Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, October 21, 1909, Image 5

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    Die Bloomüeld Germnuia
Lokaer !
»Le»nRivc1-3« unt kstthgsljen Dien
stag Abend.
Im-- "))t-ss.!««.»tk:sa Clttlslt desgon
sich heute Mittag una- Ctncugry ntn th
irr Verheirateten Tochter nnd Funntn
einen ntsltrtpdhenttwisn Bindi ulszn
stauen.
Der Franknverein der ev. lnther.
Dreifalttgtestsnemeinde wird sich unt
Donnerstag den 28 Oktober nnf der
andck Frau Lulse Piusttnn v.r
nunnteln
Elias-. Boot nnd Sohn von Verlau,
Jorda, Vater nnd Bruder der Frau
P. W. Ltewen befanden lich diele
Woche auf Besuch bei hiesigen Ver
wandten.
Jnmes Baker nnd Söhne Nillolauz
nnd Charlegtauftrn diese Woche von
T. B. Grahle dessen Plnnibergefchält
und werden sie dasselbe am alten Platze
unter der zirst National Bank wettet
betreiben.
Die Doktoren Herr uiid Frau Kalar
befinden sich seit einigen aui der Reise
zum Staate Tean, woselbst diefelben,
wie wir hören, ein herrliche-Z Landgut
besitzen. Sie werden iii eiiiigen Tagen
zurulehren
Fel. Cdna Ness, Tochter unseres
Mitbiirgeis P· F. Ness, wurde aln letz
ten Donnerstag mit Herrn Clhde C.
Neumann in St. Paul, Miiiii., ver
ehelicht. Das junge Ehepaar wird sich
in Oatland, Nebr» hautzltch ims- k
lassen.
Glücklich flihlt fich seit gestern Mich
iniitag die Familie W. W. Wel. lim
wir geben zu, daß diesegbe all.- Ursache
hai, glticklich zu fllhlen und irr-u zu
fein, denn eS wurde ihnen ein teiiableiii
geboren. Dein schon in Jahr- i irr-nor
gerllckten Ehepaares unsere l, «.z.nhsten
Glitctwltnsche
John Rix, ein alter Freund des
Schreiberg und Bruder der Frau John
Sucksiorf von hier, früher in MeLean
Nebraska, jedoch seit lst« -- Jahr in
Leiiion, Süd-Dakota, wohnl,..j«.. befand
sich mehrere Tage bei der Familie sei
ner Schwester und alten Bekannten da
hier auf Besuch.
Der Pianostimmer J. A. Page von
Omoha, wird am l. November hier
eintreffen, und ersucht Personen welche
Arbeiten in seinem Foche ausgeführt z!
haben wünschen, Aufträge dafür bei
Fel. Aliee Ring, im Elwood Musillai
den oder im Prescolt Addelladen zu
hinterlassen.
W. H. Bosse hat die Stelle des Kas
sireig der Meadow Grade State Vani,
z·i Meridow Grave, Nebrasla, ange
noiiiiiien und dieselbe bereits am letzten
Montag augetreteii. Seine Familie
wird ihiii in einigen Tagen folgen
Wir wilnschen Herrn Bosse den besten
Erfolg in feiner neuen Heimat und spe
zielt iii feinem neuen Arbeitsfelde
Tie Herren Win. Trein und Louis
Born-Z von Holstein, Jowa, trafen ge
stern Abend hier ein. Ersterer um alte
Freiindschaften zit erneuern nnd letzterer
iiiii sich die Gegend zu besehen, iiitt der
Absicht, wenn es ihni gefalll, eine Ka
pitalanlage in Knox Countts Boden zii
machen. Beide Herren sprachen heute
Vormittag in unserer Osfice vor
Jit deni großen Auditoriim des Pos.
peshil Theater-gebüudes wird nächste
Woche mit der Schussung eines Aus
ganges begonnen· Wenn derfrliie fertig
gestellt ist, laiin das Theaterbefuch
ende Publikum durch die Haiipttiiisan
der Lstseite sowie auch durch die Sei
tentitr an der- Sltdseiie deS 05ebaiidec
das Theater verlassen· Durch dies
Entrichtung wird ein sozusagen »lana
gesilhlles Bedürfnis-« adgcholsen.
Christ. Hjteiitene nnd Frau do
Oatrold, Stld Dalota beii iden sit) sii
einigen Tagen bei Verwandten dahi;
aiii Besuch. isö wurde iiiis mitgeteilt
daf; ishrist dein vielgelobten End Da
lata bald wieder den Riiitcu lehret
wird uni sich wieder in dein noch inehi
gehiiesrnrii Knor, liauiitn Neben-Il
wieder anstatt-einlu- cbwahl wir drin-.
titertlchl nicht bestaltgeii lonneii« hin-in
nur« drin lich danrlde tiewahihriten
wird
Wed. Elende-. Eigentümer des hieb «
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lockten Dieselben j»tzt im löosner Trug
issnie bezogen werden. Tei· Grund sit
ers-e Bd iJeihdiJnnn ist. d. s: onn- ist
islint:«.··. ..::r iu größeren :-«t.is:-·is u s
tin-, uns von Lin-sur neun iioissr
l5-!n, von dort nun; Lea-Jus- nnd its-n
Wahne noch ’2-l.Ie-iniiiln toninst Ei
mur net-F unser Bestreben, is-in iheuter
liebend-en Pu»·litiiiii etwas Gutes zu bie
isrsi und nur Hinab-in riet H Eint ist«
Nesslltkhust ernnirnen zu unt-eit, inelrtik
alle tei: Juliieei hier ausgetretenen Use
s.llschuiten in Den Schlitten stellt Eine
Garantie ergeht an allen, ivilche ein
Billet sitt diese Vorstellung luusen, Dus;
ihnen, full-J Dies : uiel teine Zufrieden -
hit gibt. sie ihi Gsld zurückerhalten
nie-wen, und nicht zinar mich nein zerrei.
tenAt sondern nach rein letzten An
des Spieles. tlteseroirt eure Stye sriin
uin oie besten zu erhulten.
Letzten Samstag unternehmen nur«
in Gesellschaft unserer besseren Ehehitlste
und unseres speziellen Freundes John
Mattes Ir« von Nebraska City, eine
Autoinobiliahrt nach iFroftom Ynnttom
Labor, und Springsield, South Da
kota und durch die Santee Jndianer
Reservatiou » zurltck nach Blooinsielv
Um ein halb zehn Uhr Morgens stiegen
wir in einen prachtvollen neuen Krust
wagen, welcher uns von Herrn W. H,
Bogenhagin zur Verfügung gestellt
wurde. Es ivur ein herrlicher Tag.
eher die iniloe Lust Italiens alz ein
Derbsttaa ioie inun sie ini nordöstlicheu
Nehmt-taki gewohnt ist. Die Fahrt
verlies, trov der großen Strecke die zu
ruitgelegt nunoe ohne llnsull oder Un
aiinebiiit:(t;t·it. Dieses ist wohl einzig
und alteiii dem Umstande zu verdanten,
dass wir einen Studebater Kraftivagen
hatten und daß Herr Bogenbagen den
selben ineisterhast sithrte. Ueber die
raubesten Stellen der Wege glitt die
Maschine dahin wie aus Flugeln getra
gen und die Passagiere wiegten sich wie
ans einein Roßhaar Sosa. Lang
sani wie eine Schnecke schlich der Wa
gen die steilsten Bergabhänge hintdteh
ohne ein Schnausen, Sausen und
Stottern wie viele andere stlutoiiiobils
ertlanim das Studebater dachsteile
Aufgange Die Landschast war ina
lerisch schön und romantisch, die Ab
wechselung reichhaltig; von der Ueber
sabrt über den majestötischen Missouri
Flusses bis zum Unisturz eines Heu
wagens welcher uns beinabe den Weg
blotirte. D e Gesellschast war gut und
tosmovolitisch, vorn Kautasier bis zum
sum tauser schattirten Jndianer. Alles
in Allem war dieses einer der schönsten
Tage unseres Lebens und blos ein
Wunsch hinterließ derselbe in unserem
bergen, daß wir bald im Besitz eines
mächtigen Studeboter E. M. F. 30
Automobils sein möchten wostlr Freund
Wm. H. Bogenhagen die Allein-Akten
tur besigt.
Am Samstag Abend hielt die Frei-;
heit Loge Nat-i ihre regelmassige Ber
sainiiilnng ab, bei welcher tttroszpriiskl
dent John Mattes Jr. zugegen wani
Die Versammlung war sehr gut besucht
nnd nach derselben gab es in der isagte
Halle noch eine kleine AbendunterhalJ
tung. Tie Versammlung wurde bonI
den Beamten der Freiheit Loge gelei
tet nnd der (Stros;t)riisident niiter der
titeschiistsrubrit »zum Besten des Or
dens« ersucht eine Ansprache zu halten.
lfr sagte: dass er in eine peinliche
Lage versetzt ware, denn was ließe sieh
Juni Besten des erens mehr sagen
und was könnte niehr zum Besten des
Orden-Z gethan werden als was die
Prreiheitloge gethan hatte, namlich fort
wahrend iieiie Mitglieder zu gewinnen. «
Das tijewiiinen von Mitgliedern sei
immerhin das allein sichere Runda-«
inent ans das der Fortbestand unse
res ereiis gelinntiiierden konne. irr
lot-te die Beamten und Bruder der Frei
heittoge sur ihre mieriniidliitse uneigen
niisiige Thatigteit iiii Interesse des
ereiis und sagte, Bloonisietd hatte
sicher den richtigen Namen gewahlt..
IrTeiin auch in dieser Oiahresieit ion
einer reiitiin Pslrsra iiiiistszi inetir zu esit
deiteii wart-, iu tatie iiiti oiese Weizeng
alsxs e::i renne-:- I«liiiiieiiiild sur den
i- Heu :--i- «.«·.i .«.i:.::"i;itii!e Zum Nutzen
aus :.-.iti.ts!:i:iiii. i::i zstltaeuieiiieii eiit
wich-R tsr betonte start« daß, wie die
Jahreszci to weiten auch viele Mit
Weder Ledenv bis znsn Des-We
ihres Leben-z vorne-einst und diese mitn
ten, tnn nniceen Fortbestand zu sicherm
dnmä deutsche Man-see in der votten
Blinde ihrer Jatne ekfth werden. Jn
dieser Ansicht hatte sich Blvontftetd als
ein Binneenfelb bewiesen, denn das ste
ninek des Seteetaei wette anf. daß Ine
Inettten der hier nen ansnenomtnenen
Mitnttedee in der Blinde Ihrer Dame
stehen« West-se nnd der ltseoiwenftdent
der Fieetdett Lege das Konsum-sent Mt
et dato kennest-Jene tiefmedignnnen die
Verstockten erdulden dsdth fetten tn
eenee Lege end Memonthe Minuten
tteketqe tote ne dee ziemen L e nnd
daß deetens Umnnnde wenn den Quinc
Wsndtttnms tn verdanken Mee. Tu
Woete ärenndtetth Weide nnd Kerne
nkteen em teeeee Imm- nnn dot- m
on- dwntde satte-den wenn see mum
Mt untre-tm Netto nndt see see-echte
set-m mteideen tke ten-e den Manne-«
sen wetten am den. see messen ts»
ten Gusse met-elen- von seiden Ante-un
de In Musen erkennen nnd sue-· vie
kommenden ewneeaewnen ne umlen
qen tse ewdme Mond-eu. dot- see
Gesinnung see meth- itsuede ten-e
one-te now-tun Nie. weine see ede
aten Ums-neu um unstet-e Tusk
nnd kentu erbot-en Weiden Mkn
jedes ed sandte text met-erneute see-It nne
attein tnn die Erhaltung der idealeus
Guten sondern unsere Freiheit, in«
sogar die unschuldige Huldigung, uu- z
set-e ererhteu Sitten uud ttsehrciuehe ite-«
he iu Gefahr. Wollen niir unsere
Freiheit retten, so sei esz die Pflicht det
Freiheit Voge, die d:u Reinen Freiheit
gewählt hätte, dem Namen Ehre zu
umiheu. anchtsiuigteit und feste Hut-Z
smnnieulmlten, dem natitiiitiicheu Wei-;
ste Einhalt-I zu gebieten tin dem;
Teutichthuui dieses Landes dass Ansehen :
zu verschafer und erhalten, unt-J ihml
uiit Rechte gebührt. s
l
l
Unternehmungsgeist vecius Reih.
— s
Persoiiliche Beemachtungen und llni I
tersuchiiiig seit uiiserem lurzeii Hiersein, s
oeianlasite uiis zu obigem Titel, obs l
wohl es nicht der wohltliiigeiidfte ist. !
Tiefe zerstörende Gislpflanze »Meis
scheiiit nicht nur im Enden des Staa
es zu gedeihen, sondern lieit auch hier
mitten iii einein Blumeiiseld schon feste «
Wurzel gefaßt. Jiii siidlicheii Teile des
Staates sonnen wir die Wurzel dieses;
.Unlrautes leicht finden, aber hier im «
Norden ist es slir uns noch ein RatscLi
Ver siidostliche Teil des Staates besie- «
delle sich bot Jahren mit Missoiiriern,
denen vieltattig wahrend der Kriegs
ioirreii der Boden ihres Oeimatsstaates
zu heis; wurde, und deshalb liber die
Grenze eilten oder schlichen. ,
Aus Gründen, die hier zu weit sllh- E
ren wllrden, waren es im allgemeinem
lauter Deutschen-Hoffen Durch Zufall ;
aber besiedelte fich jener Teil aber bald’
niit Deutschen iiiid dieses verithe dies
Erstausiedler iii keine bessere Stimmung I
Diese laiigeii buiigerigen isauleiizer
setzten sich in ihre preiiiitioeii Vier
psahlhittten uiid lauten den selbstgebaus
ieii Tabak, während die fleißigen Hände
der eiiigewanderteii Deutschen den rei
cheii juiigfräulicheii Boden in ein Pa
radies unigestalteteii. Anstalt, daß der
Fleiß iinb die Errungenschaften dieser
Deutschen, zur Nachahmung anlboriiten,
faeteii diese eiiie andere Saat, nämlich
die.Saat des Neides. Heute noch leidet
jeder Teil des Staates von jenem un-.
heiloolleii Einfluß »Neid«. Auch hier
bat das Unkraut, wie es scheint, feste
Wurzel gefaßt, woher haben wir noch
nicht entdeckt, aber je srlther dasselbe
aiisgerottet wird,desto besser fltr Bloom
field und Kiiox County.
Die Veranlassung zu diesem Artiksl
gibt die scheiiibare Gleichgiltigkeii vieler
Geschäftsleute und Einwohner Kiiox
Counttis dem Tiesbohrungsversuch ge
geiiliber.
Anstatt daß iinternehmungslustigeii
Männern unter die Arme gegriffen wird
die die Schätze des Jnneren der Erde
zum Wohle der Allgemeinheit zu haben
suchen, wird mit höhnischen Bemerkun
geii verächtlich über die Sache gespro
chen. Es ist nicht immer die finanzielle
Unterstützung, die am meisten gebraucht
wird, sondern die uioralische Unterstütz
un und der gute Wille. Leider nillsseiis
wi sehen, daß selbst dieser billige Ari
titel unserm Freund Martin Peteiö
iii oieleii Fällen enthalten wird und da
ran taiiii nur der Neid schuld sein. lsiii
erfolgreicher, tlthiier Unternehmer wie
Martin Peters und seine Uiiterstiiszer
sind zu der niigeteilteii moralischen so
wie finanziellen Unterstlikzung jedee Ein- «
Toobners ooii Kiiox Countti und beson-«
oers von Bloomsield berechtigt, Das;
Unternehmen ist ein reelles, rastlos, ·
teine Kosten scheueiid, arbeitet dieser
Mann uneigennützig daraus zu,« dem
iiordösllichen Teil dieses Staates deuz
ersten Platz auf der Laiidtarte slir -
Reichtum zu verschafseii, iind ein großer
Teil steht iiiiißig bei, uni mit hohiiischeiii ,
Lächeln das Unternehmen zu beiirleileii.7l
Wei- sollte es glauben? Knor lsouiita
und Vloouisield, besiedelt beii einer in-;
telligeiileii, erfolgreichen Beamter-unm
und di3se steht iiiiisiig bei einein solchenll
lolossuleii weitgreiseiideiii Unternehmen i
gegenltber. Da tuun iiur der Neids
schuld sein. Schlittelt dieses Ungeheuer s
ab. Jeder gebe diesem lliileriieliineiil
ieiiie moralische und finanzielle Unter-;
l·iii;3iiiig, uiid es werden Resultate er
zielt nierdeii, die die Welt in Staunen»
lebten. Wir sind fremd hier, iiber nach
tsirzer Untersuchung legten mir einen «
Zell unserer tsrtbiiriiisse iiii usit ist-kr
ietteii Bennisxlseiik der Welt iiiie uns
ietbsl eiiieu Dienst erwiesen zu tiabeu.
M.
FaIIIIeII ZIIIIIIIerkIIIIII. s
WI- budm IIIII CIIIIIIIIIIIII IIIIdes
Odw Kartoffeln von NuIIIIIIIIIy NehI., «
III« ten-. Ase-III Sie wem-I IIII SIIIIIJ
Ho I Titchaedmsch IIIIIIIIIIII Io III OIIQZ
HII u: » Getrost-den geboten dIIIIIImn
III d komme-I Z
d. S. Most G Iso. z
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sum-I IIII IIIO m Heu III-n MI
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»Ist III-III US »Am-I Im III-Ort IIIIIqs
Ims III III-II IOIII IQ IIIOI III-sc
III-Inmi- IIIIIIIL III-III Astumist
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T II IIIII III-I IIIMI VII-I ou II IIIIII
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Eis sind smntdltcust eingeladen unserer ,Ln-1·bste1«0fs-mng lnstmnohs
neu nnd M Essislisxxcnuejt tncsrrcn Vorrat Waren der hervor
ragmdstcu TUknmtfuktnrcn zu lusftchtkgm. Wut »si(111f«;n«1n,1.
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-
Mäntcl und An»3iigc. Dei cnc Unter-kecke
Strümpr Wollenc Röcke-d Untctklcidet.
Handschul«)c, Wollcnc Unterlileidety
1cleidcrftoffc, seinem Halslscindc, Spitzen,
Stickwarcn, » Taschcntüchcr,
ausstattungstmrcn
Eine vollstäudmr Auswahl
Mjinum«-Ansstattungswarcn
und andere Such en.
Tes- Wohlwollen unserer blnndeu durch
Den Ikerkanf nnrzuglnlper Waren zu Preisen
nulelnI umsle nnd unnelnulmr sind, zu lmlten lsl un
fer Bestreben, und wir hoffen, dusz nur durch reelle
Preise nnd stets zuru)1«lonts11eude Bedienung die Unterstnlutug
des Publikum-J es halten werden,
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H. S. Kloke F- co. «
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