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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 28, 1909)
Bie Bloomüeld Germinna :;«WMZ WT BILDET XII-VI- 20220 - - f i« Unter uns gesagt so: z von Jobn ’).lca«xt:-:« sz J .-.«)eeos sorge-r zoexoa wucizoegoekozeox J«? Jetzt nnd dann! An der O.ielle tas; der «-’.1tartin. Trnnnieud was die Erde birgst; Stil der Meuichlnt WOU lud Eisen Weil del Bohrer tiefer-statt Das ein Getöse nnd ein Sprudeln, Seht wag aus der Erde quillt! Oel und Was in solchen Massen, Daß der Geruch die Stadt ersnllt. Welch ein Jubel, welche Freude! Alle-J feiert, celebrirt; Nur der Martin bleibt bescheiden Hat nie einen Menschen irrpesiibrL ts dk sti Zeitungsxleute sind es aewobnt miß verstanden zu werden, deßhalb tun Vor-l wihse uns weniger Web, wie dem ge wöhnlichen Dlinnbauter. Der uns er teilte Vorwurf beweist zur Geniiae je doch, daß wir in dein unschuldigen Ar titel, welchen wir letzte Woche schrieben die rechten Saiten beriibrt haben. Wir schrieben den Artikel nicht siir Bezah lung, nicht im Interesse eines Unter nehmens, nicht ini Interesse spezieller Freunde und nicht weil wir aufgefor dert wurden es zu tun, sondern rein aus Macht der Gewohnheit Wir be urteilten die Angelegenheit nach unserer eiaenen Ansicht und sollten wir Jeman den zu Nahe getreten sein ist es sicherlich unabsichtlich geschehen. Was uns sri su und unertlctrlich vorkam war, das« » so große-M uneigennütziges Unter-»et) men, wie die Tieibobrung, solch stief mtttterliche Unterstützung erhielt. . "» suchten einen Grund und tamen z i « m logischen Schluß »Neid.« Dieses ils-. ternehuien wenn es gelingt itt roch ti w st jedem Einwohner von Knor lc sinn th zum großen Vorteil und irr-un esJ nicht gelingt so waren die Unkosten, wenn Jeder seinen Teil beitragen wiirs de so nrinimal daß es Keinem wehe tate. Die Befriedigung der Neugierde, zu wissen was das Jnnere d r Erde birgt wäre siir jeden Einen-;- .e-.« den Einsatz wert Wir unterzeichneten den Artikel letzte Woche mit »M« anstatt Mattes aus iiblicher Gewohnheit aber · nicht aus Feigheit wie angedeutet wurde. Es ist auch kaum zu erwarten, daß wir mit den totalen Verhältnissen so vertraut sein sollten wie die Einheiinischem son dern strieben unsere Ansichten blos ate« Zeitungsmann nieder. Durch tritische Bemerkungen laßt sich die Tatsache je doch nicht aus dem Wege konntet-, daß das Tiesbahrirngs-llnternehmen zu grö ßerer Unterstützung berechtigt ware. Ein harnionischeres Aussieben der Geld sacte wäre weit vorteilhafter, als das Ver-ziehen der Gesirbtsuige in hönischem Bach-lu, wenn man den Namen «0it well« nennt Of P Leisten Samstag hiitten wir Gele genheit Blooinsield in seiner vollsten geschitstlichen Aktivitttt zu selten. Daß dieselbe uns in Staunen versetzt-e, ist blos ein milder Ausdruck. Hunderte von den vrachlvollsten Fuhrwerlen ka men mit ibren von Gesundheit strolzen den Jiisasfen in das Städtchen gefah ren uin ihre Einläuse zu machen. Bald bitten die Straßen das Ansehen einer Metrovole, überall Leben, Freude, Verkehr und guter Hiiinorl —- ein klein Deutschland ans der Kirinetz Ein deutliches Zeichen was Fleiß, Energie, Tatkraft und Friiuiilitai schaffen lönnen. Wir wissen teineii Plas, wo so viel liilturelle Fortschritte gemacht wurden während der letzten 15 Jahre wie in Knox Couiitn nnd wie viel inelir löiiiite noch geschickte-in wenn sich Einigkeit zu den andern guten Ei Us’!lt·chiisteii gesellen würde. Einiuieis fltk das Ganze, Einigkeit iii össentlichin Unierneltiiien. Warum die zii Tisi geleiite Enulterzigteit und Nisioeieien iis der tsoiintvsisskiiqes Wiirnin nicht ei ; neii Teil des Ciqeiiuyeö iiiid Eigeiiduri « telz stti das allgemeine Wohl isvieiiif Wuriiiii nicht ein tkoiiiitii tsoiiritmiie an iiiieiii Plan iind von tolcher Etiitt licht-it daft re Kiior tsoiiniv und feines-— fleiiiiaen und wohlhabenden Einwoh iieiichust eitle Ehre iiiiicheii ioilidet Illu ruiii iiiidnoch ciiiiiint iviiriiiif Den eininxeii lstriiiid den wir bis Hi ent decksii konnten wuc. nieil ltiiist tsisiinstl nicht ein tsoiiitltiiiisp tinueii tunii in fe deiii Iomiifhin tsoiise out of it tuiii der Americaan Der psreinde but titi euer tleiiitichee Verhalten nieder tstetitvt noch svmvuidie. er beurteilt die lim ftaiide und sstinde wie ri ne findet iiiid nluudt init Recht hast Kuoi Minn ltt deiner- Jtteiitliche Bauten Uideit foll le. Latein. kr. Bis-E den-ON die Mit-set einit mit-w iii de- idiiiiiiiie Herrn J Bot »Hu-« musternd-V del Einbl. Uns-sie titut-st.itieii. OZIOJ DCIUC FLUDSJOF IN keinem Wicht-»in sie-endet Iris lkii eiiiiteii Iri qu Ist idiet Ase-streitet isten .««.-. Et« wette niis delikt tik Wirt-i Tut-i und gis-its ri« s« Dritt Sinn-ums- tUiit haben sei dein-sitt Oberster zerrinnt und Medei tm 1. November die Gesaaftk fiihrung ii ibeu übernehmen kikachnsn Samstag Abend findet in dein tue-u Ihsi Theater die eine kiiuuis :ne.» «-.s:— Liciure tsourse si.:ii. Ti( «,-«.- « .—.i.i-J tsntutainnc i titu« "u.i. h in deantoeu u..;ttete:i. l Die Familie is. V. Welche-it zxni schenkhier nnd Lisniond iuohnuait,t wurde borgeltern durch dic Gebure ,ein-.«-3 thnesxifieut D r behandelnd« IArzt Tr. Meine i berichtet alte-J iu the Eisnunrr J. V. Grabte hat einen Anteil in dem Autoinobilaeschast des W· fi Boaeniiaqen getanit, und wird die Bioomfi ld Aqu tsouipany zuttinitia unter der Verwaltung der Firma Wo genhngcn G tiz uble stehen. Win. Maas, ein Knecht des Herrn Johu Brosch, nördluh der Stadt, hatte letzten Freitag das Malhenr. von einein Pferde zn fallen, welches er ritt, wobei ihm das tinte Bein gebrochen wurde. Tet- Patient befindet sich unter Behand lung des Dr. L. (I. Bleick. Das Gespann des Postsahres Artbur Doane brannte gestern Abend in der Nahe der Mante Lumbeinard durch, und warf den unglltcklichen und ieit Jahren teilweise gelitbmteu Postsobtek Aithur Doane mit solcher Gewalt aus dem Gefährte, das; er bedeutende Ver letzungen dauontrug. Das Gespann scheute vor einein AutocnobiL Wir machen unsere Leser aus die große Anzeige des Herrn John Titers weiter-g an anderer Stelle aufmerksam Herr Trierweiler wird tritbrend der Woche vom 8. bis 1:3. November-, unter Aussicht eine-J Cxuerts der ,,Malleable !’s.’inge« Cornpann von South Bend, "sirdiaiia, eine Kochausstelluna abhal t n, wozu ein Jeder freundlichst eingesl laden ist« Am nächsten Donnerstag wird im bie-; sigen Opernhaus das berühmte Lust-I iuiel »The- Farmers Dauahter« aufge flihrt. Die Former-s Tochter von einer vorzüglichen Theatertruvve aufgefühkk Kaust Eure Billette srithzeitia, damit ihr am Abend des Spieles gute Sitze erbaitet. Billeite werden von Montag bis Donnerstag Abend in der Weils Kalar Drug Co. zu haben sein. Martin Peters verhandelte feine 80 Acker Land, 7 Meilen nordweft von hier, bekannt als die Chas O’.Hara Farm an Frank Chevelier und erhielt in den Handel das Wohnhans des Letz teren. Herr Peters erlaubte 825.50 siir das Wohnhaus und erhielt 865.00 ver Acker für das Land. Herr Chemi lier eignete 80 Acker vorher Und befin l nun das ganze ViertelJSeltiotn Die bekannte Ziegler Rauch, 7 Mei len öftlich von hier, bestehend ans 6t7 Acker· wurde letzte Woche fttr 870 00 ver Acker verhandelt. Die weftliche Hälfte erhielten die Gebrttder Fritz und Veinrich Reiner§ von Randolvh Nebr., und öftliche hatfte erhielt Joachim Vu mann aus Columbia Townfhitx Dei Handel wurde durch unferen Landagen- » ten Martin C. Peter-Z gemacht. Das Theaterfttlck ,.Lena tttivers« welches am letzten Dienstag Abend im Posvethil Theater stattfand, war gut besucht nnd das Stiick von der Lena tttivers Theatergefellfchaft in vorzügli cher Weife aufgeführt Es freute tin-J vefonder6, fo viele Former anwesend m sehen, denn es beweist dies die Tat sache, daßfich die Landbewohner fitr ein gutes Theaterfpiel intereffiren. Freund Wnr Grunle von tsreiahton Towniviv befand sich letzte Woche in Ttloonifield nnd teilte nne mit, daß er feine Faun in befaatem Townthip nicht oertnnfen werde. Er habe aber Land ietauit, -t Meilen von Vltiisssnorth Ne tiraiktlr nahe der tseloraai Grenze tfs Raub fieb am nachften Taae naelt Oe et!n:-:-· »in Bis-d zi bete-besi, unt in Trilli- riss Hain ««st -i«s.!lt, stillt-« rss kn fen. Nijdzft T e fl-.1 Tss «’«’«I«««.lm·,s. um« cipr im s · m.1 m wohn-nd im mmon W Wk « « «- "- niml Jihalfkp Etui, In usw-» mis- - ch- mnbin, am . Jchlssß Ins-IN ss Unbi- Wmte zu has-n : IS ist Ismät ussi e VII-säh die Konsum sm »Im-s wiss-H Kund-baten W for Inn now zu hindein Wu- use-lassen vix-sama nnd u-» Im Wahl-m um am Wahn-me M ist nuin Wunsch Nord. daß eön jeder Minmdekkchtiqlk Blume am Wohttqae Im sitt nimmt. um time Pftht als Mitm- Iek Verei« niqka III-Im cum-ums Jst schul M u Gut MIII sowie Eurem advai vem Votum-we Als-. nimm Im wen m Ums-L mu staunt. l III-Inn Fassuan als M m sc mommttk Ists-II i Included Bin-· Imm- Ion Modus-. us Wes-h Im zum-M- Mms Ist-sinnst Maus-. Its-me u III wiss Los-. III-M Use-um Armut Muhqu Ins-O ti01m. des kni- IMm seid-s Its-Z Ins Hof-O seite- ILOWO Its-m ut. du- Mumi Its-d 0 so Ist now Mom- und Ia m- mid Wen Lato. m- Iu mMQnI Ucdsmsi Man Insecwa Qui-O nd Ins-tu m Musik-. Its Nessus-It ein-Ost sei W Im- m Im Jud-m nnd Des-I Qm Ins-v II Inst Its-Im M II- » Imlvd I I III-I sit-»Um Komm » wiss-O m- issqu u m »n- MI Is— som- Vnmudm Mk- » ins-m In Inn-w Jie ZJHITLQJ Stein-. ! Die Steinbriirhe von Solnhofen inI !’-JIittelfru:-.len zeigen uns eine Schuß inrnmer der Natur aus der Jumfori nmtion des Erdkörpers, die einzig ins ihrer Sirt ist. Hier werten ausgezeichss nete, zur Lithogrnphie geeignete Kalt-« steine gewonnen. Die pliittensörniigenl Steine liegen nnf einander geschichtetl und enthalten nnii zahlreiche, ksig in’ die kleinsten Einzelheiten iiberlieserte leierreiie der Urwelt, so z. B. iirtsge storlsene Vogelnrten, wies den Pieto drirthlns und den Archiiopteri)»r. Farbe und Charakter der einzelnen Steine sind verschieden; es gibt weiße, hell graue und l-l".·iuliche, fiir letztere 1«.«er den die höchsten Preise erzielt. Der Preig siir einen solchen Stein vesi l- lji Meter ini Qnudrnt beträgt rirca lOuU FMU Man Diese wei k«l)en, zu Lithegi·.s.rhiez:rserteri verwen Beten Steine erlauben eine beliebige Lichrist mittelst dazu geeigneter Wert zenge in ten Stein zu schreiben, der nachher nles Drnckfläche dient. Wegen ihrer verhiiltniszrnäßig hohen Preise werden die Steine nur siir feinere Li thographienrbeiten benutzt; sie gelan gen nuch allen Welttheilen zum Ver snndt. Jnteressnnt ist noch, daß sie im Winter nicht nbgehoben werden können, da diese Steine beim Hochheben wegen des Froste-Z wie Glas zerspringen wür den. Während dieser Zeit sind die At beiter, deren Zahl sich aus circn 8000 lselänsh in den neben den Steiner chen erbauten Werkstätten mit dem Csjliitten und Poliren der Steine be schiiftigt. Für rauhe oder wunde Hände ver suchtWellsJ Kalar Drug Co. lsreain Lotion 25. Fiir die bestens nnd aeschntockvollsten Reuaratnren on Schuhen aeht ztnn Simon Kieiderqeschast. Mädchett’verlan st. Ein gutes Dienstmädchen verlangt. l Nachzusragen bei Frau Ed. Renom, Bloomsield, Nebr. Ebers-. Krouse, der Optiker von Ran dolph, wird am Montag, den 1. Novem ber in der hiesiaen MarshsBoldnsan Apotheke zuaeaen sein.’"7Auoen werden srei untersucht und Brillen angepaßt. Zugelausen· Ein rotes Schwein ohne Merkmale. Gegen Erstattuna der Unkosten abzuha len bei P. Sihbers, 5 M. sltd und 2 M. west von Bloonsfi. Gesten-h Für das Post Hotel in Creiahton 4 gute Mädchen bei hohem Lohn. Besondere Erfahrung nicht nötig. Man schreibe on Frau von Rahden, isreightoih Nebr. Bringt Eure Taschen- und Wand :ihren, wenn dieselben der Rebarotur b-sdisrsen. Wir haben jetzt einen schnel «i-.-n, sochnsonnischen deutschen Arbeiter. :Zaitinitliche Arbeiten anrantirt. Welle- Kolor Drug Co. ZZu verkaufen. Vier erster Klasse Durham Farren. Dieselben find reinste Vollblnl Rasse. nber nicht teglslriti. Ungefähr lz Jahr ull nnd für den Dienst tauglich. Nach·wfrngo.-n bel Floh Schnuckpover, l Meile nord von der Stadt. Zu verkaufen. Tabelen Reste- Unl Pler zu machen ! lxlr unsere Hekbslbesjellnngen werden nur fljnnnlliche Tnpelen Relle zn eins-m entbenlleben Pcetle von 10 Gent-I net kllnlle verkaufen. Gewöhnllcher Weil nun 20 bis 50 lscnls pee Rolle. Kommt sslib nnd erhaltel kne beste Auswahl. Verlauf beginnt ans nächsten Samstag. Wellg Kalar Trug lin. lskn Mädchen ans Kenlneko glücklich lauscht Fel. S. Alnens ans Pfosten Zu , muckte den lslzxenlnmeen von Foks l us Alpenlulnler llne Tonlbaelell net-J. seien-e lnnn balle ich elnen Ansicht-n ..n Halle. welcher nnch lehr beinnnlnqle .·-.«Vl)e-Illlchle nllssz vergebllQ lnsz Ich Amen Albenlsantee arbnnlchn. W »man lagen en wann-. bnß et sind lnncle.« Focnlö Vllnenltanlek minnt dnd Vlnl ldleinndllell folgl. Und dnub Summa-lenken seitens-. ’"lnn Ochs-the nn «Le.«11eler Fallen-n ä- Eonsz Ho« llL llI il-. »Ur-eine Ave . l-b««1no. JU. - Wohls«-bind- Ltme mmn Hm Schutt-Motten lohnt-m Gemme-gut zu mode-. Imt sie sie Ums-la squ Ie nssm Ists-mal Im Matt uns Nile musi. Um In Inst-. cost-n hu ichs. III Linn-. seht-u Im ; est-me Geld-ums W saftig-us c den. IM ed ums-w J n Sismu demu. M ist-sammt ums-Inn m maus- sm Wut-. Un m-. du sum Ism- mu MO- MWIIMQ ; me Ihm- ms in du Gold-sam- us Nin Its-tm sit-. us Ists Land kms im- kok Im Mahoms-It ost cvm In Mcd stumm Omb- uns c-«ssm dem-gutm- su most-m u mste- Iii qui O» sum-.- Cis-l Wt su. m Unmut-«- Isusu I sts-hu sum m Windm- tu sitt-m Isanmsssm Istsqu- des-I I u Mun- Ipncs III m Moos-U Institut-. » Große Herbstcröffnung ENNNNNNNNNNNLNNKKO VII NNNNNNNNNNNNNNNN Z ’,E Eis sind frnmdlujisi singend-In Unser-er .8.)-.«!«bst·."1.«s3ff-Innxx ldeizmuolis f non und lnsi Osclcqrnlnsit unsere-n Vorrat Waren der hervor H ragend-steil TUZuuufnktnnsn zu lusficlmgctk Wut .8t«1nfzwang. y. J O » » . « O l » ; Mantel und Anzu««c. Dctdcnc ! nth·r0cke. i 7 Strümpfe. Wollcnc Bocke. Unter-kleiden ; Handschuhe, Wollcnc llntcrlilcidm EKleidcrstoffc, seinen, l)«115b«ind«, Spitzen, Stickwarcm T«1sch«ntii««her, aussstattungswarcn .N.—»·»,.,«,-«- »k-. — Eine vollständiges kllttszinnhl ( Männer-thisftattungswarcn und andere Such en. b Das Wohlwollen unserer stunden durch J sen Verkan muszilgliclnsr Waren zn Preisen z nnlcle nujßlg nnd annehmer find, zn halten ist nn » ser Bestreben, nnd wir hoffen, daß wir durch reelle «- Preise nnd stets zuvorlrmnnende Bedienung die Unterstützung des Publikums eshalten werden« ) Jeden Tag treffen unsere neuen Herbst Anzüge «in. Sie werden in denselben eine srlsönere Fnrlnsngelncng nnd besseren Eclsnnt finden nne jenmliz zn «or. Beamter dic Fknft »F Wir lmhen die besten Arbeitsschnhr tu dseser llnnsegenL Kommt nnd ver sucht dieselben. Simon Rlcfdcrladcth P. W. schwer-, GescldciftsfiidawiderPartncr f M. $. Kloke & Co* ,