l i Mk chtkibkth non i s Tinte Junkme W No.·374. Mister Edithor, ich hen Jhne rn mein letzte Schreitvebries en Drick oerziihlt, wo der Bennie ausge führt hat un heut lann ich Jhne schon wtdder ron ebbeo riepohrte; ei tell suh. wenn es den Weg weiter gehn duht, dann gehn ich fort un komme nie mehr widder, dann lann der Philipp, was mein Hosband is, in Asriteh stehn so lang wie er will un aus die Buwe kann auch werde was es will, Mörde rer oder Reimen for all was ich drum gewroe. Jch denke, die Feger hen es nur da raus abgeschn, mich Trubel zu mache. For e paar Dag is alles ganz gut gange un ich hen kein Kahs sor Kom plehnt gehabt« Jch sin jeden Mittag zu die Wedesweilern gange un als e Ruhl hen mer dann en Wahl zusamme genomme odder sin e wenig schappe gange, grad wie es so tomme is. Wisse Se, mer lese die Oedds in den Pehper arig tehrsull un wo Bargens ettwer teist sin, da gehn mer hin un mer sin auch kein bische eschehmt den Stohr kieper zu sage, daß mer sein Aedd in den deitsche Pehper gelese hen. Mir sin praut draus, daß mir deitsche Leh dies sin un sin auch praut draus, daß mer so e schönes deitsches Pehper hen. Awwer das hen ich nur so newebei menschene wolle, bitahs es duht eigent lich nit zu meine Stohrie belange. Well, aus en schöne Nachmittag hat die Wedesweilern gesagt, se hätt gelese, daß mer in en Stohr Ehprens sor siwwezehn un en halwe Cents tause könnt, wo mer sonst immer achtzehn Cents bezahle müßt un se deht denke, mer sollte hingehn un en gute Supplei rinkaufe. Wei Wedesweilerm hen ich gesagt, ich brauche keine Ehprens, ich hen plentie sor mich mei ganzes Leme zu löste. Sei nit fuhlisch, hat die Wedesweilern gesagt, Ehprens kann mer immer juhse un mer tann nie zu viel von hen. Well, ich sin emal so e dummes einfälliges Diehr un da sin ich dann mit un sin auch so suhlisch gewese un hen mich e ganzes Dutzend von die Ehprenz getauft. Wenn ich wüßt, ol: es die Pohst eckzepte deht, dann deht ich e Päcketsch von die Eh prens mache un deht se an den Phi lipp nach Aeirike schicke, mehbie, daß der die wilde Völker e Pressent mit mache könnt, die sin doch, wie ich ge hört hen, arig korz an Weinwa Evierei. Wie mer von unsern Tripp heim sin komme, hen ich schnell Sopper gesictst, bikahs die ane sin hungrig gewese un ware ausgeteiert un hen früh ins Bett gehn wolle. Das hat mich leinder geivosselt. bikahg sonst kann ich se Nachts gar nit in ihre Bet ter kriege. Well, ich hen nit oiel drirvs wer aetoorried, bekahs wenn die Kun ne schlafe, dann hen ich wenigstens noch e zeitliang Ruh un Erholung Ich sin schnell noch emal zu die Wedesweiletn gelaufe un hen se for e Päiietn for en Räpper gefragt. Der Wedesweilet hat mich e Kimmelche ge iriei un dann sin ich heim un hen sing auch ins Bett elegt. Jch isin an bald eingefchloe un hen von Afrike geweint Jch hen von die weilde Cnniniels gedeiemt un von Affe un von den Philin un das all. Die Affe Hin so groß neweie wie der Psilipp un ie den sich ans seine Schnui bade en Sehnt-if etiickeln Mit einmal is die Beete in as Gkäö gefalle un ich den nenmnneei. das es io neeappeli hat« nie wenn ie an en walten stehe ne ialle wör. Du den ich das ene noch ein«-il net-Hei un ich sin niheweeit. Schiewiß, den ich gedenke. wie sann nne en halbwene nedildeeek Mensch so en Noniene dkienie. In denieuve Modsneni den ich tm nnnslietve Reue gehört un iese den ich neue-heißt das das Neue aus nnieee weichen komme ie. Wenn Se dense. von icd da die Ohre gewiss den« dann dunwe Se ieine stille Wie ien io deute den ich am diieinmie gessen das Jemand in die siebten ernennen-nett ie. Bei nenne. de In ins acvwee nein-lebet ne« weiei Ich iin ane den Bett eiichntnpi un den mich in die Luni e Qnieei nn iin in neei Neinmnn N siecse ein«-« nee Was un den dudn wette-. n ist nis neriish bei-ehe wne hnn e Woa Oe Denn in ie e Hemmnis-en meoei ein-me nd iin Nunisedee un am wenn Se dense. do flehe en smitee nn hat e wenn in W New-. to In ne- nnswee ie sei-siedet eie NO iet .-ni meine Aue gehst un den »Je IHI »Fe- Cluunes Feste. limee gu m Wien tin-me dadn e meet ni« Dabei se nie ist-bee. iönse M wes mein Reis onekeeee we Je wen-. so nein sein wen is . txt um sie-e Just. we 00 met ilseewest balte un wo ich mei Geld gebeid ben, plies duhn Se mich nicks, ich sein St so gut!« Der Buttlee hat kein Wort aesagtx et hat zwei Steps in meine Rind schen gemacht un dann hat er e Mätsch aesttocke un hat seine Mast von sei Fehs etunner genomme un denke Se nur emal an, es is der Bennie gewese wo sich als en Buriler usigesickst hat! Da hätte Se answer emal meine Muth sehn solle, wei ich alauwe ich hätt den Fellek ver tisse, wenn ich ihn alleins gehabt hätt. Awtver wie ich mich ekum gedreht ben, da stehn unsere sämmtliche Kids hin nia mich un hen mich aus-gelacht, tu biet-die Bänd. Der Fteddie hat ge sagt: ,,Ma wenn du den Bennie ebbes duhn duhst, dann verzöhle met die Stotie allitvtvek un dann wetscht du in die ganze Taun ausgelacht-« Seil hen ich osf Kohts auch nit gegliche . un ich hen jeden von die Buwe en Kwatter aewwe un hen se promknisse - mache, daß se niemand ebbes von sage sollte Sehn Se, das is der Weg, wie ’ ich meine Mds rehse Mit beste Rie aards Youts Lizzie HansstengeL -- ; Schwierige Sache. j Alter Herr (zu einem Bettler, dem er einen Nickel geschenkt bat): »Nun, lieber Mann. was denken Sie denn« mit dem Gelde anzusangen?« Bettler: »Ich weeß nich recht, solll ich’s in Koniols oder in Eisenbahn altien anlegen. Dars ich um Jhrev geschätzten Rath bitten?« Aussicht-voll Ein Metzgerlehrlinig schrieb an seine Familie mit: »Ich tlseile Euch kurz mit, das-, mein Dienstberr sehr zufrie den mit mir ist; er bat mich bereits mehrmals abbäuten lassen und zu mir gesagt, daß er, wenn ich so fortfahre, mich bald schlachten läßt.« Stimmr. Die Lehrerin hat das ,,Gleichniß vom verlorenen Sohne« behandelt. Am Schluß sagte sie: »Das ganze Haus jubelte iiber die Heimtebr des verlorenen Sohnes. Nur jemand freute sich nicht, und wer was das?« Schülerim »Das gemästete Kalb.« seltsam-. Parveniisgattim »Da sebn Sie mal, Jean, wie diese Messer geputzt lind — ich konnte mit meinem gar nicht essen, und da wollen Sie noch in bochberrschastlichen Häusern gedient haben?!« Jean lvon oben berab): »Jn hoch berrschaitlichen Höusern ißt man auch nicht mit dem Messer!« Gut und doch auch nicht. Gerichtsvorsitzender: »Sie gaben auch an, schwer verletzt zu sein, auj der Wache bat man aber davon nichts bemerkt.« Kläger (verdrießlich): »Das ist es ja eben, daß bei mir immer alles so schnell heilt.« Kinder-mund. »Papa, wie lange hält denn eine Lo tornotive auss« «20 Jahre vielleicht, mein Kind« »Nur —- ich dachte, die würde äl ter, aber wahrscheinlich ist der Grund der, weil sie soviel raucht.« Naive Zumutljunkn s-.. « ...—:I « ,.Wohnt hier der Zahne-pl Bubuk « »Nu, aber du- Zahnakzt Nin et UIM Vielleicht haben Sie die Güte, sich von ihm behandeln zu lassen, da mit et mir mvlich meinen Lohn be zahlen kann-" W— Las »Gut-m -- f- -—----» In Ob Wut-M M Imm Huinns sum Ists z- somit-Mo Ins-IX Msm ·I0 m. m- Wis. Im k- nu- oso tm m hmi in Mut W - —Ueber Annahme desAmendements zur Bundesverfagung sagt Artikel 5 derselben: Der ongreß soll, wenn zwei Drittel beider häuser es für nö thig finden, Amendements zu dieser Verfassung vorschlagen oder soll auf Antrag der Legislaturen von zwei Dritteln der einzelnen Staaten einen Konvent berufen, um Amendements vorzuschlagen, die in beiden Fällen für alle Zwecke dieselbe Kraft haben sollen, als wenn sie einen Theil dieser Verfas sung bildeten. sobald sie durch die Le gislaturen von drei Bierteln der ein zelnen Staaten oder durch öffentliche Konvente in drei Viertelu der Staaten bestätigt werden, wie die eine oder die andere Weise dieser Bestätigung vom Kotxgrefse bestimmt werden mag.« Jn dem vorgeschlagenen Amendement ist die Ratifizirung von der Entscheidung der Staatslegislaturen abhängig ge macht und nicht von der etwaiger Staatskonventionen. Welche von bei den Formen vorzustehen sei, darüber sind die Meinungen getheilt. Bei den Konventionen würde vermuthlich Par teipolitik nicht so sehr ins Spiel kom -«men wie in den Legislaturen. —Nach dem neuestenBerichte derAme riran Ny. Association, der sich auf die mit dem 93Juni beendete zweiwöchenti liche Berichtsperiode erstreckt, hat sich Cseit drei Monaten zum ersten Male) in der letzteren die Zahl der unbe schäftigten Güterwagen wieder er höht. Diese Zahl stellte sich beiSchluß der voraufgegangenen Periode, am 26. Mai, auf 272,650 und an dem erstge nannten Datum auf 277,274, so daß also in der Zwischenzeit sich die Zahl der müssigen Güterwagen in den Ver. Staaten und Kanada um 4624 er höht hat. Zu dieser Zunahme trugen die bedeckten Güterwagen, deren Zahl sich am 9. Juni auf 128,748 belief, das meiste bei, und auch die Zahl der betreffenden Kohlenwagen hat sich er: höht, während diejenige der sonstigen Güterwagen abnahm. —— Die Gummieinfuhr der Ver. Staaten aus denHäfen Para und Ma naos belief sich im April d. J. auf 4, 15,6004 Pfund geaen 2,297115 in demselben Monat v. J. —- Bei Lebzeiten werden die Millio näre in der Regel höher eingeschäyt ali- ihr Vermögen wirklich ist. Das liebe Publikum liebt es, finanzielle Erfolge zu übertreiben. Umgekehrt war es bei jenem New Yorker, der anscheinend nur lumpige fünf Millio nen hatte, dem aber die Erbschaftss steuer einen Besiy von fünfzehn Mil lionen nachgewiesen hat. ——Mit derEinsehung eines ständigen Zollgerichts soll den Beschwerden der Jmporteure entgegengctommen wer den, die so häufig über die angeblich willkürliche Bewerthung eingeführier Waaren durch die amtlichen Steuerab schäher geklagt haben. Die bisher zu stehende Berufung an die Gerichte kommt damit nun in Wegfall, die end gültige Entscheidung wird bei dem Zollgericht liegen. Selbstverständlich muß vorausgesetzt werden, daß das selbe durchaus unparteiisch verfährt und sich von keinerlei zollpolitischen Rücksichten leiten läßt. Andernfalls läge die Sache noch schlimmer als zu san —Nach einer Berechnung des Bun desfchatzaintes beläuft sich die Bevölke rung der Ver. Staaten zur Zeit auf 88,806,0si0 Seelen, und da der Stati stiler fünf Bufhel Weizen auf denKopf der Bevölkerung rechnet, fo würden l fo 444,080,000 Biifhel nöthig fein, allein den heimifchen Bedarf zu decken; rechnet man sechs Biifhel, fo ergiibe das einenBedarf von 532,836,00i) Bu shel. Nimmt man diesen Bedarf alt deii wirtlichen an, fv würden bei einem Ernteergebnifz von etwa 700,000,000 Vufhel nur 176,i)00,()00 zur Aiisfaat für das nächste Jahr und zur Ausfuhr übrig bleiben, und derBetmg ift wahr lich nicht groß Das Problem. wo der wachsende Bedarf an Brodkvrn in der Zukunft herkommen foll. beschäftigt jetzt schon manche Leute. Die Bei-älte eung wächst ftetig, während die niit Weizen isefteiite Fläche bald größer-. bald kleiner wird-, fo daß ein ängstli etiee Gemüth fiirchten könnte, das der Brot-bedarf einmal nicht iiedeett werden möchte. Indessen die Befoegniäoift wohl uiitiegiiindet, kenn unfere ei gentiiltiir iit deutziitiiae eine to mite k.itsle. dnfi M ttitriizinifi pev Arie niee tehleikstei ift. nie in einem anderen Getreide i«.iiieiiven Lande der Weit. isin tinnfiitei Firiiiee fieltte Versuche in der Richtung nn. ist benitette und tseiieiiie m Eitciee feines Landes in antiidtictiei Weite nnd den Rest feines Befisee in der teittiei üblichen oder itaitiiiitien Ret. Der Unteetitiied ten iteieaqniti sent unstet-ein« denn mäh nnd ihm vie l-« time nut detieitten Untie- dniitvicdiiittttiti Z-» Vufdel Weiten lieferten, eegiid der Mit tniiiii ti. Vsittiei over nseiiinee nie dei- deii ten stieu Hin ineieni Beispiel tieiit eie Antwort .nit die Rinie. wo der He Nit .iii Weizen tiii die weitttende B Wtfsmikk deiieiiniiien toii Iitisttitiiic ie Ictdtetietlnnq nn« Juni-tin unti No Minister-n sit LJetiiti ess itt iikii iein Christen-« istt I Ist sit-it sie Mehl-til Jteii Es steil so ist-n Cliiieiiuin dni tietsinni « du« us niii diesem Monat sitie ihre et iustit- »s.u Wien-« Mitm- seines-n weiden nnd isnti iie niitt seiest mit iee «ttiis»ii.i—ini«iied Wiederum-· Ist ; wen-ein iesiits ti« wird ate ein i Schritt zur Verbrängung der organi sirten Arbeit aus ben Stahlwerken betrachtet. Die Beamten der »Amal gamated« hatten angenommen, daß die «Republic« biesenSehritt nicht eher unternehmen würde, als bis der Kampf gegen die »American Steel Fa Wire Co.« beendet sein würde. Es war der Vorschlag gemacht worden« die «Republic« sollte nebst anderen unabhängigen Firmen ein vorläufiges Ubkommen mit der »An1algarnateb« unterzeichnem das von dem Ausgange des Kampfes zwischen der »Amalga mutet-« und dem Stahltrust abhängen sollte, allein bie »Republic« hat sich scheinbar geweigert, ein solches Als-l kommen zu erwägen und erklärt, daß, ’ ganz gleich, wie der Kampf enden mö ge, sie ihre Werkstätten von jetzt ab als »offene« betreiben werbe· — Während der ersten 5 Monate d. J. sollen die vier großen Expreßi Gesellschaften ein um 10 Prozent bis 20 Prozent größeres Geschäft gemacht haben als vor einem Jahre. —Das Obergericht vonAlabama hat entschieden, baß Getränte, vie im Be sise von Cinzelpersonen und nicht zum Verkauf bestimmt sind als persönli ches Eigenthum gelten und gesetzlich nicht angetastet werben können. — Jn der Wohnung von Eharles Patcher in Philadelphia waren dieser. Tage die Hochzeitsgäste versammelt, da die Trauung von Frl Lena Pat cher mit Herrn Theodor Stein statt finden sollte. Während man auf das Eintrefsen des Nabbiners, welcher die Trauung vornehmen sollte, wartete. vertrieben sich die Hochzeitsgäste die Zeit mit einem Tänzchen. Auch Herr Psatcher ließ sich iisberreden, eine Tour zu wagen, obschon er seit eini er Zeit leidend gewesen war. Nach-s em er eine Tour getanzt, stürzte er plötzlich besinnungslos nieder· Man holte schleunigst einen Arzt herbei, welcher «aber nur den Tod des Man-— nes seststellen konnte. Als die Braut vernahm, daß ihr Vater todt sei, hat te dich sie einen Anfall, und es dauer te bis gegen Mitternacht, bis sie wie der zum Bewußtsein gebracht war. Inzwischen hatten sich die Hochzeit-s gäste entfernt, der Rabbiner war aber geblieben, um die Familie zu trösten. Nachdem die Braut sich wie der erhoit, bestand der Bräutigam daraus, daß die Trauung vorgenom men werde, und diese wurde Mor gens um 1 Uhr vollzo en. —- Fern von der Ei enbahn, und in einer Wüstenregion liegend, welche nur durch tünstliche Beriefelung überhaupt bewohnbar gemacht wurde, erfreut sich das Oregoner Städtchen Bend, im County Croot, einer mertwürdigen Eishöhle, aus welcher der Stoff, der hier kostbarer ist als Gold, steinbruch mäßig gefördert wird. Ein Räthsel ist es. woher das Wasser für das Eis» kommt. Das ganze County hat einei seltsame Natur. An feinem südlichen Ende entlang erstreckt sich ein gehaiti ges Laba - Bett, welches ungeheuer trocken ist. Auf vielen Meilen ist tein Wasser zu bemerten, d. h. für das Auge; das Ohr tann ein geheim nißoolles Gurgeln irgendwo unter dem Boden vernehmen. Noch sonder barer aber ist es, daß die besagte Eis höhle in einer Höhle von 4200 Fus; liegt! Allerdings —- und darin findet man bis jetzt den einzigen möglichen Anhaltspuntt für eine Erklärung des Phänomens — der gewundene Des chutesflusz strömt eine gewisse Streckei tveit noch in größerer Höhe, als diese Höhle liegt; aber das ist in einer Ent fernung von reichlich 15 Meilen von dieser· Vielleicht fictert beständig Was ser von diesem Fluß durch den sehr borösen oultaniichen Boden abwärts und dringt die fünfzehn Meilen Iveit bis zu der Höhle, wo es sich wiederum unter besonderen Umständen in Eis verwandelt. Die Höhle ist Veivatei genthum, und eine unternehmende Ge sellschast lässt das Eis in großen Blöcken herauf-brechen auf steilem Wege etwa 50 Fuß nach auszen bringen und dann in Wagen sorttransvortiren Ueberall, wo ein Eisblott herausge nommen worden ist, siillt sich die Stelle bald mit Wasser, das aleichsallg dass-III »Ist-Ist —- Dee Einwanderungstotnmissör Wtlltatns in New Poet hat etne Ver ftt nnäetlassem die den Dampttchift ge eilt often zur Richtschnur dienen nnd verhindern toll, dnh to viele Leute nnt Glis Island festgehalten werden. Die Vetannttnnchunn lautet tttntne anteegetelltchatten bringen ptete Eint-anderer tn Meten Osten. de een Haar tttel svtotnt nngenttgend sind. um ett eenötteen tu tönnen. die die Zett temntt. wo tte lodnende Arbeit tinden. Diese danetnnqeweite ist un entstft »und matt satt-seen. In Et tnnnse uns einee nett tin-en Bestim mnna tenn etne tette enet ndee den Betaut nieset-n etn Musen-Ideen mit detnqen tos. Inst Weben see-den« doch ttt ee en den tneetten hätten un lieben Intt nentnet nie stets nxstm dem tsttenscsndtttet new dem klebt-n knunseeet Idee muntern-seenl eeknt ott isttd sendet »O mede eetoedettsitt tem. III eIIem Mitten tte nntuetecn den In stdetmtnen dee sehntde Gemme-L NI he nicht« dee sttentstctzen odet pet Hten Unttutmteat ene Inst Mken ! Jene tn hätten denen die Rentenan eme bete-bete Nimmt-it kenn-tin isetden Gaben von werd m Hemqu Wmvnndeeee nknt met ttntnntt tttn ket see Kunstwan ed tte est-sehnen wesen telten edee set-de wetsMQttqt - eine tust Auen-Ideen dies Neu ten-n . txnteee Beete-en me ttnesem »Hu-see ; Jedem ten-des en net-es m Des-et s IesV-n Otee ..Ile essen-w M eins-stets Sehttsustskzteth nnd nnteee need-set start O. sum-cum einen Hasen vermittels status-Ists Tote-tappt- lenkend. — M v Eine neue, evochemachende Erfindung verdanken wir denr elektrischen Jngenieur Mark O. Antbonv, der kiirzlich einen tleineren lenkbaren Bal lon iiber Sandy Oook am Eingange zum Hafen von New York vom Lande auc- vermittelg drahtloser Tekegraphie dirigierte. Der Erfinder hat bereits verschiedene europäische Regiernngen siir feine Erfindung interessiert nnd wird dieselbe demnächst in Europa demonstrieren. Wie er erklärt, kann er mit derselben Leichtigkeit, init der er diesen kleinen Ballon iiber Sandtz Hook dirigierte, auch einen größeren vorn Lande aus niit drahtloser Tele graphie lenken. Die neue Erfindung könnte besonders dazu praktisch ver wertei werden, dünnere Seile nach havarierten Schiffen zu befördern, ver mittels deren dann stärkere Seile an Bord gezogen werden könnten, was bisher von lleinen Kanonen besorgt wurde, deren Tragweite aber sehr obe schränkt ist, so daß es oft passiert, das; nran vom Lande aus keine Verbin dung mit dem havarierten Fahrzeugeherstellen kann· beabsichtigen nicht, solche Ausliiitder zuznlassem «- Otslar Niedt stiirzte Nachts in Trent-on, N. J., an den nächsten Fern sprecher, um die Feuer-weht nach sei nem brennenden Stall zu rufen, ver gaß den NickeL der Anschluß wurde trotz aller Vorstellungen nub Bitten verweigert, und der Stall war dann abgebrat.nt, als die Feuerwehr endlich anderweitig benachkichtigt worden war. Niedts Verlust ist 81500 —- Aus einem auf den Seetarten nicht verzeichneten Risf bei Nord «s: legboro, Me» wurde der Vierniater Clart zerstiickelt und sank mit seiner Kolplenladuna. Die Mannschast wurde gerettet. — Eine Tonne, die vor neun Jah ren von der geographischen Gesellschaft zu Philadelphia nördlich der Beh ringsstrasze ausgesetzt wurde und die so lange Zeit dem Druck des arkti schen Eises widerstanden hat, ist seht wieder in den Besitz der genannten Gesellschaft gelangt, und hat durch ihre lange Irrfahrt der P-olarfor schung werthvolle Anfschliisse über die Strömungen in den Polarmeeren gebracht. Die Tonne gehörte zu einer ganzen Flottille von 35, die in den Jahre 1899——-1901 ausgesetzt wur de um Anhaltspunkte über die Ri tnng und die Schnelligkeit der Meeresströmungen um den Pol herum zu liefern. Jede war nunme rirt und enthielt in vier Sprachen Mittheilnngen an den Finder, der ge beten wurde, sie dem nächsten ameri tanischen stonsnl oder der Gesell schaft selbst zuriirtznsendem unter ae nauer Angabe der Zeit und des Ortes der Auffindung Die erste Tonne hat nnn ihren Wea an die Küste der Insel Sörö in Norivegen gesunden nnd wurde der Gesellschaft von dem bekannten Polarforscher Kapitiin Aniundsen zuriictgesandt Jn iiber acht Jahren hat sie 2400 englische Meilen in der Luftlinie lzurückgelegt; da sie wahrscheinlich den llmwegen der Strömungen gefolgt ist, tvar ihr thatsächlicher Weg jedenfalls viel län ger. Das lfrperiment zeigt, dasz die Beweguna der Pokarströmungen von Westen nach Osten geht. , llm ihre Linien so schnell ivie möglich mit neuen, grösseren und mit ! stählerneni tlntergestell versehenen Gii s terrvagen ansstatten zu konnen will die Issennsnlvania Bahn binnen Jnh ressrise e;.»«»« abgennhte oder veral tete lstiiterniagen die ursprünglich Eis-s «.«... «.«.«. ss I,V»u,qu unt-Ists Ists-tu onna-just ; DI- zII IIIIIIIIIIIIIIdeII Wagen sind von I hol-I IIIId haben sm. 000 Mund oder IveIIIIIeI Fasunasvåmästem während die IIeIIIII Wagen IIII Faqungimmäs am III-II 100.000 Pfund boqu IIIIIIIeII. Die NIIIIIIIIIIII IIIIII IIIIIIIIIIIII IIII träde duIchIchIIIIIIIId III III 20 II. IIIId tm die III-III IIIIIaIIIIEIalIII «’M000 Mchn Wem-I MIII beläIIII sich vie skIIIII dII IödIIIIII IIIIIId IIIIII IIIII IIII .IIII EIN-I Rot III-II Zutun IIIIII II IIIIIIIII alle Waqu voII III-. IIIIII odII IvIIIIaiI Mund MI IIIII IIII III-II IMIIIIIIIIIIII III III-Im Zahn soll III( IIIIIIIIIIIIIIII aIIIIIIIIIII IIIIIIIIIII III IMIII IIIII MIIKIIIIIIIIIII dtdIIIIIII III-III MIIUIIIIIIIIIII IIIIII III IIIIIIII Fäl IIII IIIIIIIIII dII IIIIIIIIIIIIIIII IIII Ins-II Wagen IIIIIIII III-usw« III IIIIII IIIIIII IIII IIIIII Mem-II IIIIIIIIIIII III-»O wil qIIIoIIII kse IIIIIIII Uhu-II IIIIIIII II VIII-« IIIIIIIIIIII IIII deIIIILIuasIIoi III Im II IIII IIIII Um III-III ! Ja FIIIIIIIIIIIIIII III MIIIIII III I III-II IoIIvIII daß III IOIIIIINIIIIII III Juki J DIII MIIIII III-I IIIIIII II IIIIIMI dII Im MI- IPIIIIIESIIII IIIIIII III III-II .II-Ihm IOIIOIIIIIIII III m IIIIIIIIII. III-s NM IIIII Ists OIIIIIIO LIITIIIII III IoIIdIIIII IIII W III .III IIIIII IIIIIIIIOIIIIIII kaI dIII III-III III-.II III-denn Nr WI- III-um« IIIIII II IIII III-II III-Em- UIIIIII IIII « ter der Colorado Fe- Southern Eisen bahn. die einen äußerst liberalen und toeitgehenden Charter hat, vereini en, und wenn diese Vereint ung stattins det, dann dürfte ein « erger geschaf fen sein, der die Kleinigkeit von sb 3()0,0()0,00(·I Kapital nnd durch Bands gedeckter Verbindlichkeiten re präsentirt. — Deutsche Bürger in St. Louis hatten sich einer Einladung von Dr Ougo M. Starlloss Folge leistend, versammelt, um den von Adolphus Busch ausgehenden Plan Fu ermägen, den drei großen St. Loui»er Journa listen, Dr. Emil Preetorius, Karl Schurz und Karl Gängen ein Denk mal im schönen Lasayette Pakt zu er richten. Mit deutsche-n Enthusiasmus und deutscher Gründlichteit wurde der Plcsn erwogen. Denn alle. die anwesend waren, hatten den Vorzug gehabt, ans eigener Erfahrung er messen und beurtbeilen zu tdnnen, was diese drei Männer nicht nur für das Deutschthum der Stadt, sondern auch stir das Gemeinwohl im Allge lllclklcll Kclyllll Wllclh Wtllll lulll überein, ein Komite von acht Mitglie dern zu ernennen, das Pläne siir die Gründung nnd gerichtliche Jnlorvo rirnna der »Preetoriuö-«Schurz-Dön zer Meniorial Association« ausarbei ten und der Versammlung zur An nahnie vorleaen soll. —- Jn den Industriebetrieben des Landes sind im Jahre 1908 im Gan zen etwa 500,()00 Leute verunglückt Sachverständige behaupten, daß iiber die Hälfte dieser llngliicksfälle hätten vermieden lännen. In Dollors umge rechnet, habe das Land durch diese llnaliielgsälle einen Verlust von 2500 Millionen gehabt, die durch Vor sichtssnaßreaeln hätten gespart wer den können. —--- Fräulein Marn Harriinan, die älteste Tochter von E. H. Harritnan. hat eines von ihres Vaters Eriesäl)r booten anaelaust und es in ein schwintniendes Sanatorium siir Schtvindsilchtige verwandelt. Sie hat das Boot dem Bevollnner Ausschuß zur Betärnpsuna der Tuberlulose von der Broollnner Rotde Kreuz-Gesell schast überlassen. Das Schiss ist mit Oänaemattem Danivserstiisblen u. s. w. siir 800 Menschen, Männer, Frauen und Kinder. ausgestattet Fräulein Harrinean will die Patien ten mit drei Mai-hielten per Tag und sn viel Eier nnd Milch, wie sie ver seinen lönnen, versorgen. Die Inei— sten Alekriithe werden von dem Mich tiaen Landaute Harrisnans dei Zu sado liart aeliesert. —-—.——— , »Wie unliWch Jst sich W Da »Man einem ja das VIII-r im Munde Izufosnmea!« · — »Ein Sonn-unum kmng dem-F das Ihnen des Wasser m Munde zusamt-untäan .D. m ist ein Sonsmunmgsnss Ich dacht-. es seien SUCH-Mem O I O ! Ist Fing-. ob cis-mem- Mn. die sdmt tun Wams usq us Verism mtitäm word-u Id. noch m Mit must-« com-m hist-tm. wiss däm Tsm in St Lpuk Nisus enthie dm costs-w »Ma- Ukt ein M auf. tin M ja Mit-P wiss lass est-is groß-· soffs-moc- schaust-. Mc vo- Jiwttmk wenn Usmv IMWN ist-, s I . Betst den Artus »Im-I Im- M Op sub-. man I- siss Ums-I ssdk O O I Wa- Giucnmuuusg much Isc M um tm Ist-m mit III U ost- dv Um cis-Ohms O . . k- Imnssss Wust-s III-m- u. Inn-»O as M ZU III-III III.