Die Blooml ield Germaniæ . eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Die VlIIoIIIerld Grkmania LIIIIIck sc WiedeIIaIIII Herausgeber Ums-fest at Um jin-It IIItlI IV in Blunm litslcl III-I III-I ImIl I las-IS mal-Um MscheIIIt wöchentlich jeden ToIIneIIIIIg. Die Uckers und GarteIIbauiZeitung von MIIIvIIIIkec und die Bloomsield Germania iII LkothIIsbemhlmIg IIIIk il. 50 ver Iahr. Der deutsche Fortschritt Nachstehendes entnehmen wir einem Artilel des lsleveland ,,W(ichter und Anzeiger,« und dürfte das darin lite sagte wohl von mehr als gewolmlichent Interesse stir solche sein, die da behaup ten das-, das Deutsche am aus-sterben sei. Die deutsche Sache ist allen Aufritt dnngen, Unterdriickungsbersuchen und Neidhammeleien zum Trotz immer mehr durchgedrungen, weil sie aui den in Betracht kommenden Gebieten mit der «echten« amerikanischen Anschauung und Lebensführung verglichen eine ho l)ere, itberlegene Kultur darstellt. Trotz der Besehdung des Deutschuns terrichts in unseren Schulen beispiels weise ist die Einsicht des gebildeten Teils unserer angloameritanischen Be vbllerung über den Wert der deutschen Sprache gewachsen; so sehr gewachsen das-, man sast sagen lann: Keine höhere Schule im Lande mehr, die nicht die Erlernung des Deutschen tm Unterrichts plane hätte Und rücktvirtend muß das natürlich der Befestigung und Ausbreitung des Deutschunterrichts in der Voltsschule zugute tonnnen. Denn selbst in die Kreise des »gewöhnlichen« Volkes muß llmählich die Erkenntnis durchsickern, II daß es in mehr als einer Hinsicht wert voll siir die Erziehung der, Jugend ist, wenn sie Deutsch erlernt-« Reduktion der Armee. Die verlehrende Prosperität iibt ihre Wirkung ans das Nettutirungsgeschast flir die Bundesarinee uud es wird schwieriger, die gesetzliche Stärke der Armee aufrecht zu erhalten, als zur Jsjeit der Panii des Jahres litt-? und der beiden darauffolgenden Jahre, zu welcher vorzügliches Material aus den Reihen der Veschästigungslosen zu ha ben war. Die Stätte, welche die Armee gegenwärtig gesetzlich erlangen dars, ist 84,-"-0« Manu, abgesehen vom Despi lallorbs, welches lkpim Mann zählt. Wenn jetzt die Dienstzeit von Mann schaiten abläust, ist es aber schwierig gutes Material als lsrsatz anzuwerben. Um so leichter wird es werden, die ste hende Armee nach dem Wunsche des Präsidenten Tast zu reduzieren, um die Kosten zu beschränlen. Durch jeden Mann, um welchen die Armee reduzirt wird, werden jährlich Silngesparb und wenn die tiieduttion bis zum näch sten I, Juli 8000 Mann beträgt, so belaust sich die gesammte jährliche lir sparnis aus nicht weniger als usw«-W Präsident Tast verlangt durchaus eine Herabsetzung des Armee-Man slir das Jahr li« l, und die Armee-Liiiziere sind eisrigst bemiiht, diesem Verlangen zu entsprechen. Notwendige Konstati tionsarbeiten aller Art werden ausge schoben und die Anschasiung notwendi ger Bedarssartiiel wird verzögert und jetzt isl man zu dein Entschluß gelangt, eine wesentliche Ersparnis durch eine Verriugernng der Zahl der Mannschass ten herbeizuführen. Die Milch, die sit trinken Die folgenden Ratschläge über den Milchgenuß sind streng wissentschaftlis statuten und Direktor-m M Hat-ens, Wäiidem Loms (9ggekt, Bake: xcäsidem Z. A. Tahl, Komm pmd Uebung R. M. Schuld Die Erste National Bank Bloomfield - Nebraska. Kapital - 82«),(«1.00 llebenchukk - s YOU-» Unter Aufsicht der Bandes-Regierung. Wir est-suchen Euch um Eure Kundfchafb Ein allgemeines Bankgeschäft. i Wir schreiben Versicherung in den besten JMeuschaimL Ein sicherer Platz für Eure werthvolle Papiere Eiue »Hast-tu Depoiit Box« iu uuiereut ieuers««uud Neues-sicheren Gewölbe-, gefchum durch uuiek klettkiichee Wut-u System, uukd euch die Zusicherung gebeu, daß eure Vesiuukkuudem Versichekuugs Polireu uud andere Wermpavceke gut aufbewahrt sind. Ile Wuut deu Gebrauch der »Dasin Bin-« viuk eiue geringe stimmt-e Mit-me erlangt-u Sprecht vor uud um werden euch duruber auffan Former-s- ås Allerclmuts Stute · OBCUII s s« DI- sul u m M .- o ....· Itsls o O« .s...s ki.». jspes .. .« t..M. um chen Quellen entnommen und möge-F lich als wertvoll file Kinder und Kranke erweisen. Pasteurilirte Milch ist schlim mer als Milch in lbreni NaturstanU Milch in ilnem Natur-stand ift in Folge der bei ilirer Prodnltion herrschende Zustande namentlich die mangelnde Pflege der blinde, der die Klibe mel-( lenden Jungfrauen ein lehr bedenlli T cheg lilennßinitteb « Wenn die frische Milch gut ist, und niemand lie im Las boratoriuni behandelt, lo gieill det; Milch-natur Wasser hinein, das voll von Milroben ist, bis man lie lochl, und voll von den Leichen dleiet Mit-o ben, nachdem man dleMilch gekocht bat Beiwift angeln-id- — Leute, die von Milch leben nnd dabei gedei— tun das, weil sie es nicht besser verste hen. Man trinle die tolle Milch, vers meide aber die ballenrilirtr. Man irinle die paitenrisirte Milch, vermeide aber die tolle wie die Peltilenz. Man trinle irgendwelche gute Milch- — Alle Milch iitgut. lfg gibt leine gute Milch. Eo, nun wähle man Anzeiger nnd Herold lfs diirfte jedem Farmer interessiren, zu erfahren, das; die von der Regierung angestellte Jnolulation von ,,Sernm« gegen die Zchweinecholora sich als ganz ficher bewährt hat. Unter Dr. J. til Baler, lihef des Jnsvettions - Depart tnent nnd 2 Affiftenten tvurde in den Viehhofen von Kansas ltitv die Probe gründlich durchgeführt. Vor etwa tm Tagen wurden Its- Zchweine zu diesem Zwecke in einer liinzaunung gebracht, von welchen 22 sofort inolulirt wur den mit dem Serum. 4 wurden dann mit dem Blute von lsholoralranlen Schweinen inotulirt und 9 blieben un geschoren wie dieselben in die Eingän mung gebracht waren. Die angegebenen 4 und die 9 starben an der cholora, während die 22 inotulirten, trapdem sie mehrere Tage mit den toten Schwei nen zusammen blieben in gutem Zu stande und prächtigeFGesundheit blie ben. Dieses must fiir die Former jeden falls ein wertvolle Sache sein« let-i verschiedene Glaubensbelennts nisse haben die Regierungsbeamten in den Vereinigten Staaten herausgezahlt Die meisten davon trennen fich Chri sten. Jede Religionggemeinschaih jede Selte glaubt auf dem rechtens Wege zu wandeln; anscheinend aberi entfernen sie fich immer mehr vom! Pfade des Rechtes und der Erlenntnie« » und das Wort der Schrift »Es wird; eine Herde und eine Hirte werden« ge staltet sich anscheinend immer unwahr scheinlicher. Wir sagen »anscheinend«· denn tatsachlich isl gerade der innere Trieb und Drang zur rechten Erkennt nis der Gottheit die vornehmste Ursache der Jersplitterung unter den Glanbis gen. Wenn die Menschheit in ihrer Entwickelung soweit vorgeschritten sein wire, dast sie das Wesen der Gottheit recht erkennen lernt, dann erst wird das Wort der Schrift sich erfiillen nnd es wird eine Herde und ein Hirte sein. Talota Freie Presse. Umriss-re eitmti Ie- Inn-l. --- Die sliariier Ausgabe des New York derald idrirmi die erile quilreuiiiels Nachricht von Tr. Friedrich Vi. lim. worin er in lauen iimriilen ieine limss beeimm des Uioedpole ichilderi. Tr. liool erreichle hell Pol in Begleitung von zwei lselimoo am Ul. Weil ims isr lmi den Weil ililee Gronlemd einge ietlemen nnd den Ziel vieler immer Mannes leii .lavelrrirrderlere erreicht TrJiool iii ein Olrsi und zoricder sue Ver-allow lsr uin Im der Pers-» oriiiieden isrliedilion im Jahre in und der dellriicheu Weil-in ists-erinnere MO? und list-li- lluzi lind lieu-l lei leie er die vernimm der idrioriedusm hu Mem-il Mellmleir lse lll limiideni irre Neu- flmi lsrploree illuis usw Mer iaim lieslchiedeiler Welle niser Elioirn eriesslilunm II ilwi lml Im Jahre limf lkme «loriediismerelie an uns lelilm trail umn um Drum emi- llme lieber-l slw lutes Wochen muri eme seltsame-inve vilmn von Wiens Voll Wo od. um den Meister m last-n imo Mienen-einzlen Fiik die Hei-lift-Saifon. Ins die Herbst Zatson haben wir dieses Jahr anszergewöhullche Vor berectnnaen getroffen. Nicht nur habest wir einen größeren Vorat von Damen fertiggkmachtcn Gewändern sondern auch die schönsten Muster in Ulriderstossem in den neuesten Gewe ben, Farben und Ichattsrnngen nnt dein dazu gehörenden Besay und Verv zterungeu eingelegt. Auch haben wir den groszten Vorrat von Seiden Damen-Handtafchen Kopfbekleidnngen nnd Schleiern welche jemals in Bloontfield zum Verlauf dargeboten wurden. Unsere Auswahl iu Damen Gürtel, neagen nnd Noviraten war nie male größer und besser wie diesen Herbst. Auch an unsere Männer und Knaben habest wir gedacht, indem wer dte befreit Mitmen- und Knaben-Anzüge kaufte-« welche wir für Geld erhalten touuteu. Verfehlt nicht, unseren Vorrat in Herren-, Damen- und Kinder Schu hen zu besehen. . Il. C. Si E. F. Pilten. Ferieutage find bald vorüber. Dir Schule IIIIkd III einigen Tagen anfangen IIIId ein jedes Mädchen nnd ein jeder unalte- Inird gewisse sZchIIlfachefI bedürfen. WI; wünschen mitzuteilen, daß wir den größten nnd vollständigsten Vorrat solcher Sachen III suon CIIIIIIIII haben. Wir find III der Lam, die Distrm Schn len Inn allem, nnw iIIsmeI Ihn-, Inn AIIsIIIItnne von Smlnldncherm nn finnen znden W fIIsII VII-nen. Ultl s s cr 2 Kultur Dr «U g Eu.