Mem-r Hchwibkbrikk non Ists-W Jsmkstkngpi. s- R«L-.H .· A « . , , · No. 872. Sehn Se Mister Edi thor, es is mich immer e Dieleit, wenn ich mich hinhocke kann un kann en Schreiwebries an Jshne schreiwe, nit bikahs ich' bin so arig stock an das «Schreiwe, no, das is es nit, es macht mich nur immer gut fühle, wenn ich mich sage kann, jetzt stehn ich mit en gebildete un ettjukehtete Mann in gei stige odder spiritus Kammunikehschen. Mit en Mann, wo mich unnerstehn duht un wo mer auch e wenig tscheus Lengwitsch juhse kann, mitaus daß mer esreht zu sein braucht, daß mer den Lähf kriegt odder daß einein die Piebels angucke, wie die Kuh e neies Bahrndohr. Die Wedesweilersch sin ja arig gute Leit, awwer wenn es zu die Ettjukehschen komme duht, dann sin se nit in it un sor den Riesen er greis ich auch immer die Penn mit den Bewußtsein, daß Sie mich ver stehn un daß Sie meine Briese un meine Fielings epprieschjiehte. Jch hen schon so ost getreit, die Medus weilern e wenig Bildung beizubringe, awwer das is alles kein Juhs. Unser alter Tietscher hat immer gesagt: Was der Hannes nit lerne duht, das lernt auch der Jakob nit un so is es auch. Mit den Wedesiveiler is erscht recht nicks anzufange. Der denkt, weil er sein Saluhn mit e wenig Suckzefz ronne duht un er weiß, wie mer sei stehles Bier los werd un wie mer den Wißkie blende duht, daß mer instet hunnert Perzent drei Hunnert ernte duht, da duht er denke, er hätt die Schmartigkeit mit den Grehivielehdel gesse. Alles annere, wo en ettjukehte ter Mensch e Dieleit dran«hat, das tahlt er Nonsens un Blech un ich glauwe, ich könnt mich aus den Kopp stelle un mich mit die Fieß verwunne re, er deht doch sein Meind nit tschehn sche. So wie er e Tschehns hat duht er den Philipp, was mein Hosband is, nacke: immer macht er sahtkästik Nie marks un ich kann Jhne sage, ich glei che das ganz un gar nit zu höre. Der Philipp is, wann mer ihn auch gar nicks schlimmeres nachsage kann, mein Hosband un es wär traurig, wenn ich nit zu ihn stecke deht. Das was mich am meiste mähd mache duht, is, daß er gar nit glaubt, daß er mit den Pressendent Ruhsefelt is un daß er so große Heldethate verlewe duht, wie er immer schreiwe duht. Jch hätt ja auch schon dran gedautet, awwer ich weiß soviel, daß der Philipp nit liige duht, da zu is er zu dumm. Gewan nert hen ich osf Kohrs auch schon oft genug, daß ich noch nie nicks von ihn gelese hen. Immer werd von den Mi ster Ruhseseld seine Dieds riepohrtet awwer den Philipp sein Name, der werd gar nit gemenschend. Es guckt zu mich, als ob der Mister Rukisefeld die Glorie ganz alleins for sich hen wollt. Mer weiß ja nie iiit was so große Häns ob ihren Schliei hen un wenn der Philipp rediihr tomnie duht, dann wer’n ich ja die Dietehls all hore. · Seb, Mister Edithor,·ick1 ben daen Eidiex wie Sie wisse. ioill der Philipp doch alle mögliche wilde Enniinels mitbringe un ich gleiche gar nit, daß der Wedesweiler die all for sich klebme duht un aus sei« Saluhn en rehgellet Schob an unsere Ecksvenzes mache will Un da hen ich also gedenkt, daß es mebbie gar keine so schlechte Eidie wör, wenn ich en Deihl von die Ennis mels zu die Zittie schente odder wie mer aus deitsch sage duht, dohnehte deht. Wie schön wäre es, wenn dann en zaholatschickel Garte ausgemacht deht wer’n un ich könnt dann sage, »mit- sin die Faundesrsch davon. Jch wollt Jhne schon lang zurück emol sor Ettweis stage un Sie dehte mich arig obleitsche, wenn Sie mich da e wenig inleitene wollte wie ich das täekele soll. » E paar Dag zurück hen ich auch endlich en Ennser von den Philivrs kriegt; er hat also schuhr mein Brief kriegt awwer denke Se nur emal dass dumme Kameel hat mich immer noch nit seine Eddresz geschickt. Sein Brief zis auch so sonnie geschriwwe, das-. ich sschon e paar mal gedenkt hen, er wär sgar nit von ihn. Er hatt geschkiwwe, ; daß der Wedesweiler nur ruhig bleiwe lsoll un nit dran denke sollt auszunu Etaufe, bitahs der Mister Ruhsseseld wär willings, ihn alle Demmetsch zu ersetze, wo er zu sofsere hätt solang der Philipp nit heim is. Er, das meint der Philipp, könnt noch nit "lom.me, bitahs der Mister Pressendent ! könnt nit mitaus ihn duhn un er deht sdas auch selbst einsehe. For den Nie-. ’·en sollt ich ihn auch nit weiter bat tere. Er hat dann auch endlich emal nach mich un die Kids gefragt. Er hat gesagt, ich sollt nur draus acht-. aewwe, daß die Kids sich behehse dehte un sollt auch für mich selbst ausgucke· Jch sollt nit immer heim hocke un sollt als emal zu en Schoh odder zu e Picknick gehn un mit einem Wort ichs sollt so viele gute Zeit hen, wie nurs möglich, er hätt ja auch e gute Zeit; Der hat gut schwätzez wenn mer zu sok e latt Buwe tende muß, un draus gucke· muß, daß se immer diesent ausgucke un daß te immer ebbes diesentes zu esse hen, dann steht eim der Kopv nit mehr nach Pianicks. Wenn ich alle s Samstag mit die Buwe dorch sin, das meint, wenn se all ihr Bad genomme ; hen un jedes hat aus sein Bett kliene zUnnerwebr un e klienes Neitgaun » liege, ei tell suh, dann tin ich so aus-» aewohre, als ob ich vier Woche lana Wutt aetschavvi hätt. Well, die Zeit werd ja widder iwwer gehn, bis der« »Philipv reduhr lomme duht, un dann Inemm ich mich emal e Tschehns aus Jemal e Fekehschen un e gute Zeit z z hen. Also Mister Ediihor, blies lasse mich ebbes höre, von wege die Entri ! dels. Mit beste Riegards Yours Lizzie Hansstengei. ---— Widerlqw Unterossizien »Sie kommen daher wie ein Rastelbinder Und wollen Sol dat sein?« Rekrut: ,,3u Beschl, Herr Unterpf sizier, aber ich will in gar nicht!« Sondetbqre Ansicht. Vater (zum Jungen): Aus der An-lk sichtskarte, die du uns aus X-dors ge-; I schrieben hast, waren nicht weniger als süns orthoqrapyische Fehler! . Mutter: So schimpse doch den Inn-; gen nicht schon wieder, Vater, bedenke nur, was er ans dem Dorfe für schlech tes Schreibmaterial gehabt hat! . Kombination. Lehrer: »Nennt ein Wort, das man sieigern kann!« Karlchen (Sohn vom Hausbesitzer): Päethe«. Gemüthlich. Passagier (zum Schafsner): »Sie, es ist hinten ä Wägele los!« Schassner: »Dös macht nischt, jetzis geht’s aleich berqab, da boliUZ Uns« schon wieder ein!« Er kennt bas. »Wie ist denn dein Mann, wenn du mal etwas mit Thränen durchsehen kvillst?« »O, der Herzlose, jedesmal taust ev mir ein Dutzend Taschentiicher.« Musmanqem « - - .- s— Ists Ob In »gut. Mc « »Im m Masche-»Um »Mein-mis· thu: Erwan In Ins-n m miss- Juwsi up Ynlärtdischeø. —- Durch eine von der Legislatur von Massachusetts angenommene und vorn chverneur Draper unterzeichne: te Bankgesetznovelle ist die Gründung von Kreditgesellschasten nach Muster der deutschen und österreichischen Volksbankem die sich in ganz Europa so trefflich bewährt haben, ermöglicht Die Gesellschaft, die aus mindestens sieben Staatebiirgern bestehen muß hat das Recht, Aktien in beliebiger Höhe an ihre Mitglieder auszugeben und deren Depofiten gegen entspre chende Verzinsung in Empfang zu nehmen. Mit dem aus diesen beiden Quellen stammenden Kapital Tann sie ein ElementariBanlgeschäst betreiben, nämlich ihren Mitgliedern Darle hen gegen Sicherstellung, die einer regelmäßigen Bank nicht genügen würde, gewähren. Mit anderen Wor ten, sie nimmt die von einem Mit glied auggestellte und von einem oder mehreren Mitgliedern girirten Roten ohne weitere Sicherstellung entgegen. Es ist somit eine persönliche Kredit gewährung. Der Umstand, daß der Betreffende in dieKreditgesellschaft zu gelassen worden ist, kommt wesentlich in Betracht, da mnn bei der Aufnahme scharf vorgeht und die Vergangenheit und den Leumund des Kandidaten auf seine Rechtschaffenheit und Ge wissenhaftigkeit eingehend prüft. Der Borger muß auch genau angehen, zu «welchem Zwecke er das Darlehen be nöthigt. Seine Eingabe wird von einem Kredikausschusz begutachtet. Jn Europa gibt es über 25,000 derarti ger Volke-buntem Gewerbekassen und Kreditgenossenschaften mit einer Mit gliederschaft von drei Millionen; ihr Kapital würde, zusammengenommen, mehrere Milliarden betragen. · —- Frl· Carol Slheldom die 16iäh rige Tochter des Attienmsaklers H. H Sheldon in Reno, Nevada, ist dieser Tage in Sausalito, Cal., von ihrem Hunde Squire und Newton Faucet, einem Freunde der Familie, vom Er trinken gerettet worden« Frl. Shel don, die sich zum Besuch bei ihrer Schwester, Frau S. Penfield IMM « befand, war, ehe die Familie aufge standen war, auf die Bari hinaus gerudert: ihren Hund hatte sie mit genommen. Als das Fährboot von San Francisco lam, gerieth das llei: ne Fahrzeug von Frl. Sheldon in die Wellen und schlug um. Dein jungen ElJlädchen gelang es, sich an dein um geschlagenen Boot festzuhalten und an dem Halsvand des IHundes ihr Hiarband zu befestigen, worauf sie dem intelligenten Thier befahl, an’s Land zu schwimmen. Squire lief so fort nach der Taylor’schen Wohnung, wo er Nervton Faucei fand, den er durch Bellen veranlaßte, ihm zu fol gen. Als Faucet dann Frl. Sheldons Haarband an dem von Wasser trie fenden Hunde bemerkte, wußte er, daß ein Unglück passiri war, und schleunigst nahm er ein Boot und zog die fast Etstarrte aus den Fluthen. — Die vielen Schätze, bestehend aus Erinnerungen an ihre Theatermus bahn, welche die verstorbene Frau Modiesla hinterlassen hat, sind mit einer einzigen Ausnahme an Freunde vertheilt worden. Nur eine Sousfleur Kopie von ,,As you lile it«, in wel chem Stück die Verstorbene die Rolle der »Rosalinde« lreirt hatte, ist an den Journalisten Locke von Ohio ver lauft worden« Eines der Macbeth Kostiim wurde Frau Daniel Froh mann übergeben. Der gröfite Theil der Schätze ging an ihre Schwieger tochter, die Bildhauerin Frau Felicie Modjesta über-, darunter zehn gol dene Kronen, welche der großen Schauspielerin in verschiedenen Län dern verehrt wurden. —- Jll chw York WllkUc clllk llcuk Jnspeltion der Polizeiausrüstung an geordnet, da man entdeckte, daß viele Paradelnüppel der Polizisten aus Po« viermache bestehen, und auch viele Unisor«men von minderwerthigein Zeug sind. Durch den Kauf solcher Gegenstände sollen die Polizisten je 810 bis 815 erspart haben. —- 350 Angestellte der Teppichsabril von Smith ckc Sons in onters, N. Y» erhielten je 81.000 in or ausge zahlt. Sie waren mit dieser Summe von der fFerne Eva Simitd Cocheam die die Dauoteigenthiimerin der Fa brit war. testamentariseti bedacht wor den. Diese hinterließ bei ihrem Tode sR.sI10.()00 und sente tn ihrem testen Willen tiir jeden Arbeiter-, der 20 Jahre siir die Fadeit thiitia aewesen Irar. die aenannte Summe aus« — Ase ein mutdiqee Dienstmädchen deeviee siev Clan Anderioth welche bei der Familie von L. S. schwerbewe deni Vier - Präsidenten einer arosten tsiiencoanrendandliena in Se.ittte. W..iih.. in Stellung tit. Sie itver reichte in später Recht einen Mut-re .ter in der Weh-rund tdree here icdatt Rasch enttktwttsen eesrritt iie einen Bsrlefelltmttsvei. Mino damit dem stinkenden die .reitodlenen Sachen Juwelen ern Weetde even etwa Uns-« tue den Landen und . sure den Gauner sum Dante dumme , Egid-entwinden Tier-se trief- Mk den Kot-f Ue dem Fentee treten-X m kein ·e..i4tth-i?«ste m Most-et Ihm - » "t!-i. der-nisten m ein-ent- »der-UT sisn » »I- imitte-« die Wtetsresnte Meiste er me ti-nt.-.lien wett- Jnexedeti , tun sc »in ji« um Fee sen beste-ten « in seitdem-der Ists-seiest nieset-. see Mut-Leder Meintest weilte- einen E »Hm-stritan motdiimd entdeckt Unten - pure isn Dornen-Gebiete sei-I N te nen Miettee Cletee ejsdtsee sen Heite- tleitettee leeo «- nett-« kdkesee verwendet —- Der bei Moodn, Mo» wohnbifte »arm« John Wditson wurde ius sdem Hinterhalt niedergelchossen und starb in seinem Hause Er Ratte weaen Veraiftnng von Rindvieh Streit mit Nachbars-. — Jn einem neuesten Bullet n des statistischen Bureaus des Handels-Ede- I partements wird nachgewiesen daß in den Vereinigten Staaten im letz ten Jahre immer noch fiir Ansiede luna verfiiabare und refervirte Liin dereien im Umfanae von 753,895,-s 00 Adern vorhanden waren. Nabe zu die Hälfte davon, nämlich 868, OLLOOU Acker ist in Alaska gelegen: von solchen Ländereien befinden sich 61,177,000 Acker in Nevada, 46,: .).52,()00 in Montana, 44, 778,000 in« New Mexito und 42, 7i35,d000 in Ari I zona An Sumpf und tiverschwenun ten Land waren in den Vereiniateu Staaten in diesem Jahre 75,00(),000 Alter vorhanden, davon 18,500,()0t"· Acker in Florida und ungefähr die Hälfte in Louisiana. Von der Ge fammtlsevölteruna von gegenwärtig etwa 88,(.)00,000 Personen wohnt et wa ein Drittel in den ursprünglichen 13 Staaten, ein anderes Drittel in den Letzteren an den Bund abgetren nen Gebieten und das letzte Drittel in Gebieten, welche durch Kauf oder Annexion von den Vereinigten Staa ten erwsorben worden sind. Jm Jahre 1900, in welchem die letzte Voltszähs lung vorgenommen wurde, war vie Gesammtzahl der in den Vereinigten Staaten wohnenden, im Ausland ge botenen Personen 1(),46(),()00 oder 13.7 Prozent der Gesammtvevijltr.J rung; im Jahre 1890 waren es 14.8 VII-trut, in 1880 13.:3 Prozent, in 1870 14.4 Prozent, in 1860 1:;.2 Pro— sent und in 1859 9.7 Prozent gewe en. — Das amerikanische Eisenbahn ney ist in den letzten zwanzig Jahren um nicht ganz 1()0,0()0 Meilen ver längert worden. Seine Gesammtlänge veläuft sich gegenwärtig auf 288,()()0 Meilen. Das Attientapital sämmtli cher Gesellschaften beläuft sich gegen wärtig auf rund dreizehn Milliar den Dollars. Das bedeutet gegen das Jahr 1898 eine Zunahme von nahe-« zu vierzig Prozent, während die Län ge des Netzes in dem gleichen Zeit raume nur um etwa fünfundzwan zig Prozent zugenommen hat. Es muß aber in Betracht gezogen wer den, das; auch der Eisenbahnbau sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ver t!,euert hat. Es muß ferner in Be tracht gezogen werden, daß gerade im letzten Jahrzehnt große Summen auf die Verbesserung des vorhandenen Netzes verwendet worden sind; auf die Einführung moderner Signalvor richtungen, aus die Vermehrung des rollenden Materials, auf Brückenwa ten, Stationsgebäude usw. —- Durch ein Huhn verunglückt ist John H. Thfon, der berühmte Auto mobilift von Ritter-fide Drive, New York, der den Retord für Autoinobil: unfälle, für Verhaftungen wegen Schnellfahreus und für Verurthei lnngen als Chauffeur besitzt. Er fuhr jüngfthin in South Norwalt, Conn» in dem für feine Verhältnisse recht mäßigen Tempo von 50 Meilen die Straße entlang, als ein Huhn seinen Weg treuzte. Er beachtet-e das Thier natürlich nicht. Das völlig zerquetschte Huhn gerieth irgendwie In die Steuerung, und Thson flog mit feinem Automohil gegen eine Te legravhensiange. Das Auio war gänzlich zertrümmert« auch war ein Freund Tnsons schwer verletzt; er selbst lam mit leichteren Verletzungen davon. — Wm. W-illia—ms, der Bundestom missär für Einwanderung auf Ellis Island, hat eine Verordnung ausge aeben, die sich auf eine strengere Prü fung der Ausländer bezieht, die in New York landen. Diese Verord nung ist jeyt in Krast getreten. Es heißt darin: Ich bin der Ansicht, daß wir zu riele minderwerthige Einwan derer ausnehmen, die außerdem noch dabei beharren, daß sie sich in den dicht bewohnten Quartieren unserer Städte niederlassen. Ich werde in nerhalb der Grenzen des Gesetzes Al les thun, um ihre Zahl zu vermin dern, und re ist zu hoffen, daß durch die Bekanntmachung dieser Politik, die ich zuliinstia auf lsllie Island verfolgen werde. sogar die Einschits funa solcher Cinwanderer verhindert werden mea. Alt Beweis tür die ’ltachltisslgteit. rnit der die Einwande eer aepriltt werden. sültrt er an, daß ieine Jnspettoren mit den lesten Damdtern 75 Eisen-anderer tueilet e tandt hätten. irr meint. date die es. portationen während dee Sornineres noch Mieter werden würden. Anton Meyer. ein armer Ver lauter von Rats-mir m Veto Beachp Brpdtlnn tsiuste vor tedn Jnttren Oder-er celattsen sur die er ietzt stu. »Ist- erlsalten hat und Mr crteutmittn det Idn teln Bruder Mmley erfunden den dein er fett der Its-ident, »kl- set de verwaisten nichts mehr »He-dort ndt te tsdetrlets sit in Miit-i Mut-ein« usw«-then und trat Unten ers-n Ins-l Oder Tei tesnm thue-nennten sit Les-tue Jeruth ; kse txt-new ital-he Zentner m El nett-r Pl Jst nat Mk mirs use-. ed I-» deek Usnksee -:sst Leuen-He erst-its » Arm eine-« »Musik«-muten in Mermis-n Versen kurze J Ut« Reed esn ttnnettettter wo Muse s Du s, s Wiens Hund« » Erinnert-S Tritt-m In Frechde K ) reinsten »Nun er III-»Ist mir Hm weist-»O we Les »Le, hindern rat N- Jthksqteit « Les-essen oerLe Deus t-» Ist-c DIE Weidep- .-— u sit-Nu nnd sek in der Gegend weder Verwandte noch Bekannte. Der erste Anfall ereignete sich eines Samstag-s Abends nach Schluß deg- Ladens, als Reed, welcher sich einen Augenblick gesetzt hatte und eingeschlafen war, von Du Bois ge weckt, sich seiner Sprache beraubt fand. Nach fiinf Minuten kehrte sein Sprachvermiigeii wieder zurück und während deg folgenden Tages schien eg, als ob der Aiifall ohne weitere Folgen voriibergegaiigen fei. Dann aber trat das Leiden von Neuein, und iwar mit verstärkter Heftigteit, auf, so daf; Rseed nicht im Stande war ein Wort hervorzubringen. Dein Arbeitsgeber des Patienten gelang es, sich mit einer Tochter Reed’s, Frau Jeniiie Ring, in Charleroi. Pa» iii Verbindung zu setzen. Der Bedaiierndwerthe wurde aus einen Zug gebracht, welcher ihn nach lltitts bura iit·erfiihrte, wo sein Schwieger sobn seiner harrte, um sich deg Vse tl-.igenL«wertbeii anzunehmen. W Im Glauben, eg mit Eiubrechern zu thun zu haben, hat neulich, kurz vor 11 Uhr Abends, George W. Thompson in Judianapolis seine Frau erschosseii. Thompson wurde unter Anklage des Todtschlags in Haft genommen, obschon man nicht daran zweifelt, dasz er die That in falschem Wahn aiisfiihrtr. Da inan befürchtete, der Mann könne in sei nein Gram sich ein Leid zufügen, wurde er während der Nacht scharf be wacht. Eine von ihm unterschriebene Aussage bezüglich der Tragödie besin det sich in Händen der Polizei. Die ser zufolge legte er sich früh in’s Bett, während seine Frau welche fiir an dere Leute nähte noch aufblteb Als die Frau später zu Bett gin , betrat sie mit einem Ziindholz das . immer, und Thoinpson sagt, daß er dann, plötzlich aus dem Schlafe aufge schreckt, im Glauben, Einbrecher seien im Hause, seinen Revolver hervorriß und auf die theilweise beleuchtete Fi gur schoß. Inzwischen war Thoma soii aus dein Bette gesprungen, und mit den Worten: »Du hast mich ge schossen, Liebster«, fiel die Frau ihm in die Arme. Zwei Wunden, eine di rett über dem Herzen, wurden vorge funden. Dr. Hean Jaiiiesoii, der in der Nähe wohnt, hatte die Schijsse ge hört, und er war zur Stelle geeilt, doch war ärztliche Hilfe nicht von Nö then, die Frau starb augenblicklich. —- Alfred James Wilson, ein Far mer aus Capar, Mich., macht auf Grund einer Wette eine Fusztour uin die Welt. Sein Partner ist W. La niont Brown ausMontreaL Der Preis besteht aus 8340(), die dem Sieger zu fallen werden. Beide verließen To ronto am 21. Miai. An den ersten bei den Tagen marschirte Wilson unun terbrochen 48 Stunden lang und legte in dieser Zeit 84 Meilen zurück. Jn jeder Stadt lassen die beiden Fuß gänger vom Mayor, Postmeister oder Polizeichef ihre Anwesenheit bestä tiaen. —- Die Unkosten, welche die Regie rung der Bewohner dieses Landes ver ursachen, beliefen sich im Jahre 1880 auf 8650 pro Kopf. Jetzt belaufen sie sich auf etwa 812 fiir sieden Ein wohnen — Jeder Japaner in den Ver. Staaten schickt durchschnittlich jährlich etwa 8100 nach der Heim-oth. Nach den letzten amtlichen Ziffern aus Totio waren deren gegen 60,000, da von mehr als die Hälfte in Califor-« nien und Nachbarstaaten. T — Die Jashrhundertfeier der Ein führung der ersten Druckerpresse nach dem Nordwesten der VereinigteniStaa ten wurde im Kunstmuseum zu De troit, Mich» unter zahlreicher Bethei liauna festlich begangen. Vor hundert Jahren brachte Pater Gabriel Richard, einer der Pioniere unter den französi schen Priestern im Rotdivesten, die erste Druckerpresse nach diesem Theile des Landes und installirte sie in De troit. Journalisten nnd andere im öffentlichen Leben stehende Männer ans dein Nordwesten und hunderte von Viiraern Detroits wohnten der Feier dei. Melville E. Stone, Gene ral Manaaer der Vlsfociirten Presse, hielt die Hauvtrede des Tages. «1toliieitonnnissiir Binqhani in New Wort will inin Herbst allen fchuL pflichtiaen Kindern daselbst Vldzeichen neben, die sie vorzeian müssen, wenn sie während der Schulzeit von den Sctxiilbiitteln auf der Straer annetrof ten werde-n Erben fie teine Adzeichein lo sollen lie einaeiteett werden. »Stei- Maksd la seiest-N R. J» Maus Möllts Ue ihm von Mut vo lma mit thut-tun Man Mist-t ts added s·.t ou u vskiim uchdeme. ev u He fes-um beim i atra odn zu feinem Seht-. cui de Ist m M zdnwm Col» et Ida-scheu mit-nd s m- isa«. usw im Mich-u Le- sm Ims UM is bottom-. no- w Muts .Sdiustshos· bis m twi Obst-im Miso-IM- Mm Indem smc wann-. » tu Messe Sols-It m Dem jsm Au. säh-m- efl dies-wissest - Damit d. Muts-, wuchs- en In o III-m csfium us ÆM Los Im and ppt ils-ums- tht v cis G hiqu fmm tout-n Bot 72 Jad us tm Wes-M Musik »u· Usm sinnt-Jst in des III-n ms nnd n tm ists Wust w- ittas Nah-Im- « n III-III Indus-« Ists-u W Iw «- dem sum Im- Imto sind HI- M samt-Is- s du Indus-I III-il. usw M- am is Ums-W ans IDM Ost-m M dumm-M d· »Im was u M hkn txt Js- m » tm sum most-I u im Ist-Uodfmst out nd mad- tm Usesdumn kraus- mm stwdtw -..- - - . - —,A - - ...».-» ..——...-——...—--.. neral und später zum Generalmajor des Freiwilligen - Heeres »beförbert. Mit letzterem Rang erhielt er im Jahre 1882 seinen Abschied als akti ver Ijiilitär, nachdem er 45 Jahre im Dienst gestanden hatte. Trotz seiner langen militärischen Laufbahn und der zahlreichen Kämpfe, an welchen er tk,eilnahm, war General Rucker niemals verwundet oder aus der Kranienlifte des Heeres. s— Dr. Carter empfahl vor den Aerzten des Bellevue - Hospitals in New York Vermeidung aller Aufre gung als einziges Miitel gegen Heu fieber, an dem nach seiner Schätzung linWOO Menschen im Lande leiden. Die Zahl der Kranken nimmt dabei beständig zu. —- Einige Stunden nach einer an ihm vollgezogenen Operation ist i Washington, D. C» Hugo Glaser, ein junger Mann (er soll ein Verwandter der Schanspielerin Lulu Glaser sein) gestorben und nun weint sich seinq Braut, Frl Lottie Bracthagen, die Tochter William Br.ickhagen’5, fast die Augen aug. Sie wußte es, daß sich nur ihretwillen der junge Mann der Operation unterzog, deren Fol-; gen so verhängniszvoll für ihn werden sollten. Glaser hatte eine Pasenschars te an der Oberlippe, die ein Gesicht entftellte. Er lauschte auf Empfehlun gen von Freunden, die ihm sagten, baß er durch eine Operation seine Ge sichtsziige bedeutend verbessern könn te und beschloß, sich dem Messer des; Arztes zu unterwerfen Der junge Mann war kräftig und robust, und Dr. F. Braden, ein Schwager der Lottie Brackhagen, vollzog die Ope ration. Zwei Stunden nach dersel ben war Glaser todt. —- Kaum hatte man den Todten aufgebahrt, als G; C. Pudels-, ein Juwelier, bei der Po lizei um die Verhafiung Glase» nachsuchte, der ihn durch falsche Vor-. spiegelungen um einen Diamsantring ifmll Werthe von 8180 gebracht haben o . —- Gouverneur Hugshes von New York hat ein Automovilge eh unter zeichnet, sdas so zweckmäßig ist, daf; esk auch in anderen Staaten angenommen werden sollte. Das Gesetz bestimmt nämlich, daß ein Chau seur oder sonst jemand, der ein Automobil be nutzt, ohne von dem Eigenthümer der Maschine dazu ermächtigt zu sein« wegen Diebstahls belangt werderi soll. Die große Mehrzahl des Un glücksfälle gehört nicht auf das Sehuldlonto der Automobilbesiszer, sondern vielmehr aus dasjenige der leichtsinnigets Schlingel von Chaus seurs, die hinter dem Rücken des Be sitzers das Automobil aus der Garage holen, lustige Gesellschaft mitnehmen, womöglich unterwegs ein paarmsals einkehren und dann im Eilzugtemvo durch die Straßen rasen. — Hundeschneiderinnen kommen jetzt in New York in Aufnahme. Fin dige und geschickte Frauen haben sich die unter den Damen der oberen Zehntausenid herrschende Hundemodez die den vierbeinigen Liebling dem Ko stiim der Herrin entsprechend kleidet, zu Nutze gemacht und verfertigen Hun detotletten, aus Wunsch sogar nach Maß. - —— Die Columbia - Universität in New York wird im Monat September die neue Abtheilung eröffnen, welche dem Unterricht in häuslichen Oblie genheiten aller Art, vom Kochen bis zur Kindererziehung, gewidmet ist, und auch die Chemie und Biologie, soweit diese Wissenschaften die haus l sraulichen Pflichten berühren, in ihren Lehrvlan aufnimmt. » Die »United Ladies T.iilors’ Association of America«, beschloß, .mit dem alten Humbug zu brechen, nach welchem die hierzulande ange fertigten besseren Damenkleider als . »aus Paris« gezeichnet werden. -—— Dr. Standish und seine Frau in Galesburg Jll» haben dem dorti gen ,,.ttnox College« ihr Heim und ih ren Chieagoer Grundbesitz im Ge ianimtwerthe von 885,000 bedin gungslog geschenkt und von ihrem. Vermögen fast nichts behalten. Dr! Stanvish war lange Jahre Lehrer und Leiter der Lehranstalt. Bei Vorstan, Okla» ertranken die Farinerosrau Benije und ihre beiden Itinder in einer angeschwollenen Furttz im Kann - —- Ulllck OIIUIIMIIII MII nim- soukve m hemmt-. It. p» des Gaudium zu nhmiseu Os bäude get-at. odn del-Im sittsame-usw« welcher ia . ums-d der Mit-Mc du syst-de usw fouki alt Mast dienen wird Das Inaba-mai des sauft-Initia- Vom M Mem sams- Mest und lädt III mwaltige Dis-w Im schliesm Des Grundstein ode- out-est m W flein komd-I is der Miit du sah umwunden-as aus des- Fua Inst tust. wuchs ein-Im und »Oui« tm dem Reada- du Nichts seid-« »Na-but tu Untersucht-an M Ist-M »mus. wes-d- oos du- Nasiaspmt terisquttokm m Wsmm Ohms-m wurden. smv sandt- smo davon m nunhmmudism Satt-n m TU mäöiml ki» Wams-In Sämm must wehte- mc Hammers-» du EIN-tschi Nu SMUIOI Odi- II he Cum Des-P use- Ind. »Man Nu Mid- It Ists M «- ums miss- OOIII III »u- « Lum- NI III-um« O Miener MIIM Mhsd un mu vmk uns-im- vmms Muth-Um md N· Muts cito-I QIFWUM das wo Im Wiss-Wiss us Ning