Zins der Epoche Welt und Leben unter der Lstpe edite rieller Betrachtung. — ..’, « pentfüjsenglischc chtelnms gen. Zu der englischen Angstmeierei, die Dreadnoughts über Dreadnonghtg baut und ein Landheer nach europäii schem Muster schassen möchte, das auch ebenso leistungsfähig wäre, wie die deutsche Armee, und zu der grundle genden Jdee, ans der diese Absichten hervorgegangen sind, der seindseligen Stimmung gegen Deutschland, die ei nen triegerischen Zusammenstosz er wartet, stehen die Friedens-— und Freundschastgversichernngem die zur Zeit bei dem Besuche deutschltindischer Ftörperschasten und Delegationen in England ausgetauscht werden, in selt samem Widerspruche. Es scheinen da zwei Seelen in einer Brust zu wohnen, die sich doch durchaus nicht vereinen lassen, außer in einer Dr. Jchyll und the-Natur. Mit Recht erhebt sich daher die Frage, welche Seite zeigt uns das wahre Gesicht? Verniinstige Leu te aus beiden Seiten der Nordsee tön nen natürlich nichts besseres wünschen, als daß die friedliche Stimmung die Oberhand gewinnen möge, denn der Krieg wäre ein Unglück von unabseh baren Folgen sür beide Länder, würde den Briten das schwindende Prestige nicht wieder bringen, seinen ohnehin bedrängten tvirthschastlichesi Verhält nissen schwere Wunden schlagen und in Deutschland vieles zerstören, das in vierzig Jahren sorgfältig erhaltene Friedens mühsam ausgebaut wurde, aber läßt sich mit guter Begründung erwarten, daß der Friede erhalten bleiben wird? Der Hinweis aus ore duns- uno Stammesverwandtschaft, deren Be wußtsein es nicht zu einem-kriege kom men lassen werde, weil doch »Blut dik ker ist als Wasser«, erfcheint wenig stichhaltig. Die »Hamburger Rach richten« erinnern an eine bezügliche Aeußerung Bistrrarcks, die er im Jahre 1896 in Friedrichsruh bei einemTisch spruch gethan: «Jedenfalls ist Blut ein zähe Flüssigkeit Jch kann mich aber nicht erinnern, dafz Blute-verwandt sehaft einer Fehde jemals dusTödtliche genommen habe. Die Geschichted er zählt uns, dafz keine Kriege so grau sam waren, als die zwischen Völkern terselben Rasse. Zeuge dessen ist auch die Gehässigteit, die in den Bürger triegen zutage tritt. Wir wollen,« ließ er in dem genannten Blatte ausführen, »von den Kriegen zu Anfang des vori gen Jahrhunderts und von dem sieben jährigen Kriege nicht sprechen, wo der sranzösische Ausdruck perfideo Albion von Seiten Deutschland-s «.1nge·zeigte gewesen wäre als je auf französischer Seite; aber von der Zeit des Wiener Kongresseg ab, in den deutschen natio nalen Fragen, in den fchleswig-holstei: nischen, in unseren polnischen Schwie rigkeiten, ini französischen Kriege von 1870-71, in unseren kolonialen Ver hältnissen ---— haben wir da jemals ei nen Moment erlebt, wo die deutsche Politik die Empfindung gehabt hätte, daß England mit uns sti.-pathisire? Und haben wir jemals von der engli schen Diplomatie erlebt, daß sie ein deutsche-Z Jnteresse gefördert hätte? Nach denFreiheitstriegen hat man dein alten Bliicher in England die Hände zerdrückt in Erinnerung an den Bei stand, der zur Niederwerfung des ge fährlichsten Feindes der Engländer ge führt hatte; aber gleichzeitig auf dem Wiener Kongreß war England der Hauptgegner der deutschen nationalen und der preußischen dnnastischen Jn teressen, und wenn 1815 Napoleon nicht von Elbn zerriietgelonnueu wäre, so hätten wir es unrlirscheinliiki erledi, dasj das Wiener BündnisI zwischen England nnd den früheren geniein fchaftlichen Gegnern Frankreich nnd Oefterreich sich in blutige Kampfe ge gen die bisherigen Bundesgenossen ge gen Preußen und Russland unmesetzt datte.« Jen Anschluß daran schreiben die Mmbuegt Nacheletlem Ieln Mensch ln Deullchland ver weheel dem einzelnen lanländee ale fesseln. lelnen guten Cl enledallen und silblglellem oder dele eenlnlllgs tell Ielnek Gesinnung die volllle Aner· sendean ebenlp wean wie det Genie« a lell dee Lelllun n der Un länkee see cllenllledlelen en eitel-lutes tätig Ill. lseen Elnelwlnngen nnd Sitten. Ists Magd dee englllchen Hallo-. Idee den-um dandell ee llev eben nickt Indeen lese die engllloe Pollen. nle s sollen Genenlns zu den lonlllgen Wemntenolgenlooltm vee engli IOII cellee flte Ins see nnlee Mise ltinen allein Illi. Jst Inn-e dee tm nssel see llneiellOlell nnd llnenpees Ufhlell nnneenellet Denllclilans ne genllm sei-te eefme eilen-m Vl- Gnnseelenn an all doe. lese-se In see neunte-lege solle-Inn en lese-s lenb one new-Im en den leseen Jan ten einsehen-seien M. niem- ms nele M nnd due es ee en dee demselan W Insel-II les-O cease-esse Musen-n Ae IIIan ten-neuer Illle ollen He M Minnen lese-. NO nne Enc ln fee geselle-l- ett edeln-des ans IN see-II- lseen nseese Ue des eh IIW eee besonnene-« M W Ins euseesese du« I englischer Seite die Ursachen, aus uns Deutsche neidisch und mißgünstig zu sein« infolge der steigenden mirthschnst lichen und sonstigen Rivalität immer mehr anwachsen. Was vermögen dern gegenüber noch so gut gemeinte Besuche zu wirken? Die englische Politik uns gegenüber wird immer dieselbe bleiben, die sie früher gewesen ist, mögen die persönlichen Beziehungen zwischen ein flußreichen Vertretern rinfluszreicher Kreise in Deutschland wie in England sich noch so ausgedehnt und herzlich gestalten. Ein denkst-traktier-konisch-er Pfleger der Yes-ill. Die amerikanische Lithographie -—— selbstverständlich deutfchländischen Ur sprungs hat in dem verstorbenen Lunis Prang einen hervorragenden Ver-Her verloren, einen Bahnbrecher ihres Kunst und des amerikanischen Zittnstverstäiidriisses, das vor seiner Zeit sehr im Argen lag. Als er seine Thätigkeit ausnahm, war die Ansicht noch viel verbreitet, der Präsident John Adams, von üliassachusetts, ein hochgebildeter Mann, der auch euro päische Kultur kennen gelernt, Aus drnek gegeben hatte, daß die Kunst und ihre Pflege keinen Platz in «’nem Lan de habe, dessen Bevölkerung nur dar auf bedacht sein müsse, ein neues un :erforfchtes Land zu kultivieren und sich seineHilfsquellen unter lan zu ma chen. Um das als seine Ueberzeugung recht nachdrücklich zu betonen, erklärte ei, er werde keinen Deut ausgeben für eine Statne dek- Phidias oder ein Ge mälde Rafaels. Jhrn schwebte als Hnächst erreichbares Ziel nur die mate: ; rielle Entwicklung vor, auf die freilich Idas amerikanische Volk sein Haupt augenmerk richten mußte, welcher Ten denz auch heute noch die schaffenden Kräfte des Landes vorwiegend huldi s·gen. Doch daß neben materiellen Er folgen auch das Gemüth thrung ha ;ben will, daß geistige Bestrebungen »auch hier ihre berechtigte Domäne ha ben und auch das arbeitende Volk sich mit Jdealen trägt, ist nach und nach« doch zur Geltung und Anerkennung gekommen und mit Freuden kann man heute konstatiren, daß auch das Stre ben nach den höheren Gütern der Menschheit von unserem Volke nicht vernachlässigt wird. Zu den Pionieren solcher Bestre bungen gehörte Louis Prang. Zum Theil führte ihn wohl die«-J-’othwendig--v keit der Ausübung seiner Fachkennt nisse dazu, aber dasz er in dieser eine höhere Aufgabe sah, zeigt feine ganze spätere Thätigkeit, die nur darauf be dacht war, in seinen Arbeiten, und denen seiner Angestellten, mit künstle rischen Leistungen Kunst.ierständnif3, Freude an den Werken der Malerei und den durch sie zum Ausdruck kom menden Empfindungen und Gedanken zu welken Mit billigen Sudeleien konnte er das.nicht. Er mußte den ge bildeten Elementen des Landes impo niren. Und dazu griff er zu dem Richtigen. Er reprodueirte die Bil der, meist Landschaften, hervorragen der amerikanifcher Maler und ergänz te dies durch Kunstwerke des Auslan dcs. Die von seiner Anstalt in Nor burh ausgehenden Kleinreproduktio: nen, die« sich möglichst treu an das Original hielten, fanden weite Ver breitung im ganzen Lande und Ein gang in alle Kreise. Einen glücklichen Griff that er mit der Herausgabe sei ner Weihnachtskarten, die enthusiastis sche Aufnahme fanden und ihm eigent lich erst Berühmtheit brachten. Und darin übte er eine doppelte Mission aus, durch ausgezeichnete Bilder voll neetischen Empfindens schuf er kleine Kunstwerke die auch der ärinste Mann in seinem Besitz haben, im Album aufbewahren oder als zierlichenWaud schmutt verwenden konnte, und ver-— breitete gleichzeitig den chriftfests gedanken, die Jnnigteit seines Ge fühls, in die weitesten Streife. Zur littitergeschniiiekten Tanne gesellte sich die Weihnachtskarte, die verwandt schaftliche oder freundschaftliche Nei gung als Botschaft aus der Ferne auf den Weihnachtotisch zu legen pflegte. Ju der Vervollkquinnuug seiner Leistung tuar Prang unermüdlich W neniigte ihm nicht« daß er ein unge iiitir ähnliches Bitdnserk reeaeltellt hatte. er nsuiite die feintin Inhalts rungen herausgebracht haben um so dem reprodutirten sinnt-merk voll kommen gerecht in werden und detien triiidenet nun tsteineinnut tu machen sie ist-mais sich in dernstssctke tust tuch treten finibtnnniern die auch in arm steilen Bitt-eilen ’.·i.srtei-I«lutses) leiste-ten lind barst-i hatte er unt emacherLei Z technischen schwiermkeiten zn Tun-i «Ieu der :ent dur ts neuere trrimdunien nur«-status wurden lind Its niuezte er Un esse innen Raiden dei- bei-muten Zehtksee Nr Alte mit den litten-tier .!en ecnuHubetounnen ncei Tatze-H Mitte-i tue-stehen hisers no ietzt Her sei-»den ! su Hm stsudes hu soll tunhmsmisst m cui-m kam ami Hm III-Im Jst-III- M Mist-mai Amtka Ist- Ims übers-Im ita- cdirs-w sum- m a stets-I m IIIka Im II- des MI- MUHMIMW OIQ III-m Jst-v umn- wh m ist- Is I . Ins- W M z- MINI F m-« W is » s - du Mut m m M- II III-I M W VII is W! Ein Verlust für das Deutsch ihnen. Mit Assonso Penna, dem plötzlich vcxstorbenen Präsidenten von Brust lcen, hat das deutsche Element der dot tiacn Bevölkerung einen Freund ver lo:en. Und nicht nur dieses, Präsi dent Penna brachte dem Deutschthum al«:- solchem, als Kulturfattor, regeå Berständniß entgegen. In den nock einmal drei Jahren seiner Präsident schast hat er mit dem Schreckaespenst der »Deutschen Gefahr«, welches von Cshauvinisten im Lande selbst und von Neidern der Stellung Deutschlands in Brasilien so ost, und nicht immer er folglos-, citirt worden ist, gründlich csusgetiiumt. Uer llmschlag der Stimmung kommt in einem Artikel zum Ausdruck, welchen der brasilianische Marineoffi· zier Diniz Junior kürzlich in dem in Jktio de Janeiro erscheinenden »Got reio dailltanha« veröffentlicht hat. Der Verfasser tritt in diesem Artikel für die Deutschen in Südbrasilien ein. Er nennt die «Deutsche Gefahr« eine lltopie und gibt damit der Anschauung der gebildeten Kreise Brafiliens Aus druck. Ueber Blumenau, die vielge nannte deutsche Stadt des Staates Sania 6atharina, sagt er ,,Vluinenau, vor etwa 40 Jahren gegründet, gehört zu den fortgeschrit tensten brasilianischen Städten und ist heute schon ein wichtiges kommerzielles und industrielles Centrum. Minder »herbrasilianert«, wie Joinville, eine andere hübsche und prosverirende Stadt, ist dieser Ort dennoch trotz der oisionären Schöpfer der »Deutsehen Gefahr« in hohem Maß am Geschick des übrigen aLndeg interessirt. Alle unsere großen und guten Ideen wer den dort mit Jubel und Freude ausge nommen. Die solide und ordnungs liebende Bevölkerung dieser fruchtbrin genden Zone kümmert sich nur um ihre Arbeit nnd um dieFriichte, welche diese hervorbringen kann. Die Stadt ge währt im allgemeiitn einen höchst an genehinen Eindruck und ruft im Be schauer sofort die Jdee gediegenen Wohlstands hervor.« Wenn man bedenkt, daß die »visio nören Schöpfer der Deutschen Gefahr« in Brasilien dieses Schreckgespenst ge rade im Staat Santa Catharina her aufzubeschwören suchen und stets auf Blumenau als Grundlage für die Er richtung einer deutschen Kolonie im politischen Sinne hingewiesen haben, so erscheint die obige Charakteristik der dortigen Leute und-des Landes um so bedeutsamer. Jn den weiten Städten Südanieri las hat sich das Deutschthum rein und unverfälscht erhalten« Weil sie deutsch sprechen, deutsch fühlen und stolz dar auf sind, von deutscher Art nnd Ab kunst zn sein. Weil auch die Frauen aus diesem heißnmstrittenen Boden deutsch bleiben und vie Kinder zum Deutschtbum angehalten werden. Jn dem oben angezogenen Artikel heißt es weiter über die Schulen und die Kin der Vlumenauss »Der öffentliche Unterricht ist nahe zu ideal. Es ist allerliebst, wie die blonden Kinder Blumenaus unterrich tet werden« Schon früh ani Morgen ziehen sie in großen Schaaren lachend nnd springend vorüber, die Schul «nappe auf dein Rücken und die Früh stiicksdose an der Seite. Vo Zeit zu Zeit tauchen frische, rosigefsltädchen anf, mit Strohhüten und unbekleide ten Füßen. Sie gehen ernst und ge sitteten Schrittes-. Keins dieser Kin der, das den Passanten nicht fröhlich nnd zutraulieh und doch respektvoll mit einein »Guten Morgen« begrüßte. Es gibt tein einziges deutsch-brumm nischesJ Kind, das, mehr als sechs Jahre alt, nicht Portugis eh und Deutsch lesen und schreiben könnte.« Aus der Wildniß des-! llrwaldee ha lieu die Deutschen Brasiliens in weni gen Jahrzehnten blühende Gemeinwe sen geschaffen. Wenn auch in den Gärten vordenStiidten statt der Apfel bannte Orangen ihre aoltsenen Früchte leuchten lassen. wenn statt Weiden nnd Buche-n Palmen nnd tsutalnptus und die staasetiae Aranlarie hinter den Vanernhausern eniporragem Dorf und Stadt sind isn Denken, Reden und Handeln deutsch geblieben. Sie sind nun grossen Faktor in dein trrstarten Vrasiliene nnd der Helang der Kultur see Landes arti-orden. Dao trat As soner Venna erkannt gehabt Daher iit er ein Freund der Ventittieu aense let-« icseltie in einsn eine arrhe Etuhe seikoten tialsen Nik. Pl Zttl D— ..-..-«-—--O —----— - — « — In III-kutsc- sum-. Die Zukiwxichnsq du VIII-pa tivnmums du ok- Saumko oos Nem. die sit Ende vieles Mps mm »Mac- fomm das vie ist-me du yumumgeu satt-euch Attila-« du wißt cis-du aus-ist Soll In »Mit-OWNER In Tit-U Sus tämät arme-h Idol-u nnd dem ovede solt- mhsu Mist-. des Wonne-zusagte- du sagt-many km M- qud mwt ums-. am JU- pos Rom naht-Sense cis-II M Wuwssndsmsg m Its-M Im das Arm-lasse N soll-Ists III Muts Im IN m Its-MO M tm. Ist-I Isn sonst-im SNWM sum-i Inst-. du III-s M- att-ostis M Io- ssn M In III-Um Ist-. ein« — du fuss- Iu Im- IIOM tut-« usw III-II- Iüm III-I It m OW. Zwist Its-M und Rußland klar werden. Deutsch land hat kein direktes Jnteresse an der Angelegenheit, ebenso Oesterreich- Un garn es kann ihnen nur daran liegen, daß wirklich ernste Verwickelungen vermieden werden Die englische Presse hat die Loosung ausgegeben, man müsse versuchen, die Lage in dem bisherigen Stadium zu erhalten Jn erster Linie sei festzustellen, daß eine Wiederherstellung der türkischen Au toritat in Kreta ganz außer Frage sei. Keine englische Regierung könne dazu die Hand bieten. Dann wäre es ser ner sinn- und zwecklos den Kretern verbieten zu wollen, sich als Hellenen zu betrachten. Ebensowenig Sinn und Zweck hätte ein neuer Krieg zwischen der Türkei und Griechenland. Er würde höchstens der Türlei die Sym vathien von ganz Europa entsremden. Also müßte das Streben der Diosp matie dahin gerichtet sein, die Auf rechterhaltung des status guo zu ver langen und gleichzeitig nach einer Lö sung zu suchen. Weniger ruhig betrachtet man in den beiden nächstbetheiligten Ländern die Lage. Jn Athen glaubt man so wohl im Volke, wie in den leitenden Kreisen, aus irgend einen Schritt in der Richtung der Angliederung der Jnsel an Griechenland nicht verzich ten zu können, und am griechischen Hofe steigern sich die Beforgnisse, daß eine Passivität der Regierung in dieser Angelegenheit Gefahren siir die Dy nastie mit sich bringen könnten. Be sonders der König selbst soll diese Be sorgnisse theilen und erst in der le ten Zeit die Absicht ausgesprochen ha en, abzudanken und dem Kronprinzen den Thron zu überlassen, falls Griechen land jetzt in der Kretafrage keinen Er folg erzielen könnte. Anderseits ver schärfen sich in Konstantinopel jene Stimmen, die unbedingten Wider stand gegen alle Versuche zur Anglie derung Kretas an Griechenland for dern. Jnsbesondere die militiirischen Kreise — und diese sind zur Zeit in Konstantinopel die allein maßgeben den -— sind zum Aeußersten entschlos sen, falls Griechenland oder die Kre ter nach dem Abmarsch der internatio nalen Truppen einen Putsch unterneh men sollten. Man macht in Konstan tinopel kein Hehl daraus, daß die Augriiftung der tiirkischen Eseadre, die unter dem Kommando Sir C Gambles im Archipel treuzen soll, ausschließlich den Zweck hat, eine et waige Landung griechischer Truppen auf Kreta zu verhindern, und Mah mud Schewket Pascha selbst soll dafür eintreten, daß nach dem Abzug der in ternationalen Truppen wieder türki sche Truppen die Jnsel besehen sollen. Wobei man sich gar nicht im Zweifel darüber ist, daß dies sicherlich neue Aufstände auf Kreta und vielleicht auch militärische Aktionen Griechen lands zur Folge haben könnte. Die Schußmächte, obwohl sie im allgemeinen über die Zukunft Kretas nicht einer und derselben Meinung sind, stimmen darin überein, daß sie einen offenen Konflikt zwischen .der Türkei und Griechenland verhindern wollen. Diesem Bestreben entspringt der englische Vorschlag, nach dem Ab marsche der internationalen Truppen Statiousschiffe der vier Möchte in die kretischen Gewässer zu entsenden, die die Aufgabe haben sollten, Tiirken und Griechen gewissermaßen ausein ander zu halten und sowohl die Lan dung türkischer als auch griechischer Truppen zu verhindern. Ferner ist vorgeschlagen worden, daß die griechi sche und die türkische Regierung direkt in Unterhandlungen treten sollen, um eine Einigung, vielleicht mit Zahlung einer Ablösungssumme, zu erzielen. Doch sind bei der in Athen und Kon stantinopel herrschenden Stimmung die Aussichten nicht günstig. --——’ — Der Maximal-Zoll, den der Senat zu der Tatifbill passiert hat, bedeutet so viel, daß aus die chinesische Mauer noch ein Siacheldenhizaun angebracht werden soll. I II s Von eine-n Redner in Missouri siamnii die Erklärung. daß ein Kinder wagen vor einem hause einen besseren Eindruck macht. nie ein Anton-edit Wer aber beides haben kann. ist auch fein unglücklichee Mensch. i O i Die Kollbebötde hat erklärt. dass chinesisze Wiiesieden etwas andeeee seien aie Bologna Warst Wenn die Hei-en vom Zoll uns nun amä sagen können. was allee in den beiden Wutsiaeten ist. dann sind sie gescheite aisz wit. e e s I Kisnia Edwaed deichäiiini sich wie I der mit der Mode und dai innendeis « saebiae Dank-Mode einaeiiibet Da i dei sollte et bleiben nnd seine Nabel von der Unions-esse Mist-. f-.: Kiims ee hakt dich Meine-emsig i e I O I Wenn die Lande-m Dass-namens speise-seen snie Ia wissean Man ; wenden me dae Ohrfeigen eines kiolis . seiten Weilst-ne Im see »in-e Inser u Insekten weiden die besten nach-l ene m set kleieuesgunn spann-ein das we nimm-We Mem m essen-same met-im- speessu sinds unweit-O denn-I seid-nun i I O O fee beneide satiee sei den Sieger nun- leinee Oeaeisomee niedersen- « Uns see Seinen-nun see sei-U i sym- w Im Ostsee Kein wie-. sei ee missen sie senden sum Dsooocoooioocooooooqcooooo O 000000 I 000000000000000000 o H T; Eva-»t- semki, ist-streut I. H. cease-» Ase-Präsident ? E. o. Naiv-» Kaum-. Gitizens Htate Bank. Kapital 820..000.00 s Uebers-saß 815,000.00 Q o O 0 s 0 O 0 s O i . xÆuwetsume Jst ausschließlich von Knox Connty Leuten geeignet nnd betrieben. 312 Kann irgend etwas im Bankwesen verrichten. Machet hier den Versuch. Wir machen FarmsAnleihen anf lange Zeit nnd zu niedri gen Zinsen. WHHCWMÆMCÆEO WÆ « o · Woooooooo ossssooonoooooooouooooooo s John Grohmann Jshn Sud-stark Grohmann C- Sinkstokf Deutsche- Hand-Zigentcn. Uæocs est-»O Wir haben Land iin Knox Connty, Nebraska, sowie auch in Süd-Dama- zu verianfcm oder zu vertauschen. Sei-et uns, ehe Ihr von Jemand anders kauft. O) L- Vtoomsielv - - s - - - Nebraska. T NOT-KOCHwa .« · · · ssssscwvxsrswioDonnerkrerrxooooæow o .--.--« -de . Æ1.JJ. Itz« MZUW.Q O 00000000 FCOrsxswcsxsjsostwwxpspsxoxgoxsxcojs ÆJJCHMM www-schwij s Jana-s R. Kein-, M. D. Sara Maine Mitar- M. 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