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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 15, 1909)
Alls dck woche. Welt und Leben Unter der Lsxpe edjto rieller Betrachtung. s-« - wachstiium und Petchrkmm der Yes-. Fytaateru Jn einem neuesten Bulletin des sta tistischen Bureaug des Handelgdevar tements wird nachgewiesen, daß in den Ber. Staaten im vorigen Jahre im mer noch für Ansiedlung versügbare und reservirte Ländereien im Um fange von 75:i,895,«()() Aereg vorhan den waren. Nahezu die Hälfte davon, nämlich It68,«22,000 Arres, ist ins Alaska gelegen; von solchen Lande reien befinden sich ·31,177,««(t Acreg in Nevada, 46,532,0()0 in Montana, 44,778,0()0 in New Mexiko und 42, 769,000 in Arizona. An Sumpf und überfchwemmten Land waren in den Per. Staaten in diesem Jahre 75,000,000 Acres vorhanden, davon 18,50(),()00 in Fiorida und ungefähr die Hälfte in Louisiana. Pon der Ge samint - Bevölkerung von gegenwärtig circa 88,000,l)0(,s Personen wohnt et wa ein Drittel in den unsvriinglichen 13 Staaten, ein anderes Drittel in den von den Legteren an den Bund abgetretenen Gebieten und das letzte Drittel in Gebieten, die durch Kauf oder Annexion von den Per. Staaten erworben worden sind. Jm Jahre 190(), in dem die vorige Poltszählung vorgenommen wurde, war die Ge sammtzahl der in den Vereinig ten Staaten wohnenden, im Aus land gebotenen Personen 1("),46s), 000 oder 13.7 Prozent der Ge sammtbevölkerung; im Jahre 1890 waren es 14.8 Prozent, in 1880 13.8 Prozent, in 1870 14.4 Prozent, in 1860 13.2 Prozent und in 1850 9.7 Prozent gewesen. DerReichthum der Per. Staaten be trug in 1850 87,000,()()0,()()0, in 1860 81t5,00(),000,000, in 1870 Stim 000,000,000, in 1880 s43,50(),000, 000, in1890 865,000,000,000, in 1900 888,500,000,()00 und in 1904 8107,000,000,000. Der Durchschnitts besitz per Kopf der Bevölkerung war in 1850 8308, in 1860 8514, in 1870 s780, in 1880 ser in 1890 Zions-, in 1900 81165 und in 1904 8131(). Die Einnahmen des Postdepartp ments sind von 81«000,00() in 1820 auf 85,500,000 in 1850 gestiegen, auf 820,000,000 in 1870, auf s:t.'z,000, 000 in 1880, aus 861,00(),()()0 in 1890, auf 8102,()00,000 in 1900 und aus s!91,500,000 im letzten Jahre. Die Zahl der Briefe und Postkarten, die durch die Post der Per. Staaten befördert wurden, wird siir das Jahr 1907 aus 6,466,000,()00,000 angege ben, gegen 3,359,000,000,000, welche in dem Jahre die Pofstanstalten des britischen Reiches beörderten. Die Zahl der von den hiesigen Telegra yhen - Gesellschaften be örderten e veschen be rug 9,0()0,. in 18 O, 29,000,000 in 1880, 68,000,00l) in 1890, 80,0()(),000 in 1900 und 98, W,000 in 1907. Jm letztgenannten Jahre wurde der Werth der landwirth sckastlichen Produktion auf s4,250, sonstwo veranschlagt, während die Werthzisser bis 1907 bereits auf s7,: Opposition gestiegen war. Im vori gen Jahre repräsentirte die Weizen ernt-· einen mn St·517.««0,00() hiiberen Werth, als in irgend einem früheren Jahre-. Jn Baumwolle wurde der höchste Erntewerth in 1906 mit 8722 0()t),000 erzielt, in Heu i. J. ltm7 mit 8744.0()sl,«00 und in Mais im vori gen Jahre mit einem Total von Skl 6.16,(·-00,«00. ---— Gras pepptttn itbsr das Auft. scitsi der Zukunft. Jn der Juni-Nummer des Pakt Moll Magazine veröffentlicht Graf Ärppeltn einen Artitet. worin er seine Ansichten über die zukünftige Entwick tun der Lufttchtffahrt verlegt. Dabei "fttqt thn hauptsächltckx die Frage, tote Lnfttchtsse die über te Landes ze hinan- tn ansmärttne Staaten Eteaem zu behandeln teten. Er tout ritt-er: Da ee ganz undentvnr ttt. dte Luft zu versperren. nnd da vie Lundnna non Pasinateren und von Waaren tn fremden Ländern ntetIt ver stndert krean rann. itr amt- rsae Ver bot etnee tnternntionnten Lutttwittver trdre nnnwgtnn Die trrsIrtnn ver Lufttchittntnt wird denn auch te n daß etn bund der Muthteir zwilchen den Ländern Mrtutten werden wrrd.'1«te Luftttlttttndrt wird durch Internatw note Verträge arrenett werden Dae M nicht to tut-wirkte Ivre sc out den er sten Ottet ertktmnt Wir tetthen de rette Internnrmwte Abmmnunnen Iurd ern Sirenen Treten entsprechend wer den Wer-Este ahnet-Motten werde. spornt tettqretest In· even sksetrtden Print tm aus Mkttetvtte deren Menestet WI tmstttkrit Esaus ttt Aretinerer Irr-) Mc M Inn-tut mutter- Instit-miser werd-n vor time stumde Nu Im Kern-cum nannte Gehtttewrstere e dit-en s-: »Hu me Heu-Ihr «- jI Im stere. du Menge riet Ort-streuen At« tm. Mosis-reden stns neu-w Hur-Ihrer th, Ins trete ltut wird ein sie-Wen Mtreer Ver-sehe m der Idoti rk2.I«-:I s tt use-XVI kenne-h »Nu- knis Ist Hs Ixttsdt restls Bis Kurs-enden Mir spätertittrtften JID «t.tt se W »Gewinn«-arm set-II- new « sent sei-kenn m der »Ur-tun Hv. se gis mit dem neuesten Tnp ieinek Luft schisfes viertägige Luftfahrten machen könne, die sich iiber 4000 Kilometer er strecken. Der großeBortheil des starren Systems sei seine große Entwicklungs fahigkeit. Die Behauptung, daß er den Bau eine-«- Lustschisseg platte, dag imstande sei, hundert Passagiere zu be fördern, sei unrichtig, wenngleich ein solches Lustschissmonstrum keinesweg außerhalb deg Bereicheg der modernen technischen Leistungsfähigkeit liege. is sei mit Sicherheit anzunehmen, dasz man in naher Zukunft werde Lustschif se bauen können, die imstande seien, vierzig Meilen in der Stunde zu fah reu und zweitausend Meilen in zwei Tagen zurückzulegen oder bei ve1.rin. gerter Schnelligkeit viertausend Meilen in viereinhalb Tagen. Es ist mir nor gehalten worden« schreibt Graf Renne lin weiter, daß meine Luftschiffe zu theuer seien,als daß sie häufig gebraucht werden konnten. Richtig ist, daß nur wenige sehr reiche Männer in der Lage sein werden, solche Lustschisse als Ver »(.niigunggsahrzeuge zu halten; dreier Luxus wird jedoch immerhin noch weniger theuer sein als eine Ozeanjacht. Ein Lustschisf, das im Stande ist, bei jedem Wetter, bei Tag oder bei Nacht den Ge neral oder Admiral von den seindlichen Bewegungen zu unterrichten und so wesentlich zum schließlichen Siege bei zutragen, kann jedoch nicht zu theuer sein. Jn Wirllichkeit wird die Kost sisieligkeit der Lustschiffe stark über trieben; das kleinste Kriegsschiff, jede Kavallerieschwadrom jede Batterie ko stet ganz erheblich mehr. Den kauf männischen Gewinn einer Luftschiss Passagierlinie, beispielsweise zwischen Berlin und Kopenhagen veranschlagt Zeppelin aus zehn Prozent. Als Anlagelapital siir ein Lustschiss und zwei Stationen nimmt Zep pelin eine Million Mark als erfor derlich an. Hundert Fahrten in jeder Richtung würden jährlich 250,s)0« Mark einbringen, wobei durchschnicti lich 25 Passagiere zu 50 Mark pro Fahrt der Berechnung zugrunde gelegt werden: Versicherung Abnutzung und Betriebe-kosten würden zusamtan 1f-t-,0l)0 Mark ausmachen. Osahao Osaka, die größte Jndustriestadt Japans, zählte am Ende des Jahres 1908 67(),736 männliche und 547,()29 weibliche, im ganzen 1, 217,765 Einwohner, die in 278,776 Häusern wohnten (im Durchschnitt also 4 bis 5 Personen in einem Hauses Der Zuwachs an Menschen im letzten Jahre betrug 45,627 oder nicht ganz vier aus hundert, der an Häusern 7476 oder nicht ganz drei aus hundert. Da die Bevölkerung in den letzten neun Jahren unr R68,594 Personen oder um mehr als 43 aus das Hundert gewach sen ist, so dürste das schwache Wachsen im leßten Jahre als Beweis der mitth schastlichen Stillstandes anzuselken sein« Da Osaka das Centrum er Zaumwollivebexei ist, in der besonders - raueii und Mädchen beschäftigt wer den, so wundert man sich darüber, daß die Zahl der männlichen Einwohner die der weiblichen um 123,707 über trisst. Jn der That aber liegen dieWe: bereien sast sämmtlich im Gunbu, d. h. aus dein Lande, außerhalb des Stadt kreises, innerhalb desselben dagegen das große Regierungsarsenal, die kai serliche Münze siir Metallgold Unäh rend das Papiergeld in Totio herge stellt wird, und außer vielen anderen Fabrileii iind Werkstätten besonders die zahlreichen Eise-inveer welche siir kleinere Schiffe iind siir die verschie densteii LIJlaschinenbetriebe Material und iJJlaschinen lieserii. Totio, mit nahezu 2 Millionen Ein iisoliiieriu iiiid Osaka sind lsei iiisriteiii die bedeutendsten Städte Japans, Osaka durch nnd durch Industrie-stahl und iiiiar Siti der modernen Jiidn strie, Tolio Sitz der tseiitralregieruiig, des iiioderiieiiBildiiiiasiiieseiici nnd vie :ler Jndiistrieii. Iliota iiiii Nin Hand betrieb der Seideniiidiistrie ist aitiapa nisch. ,oioiiiiiiia iiiid sittlie werde-i die ivirthsiliastliche Bedeutung, die sie nach Oessiiuiia des Landes aeiiiaiiiieii lialkii mehr iiiid iiielir verlieren und iu Iiikio iiiid Osata in ein Litiiiliiised Verhiiltiiiß treten wie das viiiineiiier liaveii nnd niirliaoen iii Brenien iiiin Haiiitsiira ist. Schon ietit verlor-» iiiaiiche sreiiilseii Häuser ilir ihnuiitge ichiist Von Liiitoiiaiiia und Kot-e naitz Jalia nnd TsJia iiiu sie init der ziie iiiiia nnd der «lliiri.itiiiviiiirie tsesser Fiiiiimiii zuwimliia ·."«« iiiimli Bär leiden «I.liil!iisiieiitiiidte tut iiiiiita iiiclii ioiiderliitie Bedeutuni --—s Inhuwu Ums-nur« IMM- iit lk III-Wand tin Maus Mem-h du tu Man Weise W Simonie-ums m Ruhm-tm aus M gut-m hatt-. am als u zur Mich-Esaus Muts Nessus-i tem. neun u sit Inmi. da n tin Mk usw- pon ists bis M Womit Im mtøsns Um. m sou- von immu Aus-i cis such-O Ohms-am gis-di sinds-du Leben km des-sc um « m cui-I cum u nimm-. um um Nehmt sah n M Imm- Tode »m- kW m Mitbr- Lum M Pil MM findt ess- NI aus M Imm- Lshxims esse Mem-c w DFCEUU III msis e. MO- smummt muss us ds- UOFOQ um am IM- aus m VIII Nimmst-. us dont its la mite- Mns tmn usu- sammt link-u obs- uu sum bis fu«-ON nclien Joiirnalismus oder zum Ovser seiner eigenen Eitelkeit zu werden, und wiesen mit schlecht verhehltem Spott auf Amerika hin, wo die Rei-. chen Allgemeingut seien und schon sei-i ber dafür sorgten, in jedermanns Mund zu kommen. Ganz abgesehen von dein Umstan de, daß die Besprechung dieses Falles gerade unter den Umständen geschah, die die betreffenden Zeitungen verur teilen, daß man dem Verstorbenen nach seinem Tode die Ruhe und Zurückge zogenheit nicht gönnte, die er sich bei Lelzeiten zu verschaffen gewußt hatte, ist die Behauptung, daß in Amerika tein wirklich reicher Mann von der Presse und ihrer Notorität verschont lelen könne« falsch. Der Leser, der die Spalten unserer Tagespresse aufmerk sam studirt, stößt nicht selten auf eine kurze Notiz des Inhalts, daß ein Mann Namens Soundso gestorben ist und Millionen hinterlassen hat, ein Mann, von dem man bis lzum Augen blicke seines Todes nichts gehört hatte. lfrit diesen Winter hat ein Chicagoer das stattlicheVermögen von 10 Millio nen hinterlassen, ohne daß jemand an der-I als seine unmittelbare Familie oder seine Geschöftsgenossen etwas von seinem Neichthuni gewußt hätten Vor wenigen Jahren starb ein großer Ei senfabritkint und hinterließ ein Ver mögen, das das des erwähnten Eng leliiders noch übertraf, und doch hatte das Publikum eigentlich nie von ihm gehört. Und dies geschah sogar in llittsburgl Die Erben des Mannes scheinen ein ebenso zurückgezogenes Dasein zu führen, und das gleiche läßt sich von den Erben eines der größten Vermögen Amerikas behaup ten, die gänzlich von der Bildsläche verschwunden sind. Man darf wohl annehmen, daß die Sucht nach Notorität überall gleich ist, daß sie in England geradeso gut wie in Amerika oder Deutschland ixi finden ist. Dasz in Amerika mehr Lärm über große Vermögen gemacht wird als anderswo, hat seine guten Gründe. Amerika ist größer; unser Land hat zahlreichere Riesenvermögen als andere Nationen; es besitzt mehr Leute, die Rieseneintommen ausgeben können iind ausgeben, die, plötzlich und unerwartet in den Besitz eines gewaltigen Vermögens gekommen, den Kopf verlieren und es iiberall se hen lassen, wahrscheinlich mehr, um sich selber zu überzeugen, daß sie Mil lionäre sind, als aus vulgärer Ruhm sucht. Der Reichthum ist keine beson dere Eigenschaft einer bestimmten chition, sondern internationaler Na tur und sich überall mehr oder weni ger gleich: seine Auswiichse reichen demnach über die ganze Welt, und wenn sie in Amerika etwas ausfallen der erscheinen, so liegt es einfach da ran« daß der Neichthum in unserem Lande noch zu neu ist, um mit der ileichen Ruhe ausgenommen zu wer den, wie in den iilteren Kulturländerm Vopelius-nd in Maremma Vom Leben und Treiben aus dem Jsthmus, der »3one« des Pnnarnata nols, wird wenig berichtet. Besondere Korrespondenten scheinen die amerika ::ischen, sogenannten Weltzeitungen, dort nicht zu haben, ebenso wenig wie Jus den Philippinen, aus Porto Nico, Ien Sandwichanseln oder dem unse rem Jnteressentreise nrn fernsten ste lienden Gunmx die Angestellten der Regierung, Ingenieure und Verwal tnnogbeamte, haben vertnuthlich mit der eigenen Arbeit so viel tu thun, daß sie sich nicht noch mit Berichten plagen möchten, und oermutblich sieht die Re nierunq es mut: nicht gern, wenn iiber die Lng mehr nach heimischen Kreisen berichtet wird, als ihr qeleqentlich gut scheint. Man tnnn sich vorstellen, dass sie die Arbeiten dort unten ungestört ver sich neben lassen will, ohne daß publizististiie Neugier sich zur Kritik meldet. Trotzdem wird wirtlich Jn teressnntes nicht vorenthalten, reimt tive von der lkensur unterdrückt So brinnt zum Beispiel der New Ortenns TinieeL Demut-rat tvisseneibertbe Mit ttieilunncn ttber dir-: ttnterrittnswesen in der Zone. Jud denen Zu entnehmen daß ce- dort kein Ders. oder sagen Iksir Tonm. nibt, in dem nicht ein Schutan in finden wäre. setbstver stündlich niiieritnnisetiee, ,,tteinee. ro ttpee'«, m dem den Kindern alter Welt staunen ttnterritttt ertheilt wird. lItirnenduso in der Welt findet sitiv tsiettetctst eiu lisletrev Gemisch von Nin einrmtitiiten tusnmnten Auch dass Vetirterstsnnt tit nicht dnrmnue titeiits l »Wer Tit-nimm nsiensottt darin uiitit biet ttnters.tner« vorhanden teen tnune denn lonsett tue Lehre-. rede-einm- Leb mai-um aus den tm. Staaten com-« men. baden be Mut-muss nach ungesädtl strich-n Methoden lauen müsse-. wie wohl disk-ums with. das tm densmai un eine gewisse Verschieden-Linken dessem-r wodunmsmm fes Die vom- tosvnm and sechan Staate-. s II den Seit-Im M wem Muse- tso- H finden M TM sehst-L von Danks Nu wittfaniisduwcsuu Hub. Miss- ’ «vanops Away-. keck-um Amt miss. Muts zu Mcu ; M Wust-· m. U- IICM »Unse- fittu Musik-. dh um des com-mauss- fu Ists-Oh Mutt- Immh M m- last-I Indus-J MI. und äu disku- Imd csm » sode is mittler-m IIIDUIMH m m kaum As Io- MMI M km Ins-us Ists-I II Why um« s scH Ums-. III-- m- ass-m- Iss m« L usw«-IN I.xwmäMii-I nimm-. sdie allerdings in der Mehrzahl der Be- I rdlkerung der westindischen Jnseln aus Rechnung zu schreiben sind. Die Schülerzabl wird mit 1215 angegeben. Freunde des amerikanischen Unifika tionsgerankens, der Amalgamirung so vieler so vieler fremdländischer Ele mente als möglich unter der sieghaften Kraft des englischen Jdioms würden den Mitiheilnnaen vielleicht große Ge nugthuung entnehmen können, wenn dabei nicht in Betracht käme, daß die Bevölkerung des Jsthmug keine seßhaf ten Ansiedler darstellt, sondern sich fchtvanlend je nach Abgang und neuern Zung verschiebt, so daß mit positiven Resultaten nicht zu rechnen ist. —--—--— Meter streckt-quer nöthig. Wie die New York Mail mittheilt. gehen Fleisch-Großh«cindler im Osten ernstlich mit demGedanken um, Fleisch aus Argentinien einzuführen. Bei di rekten Dampferverbindungen könnten sie, wie sie sagen, fiir die besten Sorten die zwei Cents pro Pfund, die als Zoll daraus gelegt sind, schon bezahlen und doch noch billiger verkaufen als hiesiges Fleisch in den Marlt gebracht wird. Die hohen Preise schreiben sie nicht, wie das vielfach getan wird, der Habgier des Trusts allein zu, sondern der Thatsache, daß Rindvieh wirklich im Verhältniß zum Bedarf knapp ge worden ist, und das habe seinenGrund darin, daß nicht genug Futter beschafft wird, nicht gemthelschkorn, Heu und Lupinen. Ilnd die Ursache davon sei darin zu suchen, daß die gegenwärtige Einwanderung kein Verlangen zeigt, Land zu erwerben und darauf im ffarnibetrieb seßhaft zu werden, son dern in den großen Städten sitzen bleibt und so die große Masse ver mehrt, die genährt werden will, anstatt selbst fiir Nahrung zu sorgen. Zehn tausende von Acres liegen brach, weil sich niemand findet, sie zu bebauen. Man könnte auch wohl von Millio nen von Acres sprechen. Jrn Staate New York allein befinden sich zwölf tausend Arno-, die unbestellt bleiben, wiewohl Getreide und Gemüse aller Art darauf gezogen werden könnten. Durch den ganzen mittleren und ser nern Westen nach dem Felsengebirge hin ist noch unendlich viel Land vor handen, das Viehfutter genug hervor bringen lönnte, um das Doppelte des gegenwärtigen Viehbestandes und mehr mit Futter zu versehen, aber trotz allein Landhunger, der sich sonst doch tund gibt, wenn die Regierung irgend eine Reservation der Besiedlung öffnet, bleibt solches Land liegen und mehr und mehr wird verlassen. Tau-· sende von Farmern ziehen neuerdings alljährlich nach dem kanadischen Nord- . westen, deren Arbeitskraft und Pro-« dultion siir die Ver. Staaten verloren geht. Die Einwanderung früherer Gene rationen war darin anders. Sie tarn in der Absicht, Land zu erwerben, Heimstiitten auszubauen, die das dicht besiedelte Heimathland dem minderBe mittelten versagen mußte. Da ent standen Farnien, die Brodfrucht, Ge miise und Vieb lieferten und den Be darf der städtischnBevölterungen reich lich deckten Jetzt haben wir mehr Konsumenten und weniger Produzen ten und daher die hohen Preise von Weizen wie von anderem Getreide und ron Vieh. Früher war die Einwan derung ein Segen fiir das Land, jetzt ist sie es nur in dedingtem Maße. Sie hat ihren Nutzen und soll nicht gehindert werden, aber fiir die Be banung des Ackerlandeg fällt sie wenig ins Gewicht· Und doch wäre es nur vernünftig, wenn sie sich dieser zuwen den wollte. Auf dein Lande werden Arbeiter gesucht, nicht nur zur Ernte .ieit, sondern das ganze Jahr hindurch, ev ifi ihnen Besiijijstigung und guter Lohn sicher. Jn den Fabritbezirten drängen sie sich haufenweise zusammen nnd nehmen einander das Brod, ver schlechtem den Arbeitslohn, verrin gern die Lebenshaltung nnd verursa chen somit indirelt die Verthenernng der Lebensmittel und doch können sie nicht veranlafit werden« ins Land zu ziehen Die Lage entwickelt sich mehr« nnd mehr in einer nsirthsetsttixten Lalamität Wenn eo artinae. die iitser schnitlgk Betstiiieknna isec Jnlsnitiir arbiete dein Farnitietried dienstbar zn machen usiirden viel klitifistiinde aeho den werden können, iriirden auch die Ursachen der Fleiiitnheneruno deieitia-. werden« W« itt ein Problem, die tsei wen Inn-un derart .:.:;;:r.s.tei.«t;cn. d.-ti biontnsntion und sstwdkszn Hm . die Bittre denen is» m lau-» »kl» yjise befunden ’.’lnt;.s·"s( fu«kaka Wer til-nickt —-.-. M- Mmm In chimgo M ehe-II Im dumm« mit n ihm Ia du Kaki ! Mc ein Stück Dom Mammon nnd ! auf tim- andmn Pakt-ums Uhr-tm- s gen dem-.- M mai auch ein uns-W- s usw« Mast sei-. « »mu. dass seit Imc von sum- mte tum- sma ;p-I Minist- herumläuft i s s i . ; . a No. W du Ilmmsiwm I EIN-i ums-s als Izu-Im IMM- I km und sammt meidva Damen · spuk- yinsouiw Ost Imm- ui um« « In Ihn du sitt-se tim- ws l ems- Mnms mtc m neu-Oe sm. H I I O M- MI Impo- asm Regt-tus- 4 I Its usw« New-. m. wes » Ins-o M mischten U sum-i . MIII Ists-Ist ! 0 OOO OOO s OOOOOOOOOOO · OO I O I OOOOOOOOOOOOOOOOO UOOO OO .’ O Ehr-nd Mitt, Präsident F. H. Traban. Bist-Präsident E. O. Musen, Risiken Gitizrng Hinte Paul-n Kapital 820.000.00 s Ueber-Muß 815,000.00 Jst ausschließlich von Knox County Leuten geeignet H nnd betrieben. o . O Kann irgend etwa-Z im Bankwesen verrichten. Machet hier den Versuch. Wir machen FarnI-Anleil)en auf lange Zeit und zu niedri O O O O O O O O I O O O O O O 0 O O O O O O O O O O O uxsccw « iugxwwcwewstkkwdisk-Isi- i - - i - s « s gen Zinsen. 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