Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, August 12, 1909, Image 8

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Dr. L. C. Bleick
Deutscher Arzt, Wundarzt und
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Arzt und Wundarzt.
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Akgyptische Altekthümkt.
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links zu Geld stot.
sUnter den sinnstgegenstijnden des
König-L die zum Verkauf stehen, be
finden sich auch die agispiischen Alter
tlnixner, die er einst, als er noch als
Herzog von Braltaut Vlegupten be
reiste, vom litndiue Zaid Pascha zum
Geschenk erhielt. Der Konservator
des briisseler iignptologisclseu Mu
seumzs Capart gibt davon in einem
Briisseler Blatte folgende Schilde
rung: Die Altertlsiinier, die der«
ktlsedive dem kiinstigen König der
Belgzer znzn (.Sleichenk machte, bestehen
in Elllnniiensärgetu Statuen non stö
nigen und Gottlseiten uuo Bruch
stiickeu von Werken der Bildhauer
kunst, dazu einer Reihe kleinerer Me
genstiinde von geringerem Werthe
Tie ichioersten dieser Gegenstande
tout-den in dem königlichen Mai-stell
an der Plare du Träne nutergedracht
(«ioae nicht gerade von allzu grosser
Wertlsschäsznng der zum Tlseil recht
kostbaren Geschenke z(-itgt). Hier
schlummerten sie Jahre lang, von der
wissenschaftlichen Welt nugekaunt, bis
ein amerikanische-r Kenner sie zufäl
lig entdeckte und den Heidelberger
Aegnptologen Prof Eisenlolsr aus
ineikiuu mach,te der dann eine ein
gehende Schilderung dalvon in den
Annalen der Uondouer Ilrclsjiologi
schen Gesellschaft gab. Besonders- zu
erioiilsnen sind eine Stele (siinlenar
kigeiz Grabmal) eines römischen Sol
daten, das aus Alexandrien stammt
und zu dein nur das Museum in
Alexandrien ein Gegenstäik besist,
zwei Statuen, die eine Göttin mit ei
ue:n Linn-entom die Göttin Zethinet
darstellen, niie deren zahlreiche vom
tioiiig Anienophis lll· in einem
Tempel von Theben der Gattin ge
widmet wurden. Tie meisten Samm
luiuien Europas beiiyen ihniche
Exemplare Ferner enthält die
Eaiiixiitiiiia des König-J zwei Zielen
ans der altiigyptiiclien Periode; die
eine, iuie auszs der Ansicht-ist ersichtlich.
ist dieieniae eine-z hohen Beamten,
Namens- !)ieti, die andere die einer
Priester-in der Gottheit .Os.itl)or, Na
mens- Etetnert Jiiteresiant ist auch
eine itzabi-unste, eine jener eigenarti
gen Eiiisisistarteie welche die liebende
Fiirsoriiu der Vennandten den Ver
storbenen Init iii’-:s Grab anb, uin ih
nen ausb- -ii.i« den Todeeictilai eine
inzr sich-sung uiitzngeben.
T r s -! «)n der mir sprechen, ver
.- is : i«. ilu weniger als W verschie
.-.-.:r ci« r; ze. Ferner ein sehr werth
.·ui::i « .«.-o!i-.m aus rothem Granit,
riiii Tertel der Verstorbene ab
gcii it: i si III Haupt mit einer um
iaiiari«i.; »Is. TIeriirke bedeckt und in den
Oändiii i;i". Jlxnulette haltend. So
dann »in :: underiioliee Brnchftück ei
nes Reises-J non außergeivöhnlich fei
ner Art-ext, die Züge eines Verwal
ters des berühmten Tempel-S Nam
se:s’ ll. in Theben darstellend Capart
beieidniet est iils eines der schönsten
Stiicke der späteren Periode iigyptis
scher Kunst. Schließlich noch die
Statne eines König-s Masahirt-a, von
dein nur zwei oder drei Tentiniilei
vorhanden find. Der König sitzt aui
einein hohen Thron nnd ist von der
Höhe der Brust in der Gestalt eines
Falken dargestellt, der der heilige
Voges dess ii.mihtiselien Köniathinns
war. Kein Museum besitzt ein ähn
liches Stück. Capart faßt teine Be
schreibung der Kiinstgeaenstände da
hin zufammen, daß, wenn die Samen
lnng des Königs auch nicht sehr uni
fangkeicki sei. doch jedes Mnienm stolz
Lein könnte, die Sammlung zu erhal
en.
Fsiir a::««»r!. ndr .L-.I.-ic-f1«auen.
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York nn: ) sxu :!I.·-.I I.1: Ec;-t.s:nbcr die
neue :«ll!c.-c. han .k«u··-1.-;1, wulchc dem
nunmehr :.: is I-· t;1««: Ovid-gewei
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Nin-set·.-1«3«I.Ls.:. ». ; is .-«1-.-: m. und
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Obige- ist ein Bild, vrn knin woS iitnig aeliliebin ist
von Herrn T. O. Hole große-n Stall. Tiefe-H Gebäude
worin en Pleiseriininiee(Cn., mi- Wieomnh munter
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so solltet Jhk es nicht länger inein- nuischieben. Seht-i
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Mus- KJWOMOQ FOR-muss Ab Num- 4et.2us.Vk-(h4 Jst-IN sziOV Jzzd
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