Die Vleomi fleie Germania Fahr eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Die Bloomficld Gcknmuia. Liemr O Wird-wann Herausgeber thscheint wöchentlich jeden Donnerstag. :——,.—-.- .— » « J ::..«! Die Uckeri und GartenbauiZeitung von Mihvaukee nnd die Bloomfield German-»ja in Vomusbezahlung nur Sl .50 per Jahr . schlugenka in Useou Miste-»Sei speist-sie schnitt Ie- IeIM si tes-a Inst- it us Its-It Its VIII-. Ter afkikaniiche Schlange-Muth der im Westen des Erdthoils Ihr verbreitet ist, kommt im Osten iel seltener vor. Doch bestand in Uganda früher ein intcrisssanter Schlangen luIL der heitie eiioTchen ist. In einem kleinen Gebiet auf Vulonge am West ufer des Viktoria Nyanfa lag ein Tempel in einem Walde am See ufer, der der Sorge einer bestimmten Familie namens Mutina (Herz) an vertraut war· Der Boden dieser gro ßen legelförmigen Hütte war mit Gras überdecktx an einer Seite be fand sich die geheiligte Stätte der Schlange, deren Wärterin niemals heirathen durfte. Das heilige Thier lag gewöhnlich ausf einem Stuhl und konnte durch ein rundes Loch in der Wand eins und ausgehen. Auf der anderen Seite der Hütte wohnte der Priester, das sogenannte ,,Medium«, mit seinem Gehilfen. Die Schlange war soweit gezähmt, daß sie in der Hütte blieb. Täglich brachte ihr das Medium eine große Schale mitMilch von einer der heiligen, nur für die Schlange bestimmten Kühe; die Wör terin hielt ihr die Schale vor und sie trank, während sie den Kon über den Stuhl legte. Wenn man das Thier für einen erfolgreichen Fijchzug gün Bargains für Euch! Ausnekkmcsprcise von Herren-, Damptk und Kinder Oxfords. Männer M. 00 Oxford-Z zu Z. GE » 3.7 « » 3 «35 Damen Iz.50 » 2. 98 ,, 3 25 2.69 » Mo » 2.47 » 2.75 » 2.19 » 2 50 » 2.00 ,, 2.« 5 » 1.89 » 2.00 » 1.75 » 1.75 » 1.35 Kinder-Oxfords zu eruiedrigten Preisen. Spezieller Verkauf von weißen Damen-Blousen. Mö bcln! Jch führe jetzt das größte Lager von Möbelm welches jemals En Bkoomfield gehalten wurde. 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Man schrieb nämlich der Schlange Macht über den Fluß und alle Fische zu; ihre Hauptkraft wurde aber darin gesucht, daß sie Kinder segen gewähre. Darum hieß sie die ,,Kinderbringerin« und junge oder kinderlos gelblichene Eheleute brach ten ihr Opfer und baten um ihre Hilse llm die Zeit des Neumondess wurde die Schlange besonders ver ehrt. Schon einige Tage vorher traf man große Vonboreitungan, da dann sieh-en Tage nicht gearbeitet werden durste. Erschien der Mond, dann wurden die Trommeln geschlagen das Volt versammelte sich vor dem Tempel und brachte Opfergaben. Der Hauptpriesten der zugleich Häupt ling des Gebietes war, nah-m die Opfer entgegen, sagte der Schlange was man gebracht habe und was man von ihr wiinsche nnd bekleidete das Medium mit einein heiligen Ge wand, damit der Geist der Schlange in ihn sahren könne. Seltsam aus« stassirt erschien nun das Medium; zwei lange Rinidenkleider hatte es über die Schultern geworfen, zwei schöne weiße Ziegenschürzen um den Leib, aus der Brust ein Leopardens sell, aus dem Kopf eine Krone aus Ziegensellstreisen, mit Perlen und Samentörnern verziert, in jede-s Hand einen Fliegenwedel aus demj Schwanz des Büssels. Nachdem der: Schlangenpriester eine kleine Kur-bis slasche mit Vier und etwas von der mit weißem Lehm gemischten Milch aus der Schale der Schlange getrun ken hatte, kam der Geist derSchlangel über ihn, mit dem Gesicht wars er sich aus die Erde nieder, krümmte den Leib in schlangenartigen Win dungen und stieß sonderbare Töne aus, die dem vor dem Tempel ver sammelten Volk durch einnien beson deren Dolmetscher erklärt werden mußten. Zwischen das dumpfe Dröh nen der Trommeln klangen die selt samen Laute des Mediums, das nach einiger Zeit still wurde und da lag wie ein von Anstrengungen über-wäl tigter schlafender Mensch. Nun er klärte der Dolmetscher das Orakeh das die Schlange durch den Mund des Mediums gegeben. Während der sieben Festtage wurde diese Zeremo« nie täglich wiederholt. Von Zeit zu Zeit begab sich das Medium nach der Jnselgruppe Sesse hiniiiber, um von Gott, der zu der Schlange in einem bestimmten verwandtschastlichen Ver· hältniß stand, Milchrühe zu erlan gen- Diese geweihten Kühe wurden zum Zeichen ihrer Heiligkeit mit Schlingpflasnzen um den Leib ge schmückt und stets beim Tempel ges halten. Ein eigenartiger Fall von Blgtnnie wir-d aus Neustadt a. H. gemeldet. Die Ehefkau des dort oniäisigen Schuhmachertneisters Braun wurde vor etwa sechs Jahren plötzlich von Jersinn befallen, so daß sich ihre Unterbrinqung in der Heil- und Pflegennftalt Klingenmiinster als nothwendig herausstellte Nach eini get Zeit erhielt der Ehemann die Mittheilung, daß seine Frau unheil bar geisteslrank fei, worüber ihm auf sein Verlangen ein ärztliches Atteit aus-gestellt wurde. Da Braun nun mehrere Kinder besin und Niemand int Oaubshalte hatte, ging er eine neue Ehe ein nnd lebte auch seitdem sehr gut mit seiner zweiten Frau. Vor einigen Monaten theilte ihm die Anstaltsdirektion mit, dnft sich seine erste Frau auf dem Wege der Vette runq befinde nnd vertritt-sichtlich bald entlasten werden könne. Es verging wiederum einige Zeit, m der V. an nnd in iiber den ktnitnnn der Kran. ten unterrichtet nun-de, und vor eini nen Tagen wurde Frau V. Nr. l nlss Wllig geheilt ans der Nrtenmlltttlt entlassen nnd tnl nach verbeut-min gkuek Betmchrictittzmnit tn Neufudt tin. V. beabsichtigt nun lud tnm ist« net Weiten Frau scheiden in lallt-n unt mit leistet ersten Frau die Mie ientetnichttlt wieder nnlwxebnten Im Mnkttkdfttn find Dis-ists »I. sie am tot-then sei sahe-h Kot saan neu Don dann ekle-ums. U di- Usmäukäthdm ZM W stitmmkiet much-most —M. ch Tom bat tm verflossenen Metalle-h- immu Reden Musean an SCHMWUUWIUMMM ein«-AM. tin Imm- dsst Its-set darüber W M kam Jud-III see merkt-m das It us Bestand- M Moskau-O mit m bis MO- qm m messen Mem M Und-M W m« MO« ed h ne IN so mä MW NO tm Ums-M. als Inn stumm-III Ist-Ism- II N Om Imsn Muts am m- Ihm-Mist «.«u-ln III-M Mc www-two III-so III NO IM III-W its M Fjjr dir : Herbst Sacfon. U Flu- die Herbst Saison haben wir dieses Jahr anßergewöbuliche Vor bereitungen getroffen. Nicht nur babeu wir einen größeren Vorat von Damen scrtiggrmachtcn Gewändern sondern auch die schönsten Muster in brleiderstosserh in den neuesten Gewe beu, Farben nnd Schattirnngen rnit dein dazu gehörenden Besab und Ver zierungen eingelegt. Auch liaben wir den größten Vorrat von Seiden Damen-Handtafchen Kopfbekleidungen und Schleiern welche jemals iu Blooinfield zuni Verkauf dargeboten wurden. Unsere Auswahl iu Danieu Gürtel, Kragen und Novitälen war nie mals grösser und besser wie diesen Herbst. Auch au unsere Männer nnd Knaben haben wir gedacht, indem wir die besten Männer- und Krtaben-Anziige tauften, welche wir für Geld erhalten konnten. Verfehlt nicht, unseren Vorrat in Herren-, Damen- und Kinder Schu hen zu besehen. kl. c. s E. F. Piltem Ferieutage find bald vorüber. Die Schule wird cn einigen Tagen anfangen nnd ein jedes Mädchen nnd ein jeder Knabe wird gewisse Zehntfnchest bedürfen. Wi; wünschen nntznteilen, daß wir den grössten nnd vollständigste-i Vorrat solcher Zucht-n in Unox Conntn Unden. Wir sind in der Lage-, du« Distkikt Echn lrn nnt allein, wac- fie dran men, nnt Anonnlnne nun Echtnldnchenh nnd stauen zndcn M strn Preisen. Mells-Jtcular Krug Gu. Entered at the post office in Bloom field as second i lass matter. B. Y. HIGH