Die Dloomtield Gettminiu Itctlsmkgzensus Die Ausnahme des Acketban Zensni soll diesesmal ganz besondeie Ausnut sacnteit gewidmet werden, w2ll innn iin ZettsciH-Bnt·eaii der Ansicht Ist, daß die siiiheten Berichte in einigen Bunt ten luckenbast und nngenau waren. lltn dies- beivetlstelligen zn ldnn(n, besinan sich jetzt schon Nationalülono wen nnd Sachverständige in Washing ton nnd sind Uns Zeus S Tintxdr Tu— tand behulsiieb tie von den Ennnismi token (Zabtetn) an die Former zu tich tenden Fragen in einer den Faksnern leicht veistandlichen nnd gleichzeitig uni sassenden Form auszustellen. Gleichzei tig werden die zatcner etsncht, dem Bureau bei der Ausnahme des Zeiisng bebittflich zu sein, indem sie schon jetzt beginnen, gewisse Daten zn sammeln, um besser ini Stande zu sein, die Fra gen, die acn lö. April 1910 an sie ge richtet werden, besser beantworten zu können. Es werden zweierlei Fragen an den Former gerichtet werden und zwar er stens bezttglich des Betriebes, des Er trages der Unkosten seiner Farni usw. wahrend des Kalendeijahres ltuttt niidz zweitens bezüglich des Besiystandes atns lö. April 1910, dein Tage der Zeit susousnohine, Tie letztere Frage ist leichter zu beantworten, do sie einer Jn uentiir - Aufnahme gleichtomntt, die erste dagegen verlangt, daß die zar mer sich schon im Lasife des Jahres Noiiz machet-, uin iiii Stande zu sein, sie iiitelligent und genau beschreiben zu tdiirien, Er sollte also Buch fuhren libei seine Einnahmen und Ausgaben, soweit sie sich auf den Betrieb seiner Form beziehen. Uni deni Former die Bsantivortung der an ihii zu richtenden ziragen zu er leichtern, schlagt der ZeiisussTiiettor Durand bor, daß die Fariner schon jetzt init dein Niederschreiben der folgenden Dinge bezltglich des Betriebes seiner lpzarin beginnen: Jeder Former oder Pächter einer Form wird bezüglich der Anzahl Acker uiid des Wertes seiner zariii befragt werden und zwar sowohl des unter Kultur befindlichen wie des Wald- oder Weidelaiides. Jeder Former wird gefragt werden liber die Ertragsfähigkeit seiner Form und zwar sollte er angeben können, wie viel Korn, Roggen, Heu, Getiiltse, Früchte, Baumwolle, Toback usw. seine zarin wohrend des Jahres 1909 pro duzirie und welchen Wert diese einzel tieii Bodentrtichte repräsentiren Jeder Fatmxr wird über die Anzahl und den Wert des ain 15. April 1910 tn seinem Besitz befindlichen Viehs, tiber die Anzahl Pferde, Milder, Schafe Ziegen, Schweine, uber alle Arten Ge flugrlm Bienenstocke usw i-ef agt wer den. Er sollte Auskunft geben toiinen, wie viel Vieh oder Pferde er woher-nd des Jahres 1909 verlonsi oder getauft hat, und welche Getdbetrage er dafur erhalten oder bezahlt hat, feiner soll er an eben, den Wert inio die Anzahl von Vieh und GisliigeL das er fiir den ei geiien Gebrauch schlachtete. Das Gesetz schreibt seriier vor, daß der Former Auslunft gebe tiber die Anzahl und den Wert der Mitchttihe, die er während des Jahres 1909 hielt und die Quantität nnd den Wert von Milch, Butter und Rose, die wahrend des genannten Jahres aus seiner Form drobuzirt ivurdeii nnd wie viel Geld dastir erlangt wurde. Es ist seiner wunscheiiswert. in Erfahrung zu beitr gen, wie viel Eier, Honig und Wachs aus der Farni produziit wurden und welche Preise diese Waren brachten Zu dein Besitztum eines Farmers gebort natürlich nicht nur desseii zorni, sondern auch d.sfen Wohnt-ans, dessen Stallungen, Scheuiien,:Speicher und Schuppen, sowie alle Eintenioschinen nnd Geratschaftem doch ist die Hans etiirichtung, das Mdvtenient der Zim niir usw. ooii diesen Dingen getrennt zu holten. Es ist wichtig« zu wissen, welchen Wert diese ttiebaiilichteiteii und Maschinen ain lö. April littti besitzen. Jeder zarnier soll seiner angeben tdiiiien. wie gros; seine Ausgaben sind, tote viel er oii Lob-ten zoblte, wetitie Preise er sitr Jungen sttr Zuchtoieli usw. bezahlte Wenn die Faini während des Fab res tth den Besisier oder Pächter wech sette. so wird von demjenigen· der am Zahlitngstage iin Besitz der For-n ist. erwartet, dasi er die obigen Fragen be iiiitiooitJi Instit. skarnier brauchen in seiner Weise in betnrchirii. daß die non ihnen sit-nie Jiiioiniation ist ihiein schaden oder Nachteil ausgebeutet weiden taume Des Oel-I Ube- Itu Zeusuö sitt-m aus-usw« su. daß Ue mengte Jn Iotmsms numbele satt-Mut Zinsen mmn soc aus is wiss m Iris nun III m Information sum einzel nen soc-Im out sen-u Ums um« stumm Imm. Die Om. Im smtm Monat- Jummusu Ists and aus« m sin M m VII-many mai VII-Ins muss- osu muss smmems Ists c umwm Indem « Missetat-m m von Im sm Iumumu Hof-Ums dumm m mais smtm ode ums-um« WO- Ins-» n« tms Imädu uns midn- du im Mist-Ia Nisus-III um ums Im MOCIOIWIIMI sammt weidet-. ehe-b fiss MOCIIIUIMII nimm-Ida me use dumm-s sauste-Mosca sm Iupsmimsh Ieise m www-into d» mus ums-ums zahm-mos VIII-thut Lokales. Die Familie August Kutth, im west lichen Teile der Stadt wohnend, wurde vor etwa einer Wache durch die Geburt eines Mädchens erfreut. Der Ball der Heruiaunssalme, wel cher am letzten Donnerstag in der Pos pesbil Halle abgehalten wurde, verlies sebr aut. Der Besuch ließ zu wünschen übria. Am letzten Samstag spielte unser BasebalLKlub aeaeu lsarrectionpille und gewann unt 8 zu Z, Am Sonntag wurde das Spiel mit demselben Verein Jwiederbolt Uud auch diesmal gewann sBloamfield mit 6 zu 5. Das Leben eines Redakteurs wurde neulich durch einen Silber Dallar ac rettet, welchen er in der Westcntasche trua. Ein Mann schoß aus ilm und prallte dieKuael an dem Dollar ab. Und die Moral von der Geschicht: Se bet dazu, daß Eure Redakteure Silber in der Tasche haben. . Der Frauenverein der ev.-lulb. Drei faltigteitsgemeinde wird sich am Don nerstag, den JO. September aus der Form des Herrn Wm. Bumann ver sammeln. —- Die nachfte vierteljährliche grschastliche Versammlung findet am Sonnabend, den 2. ctlober, nachmits tagg It Uhr im Schullotale der Gemein de statt. Die Herren W· Eli-Elle, W. A slkeedbonk Johu isoveland und George Ballantnne begaben sich am Montag nach Bloomfield, Dawson Connty, Montana, mit der Absicht, dort eine große Strecke Land zu tausen. Eis ift dies die Gegend, wo vor etwa 2 Jah ren, so viele Bloomfielder sich nieder Ueßen. Am Donnerstag Abend hatte die 9 Jahre alte Tochter des aus der Darm Farin, 2 Meilen von der Stadt woh nenden Farniers Joachim Denk, das Unglück« von einem Pferde zu sollen, welches sie ritt, wobei sie den linlen Arm brach, Dr. Mettlen hat die tleine Patientin in Behandlung« J. H. Lohmann und Frau keiften am Samstag Morgen nach Denver, Ce lorado, woselbst Herr Lohmann der 24. isonvenlion der National Großloge des Ordens der HernianngsSöbne in den Vereinigten Staaten als Repräsentant der Nebraska Großloge beiwohnen wird Die Siyung findet am 21., 22., 23. und 24. September in Denver statt. Der 40 Jahre alte Ferdinand Gretel ältester Sohn von Herrn und Frau Gratel von West Point wurde am Sonntag Nacht von dem Mitternacht Frachtzuge, als er von einem Tanzvers gultgen beimtehrte, überfahren und bis zur Untenntlichteit verstümmelt, sodaß seiue Jdentisizierung nur durch in sei nen Taschen gefundenen Povicre mög lich war. Frau Louise Duetcr, nahe Verdel im nordwestlichen Teil des Couutnå wolk nend, erlitt am Sonntag folch schreck liche Brandwunden, daß dieselben ihren Tod herbeiführten. Die unglückliche Frau hatte Petroleum beim Feuerun niachen benutzt und durch Zufall goß sie einen Teil des Oels auf den Fuß boden. Es gelang ihr diese Flammen zu lö-chen, aber dabei wurde sie so schlimm verbrannt, daß es ihr Leben kostete. Am Dienstag fand die Beerdi gung statt. Letzte Woche wurde in Oartington die jahrliche Cedar Couutv zair abge halten und da unter den zahlreichen Cr eignifsen auch ein AutoniabilsWettrens nen aus dem Programm war, begab sich W. F. Bogenhagen von hier dort hin zwecks Beteiligung an demselbenv Mit dem wole taunte,n ,Stndebaler« sllutomobil iibertras er an Schnelligkeit alle anderen Bemerber und eroberle so mit den dargebotenen Preis von 82.). Wie wir ansJ der Raudolvh Tini erfahren, bat sich W A. Schanvvnes sue-licht tilizlich vIn linu tust-t« - « » nach dem alten Vaterlande zuruitt bitt s »Wie Wirte in der Wohnung seines Bruders Andrea-: tu Beiden, Nebenein, mit Fet. Macn Mittel, eine beliebte inngeDame aus kllamnoud, Kansas, verehr-licht Tit-J junge libevaar wird nch iu Natur-um« Nebr» nm Herr Schaut-; inr tunc tritvcre lrtrobfchiniedc nach seiner Mintlrlir von Deutschland nnedsit«iiitte. liansslich niederlassen-. Die Hintre-sama iuitnicht den sangen Leuten Lein lange-J und gtilckticheo lsvrlebeik Ueber den Nehmen m Bis-es be richtet eine von m maltichon Amic kuug einseitsle Kommission du Lon somt suchst-M » ospusk« suppqu Mein cum Mit le Im Rost-Im eines Mem Miso Mist sm- ms Quem cum but die Nahm-it un einem Mut-i Mund Immemd enthalt. Im mit In uns Gott«-Ums m einteij Hm »O umwiqu tu Kosamstrn Ich IMM: »Es leis M set-um tin nahst-m uns sub-Ies mu status sum-. als tm Zwei Wes nnd Mk Im Hm uns same Im ums uns sm. fu« Qualm-I m Wuchs bin um sama kamt von am vix-Wo ed »E»0ivstm. Te- Inssocuug Isa- m Huan- Dmmts In III-m. MI- uns musdutwili des Stum. messi- im Imsd m Pisa-O Im Inm- mi M· Humaqu samt so des m qui « Nisus-Un du Unhmssdimm m Ech sson tin sum-ihm m Hund« «l91« gehängt werden, wenn ihm vor schreibt man erstens dem reanerilcheng Wetter irr, das während der ersten Tage I der Fair herrschte, dann ober auch ganz? besonders der Prohibitioii, die in derY Etaatzbauptstadt herrscht. Wer willI denn auch eine trockenene Feststadt be suchen. Die Lincolner sind natürlich uver den Mißerfolg der Fair wenig er baut, viele wollen aber trotzdem nicht zugeben, daß er auf die Prohidition zu rückzuführen ist Der Grieche Jotrrr Malourirides, der den Polizisten Edward Laurn von Süd Omaha erlchoß, was zn einem Aufruhr führte, wurde am Samstag zum Tode verurteilt. Er wird am l(). Januar ver nicht ein neuer Prozeß dewilligt wird um den fein Verteidiger, Ade tat Janus E. Reit im Obergericht ein tomnien wird. Als der Richter den Au gellagten fragte, ob er etwas zu sagen habe, antwortete er dem Dolmettcher: »Ja, ich habe ihn erlchosseu, aber ich tat es in Selbstverteidigung. Er schoß zuerst zweimal auf mich, nnd als ich dann auf ihn schoß, tat ich es, uin mein Leben zu schitßem Mein Leben war nrir lieber alS das seinige. « Masournis des Landslente haben Geld sur einen weiteren Prozeß für den Verueteilten gesainiiielt. Die Nebr· Biene schreibt: Tausende rotbitckige ttlevfel verfaulen auf deiii Boden der stlevfelgarteii unseres Staa tes, denn es bezahlt sich nicht, dieselben auf den Martt zu bringen nnd in Oiiiaha bezahlen die Leute til.5t) fitr den Bufhel Aepfel. Wie toniiiit dass So fragt der World Deratd. Vergan gene Woche unternahm etii Omaha Ge schaftsiiioiin eine Simzierfahrt durch Washington (sountii, welches ganz be sonders seine Aevfelgarten auszuwerfen hat. Er war erstaunt darüber, daß die Former sich ganz und gar nicht uin die ttlevsel betitiiimerten. Tausende reifer stlepfet lagen aus dem Boden und gin gen der Faulnis entgegen· Besragt, warum dies der Fall fei, wurde ihm zur Antwort« daß es sich nicht bezahltc, die Itlevfel auf den Martt zu bringen, denn der offerirte Preis sei lächerlich gering. Was von Washington Conntn gilt, ist auch in anderen iikountiis der ,’5all. Dcr Omaha Wholesale Preis ist 81.00 ver BufheL die Kleinhändler verlangen ftlr gute Aepfel gis-O bis bis st·6i), die Former erhalten nicht mehr wie 25 bis 80 Cenis ver BusheL Jst das nicht unerhört? Der Bloonisield Kariieval isahni am Dienstag Nachmittag seinen Anfang, betaiintgegeben durch ein Straßentoni zert der Walter Savirge iso. Leider hatte der Himmel sich schon am Mor gen mit Wolten bedeckt und regnete es am Nachmittag ein paar Stunden, wel ches eine Störung sowie Bertitrzung des Straßentonzertes verursachte-. Es befinden sich eine Anzahl Zelte und Vu deii ausder Straße von der Karnebal Co. sowie von hiesigen Bürgern. Auch sind andere Belustigungen am Blase· Da ist zum Beispiel ein KarusselL wo sich die Jugend niit belustigt. Weiter sieht man ein sogenanntes »Von den Lntos«, wo matt sich in Krastleistnns gen oushildeii k.iiiii. Dann findet riian Schießbudeii, Erquickuiigsbndeu fitr den Magen usw. Der Besuch liesz während des Tages fehr zu wünfchen übrig, was aber jedenfalls aus das regneiische Wet ter zurttckzuftlhreu ist. Hoffentlich wird Petrus fitr die nachsteii Tage ein Auge zudriiiten nnd unsere Stadt im Son iieiifcheiii glitnzen lassen. Arn Abend wurde indem großen Zelt das schönei Lheoterstiick »Ein falscher Freund«s gegeben, wozu sich ein ziemlich zohlrei-’ ches Publiinni eingefunden hatte. Es svar dies ein wundervolles Stilck in vier Atten. Die Pausen zwischen den Akten ivurden durch toniische Vorträge iiiisgesitllt Das Programm wird jeden Abend geondert. Ein jeder Former iollte wenigstens einen Tag dein starrte-— val beinohneii, denn fo etwas gibt es nur einiiial ini Jahr. Arn Vormittag und Nachmittag werden freie Vorstellun geii gegeben. Neuigkeiten aus Irr-rou Frau C. Riessen reiste am Breiten nach Dav, Sttd Dakota« um Idee Et teen auf zwei Wochen zu besuchen. Den nnd Frau C. Mtnnemau be gaben sich am Montag nach Stoeexk Cum nen Verwandte zu Mathem s den«- und Frau E. Redeeler. wetche4 den Sommer tin Ittdltchea Teile des Staates derbe-echtem heubttchtmem ttch nni etnee Faun tn des Rade von Mog net niedern-tasten Keuznnann etc Reue-sent hoben met etne suche Auswahl Leder-mem. Kom me unt- Jntvetem Ferne ztoeenee uns Bettte steckt de nkst-en net sen Samstag nan Stank nett-. til-Ins sang Gewotmtttdet senken-ne nnd heutzutage etmts Institutes-sti Oee tm alten West-neun Ietese nun Beet-tut Neuem-n seen-. then-se Momente ttns ttdeekengensee eile en seee. ten betten Ums-net tttm sen West des Meduse nett-se sont etn txt-eine net-den.·tv-ethe steett one Js eee Nuttdmtetatt sont-tm Tte time-« tumee den Nonne streut-Inte- tssnen Zinnen hatt-W etn tetdei bietet-Um zweien Sie th Icttte tnteeenteeen — jivsettthn See H Ost-»den tte neune Inn ke. time nahmen ev Ieise no» Itzt tlst so. 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