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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 28, 1909)
imf dic The MallcablcRaugc Koclxthchtcllung Wir wltnichcn, das-, Stejdte unmren Kodas «;« strllungen besuchen und erfoler nnt Anfmcx tum« Seit, was daselbst gesagt unso. Eis wes-im eins-: bssser tm Stande sent, r-.«.- Abs-; tgluhsxsn ocsxs .,«)Jkalleoble«, Mich-r m: South Band gemacht, zu mmdigem Nächste Woche werden wir traktirrn Drei Minuten Btddchen nnd eine tostliche Tasse Kost-is suiio nun dis« ,,»11i.illsnbli:« Markva ist« virt. Ein schönes Kochbnch wird jevein Beincher als iskcichent gewinn Das Beitr von Allen - - Der ,,Tl)e Malleable« Man-i, welcher ein Expert ist, uird Ihnen feinen bevorzugten stochherd zeigen. Sie werden puuki ersah-Bin warum keine besseren gis I nucht werde-n können Sehet ihn im Eisenwareuladen dcci Einige Zeit von 8 bis 13 November Ums-. ARE « d R ftwelcher während die-in ·1liiszstc(inng bukunft wird, l le km anac wizd ein vollständing ,. Zu · Mordgescher ftu atm « beu im Werte von 87 (). Höchster Marktpreiig für E ier. « Der I WANT-Juden Höchster Marktpreis für Eier 500 DanIcII-BloIIiI-II , wckden am Samstag IIIIII V ttuuf nungIIirllI Im-« werden dIIsielbuI so lIIIIzII dIIwbIIII-II, bIsJ alle- InsIlIIuiI IIIIN Ich IIIII soeben von IslIIuwI zIIIIIIkaIsIIlIIL mosch :.v sum VII-niest, In »LunnIs:« Lunen, Sude IIIIo III-II II II Wo Im instin- zuk Oalilc viz qrtIIohIIlIchkn Wink-V IIIIkI Inn-— dIsII IIIIk Ihnen den VIIIIrIl Mir-J VIIIIIIIIII I- IIIII kom IIIm Wim. VIIIIIHIII Im« w III-um IIIId 87 .'.« III unt-II MIojIeII und spikdeIL DaIIIkII-T)lII3iigc TIe Ichonitkn IIIIkI IIrIIIIIIItIIntIsIhII III du FINI nnd Soeben tm IIIId IsIIIzkIIIsIIcII Mem IIIIe musobutkd dIe IIIroIIIIUIII Damen- IIIId Mädchen RII kkc WII hat«-II III-Nu "-"·» LIIIIIII IIIId "".«.I«-.t—- I I«-.s IIIINUIMI III IIUIII »F .·.I.III«iIII:I;Z-II IIIIkI Pe« I - IIIIIIlIcIIs MIlIIIlIIII Iqu I»n INFH - . H pqu Jz I;3« .III.'-«I«.i !.;.Il --- ---· w—»«. -..-- -. »W— Auen-stimme sdt sitt-essen und sie sent thue see-ts tuag für den Kommt-rauch Bom Februar an leimen die Kar toffeln in den meisten Kellern ziemlich schnell. Solche ausgewachsene Kartof feln weisen nach den Untersuchungen von Professor Dr. Schmiedeberg und Meyer einen fiinsfachen Gehalt an gif tigem Solanin auf wie normale, ohne Keime noch einen dreisachen und nach dem Schalen immer noch einen etwas iibernormalen. Der meiste Giststofs befindet sich in den Reimen selbst. Da her sind die Keime vor dem Kochen aufs sorgfältigste zu entfernen; über haupt dürfen geleimte Kartoffeln nie ungefchält gelocht werden. Besonders nothwendig ist das Schälen, und sogar recht dickes Schälen, bei eingeschrumpf ten oder weichen Kartoffeln, denn diese enthalten drei- bis viermal soviel gis tiges Solanin in und unter der Schale als andere. Ungefähr ebenso groß ist der Solaningehalt solcher Kartoffeln welche gefchwärzte Flecke zeigen, von denen sich nach innen graue Streifen ziehen. Alle diese grauen und schwar zen Stellen müssen beim Schälen vor dem Kochen sehr sorgsam entfernt wer den, weil sie nicht nur viel Solanin enthalten, sondern auch, wie die mikro skopischen Untersuchungen ergeben ha ilzerg mit Pilzwucherungen durchsetzt m . Der Solaningehalt der Kartoffeln nimmt ungefähr von April bis August selbst dann noch zu, wenn sie nicht tei tnen. Also ist es nur vortheilhaft, dasz im Sommer unsere Abneigung gegen alte Kartoffeln immer größer wird und wir immer mehr die ersten und neuen herbeisehnen. Noch schädlicher als die lKeime selbst sind die bisweilen an ihnen wachsenden ganz kleinen Kartöfselchem welche sich namentlich in feuchten schlechten Kellern bilden· Man muß diese stets wegwerer und darf sie nicht etwa aus Sparsamkeitss rüctfichten zu den Speisen verwenden. Schmieiseberg hat seine Untersuchun gen auch aus das Wasser ausgedehnt, in welchem Lie Kartoffeln gelocht wur den. Waren sie geschält, so liesz sich in dem zeochwasser deutlich Solanin nachweisen; wurden sie dagegen mit der Schale geloeht, dann ging über ihaupt kein Colanin in das Wasser s iiber, lie Schale hielt es in den Fiar inne-txt zurum Wie Its-Inng trsnmt es d:-r, daß je-: tnand über Appetittosigteit, verdorbe nen Magen, sogar krampfurtige Ma genschrnerzen klagt, und sich gar nicht erklären kann, woher dies kommt. Jm Vorhergehenden haben wir eine beson ders oft schädigende Ursache kennen ge lernt und zugleich erfahren, wie man mit einiger Vorsicht in der Küche sie leicht ganz unschädlich machen kann. Nicht mehr bestelkbar. Jn Marseille liegt, nach der Mitthei lung einer französischen Zeitung, ein Brief, der vor 279 Jahren abgesandt wurde und noch immer seinen Bestim mungsort nicht erreicht hat. Ludwig XllL hat dieses ehrwürdige Schrist: stiick ,,an den sehr hohen, ausgezeich treten, mächtigen, großherzigen nnd un, besieglichen großen Kaiser der Musels männer, den Sultan Amurath, der überreich ist an Ehre und Tugenden, unseren liebsten und vollkommenen Freit:-«.d,« abgesandt. Der Brief war der Hxindelskammer von Macseiite zur Besöriernttg ar.verttaut, die iiber die zxtderlsissTns«en utzd schnellsæn kiuriere zwischen Frankreich und der Lev.:nte oerfiinte Ein Hindernis;, vielleicht die «"c-«, T.«.- i:: i:::e.t Jahren kie Stadt l)ei::1sueå..e, hatte regt ttostdienst indes se. gestört, und so kam ro, daß rcz Brief undesiirdert itn Hause der Hast Delgkakniner liegen blieb. Man ver nnthet, daß Ludtvia XilL den Ent tan um die Erlaubniß bat, dasz die Schiffe von Marseille in den türkisciien Häsen siir die Provence, in der eine furchtbare Hungersnoth herrschte, die aothtvendiasten Lebensmittel aus-ach tuen dürften. Es war sedensalls ein dringendes Schreiben, das nun schon 279 Jahre unterwegs ist. Etwas meet tviirdig ersttkeint ea, daß man die Tsis iretion so weit getrieben hat« dieses historische Dotnment nicht von antis tveaen zu öffnen. bestimmte-. Du London-I Grafschaftimtd W bemertenswmhe Vorschriften für vie Musikstiicke mass-m dir in den von ihm veranstaltet-n Voltilvnzektm auf den Straßen und Plätzen London- ln die sem Sommer gespielt werden sollen. Von dm Grundiusc aus. daß die Mu flt den Hörer erheben foll. umm n Mem Gewöhnlicher wie den Regt-. Imd Animus-wen txt-Its Its-M und Hm Most-) msd fes Lknkt inficqu Tut-stets PO- Mikzp Muts Wir u. d : ts.:ue. Lenkt pmmll wukm Heft M its-ex Kmtmt den Mem its-skm«.·:«.s.s'.e:i kqu cis stack smhmim emsig Unser-. Jedes Wiss-i mit einem funke- Tini sxud km englische Wiss-»Ur so U Eis Jst REFUND « In U:«.:« ; F: TM Itcxsbsphnjågt TQM JUJ Nu Mars Mi »so Bis-III sum-m m. Isihsncst WORK-VII Rot-« W Und-I HI Ihrux .. , . »« U Its-I- ·. » s dsu«.».... « » ». . is Iisswu . Ost-CH- , » ! » » , M «I...I H s jti KOMOin .. « k, Ost-Un H knu- « » » eins-um H Mk bis b Gewinn Pcr Acker Mit T ütmcrfnskuxss »ein dies tun, wenn dirs-we rimlq gcd um« wird. Great Westen-; Djingerstrcucr sind gemacht sin- dir. n·k'(·;,c Trag Beste wünschen Wenn schi« 125 Wageiilatiingeii Tiin ger habt, konnt Ihr den Booeneiimg ic« oeiiiiehten, von der Nenn-in in einein Jahre die Maichiiie bizahli. Wir hoben ein 64 Seiten eiiihaliciides Büchlein, ivei cljes die genauesten Veschieibniiqeii gibt· Ein Tiiiigeiiiieiier iviid Euch lchnellei Gewinn bringen. alo iigeiid drei aiibeie Maichinen iini bei Fami. Tei· Plan ifi nicht blos theoretisch kor teki sondern ist durch 18«jähtlge lseiahi innig bciiijiigi. Das Buch iii stei. Es ist 100 Douai-J iiieii, koste-i abei keinen Henk. Sicheilich wird es mich feinen Schuhen inn, ivenii ro anch nicht xiiiii Vol-un geweht life inihiiii ivciiuolle Jnioiiiiatioik Dei Piiiigeistieiier iiiiijk lehr flaif ge liaiii iriii. hKaufei leiiie leichte Maichtiie, kann keinen, der eine Wink Deichsel nnd lkiiie Ironie hat, taiifi fein Gi«priiiiieiit, isine Malcliiiic, die eifi ieii einigen Jah sen aiif dein Markie ni. Lniiei keinen Fa Dis-sanken (ii«i Hiixe llitosiin eweiinieiis i:ieii. iiiinii keinen Tiiiigetsikeiien bei nie schmale vordere Llcliie hat, sauft Iei i i nin siiiigerstrenen dessen vordeie Ach s imi den uoidereii Teil dei- Maschine ge i(s«: in, iseiin dadnich wiid die ganze Mist ans ti-- hinteren Räder versesil nnd die Utasi ine iviid schioei ziehen Lti »weil We ieiii ist eine sehr grosse nno um«-se Maschine-, die Peraiii nnd Tentms ti! aniz Wchenholk nnd der So sit-ein« niiei Lsickoitsholx hingestellt Tiistlds lsai ein großes-, ssailes sechlehn solltet-J tin-Z haiiiiiiekbatetii Eisen herge stelltes ,,nsiis«tes .-ti·ad«, doppelte eicheiie ,.Viiliiei«.s«, breite vordere Achse-i, Nähe-i laiiicn iit einhetilicher Spur Teiscllie hat einen endlosen Nürlel dei iiiiiner ictlig ist snin Aufladen, bat keine Teile, die leicht ausser Ordnung geraten Bitt-m jcde Sorte Diiiigek Teiiiltie hat viele Eigenschaften, die die Maschine empfehlen und ist so einfach tust ein stiitihe dieselbe handiieti laitn Lasset Niemand Unch cin Siibslitiit vertausen, welches »geiadc so gilt« ist, denn es gibt keine Maschine so gut, oder aiich iiiik annähernd so gut Wird ver- s taust von Dr. L. C. Bleikk Deutscher Arzt« Wundarzt unt Geburtshelfen ich lim« e Medizineu und et paxc dem N nent dadurch leotheken Unkosten foice über Homer Trug Sauen .’scachtut n der Residen , em Block jüdl ich del tsom ! nimmt »von-l N ,.,«l. »k. VIMUU "«,UIIU Arzt und Wundarzt. Glut-Meld. « - - · « Mira-« Die Lächtoindsucht und die Jndianer. Wie der Vijffel von der Prärie verschwunden ist, so verschwindet die Rothhaut erstaunlich schnell. Die Jndianer erliegen in gro ßer Zahl der Tubertulose und das Bu reau für JndianerAngelegenheiten will sein Möglichstes thun, der »weißen Plage« unter ihnen Einhalt zu gebie ten. Allgemein glaubt man, daß der Wechsel in der Lebensart des »rothen Mannes-« am meisten mit der That sache zu thun hat, daß er der Schwind sucht erliegt. Früher streifte er durch die Prärie und den Urwald;« heute wohnen viele von ihnen in einem dum pfigen Zimmer, in dem nichts mehr verpönt ist als ein Spucknapf. Die Beamten versuchen, die Jndianer den Werth sanitärer Maßregeln zu lehren, aber sie scheinen nicht viel Erfolg da mit zu haben. PutzwareII-Erdff1111ng. — I » Dem geehrten Publi- » sum von Bloomfield und Umgegend zur geiälligen Beachtung, daß ich in dem Ziegeliteinaebüube gegenüber des Pospes sbil Theater - Gebäudes ein Putz.varen-Geschäft eröffnet habe. Jch habe für die kom nienze Herbst — Saifon Eine vollständige Aus ««sm1bl in allen Sorten ««Onten. Indem isz mein Bestreka fein MI, meine Kundfschast auf das Zu- H vortocnnusndstc zu brdimnh bitt-c ch um gütige-I Zuspruch. get Um TU. Yoclun .--.-- -—x--. JOHN 11 BUT-JOHN U« U--bns.t)uk. sysanqu O Führt ein gutes Banli-Konto.F Furt Vaniduch sagt W w L nahmen Dtposum und die ser mahll die AMICI-. time am- Vciom m Euren Gunsten stumm istluslok Roms Ists-Maus III Ins-U when bono m ’ aud. Sie Ida mn Immer laue-I. wmu man Ist-s. sei Mut Humm- ans MI. 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