END-net Schreibebrief von Tizzik Innkstengki. No. 485. Wenn ich so dritotver1 nachdente, dann tomm ich zu die Rohntluhschem dasz die Wedesweilern doch nit so eckstra zu die Buwe getend hat. Der Kleinste hat schon gesagt, kr deht wische ich deht widder bald sort gehn, bitahs bei die Missus We deswetler hätte se jede Nacht bis um zehn Uhr an die Stritt sein derse un se hätt nicks gesagt un ich deht se schon um acht Uhr ins Bett gehn mache. , Sieh, Kinner un Narre spreche die Wahrheit. Un dann auch wege den Klienr. Jch tann es ja oss Kohrs nit so gut eetspectte, als wenn ich selbst da heim wär, awwer dieselwe Zeit hätt se doch e wenig mehr tehrsull sein lännr. Hinner alle Pictschers un in die Kornersch hen ich Speiderwebbs gesunne. So ebbeg tann bei mich gar nit vorkomme. Bei die Weder-weitern heißt es auch nur: owwe hui un unne sui; nor immer die Näh nach un was du usf morge verschiwe kannst, das is tein Juhs heut zu duhn. Wie ich in die Bierohs nachgegnctt hen, da hen ich auch mei blaues Wunner gesehn. Ich hen doch schuhr genug dazu gesehn, daß jedes von die Kids ««en gute Supplei von Staaing un Unnerwehr gehabt hat, lauter neue Stoff; awwer wie hat das Zeug gegucktt Die Stackins wate ja gewasche awwer voll von Hohls. Jch sin schuhr, se hat die Kinner die Stacting so lang wehre lasse, bts se voll von Löcher ware un dann hat se sie neue gewwe. Das wär mich auch e Haustiepereit Un dabei derf ich noch tein Wort sage, sonst hängt se noch en Kessel driwwer aus un siihlt insoltet. Jch hen mich in die erschte Lein die Schlrobhlehdie geordert un hen emal diesent Haus gettient. Die WedeH weitern hat sich auch da driwwer ge ärgert. Se hat gesagt, wennich wid der emal aus die Stadt fort deht gehn, dann sollt ich mich jemand an nerschter kriege, wo mich besser Haus halte deht. Sie hätt einiges gedahn, sor met Haus tlien un teidie zu halte un sie tönnt nit sehn, sor warum ich jetzt so haustliene deht. Die Neh berschr müßte denke, daß sie e schlap pie Hauotieper wär un sie hätt teine Lust, sich den Weg triete zu lasse, wenn se sich so sor mich aufgeopsert hätt. Well, es hat e lange Zeit ge, nomine un e latt Worte, bis ich se widder an gute Terms mit mich ge bracht hen. Da tann mer sehn, was manche Mensche so sennsieties sin un alles so iesig iwwel nemme· Der Philipp, wag mein Hosband ig, der is gar nit mehr daheim ge wese. Der hat seine afritanische Sto ries so oft verziihlt, daß er se schuhr genug bei Herz un auswennig gewußt hat. Jch sin oss Kohrs auch eppriesch jehtet worde. Schon am dritte Dag is e anitehschen von den Mister Mehr sor mich un den Philipp komme. its war zu en Pint Tie. Jch hen zu erscht gar nit gehn wolle, bitahs ich gleiche tein pinte Tie zu drinte un ennihau neww ich usn die sehnzie Drinto nickt-. For mich is e Stoppche Wisse oddrr Tie aut aenua un wenn es sich um feniie Drinto handele dicht, dann stillt en Kimmel die Bill Der Philipp hat answer gesagt, mer derste nit resiuth in die ekschte Lein soär ro der «.sttiiter Mehr un dann noti e annetee Dina delkt es :a auch ans die stotte- von rien Tie nit antomme. met-n er aut nenua ispr den IIItister un die Missnt Mehr mat. dann wär er Jutti Ichuhr aenui aut tue und. Well« da sin mer dann lnn .i.in.1e: ich hen kuei neneo Iteti time ekiwte mit ne wehte ie nitse Blut das Dresk wo et mit nit-n Ittmtew knomme nehmt ten un no iitk m sit tun now i-«tt O hen. « meth men- nn tr-is« un tniete Nie n We tsttatie » nsik tn ten Braut am aut:ensgi unzwse Naht ten Its »in-m .u.t isu Mem »Hast fee Witz-o tw: Neue rette Fctst -..« ttN as JHC un U« PM- XMH take, nstr skrt Is» Lit- Her-Uti- tm! i-: —«? Ii ist trat-»A ’— Is« Ists ncitte tltktm Nittts « He N r » « ON fl-· ·t!t sit-e ruhen »ne: Wisse un Esset tm ji«-M in "en Elec :-e ten-ne sxs ihn I seine »He-H l sitz-n N »Hu-« t· let Wild-r Wette ktlt Nu IMiilsxs sin n Its t» F- ji« tsets tsstkkIT-i’«s im H- .---» i .--tt Qtsm III-EIN «: : .» se( (-- "«;.«: .II d « :—«—-«k«"«’ «- es mit lkkp w ette lud .«i tWN ts. « km da den ich auch ausgefunne, daß der vint Tie die nämliche Kollet gehabt hat, wie der wo ich juhse duhn, eck zept die Kovps un Sabiersch ware von pint Scheinie un das bat ihn keinder pint gucke mache. Es hat uns seht gut geschmeckt un wie dann der Tehbel aelliett war, da is es losgam ge. »Mister Saueramper", hat der Mister Mehr gesagt, Jetzt deht ich gleiche Jhne zu frage, uns emal e wenig von Ihren große Tripp nach Afrikeh e wenig zu sei-sein« sinkst die Lebdies un Schenielmänner tän ne es nit mehr länaer stände.« Da ben se all in die Händs aelläppt, der Philipp bat sich gestellt, hat en Bau aemacht un hat aes.igi: ,,Eim dileitet«. Wisse Se, da hat et den Mister Ruh sefeld artappied. Un dann hat er ac siart zu verzäblr. das war großartig. Er hat auch dabei gesagt: . lBisse Se. wenn ich bräcle wollt, dan debt ich Jhne sage, daß ich den Misier Pres sendent seine rechte un seine linke Händ aewese sm, daß er mitaus mich aar nicks hätt iekiia bringe lönnezs wei, wie ich hin sin lomme zu ihm, da, hat er erseht sein erschte Ass actriegt;, das deht ich saae, wenn ich bräckn wollt, awwer sor so ebbes zu duhn un: zu saae, sin ich viel zu maddest un sor; den Riesen will ich auch liewer nich-L von menschene.« Was denie Se von! so e Nöti, Mister Edithor? Ich muß Jhne in mein nächste Schreiwebkies« noch mitdheile wie der Pint Tie aus aangc is. Mit beste Niegards Yours Lizzie HansstengeL --— j —-—.--——----l Der schwere Kuchen. ««fritz'« sagte die zärtliche Muttert zu ihrem schlauen Elfjährigen, »was ist aus dem Kuchen geworden, den i Dir gestern zur Belohnung gebacken habe? Haft Du ihn aufgegessen?« »Nein, Mama« , antwortete Fritz grinsend, »ich habe ihn meiner Lehre-s rin mitgenommen« »Das war sehr nett und eoelmiithig-, von Dir, Fritz!« lobte hin seine Mut ter. »Und hat Deine Lehrerin ihn verzehrt?« ,»a, ich glaube« entgegnete Fritz»· »Sie w: r heute nicht in der Schule.« Insendfreuadr. Gatte: Sieh’ liebe Ertra, hier stell ich dir meinen besten Freund UT Studiengenossen vor; Jahre lang ha ben wir alle miteinander wie Brühe redlich getheilt, und wenn dein einen die Moneten ausgegangen warent dann i— Freund: — hatte der andere ge wöhnlich auch keine mehr! Ungleiche Behandlung. »Wie ist es dem Jöra mit feinem Weinprozesz ergangen?« ,,Seinen Weinen besser als ihm!« Wieso denn?« ,,Jhn hat man festgenommen und feine Weine laufen lassen!« Vorsichtiq. Bäckersgattin (als der Mann einen Ladendieb erwifcht hat): ».... Was,j den Kerl, der achtzehn Semmeln ge-·-·. stohlen hat, willst Du laufen lassen?!«j l Bäcker: »Ja, mir graut nur vor-.f der Verhandlung —- da kä·m’ heraus,«. daß er alle achtzehn Semmeln in einel Tasche gebracht hatt« Immerhin. Lehrer: »Michel, bilde einen Sat in dem das Wort »inunerhin« vor-Z kommt!« Michel: »Wann der Voda a Kuh verkauft und hernach in’s Wirthshau gehh is ·s Geld immer hin!« Anerkennung. NSehen O. Konnt-. das ist einmal ( ein richtiger Mich für einen Mittag» I sit set site-Mc ( : Jd Muts wiss m m sum - chi. Its-I II II I- hn M M m sit-Im IW umst Ynla ndkscheg. »-.-—...,—. -----» -'—Es sind kaum 20 Jahre, daß das damalige Tettttottum Oklahoma nam Aufhebung derJndianet Relekoationu dukcy die Regierung derBesiedelung er schlossen wurde. Jm Jahre 1907 war dle Bevölkerung bereits derart gemach sen, daß Oklahoma zum Staate etho ten wurde. Seme Einwohner-zool Don 1,414,642 hatte diejemge von Arkan sas, Louisiana, Maryland nnd Siids Carolina überfliigelt und war doppelt so groß als diejenige lJIlainecL Jetzt be,.el;ect große Industrien im Staate, blühende Stadte sind entstanden, und aus den atmen ,,Pionieren der Kul tur«, welche vor zwelTelaren ins Land lamen, sind heute großentheils schwer reicheALeute geworden. —;3noianer in Uregon yaoen oie Kunst der Landwirthschaft erfaßt. Sie bewachten das Land an die weißen Farmer und gehen fischen. So sterben tie wenigstens nicht an tieberarbeitung. ———Auch in verschiedenen Theilen un sereg Landes ist trotz der Wachsamteit der Bundespost der ersten Ziehung der neuen Havana Lotterie großes und theilnahmsvolles Interesse zugewandt worden. Der Hauptgewinn betrug 860,0()0 und der Profit der Urbani schen Regierung an der erstmaligen Ziehung 81()0,000. s— Daß der Präsident die Justiz reform in sein Programm ausgenom men hat, ist willkommene Botschaft. Wenn eine auf sein Ansuchen vom Kongresz eingeseßte Kommission das Wert in die Hand nimmt, darf man wohl eine sachverständige Säuberung unserer theils oertnöchetten, theils verlotterten Rechtspflege erwarten. —Die ,,Detroit Abendpost« schreibt: Was immer man heute zum Ruhme des Nordpolfahrers Dr. Coot«. des Sohnes deutscher Eltern mit dem srerndllingenden Namen sagen mag, dieser Ruhm würde nicht geringer sein, wenn er der deutsche Koch geblieben wäre, der sein Vater war Man wür de ihn deshalb nicht weniger ehren, wenn er das Erbe seiner Väter hoch gehalten hätte Es hat Karl Schutz nicht geschadet, daß er auch in den Ta gen seines höchsten Ruhmes deutsch geblieben ist bis ins Mart, und keinem hat es geschadet. Die einfache deutsch amerikanische Frau, die ihre Kinder nach deutscher Weise er ieht, sie die Sprache der altenHeimaih lehrt, sie an deutsches Wesen gewöhnt, ihnen Sinn fijr bewährten deutschen Brauch ein ftößt, und sie deutsch denken und deutsch empfinden läßt, leistet dem Lande ihrer Wahl einen nicht minder großen Dienst als Susanna Koerner, t» sie ihm die beiden Wrights gab. Für unser Deutschthum aber gilt sie mehr. Mehr gilt für es auch der f-«-lichte deutsche Mann als der große Entdecker, dessen Name heute in aller Munde ist. wenn er Sprache und Sitte der alten Heimat hoch hält, sich des deutschen Namens freut, der i-«"" aeworden ist. Nicht das Blut thuts, sondern die Gesinnung. Das treue deutsche Empfinden, das nim mer gelogen und die Welt nimmer be trogen hat. —Der gegenwärtig in derLuft schwe bende Vorschlag, Calisornia in zwei Staaten zu theilen,rust die vergeblicheu Anstrengungen, welche expansionistische Stinvenhalter vor einigen sechzig Jah ren inBezug auf die Theilung von Te. xas hatten, ins Gedächtniß zurück. Sie wollten Tean annettiren und in fünf Staaten zerlegen, California annetti.— ren und zwei Staaten daraus machen, und Arizona und Neu Mexito zu Staaten erheben, um aus diese Weise etliche frische Stlavenstaaten zu schaf fen und dem Siiden die Ueberinacht im Kongreß zu erhalten. Aber die schönen Piäne gingen in dieBriiche, und Tean und California sind je ein Staat und werden es wohl auch bleiben. — Zum Empfange des Dr· Coot in New York, treiieli seiner engeren Heiinath Brootlnn, schreibt die »N. Y. c--taatgzeitung«: »Es ist bezeichnend für die Ver trairenswitrdiciteit, ivelche dieser nor dische Forscher sitt seine Erzählung von der Entdeckung des Pole fordern dars, daß man da, rvo man ihn ain liesten tennt, wo rnan seit Jahr nnd Tag ihn einen Bekannten. Freund, Nachbarn und Mitbiirger genannt hat« ihni stets niit vollste-n Vertrauen begegnet ist. Dieser Umstand verleiht seinen Ansprüchen neiie Stärke. Wenn te Zwetsel od seiner Glauiiwitrdiateii sich in seiner engeren deiinath geceati hatten. ain heutigen Tage iviire ein herztieher tfrnrisann siir Dr. Coot ntr gendit nielir ausgeschlossen wie in sei-» neni Both-dicker Bezirk Miene-ihrs würde dann das Willkommen dass ihni heute eiitaenenietiatlt. ein nerinqe T re-) Miso werten irsie irrende dot« irisi ei ! seine DeiiIiath heit. Der deritictiite iijrnsi der deute kr. Geist enitioien » tvir««i. man til-i eine "!isitii»rt cieiiesiv miet- dier in seiner Dei-now ans eie MUitirien Anqeiiie rienelen wird de neei der verdienttvolte Mann in den testeii Worten aiieneiefi arm-sen iii. itin to eder irerdeii diese tilertmckiii nun-ten itir Mitte iiiiren. re trinter sinks ie attaenreiner und re heritiktsee iseim hier in ietner demiatd ver Itiiitttrim iiiiee irr-di ichtertxtettkeinniizr von des iepsp r, Jst - . islitiui i Pier eite meinte txt-seine Letietii ’..-«-»i ’ P XVIII W seit-»O itseseriexiitssi ke; i i mitten Itshitniideet riet-ei Nr eiiieii steigt-i iii eitrkiiirirtti ticisiihtitti hielt er eine Anrede an dieNamtoinrnen der Pilgrim-Väter. und das war ebtt alles als ein Lobesbnmnris aus die großen Vorsatren »Die Heiligen in det« Colonie Plnnwuth«, so saate Herr Lona unter anderem, »tann man an den Finaern herzählen. Einiae von den Anserlesenen machten sich der Un redlichteit schuldig gegen jene, die ihnen ihr Vertrauen aesetjentt h.1ttea. Sie benutzten deren Ersparnisse um sich ihr eigenes Nest herzurichten, und sie wa ren von ackährlkcherer Fal Hat-eit, als irgend ein Präsident unserer modernen Versicherunas , Gefellsckaften Wäb rend der ersten Detade ihres Bestehens war die Kolonie von Laitern aller Art harrt-feucht von demLaster der Trunk sucht, von moralischer Vertomneenheit jeglicher Art, nnd soaar ganz unnatür liche Laster traten etwas aanz Ge tvöhnliches. lsin verderbliches Quern lantenthum machte sich breit, und die Berleumdtinassucht nahm überhand, trotzdem die Zahl der Kolonisten nur gering war. Jede Dorfschaft Neu Englands tann ten Veraleich mit der Plymoutter Kolonie sehr w-:l)l ans halten« Es ist ant, daß die««e rsernichs tende Kritik von einem Manne geübt wird, der sozusaan zur Sippe gehört. Dies wird hofentlich dazu leitraaen, den widerlichen Kultus-, der namentlch in den Neu-England Staaten mit den Pilgritii-Vätern getrieben wird, etwas einzudämmen (W.) —-- In unseren zuletzt erschlosseneni Goldlande Alasta find neuerdings wieder reiche Lager von Gold und .niipsererzeci entdeckt worden und die Otoldsiirher sind besonders auf der Halbinsel Zeward in fieberhaster Ttiiiti.1teit. Die genannte Halbinsel und die Anton-TMan Region sind die Mittelpunkte der eholrsiviischerei in Alaska. Sie liefern einen iiihrli chen Ertrag von annähernd zehn Millionen Dollrrrs. Die Gold und Silberablagerungen werden haupt« sachlich im siidöftlichen Alagia gefun— den« während sich die Kupfererze 500 Meilen nordwestlich davon im mittleren Theile der-Print von Waleg Jnseln und am Prinee Willicm Sund vorfinden. Der ziupfergiirtel liegt am nördlichen Abhange des Wran gel-Gebirgeci. Jn dem verhältniß mäßig lureen Zeitraum, der seit der Entdeckung von tsdelmetall in Alagia verstrichen ist, hat jener Theil unseres Kontinentcd die Menschheit schon um mehr als 150 Millionen Disllars be reichert. Allerdings gehört der bei lreitem arößte Theil des Goldlandes Zu Canad2, also zu dem britischen Weltteiehe. — Furchtbare Stunden hat in den Adirondart Bergen Herr J. Faerber Goldenhorn von Jersey tsith mit fei ner Gattin verbringen müssen. Fin sterniß auf allen Seiten, dazu das Ge heul wilder Thiere nnd das schauer liche Kriictyien der NachtvöaeL stun denweit abgeschnitten von jeder menschlichen Kultur, ohne Weg nnd Steg allein in der Wildniß. Herr Goldenhorn hatte mit seiner Frau ei nen Ausslug vom Late Pl.icid aus unternommen; um den Mount Wint neh zu besteigen. Der Ausflua lief-, sich gut an, und sie wanderten weiter, ohne auf das Sinten der Sonne zu achten. Als schließlich die Dämmerung herritt brach, beschlossen sie, Kehrt zu machen. Aber sie waren vom Wege abgetom men, und alle Versuche, den Pfad wieder zu finden, waren vergeblich Indessen brach-schnell.dise Nacht her ein. Sie wandten sich hierhin und dorthin, aber nirgend ein Weg zu fin den, iiverall undurchdringliche Fin sterniß, Bäume und Gesträuch Die Thiere der Wildniß ließen ihre Stimmen erschallen, nnd beide Wan derer vactte das Entsetzen Da be schloß Herr Goldenhorm einen Baum zu erllettern, ob sich nicht irgendwo ein Licht zeige. Er that es, und seine Gattin setzte währenddessen ihre Forschungen nach dem Weg fort. Als Herr Goldenhorn von seiner vergeh lichen Kletterp«.1rtie wieder auf festem Boden landete-, war seine Gattin ver schwanden. Nun hieß ess, erst die Gattin wieder »in finden, und wirt lich gelang es ihm naeb halbftiindi aem Suchen. Vtochnialg .erstieg er dann einen Baum, und diesmal l-atte er Glück. In der Ferne fah er ein Licht schimmern Sie arbeiteten fi-h in der kliiilitunn aus den Lichtlein-n mer durch das dichte Gesträuch hin durch nnd trafen en ihrer grossen tfr leichternng auf ein fideles Lager von Allen- Borlern die die Verirrten lieu lich willkommen hießen und mit Zvei se nnd Trank lallte-L iinser tsinmanderunaosrureau tse richtet, daß die Bereitteruiu der Ver. Staaten ii.t. will-read des letzten tltesh Iiunaidkshrez insdlie fes liest-.srissd.in deiunr urn "s«s"t.«-»-t Still-«- isercnehrtex letlles sei-r tsstriti Die-te Jsusrxnde runn nur FAUST »s-- DI- IIIIUII II- - Vahvgtsellichaft Mde III its-Im Bericht über das am im. IIIIII atmfchtosme MMIIIIIIIIO ich aus. das III M III-II III-III IIII III Ihm soII des l..IIid.7Im von Im- st IIIMIIII VIIIIWIIII IMWII wom M VIII- IIII hutIiIIIIIIIII Was-I III VIII-I und bis VUIIIOINIMNSII IIII LIIIIII IönIIIII III-Ia »in-Moos mid IIII J S VIII-III III-III IIII III-do um VII-Wink III III Camiidm« Osmia-d IIIIIIIII IIIId N IIII India- » sum. IS IIIIMIIL bekam-III 2 o III-Mom- VIII-spontan MS Ii iin III sammin III IIIII III III-i IIIIIIII III-somit Wut-W Im IIITIII I IIIMIIHIIII III-neu III IIIIIIIII IIIII III-kl- Moment M I III-IIIin « III-II IDIIIDI III VII-er III-II IIHII poszsptsissstmt sahst Die Kriegsflotnn der Groß-nähte im Jahre IM. Füskossdpiiannim1Ve"peihkgkestaatenl ffrankreirh IFUWTSOMIHCI Jamn Rus« s. i U Geoßbritanniem 60 Linienschisse, ääg Panzcrkrenzer, 78 große Kreuzer, 7 kleine Kreuzer, Rl Kanonenboote, 174 Tot-pedobookgzerftörer. 91 Tokpe dobooke, 45 Unterseeboote. Verei nigkc Staaten von Amerika: 22 Li nienfck)iffe, 10 Kiiflcnpanzer, ll Pan zerkrenzek, 24 große Kreuzer, 15 kleine Kreuzer, 20 Kanonenboote, 32 Tot pcdobootgzersköreh ZU Tokpedoboote, li-; llnkerseebooke. Frankreich: 33 Linienschiffe, 6 Panzerlanonenboote, 20 Pauzerkreuzer, skk große Kreuzen 2 kleine Kreuzer, 7 Kanonenbooke, 38 Hochleelorpedoboole, ’2 Tot-who bcoksekslörer. 24310rpedoboote, 71 Unkerleebootr. ——- Deutschland: 24 Ll Menschlfo 8 Fl"iillcnpanzer, 12 Pan zukanonenbookr. 6 Panzerkkeuzek, 28 große Kerne-, 11 kleine Kreuzer, 9 Fi«unonenboote, 128 Torpedoboote, 3 Unterseeboote. -- Japan: 7 Linien fd)iffe, :-3 Küffrnpanzer, 11 Panzers treuzeV 17 große Kreuzer, 9 kleine Kreuzer, 4 Kanonenboote, 57 Tarpe dobootszerstörer. 40 Torpedoboote. -—— Rußlanbx ll Linirnichiffr, 2 Pan-zer tnnonenboote, .·3 Panzerkrruzer, 13 große Kreuzen 7 kleine Kreuzer, M Kanonrnboote, 104 TorpedobootLup stören infs Torpedoboote« 29 Unter icebootr. s- Italien: 153 Linienfchisse, « Panzerkreuzer, M große Kreuzer, 9 Kanonrnbootc, 42Hochseetorpedoboote, 27 Torpedobootözerfförer, 97 Torpes dobotr, 12 Unterseebootr. — Oeftets reich Ungarn: 9 Linienschiffe, 6 Pan zerkanonrnboote, K Panzektreuzet, 8 großeKreuzer, :;() Hochseetorpedobooie, 19 Torpedobootgzrrftöter, 46 Ton-es doboote. l tet. Er hatte Tausende von Briefe on Jtaliener gesandt, jeweils mit detMit theilnna, daß iiir den Adressaten ein Partei einaetroffen sei, fiir das die »0"«nropeanAmeriean Transier lko.« SEND-J Zoll bezahlt habe, nnd das ihm gegen Einsenduna von 8295 geschickt irerde. Nach seiner eigenen Angabel inafelne er damit ,,Geld wie Rockefel er.« — Die Nachharfarmer Otto Sachse nnd Hean tltemscher bei Jonegburg,i» Mo» waren bitter feind. Sachies( Sohn versuchte den älteren Rein icheri gn erichießen nnd wurde von dessen Sohn getödtet. » Joseph Lucafn der letzte Ueber-! lebende der «.)lllsinofamilie, welche vom Cirtusbeiitzer Barnum Jahre lang e zeiat wurde, ist in Kansas City In!’ Hoiivitrl gestorben Die Familie war; ang- .L«-olland nach den Ver. Staaten; gebracht morden. ( —— Frau Jna J. erson in New York, Gattin eines früheren Richters in Miiiite.2polig, nnd ihr tleinest Söhnchen wurden todt, durch Gass oeraiftet, gesunden. —.-.- -.-.-—--—-—.-— Dai Altertums-naß der Zum-Ie. Primo Magri, der Bürgermeister der Liliputanerftadt, die sich im Pari fer Boig de Boulogne aufgethan hat, hat die Frage über die Zugehörigteit zum Ztoergengefchlecht als tompeten ter Beurtheiler dahin entschieden, daß nur der als Zwerg zu betrachten ist, der das Höchstrnafz von einem Meter dreißig Zentimeter Körpergrösze nicht überschreitet Die Pariser Liliputa nergemeinde nimmt denn auch nur Herrschaften auf, die unter dem Höchftmaß zurückbleiben Das klein ste ihrer Mitglieder ist ein Zwerg, Ludwia mit Namen, der von Beruf Zeichner ist und nicht mehr als sech zig Zentimeter mißt. Auf die Frage, oh ev ihm nicht nnanaenehm sei, fo; klein zu fein, antwortete er gelassen:l »Ich bin fpiritualiitischer Philosophl und dante in diefer Eigenfchaft Gott täglich fiir die Gnade, dafr er meinei Seele mit dem gerinalten Maß both Materie belastet hat.« »Diefe Philo fophie,«« ließ sich Magri des weiteren vernehmen, »ift bei uns allgemein ver breitet. Sie verhindert uns gleich wohl nicht, das Leben mit scharfen Augen zn betrachten, mit schärferm vielleicht als die anderen. Mögen die Pariser nne nach Gefallen als Wnn derthiere anstaunten· in Wahrheit lind niir er-, die ti- beobachten und nn· ilder il«re tnrinlen tkrnsaaunaerr Ihre Ver wunderung und ihre fernen arniisi sen Kur uni- lennnt tut-.- nnterhalt same Zitmnitsicl um ett Uhr Vor-tut .-:.-,s nsessrs untere t«-tss.isktltant its-e Its-»- Mutter-ten die Wert-i bewohnen .tfrret IlistI Nr Web-»ste, Mii: Itstr tut trink-l Wiens-ten un Neientttnd res» let-statt sse tets Itsteretteo tr -«’- er r: .-"c nssp nat Tit .1ir11.e« »Juki« trete Cl leser t«sl-1ss-Isrs.e:2esrsssn risstt t«t it tkse s- st- ’«- tmltntve kseeegtz Aless- 1llr«i:e«lerti«’ Fu tstkkmlnt sssm rsesss tun-»He ·«-!.»«.ser...ientan treue-- I H stkrruxelte ts(tslke he s tsseUee fe-- Jst-H ts««-s«r l Ä«e He -’n»«« e «-r-t«- Ieise-« »Hu-en —e«s tritt-Herr Dipte- r«ts- »O -I-s. "·:«·t m l «»Is ·ir siJHksss i.-ls««eO-;" spk spwz z »H-« Z s. «s--t.· sap Mast-W Ums Uhu- eDis-U Muts Um am sichs Haud- ntsd MI, Kottbare cechtdeem Zweitausend Pfund Sterling, also l(),()0() Dollars3, hat kürzlich ein Or chideen Liebhaber fiir das einzige Exemplar einer neuen Orchideenart geboten, die auf der Blumenaugsteli liing im Londoner Holland House zum ersten mal der Oeffentlichteit gezeigt wurde. Trotz des hohen Angebotes hat der Ziichter es ckber vorgezogen, seine Blume zu behalten. Es handelt sich um die Kreuzung einer »Cochlio do Noetzliana" mit einer »Miltonia vexilana«; das Produtt hat den Na-· inen »!lJtultonioda Harwoodi« erhal ten und zeichnet sich durch seine eigen tiimilche Färbung aus. Die Lippe der Vliite ist nämlich blaß:sleifchfarl«e", während die Blumenlrone, sowie der Kelch tief rot gefärbt sind. Die stich ter, die Herren Charlesiporth, sind für diese Pflanze mit der goldenen Me daille ausgezeichnet worden. Zu den weiteren Sehenswiirdtgleiten dieser Ausstellung gehört eine andere -Orchi dec, die liirzlich in Nord-Borsten ent deckt worden ist. Diese Blume zeichnet sich durch ihre merkwürdige Form aus, kenn sie gleicht zum Ver-wechseln einem Insekt. Besonders seltsam ist die Form der blutrot gesätbten Lippe; diese hängt nämlich nur durch einen einzigen diinnen Faden mit der Blu menlrone zusammen und sieht daher, besonders wenn die Lust bewegt ilt, aus wie ein aufsliegendes Jnselt. —- «..-— Auch Lord Northeliffe wird vergeb lich sersuchen, das Feuer des Deut schenhasses hier wieder anzufachen. Er mag pusten so viel er witt, es wird ihm immer mir Asche in-)I Gesicht flie gen. Its it· O Eine Ameritanerin hat sich von ihrem Gatten scheiden lassen, nachdem sich heraus-gestellt daß er ein engli: schu Spion war. Also spionieren die Eiialänder bei ihren heißgeliebten miserianitchen Vettern! n- d si Jn Afbtand wurde ein Jndianeks der Chectiälichnng überführt Wer sagt noch. daß die Rathause nicht bit dnngvsiihig feien? I If II Wenn die tsngtönder ichmeichetik nmik man auf der hat fein. Sie beim gen es fertig. eine ganze Nation vom Pferde zu schwatzen. um sich in den leeien Sattel ieyen zu tönneih O I i Zur Bemeisieinng der Oedetönise met im Weiten will Präsident Inst den Ihmqu inn tti MillionenDottaee Hin-neu iifterniniihia tann der M im» erdeaitkt werden. das mit der Ir-Ieiite.kirsii1 ieichttee Liindeeeien »Im-! die Vkvdtbtiwtt nistöthD mit --st· Netz- In- einen öden Ist-Mk bei » isdet nsird « h - Nan cum »qu III-It cl- its-M Dsmo name onst Im Inst VI tun m-» ihn »Im Ums u Name-. Jas- 00 Ost-Ah IIUQ Im spmtms X· fis-act III M Deus- MW Mk Io- mm Mund wuchde das-Mind- VII Msm mus- Its-. II- MI ms IM- matt-. most-m Its It h use NMIIIIL — ·"f IN I k. km mäc- mmu XII-m u — tin-« No Im- IIO III »Es-PM- We out-O u · IOII It. sjs im du « wuchs-M As M«