Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 04, 1909, Image 3
Ockrnrr Sshrkibkbrikk non kizzik Hankmrngki. No. 487. Mit den Philipp, was mein Hogband is, hen ich mehr Tru bel un Butter, wie der Feller werth is. Alles was er totsche duht, das geht den ronge Weg. Jch hen mit mein Spietsch in die Pahrtie vei den Mister Mehr doch en schöne Hitt ge macht un das war der erschte Sied pingstein auf mein Weg zu die Glorie un den Ruhm. Den Weg hen ich; nämlich schuhr gefickert, awwer ich sin; mißtehlen gewese. Alles wär ganzl schön gange, un mir, das meint der Philipp un mich, dehte in die Sosseie thee e große Rohl spiele, wenn der Feger nit en Strich dorch die Rech nung gemacht hätt. Wie eg eigentlich gehäppend ig, das weiß ich selbst nit, bikahg aus ihn kann ich nit gescheit wer’n. Jch hen Jhne doch ge schriwwe, daß er von den Mister Mehr inweitet worde is, zu e Pahrtie von Schentelmänner, wo er von seine Eckspierienz in Africkeh hat tahke solle. Er is auch hingange un wie ich ausgefunne hen, sin so ehaut dreißig Schentelmänner da gewese. Es wäre gern noch mehr komme, awwer der Mister Mehr hat nit genug Ruhm in sei Haus gehabt. Jn die Mietung hen se all seine Drinks gehabt, bitahs der Misier Mehr hat da nit effreht zu sein brauche, daß ebbes von in Poblick komme deht. Der Philipp hat mich verzählt, daß se in e lorze Zeit, das meint nach e paar Drints all in e arig gute Juhmer getvese sin un se hen Fehseg gemacht, die tvare so häp pie un so neugierig, daß der Philipp gar nit hat aus-mache könne, was die Mätter mit sie war· Schließlich hen se das Lewe aus ihn eraus gebattert, er sollt jetzt ftarte un der Mister Mehr hat gesagt, den Philipp seine Alte, was mich meint, die hätt bei die letzte Pahrtise so en Hint iwwer die afrieken Lehdies ihre Dresses gewwe uns se dehte gleiche, emal ebbes Näheres von ihn iwwer den Peunt zu höre. Da hat dann der Philipp gesagt: »Schentelmänner, ich fühle arig sarrie, daß ich Jhne do keine Dietehls gewwe kann. Jch muß sage, ich hen da gar keine Eckspie rienzz es kann sein, daß ich so ebbes emal gesehn hen, awwer wie gesagt, ich hen keine Ettenschen dazu bezahlt. Jch hen mehr zu die wilde Ennimels geguclt un ich kann Jhne sage, ich hen Leiens gesehn ——« Un da hen se ihn internptet. Einer hat gesagt, for das zu höre, wäre se nit gekomme. Die Fehkstories könnte se in alle Pehpersch un Bücher lese. Mit einem Wort se· tvare difepeuntet un die Partie is auf-i gebroche. Der Philipp is heim kommel un hat e Fehs gemacht, als wenn se Winneger for Drinkss gehabt hätte. Wenn das altes so ig, wie er mich verziihlt hat, dann tann ich offege stande auch nit sehn, warum se so ge äcktet ben. Was hen die Fellersch denn ennihan eckspecktet: Mehbie, Mi ster Edithor, daß Sie mich e wenig inleitene könne. Jch sin aneh in die Pahrtie gewese, wo die Lehdies errehnscht hatte un da hen fe alle Dietetsls ron die Ftaft julnns von die wilde Lehdies in Ltlf i rirkeh wisse wolle. Se hen mich ar staat wie llodg ich zu se komme war nn dinn den se mich auch von weae die Mennfodks aefraat answer da hen ich mich nit drauf einaelasse nn ich den aan genohtis-.L. das-, e kleine-P Tissepenntment einaetiete is. lie is l fonnie was unsere ziviehleiste Piebels in dieses hier Kontrie alles wisse wolle. Vorläufig sin rner zu keine an nere Pahrties mehr inweitet worde un ich gewwe auch gar nicks drum. Den annere Abend hen ich mit den Philipp bei Wedesweilersch gehockt un da hen mer so von dieses und jenes aetahkt un da hen ich gesagt, ich deht denke, es wär das allerbeste, wenn sich der Philipp e Leckscher ausworie deht un dch in Poblick iwwer seine Lici spierienz in Africke spreche. Unsere Enniinels sin jetzt all da nn da hen mer doch alles schön illustrehte könne. Bei Galle, hat der Wedesweiler ge sagt, das is e große Eidir. Un ich will euch emal ebbes sage: jetzt nennne mer e Kimmelche un dann sollt Jbr emal höre, was ich for e Eidie hen.'« Mer hen e Kimmelche gehabt, un der Wedesweiler hat die Battel aus den sTehbel stehn lasse, for welche liwwe: Jtale Handlunasweis ich ihn en Blick des ussrichtigsten Dankes hinaes schmisse hen. Jch hen ja nit grwiszt, ob er noch emal aussetzt duht, awwer met hat doch ennihau die freundliche Gesinnung sehn könne. Well er hat dann gesagt: ,,Kinner, hat er gesagt ich hen e seine Eidie. Mit den Lea-. scher das is ahlrecht un ich sage euch. was ich duhn. Jch lasse Euch inei: Lokahl for die Leckscher hen un dulnr euch gar keine Rent tschartsche. Off? Kohrs will ich die Bahr behalte, bi-· tahs ich will doch aus den Weg meine Eckspenzes niache.« Der Philipp hat: gesagt, das wär ahlrecht un da könnt Niemand ebbeg drin sinne. Da hent ich gesagt: »Wedestoeiler geb inickt noch enial e Kinnnelche. So; jetzt will! ich dich sage, was ich davon denke-« »Mir hen in die erschte Lein kein Nickelschoh un mer gehn in kein Sa-; luhn, wenn iner unser Entetpreis starte duhn. En Salnhn is gut ges nug for Bier auszudische, awtver nit for Wissenschaft odder so ebbeg zu oerzappe. Jch sm dafür, daß mer e große Hahl rente duhn un ordentlich ettwerteise un en halbe Dahler oder sechs Schining Ettmischeu tschaktsche.·’ Ahlrecht, hat der Wedesweiler gesagt duht was Jhr wollt, ich rzetvtve nickg« drum, atotver ich gleiche nit, daß die-, Lizzie so seckendhändige Riemarlgi itvwek mein Saluhn mache duht. Wer; bezahlt denn die mehrschte Täckses, en Saluhnkieper odder en Professor? Jchi denke en Saluhnkieper, also muß est auch en besserer Mensch sein un mehr werth sein.«« Jch hen nit noch mehr« von-den Sohrheti sein Stoff horei wolle un da hen ich den Philipp beim Schlasfittche kriegt un hen ihn mit’ heimgenomme. Mit beste Riegards Yours Lizzie HanfstengeL Ahnungsoolb Großvater: »Nun, Karlebem Du schaust ja heut’ so ernst in die Welt?« Karlchem »Ja, Großpapa, ich glau be, Dein Sohn wird mir k)-eut’ Abend wieder ’mal das Leben verbittern!« Fami, »Denken Sie nur, ich gehe vor ei-f nigen Tagen zur Jagd und vergesse das Gewehr!« «Wann merkten Sie es ·denn?« »Als ich meiner Frau den Hasen aus den Tisch leate!« Benülzte Gelegenheit Professor (im Restaurant, sich um-: sehend): «Piikolo, habe ich nicht et-· was vergessen?« Pikkolot ,,Meint der Herr vielleicht das Trinkgeld?« Pech. « ..... 83 aben Sie auch solches Pech mit Ihren Köchin-ten?« »Und wie! Die erste blieb nur dreii Tage, und dsie zweite ist nicht wegzu bringen« Immer fachmännisch. Dame (zum liapitämx »Ihr erster; Ossizier ist wohl noch jung verheira-; th(t?« « »Ja, er macht quasi seine Hochzein reise; aber er bat schon jetzt seine liebe« Noth, den Plan aus der Konmundoi drücke zu behaupten.« Praktisch. »Was wirst Du Deinem Gatten znm Geburtstag scheut n.«· »Ich treisi III-V Ilicktts jedenfalls aber ein-as. zoae ich qklssrauetsen t.irni.« Te( Wen mm Reichs-sank :l saus- M Mss das-I sa- mstt MI: M, »Im-n In Iswwiwmsj um is M- dtnsm III- Ue AMIWWU Ist- H ikn Its-Hm Ists-. ·««3usriixidischetz." Intensan ( Schönwalde. — Eine schrverel Verletzung der linken Hand zog sich der 16jäliriae Dienstlnecht Otto Neu inann beim Hantiren mit einer Platzpatrone zu, die er aus der Pa tronentasche eine-J einqnartirten Sol baten neionen haben soll. Die Patron-: explodirte und riß ihm Finger nnd Hsandtcller anf. Spremlieree —-- Am i. Okto lser d. J. beginnen die Lehrer H. Schul, Clemens und Lehmann von hier sowie Geller von Steinen ihr 25iäl1riges Amtsinbiläum Dranermiililr. Die 13 jälriqe Tochter des Arbeiters Mie neri wollte durch Zimießen oen Pe troleum die Flammen entfachen, als die Petrolenm - Flasche mit lautem Knnll explodirte. Der brennende Jn balt erswa sich iiber die Bedauernsi werthe. Im Nu stand sie in einer Fenersäulr. die tiur mit Miibe ge löfclit werden konnte. Mit schweren Brandwunden bedeckt, lieqt Pas- Mäd chen todtlrank darnieder. pro-ins Ohres-sein Königsbera. 25 Jahre im Dienste der alten nnd angefehenens Firma J. C. Bittrich etc Söhne steht Proturist F. Heiß. Er ift als Lehr lina in das Geschäft eingetreten nnd nach nnd nach W der Vertrauendstel lnna. die er velleidet, vorgerückt. Die Rettungcsmedaille am Bande ist dient Pvftfchaffner Friedrich Eich« Talr- ·ut Könige-beer verliehen wor ten. B a r t e n st e i n. —-—s Der lteckbriefi lich verfolgte R.utftnannglehrling Al lert Romanowsli ift in Hamburg festgenommen nnd dem dortigen Amtsaerichts - Gefängniß zugeführt worden. Drin-tin Urspunfo R U ß. —— Es brannte in Potallna die Scheune des Besitzers Pagzehr mit allenErnte- nnd Futtervorriitben voll ftiindia nieder. Man lonnte fich die Entftehnnggurfache des Feuers nicht eher erklären, als bis man gewahr wurde, daß der Knecht des Besitzers rerfartounden war. Sofort wurde nach ihm gesucht nnd nach einigen Tagen sand man schließlich in dem ganz nahe vorbeifließenden Polallna flnß seine Leiche. Es wird nun an genommen, daß der Knecht durch ei gene Unvorsichtialeit das Feuer ver anlaßt nnd dann ans Furcht feinem Leben cin Ende gemacht hat. pro-ins polni. Po feu. —- Der polnische Reichs taagavaeordnete Gras Mielzhnsli ist, von der Ferienftraftaininer des Land aerichtg vaen weg-en Aufreizung zu tslewaltthätiateiten und Gefährdung des öffentlichen Friedens zu 150 M. Geldstrafe verurtheilt worden Jin Dorfe pfcaftrezembin veriihte der lsjährige Arbeitgbursche Jan Mainnowsti einen Lustnrord an der f-(.i:själ,rigert rnfsifchen Arbeiterstoct): ter Tnfzevsti. Der jugendliche Mör der wurde verhaften d IIVIOI DOIIUM Stettin. —- Der Charakter als Professor ist verliehen worden den Oskberle rer Dr. Otto Miltz nm Ma rienstiith ctjymnrisium in Stettin. VII bli. — Die Ferienstrnftam mer in Röslin verurtheilte den Rei senden Paul Dubke von hier wegen Urtundensälschunn und Betruges in sechs Fällen zu zehn Monaten Ge sänaniß Greisenberg. -— Jn voller Riistiateit konnte kfirzlieh der frühere tsjemeindenorsteher und jetz! ge Alt sitzer August Wendt und dessen Frau in Schorefsetv die dianinntene Hoch zeit feiern. Der Arbeiter Johann Grnwe fiel kean Preschen aus dem Scheitnenfsch so unglücklich aus die Diele, daß er einen knehrsachen Rippenbruch nnd schwere innere Verletzungen erlittH lkenen er erlegen ist. » Provin- schienst-society Asche sse l. -—— Ousner Peters tn Osterbn oertauste seinen ninsannrei etxen Besitz stir muntern Mart .1n ei uen Herrn alt-Z Dithninrsckden Bornhoved. In der Nacht wurde das Wonntmus des etbnahnie nunm-) Ver-It in Velnu aus hieher istmti.ietl;irte Weise ein Raub der Mannier-. F ! e n es t· n r n. Das St.;dtoer .r.s!:e:e-:trt!e.1ismt Erstitklte den Stint ietreur Fern-I emsstknrutn nun Stadt usw-seiner sittmstt "«..tt stets dtr l-«!ii.ktteIo!t Zer Dei- Vietwetlidep tshuitopttenets in Jst Lebst-Nichts« Butt. Ort-se ’;’.t:!«. sinkst Dies PHORA Ixtk It";". itc »Er-» It sen Wie-I Wiese-. Eck- s .!.-.u Ist um«-»si-« k·« M :«tU risse ns .1ert«-cs.·s"o «.? « Dis-»Er see-«- ttess sss · st .««s X- srxi sit e·k! Zis r·.s Fsprew ..» --t" «s g« U » ’s I WH- 13 »Ur sk · « . » F» . —.» H . « « ’e" e "" : Be e I - « , e« . . . . I LH Mee- rs - . r e I - si« I e « « wählten in ihrer letzten Sitzung die Stadträthe Müller, Croce, Norde, Juna nnd Weiß wieder. Zwist-ed im Yes-date E rlelen«i. —- Ein schwerer Un aliiclsiall creianete sieh in Oef«ticlt. Der verheirathete Streckentviirter Wil- l lselm Jiiaer wollte iiber den Bahntör ; per gehen, um ickneller nach Hause zn kommen, da sein Garten gleich an der Bahn liegt. Während er nnn einem von M. Glahvach kommenden Giiter zuae —.1ns:vich, wurde er im anderen Geleife von einer von Erlelenz koni menden Loloniotive erfaßt und über- l fahren. Er ist offenbar sofort getödii tet worden. k Evin a. —-— Zum Gemeindevorste » her wurde in der Sitzuna der Ge l meindevertretnna an Stelle des als! Betriebsinspeltor nach Oteisenlirchens Versetzteu Herrn Neinharo der bishin riae ftellvertretende Gemeindevoriteherl Herr Gutsbesitzer Wilhelm titravina l hoff aexksiihlL J ie r l o hit. —-—- Ans- einer itiidti schen Kommission heraus svird he kanni, daß die im vorian Jahre er öffnete städtische Badeanstalt mit Schwimmhalle einen arohen Fehlbe traa iiir das erste Betriebsjahr erae J ben wird, der bis zu 50,n-;t0 Mart betraan soll. M a s s e n. —- Durch Sturz in den Schacht oernnaliickte auf der hiesigen Zeche in den frühen Lijioraenstunden der Veraiuann Nictamp aus Nester dinasmiihle. Man zweifelt an dem Auflouunen des Silnvervserletztm Heinsvera In der benach barten Ortielsait Speclholzerheide sprana ein 12iiihriaer Knabe der Fa tnilie Halse-g auf einen Eisenbahnzug der lanafam voriiberfuhr. Der Knahe alitt aber ab nnd gerieth unter die Räder. Dabei wurde ilun ein Arm und ein Bein ahaefahren. Der Berlin aliirtte ist im Kranienhause, wohin man ihn brachte, gestorben-» M e c o e r i ai. ---- mn ianoerer un aliielssall ereianete sich auf Schacht 4 der Zeche ,,West«ende« in Alieidernictr Dort war der Arbeiter Diepenbruct, ein schon bejalsrter Mann, aus dein Geleise der Hiittenbatin unter eine Loloiuetive aseratlsem die ihm den Kopf vom Rumpf trennte. M· - Glad b a ch. —-—- Jn der be uachbarten Ortsclnft Windbera, die in lebhaftem Aufschwung bearissen ist, wurde mit einer tleinen Feierlich teit ter erste Spatenstich siir den Bau einer neuen katholischen Kirche gethan. Pellu m· « Verixngliickt ist aus Zeche ,,de Wendel« der Vergnrbeiter Fritz Poti. Er stürzte in den sogen. StapeL etwa 100 Meter tief und wurde todt aufgefunden inii gekro chenen Gliedmaßen Rheinbausem —- titluf der Friedrich «211sred-.Hiitte in Rheinhrus sen gerieth der Arbeiter Schwarz kolb, 350 Jahre alt und ledig, bei-n Ranqiren zwischen die Putfer von zwei Wagen. Er erlitt lebenden sährliche Verletzunaen und wurde in das Krankenhaus qebracht. Ist-rin- mefen und Thüringen Ersan —- Der 50 Jahre alte Tischlermeister Schweißhelnc stürzte vom ersten Stock eines Hauses an der YJlarbacheraasse, an dem er Ramm turarheiten verrichtete, aus die Straße. Er zog sich einen schweren Schädel bruch zu, an dem er bald daraus im städtischen llrxinlenhause starb. Heiliaeiistadt—Eine Feuers brunst hat das benachbarte Dorf Heuthen heimaesucht. 12 Gehöste sie len den: verheerenden Element zum Opfer. Hildburahausen. Aus dem hiesiaen Bahnhose aerieth der Ranairer Knallenbach unter die Rii der eine-Z Zuaes und wurde so schwer verletzt, das; er bald daraus iin Stran tenhanse starb. M ü h l ha n s e n. —- Das Rent ner Schuchardt sche Ehepaar feierte seine goldene Hochzeit Die Ehetente erhielten die Eheinbiliinmsmedaille. Neuhaldensöleben -—— Jnl der iiinasten Stadtverordnetenver sainmluna gedachte der Vorsteher Rechtsanwalt Falirieh des verstorbe nen Stadtoeroedneten Gerichts-selte tärs Amen dessen Andenken die Ver sanimlnna durch Erheben von den Sitzen ehrte. »- a its s e n ha u s e n (-1ssa ldeet). Die Aussiihcnna des hiesiaen Denk male sue den in Brandenbka oer stoibenen Zanitätsknth De Wolend Ostens-les den Dichter des-S Soldaten liedes Jsonia Wilhelm saß aani hei »k«, in resn Bildhauer Hang Hindert Iienssx ist Berlin nnninehe endanl lia its-neuen zersrden Tee Esiissssi ler ist insn lnee net-uni- nnts ein Sol-se den .t.’s.«isio!see-:- Ir. strengster-M des Intxitatgiillse Ie. Tietxsct1 Liteeseldst sent-z Das-un us Dunst-ess. ts ". :ns«td.1l. Ilns der Werts-e Esi In Leie. klin ll « wen-In site et Jst- « uns- lt tiefeR ...s’««.7!t I ist Uss »Du-» Beweis Y-« .s-.-«ct;«s is» »in Neues-es em sit-« me i.: Als-»se- us Ums- !e :s t-E- « N» HU cl-» - s« est : i r »Du-it - si« is» -k. « -«.-Htsri-! s Ets· »O I. s IF ss s ) T . « r » ! « « O — s - Lebe. — In dem benachbarten Dinan tLrt im Lande Wursten) brannte in der Nacht das Wohnhaus und die Scheune des Landwirthsl Seins nieder. Niedernstiieken.——linsere im Dezember boriaen Jahres disrch Tod erlediate und durch Genieindervahl zu teietzende Psarrstelle wird in nächster Zeit wieder besetzt werden. Gewählt ist der tut Zeit noch als Hilfsprediaer an der Zions-kirrte in Linden wirken de Vastor heiter. Drittens-usw E ch w e r i n. ————— Es verstarb hier seliit in einer Klinik, lvo er sich einer Operation imterioasem nach kurzer schwerer Krankheit der Sanitiitsrath Tr. med. Oerinann Degen aus Reimen Hier starb der Großherzogliche Re riersiirstcr a· D. Heinrich Opperniann. Mit iluu ist nsiederum einer der alten Lieteranen aus den Feldziiaen 1866 nnd 187()-----71 zur großen Armee ab berufen. S eh w a a n. —- Miihlenbesitzer C. Echolakler verkaufte seine Briicteni tborniiihle nebst Hausarundstiiek siir den Kanfnreis von .'i1,()0() Mark an den iriiheren Ziealerineister Gillineis ster hiertelbst· Qefieusparmfladt. B n tz b a ch. -—-« In der Bürgermei sterwahl wurde Landtagsabgeordne trr Putz »zum Bürgermeister gewählt. tir hatte schen sriihsr dieses erste Amt der Stadt bekleidet. Framersheiin Der R xiihriae Landwirth Jakob Bann-. wur de während eines Gewitters-, als er mit feinem Fuhrwerk vom Felde nach Hause zurückkehren wollte, vorn Blitz erschweren- ( titriinseldhauisein — Die Miihle von Karl Haun wurde durch Feuer total einaeäschert Auch die Etallaebiiude wurden ein Raub der Flammen. Der Schaden wird aus 60.0()0 Mart geschätzt Heilsenstanim· ——- Die Leis ehenseier siir den im Alter von 49 Jahren nach längerem Leiden der Zucker - Kranlheit erleaenen hiesian Ot«erlehrer Fiaiser aettaltete sich zu erhebenden Kundaebunaen treuer Liebe und Anhänglichkeit okdendurg. O l d e n b n r n. -- -— Der Lackireri meister ts. Born-rann hier-selbst, hat das Hans Johannisstraße No. It von dein Wirth Heinrich tslaufzen in Wüstan Wraaqenort siir 14,()()() Mk. länslith ermorden, Jver. - Filirzlicki ist der älteste »Hier-irr unser-er Stadt, der Schlosser meistens-. Vl. ttcsoninnnm verstorbene er erreichte ein Alter von nahezu ttli Jahren. Felsens-Feucht K a sse l. —— Jn der Pfeisenfabril von Wilhelm Jinhosf wurde das 25s jährige Jubiliiuin des Werkmeister-J Herrn Jakob Dörfler und der Lage ristin, DFrau Elisabeth Richeling fest lich begangen. Esch wege. — Herr Rentier Ed. Schäfer dahier hat ans Anlaß seiner goldenen Hochzeit der Stadt Eschtvege 3000 Mart überwiesen, deren Zinsen an Arme an dein-Hochzeitstage ver theilt werden sollen. Höutgrettd zachfm B o r n a. — Dem seitherigen Di rektor des Lehrerseminars in Borna Schulrath Steuer, ist aus Anlaß sei nes Uebertrittg in den Ruhestand der Titel Oberschulrath verliehen worden. Coliiinitz. —— Aus Anlaß der diainantenen Hochzeit erhielt das Le herecht Herrische Ehepaar in Colmnitz ein töntgliches Gnadengeschent in Höhe von 60 Mart. Deuben. —— Dem Gendarni Hörning in Deuben ist die silberne Lebensrettungs -« Medaille verliehen worden. Hörst-reich Daten M ü n ehe n. — Der hiesige Kunst maler hean Albrecht hat auf dem; Starnberger See Selbftmord verübt.j Er letzte sich, nachdem er einen mit Steinen gefüllten Ruckfacl umge fchnürt hatte, auf den Rand eines Bootes und gab dann einen Schuß auf sich ab. Das Boot tenterte, und Albrecht versank im Wasser. sit it r n be r g. ——--— Der Vuchhalter Schmidt, langjähriger Beamter der Königl. Quartband wurde nach lehr bedeutenden llnterschlngnngen flüchtig. Wie es heißt, beträgt die unterlchlas gene Summe um«-» Mart. Anstelan -- Des-. Axtkrer August dass von Noth wurden auf der Flusse von Noth nach Reifteltach dte Werde iktsett nichten durch und kunnten an des inne von Ttdtlitw Nottjtnrlt Des Wir-ten fiel um« sw tei der Indem-Inn to Mkrer veer kund-» Erst et fes-ten Elle-Lesunqu et lean Ist. met-eith q » » kks I i et Its-Nu It tut trrts m Der lspune du« It txt-»Was T-» m Jxkxge itzt Austritt-Inst »Um ;«:t—» !..« tlscuo m irr« Her-Ist Jst s-. l s n? Jst Hist-tu -..’ Ut n: mt I» Halm-n Ast-g —: set Ebrq - Hm X Hin Kurs .;-( Uitlse site tm r-.-- sxmr «lr sit tgkä J »t ,-«kk«2- ::«—-·--s-u txt Its-«- IU sit-s « s »He- tte.«s,stcs·t;..!nt s-»t» « «t" --.« ss « Aas-.- z, zum Karlsbera in Honiburg gehörig, in den Besitz der Eheleute Joh. Ba elser, Sandforiner von hier, über. Kaiisvreis: 22,000 Mark. Ma n da ch. —-— Veraiftet hat sich der 19 Kaki-re alte Sohn Karl des Landwirtleg Michael Bökstler vo hier. Das Motiv der That ist unbe lannt. göuisreich Dämon-NO B e r a i e l l —- Durch ein hefiiaes Feuer, welches im Laufe der Nacht ausgebrochen war wurde der Jus Waldenbrnnn, Besitzer W. Schillins tier, vollständia einaeälchert C r a i l s h e i ni. » Die Gast wirthickkast ,·inr «Linde« dahier aing um die Summe von 29,000 Marl an Bierdrauerei Besitzer Ländle in Ils lwfsen über. tsleinaen Dem etwa 70 Jahre alten Karl Keiierleder wurde in der titeparaturtrerlstätte die vor dere Hälfte des rechten Fusies abge saliren. Der Verunaliielte erlag ·urz darauf seinen Verletzunaen infolge einer l«inzuaetretenen Her»-.liihiuuug. owtzpeeosthma Hase-. K n r l s r n h e. -—-- Jngenieur Max Oeß aus Karlsruhe, welcher ohne Führer die Dreithorspitze bestieg. wird nach einer Meldung aus Gar-F misch vermißt, er ist wahrscheinlichs verunglückt. Anläsilich des 70 Geburtstages des Malerei nnd Galeriedirettors Profes sor Dr. Hans Thvma wurden seitens der Freunde und Verehrer des Judi lars verschiedene Festlichleiten abge halten Bergzeli. —- Das Wohnhanc von Willibald Schillinger dahier brannte bis auf den Grund nieder. ·' Bonndorf. Der 25 Jahrä alte Dienst. necht Editard Morath vv Hiirrlingen, der in Uehlingen in Arss beit steht, hat sich in seinem Bett dureh einen Revolverschusz entleibi. ckfassxotcrlugew Straßburg — Der außeror dentliche Professor an der Universi tät in Tübingen, Dr. Edgar Wede lind, ist zum außerordentlichen Pro-« fessor an der mathematischen und net-I tut-wissenschaftlichen Fatultiit und der Privatdozent an der Universität Mün chen, Dr. Erieh Meyer, zum außeror dentlichen Professor an der medizini schen Fakultät der Kaiser Wilhelm-J Universität Straßburg ernannt wor den. - Bolchen.——---Eine auf dem Bohr thurm bei dem Dorfe Momersdorf ge hiszte Fahne soll anzeigen, dasz mais in einer Tiefe von 910 Metern auf» eine mächtige Kohlenschlicht gestoßen ist· Das wird der ganzen Umgegend wieder neuen Verdienst bringen. Freie Ziästr. Bremerhaven. —- Die städii-· schen Kollegien bewilligten die Mitteli zum nothtvendigen Ausbau der städs tischen Wasserioerle mit 124,()00 Mart und iibernahmen die Kosten für-« die Jnstallxtion der elektrischen Be leuchtnnaanlanen der Fischauttions und Versandtriiume mit 4500 Mark. zitterndan Luxemburq. —-— Die bei der Flathedrale von einem Wagen der Eleltrischen iiberfabrene Frau Witt toe Haaa, 89 Jahre ali, ist im Nimm hospital ihren Verletzungen erleqen. Oeserretcssnsanh B u d a v e ft. — Jn Anwesenheit des Unterrichts - Ministers Apponhi und eine-J zahlreichen distinguirten Publikums fand in der Aula der Uni versität die Jnauauratiou des fiir das Studieujahr 1909--—1() gewählten Ret tors der Universität, das Abgeordne ten Oofrath Professor Julius Saghh, statt. N n ndorf. — Ein zweiter «Batry« verspricht der Jaadhnnd der bekannten Familie Sicenberg in Nuß dorf zu werden. Das Thier zog das fiinite Kind ans dem Donat-inneh »Tkeii« machte feinen gewohnten Spa ziergang am Donautanal bei heiligen itadt, als die Riätnige Maivine Art-et beim Spielen in den Konnt stürzte. Mit einem gewaltigen Sude tpat ,.Tkeff'« hinterdrein und zog das Kind ans den Flutiiem if vv i na. --— Der in Eppins .(Niederöitekeeich) wpdnbaite itsiäds Teiae Denhöndiee Kaki Sehn-ab fuhr mit feine-n bochbetadenen Denn-anei dnech die Lineeettkaße gegen Wien. Als et an die Mengan der Mississ itmne taki-, Mit mit itnn naeaitei ein Tttiotvknnmen dee itiidtifchen Stuben Mpn ateichtalls in dee Richtuna n ed Wien. Der ’1»Iiotoesvaaen iteeifte ei nen stiiknem woraus Seid nd vom Bmte mit die Schienen iet. Die E.ts-kni«oeei«tttnkm erfaßte iiin losgteiet nut- istsxjnnte ihn heim Halse tin-« Tte Rettun«ieteittctmli Konnte plus gsen ist-Heut tw- Iodes ieMMIeth M B st n i i so n Dies Ist set ein-es « »Hm s-» nexnheiknmtztme UOIQP tret-. the stiin Nenndee me dem » H-« Inn ·.-.-n einem sisisettekndels ;H« -:k.:...:.-H»etien mit eine-n wirtin sitt-ums »Ja-nett ke I me »Hu tein Evssimtettw sein-h im W Fette-Witwe itsm M Nil Hi ( k m .x J e t e n ihm- iit Idee »Uni- Zt tieijn m itWI von em - « i ; Dis-i sw· s is tki iutc s· - stissisits Its- sue-ists s- is Music m »Hu »in Uns .- - «»»-s:kt»e-J«xu.ses:2 ist seine