestei im nsorrser eintriifei Wenn bee sran » iist srtie Soldat auch nicht wie der beut txt- einen tiirmlikben Fadmneid tu lei iten und seinem Landes und Keiegs tnrrn Treue tu litnvoren dat. so de tm den das Gelq doch die Mit-neu t:.« tt etvnso strenrr wie bat deutsche Welch -» Dis »Mit-des Summa-m- Isd ci zamuimtichi GMMIN Uns-V III Wsm ges-. halt-s It Its Ists IOI u und wo It- fctmkqes »Umsa Zscäm Hi dm Mund II Mit III. II zi im fis me Miso-asi- syst I... F Du Revis-sung Its des-Im III «f.« ais-d M- sssu fuh- u Pia-dass M »so mis M quchdcu Bitt INI IN II san-dem ums M MIIWV II II Listssi tm smmn te M III-. Ussv Amte-h has-I IW W