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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 15, 1909)
Mem-r Hkhrkjbkbrid von Tizzik knufstkngki. ff- f ff " v No. 371. Jetzt denke Se nur emal an, ietzt sin es schon acht Däg zurück« daß ich an den Philipp, was mei Hos band is, geschriwwe hen, un ich hen noch keine Erinserl Wei, ich weiß gar nit was ich nur sage sollt Wenn ich nit alle paar Däg en Schrei-me bries von den alte Raineel kriege deht, dann wißt ich gar nit ob er noct lawendia to. Denke Se nur emal. jeßt schreibt er mich gar, daß er mich e Schneht mitbringe will, wo verzig Fuß lang is un so dick wie en Bettler mehter sein Arm! Was soll ich denn mit so en Biest anfange! Jch kann se doch nit an e Rohp teie un mit mich nemme, wenn ich auo gehn sor en Wahl odder sor en Kahl zu mache« Was denkt denn das alte Rindvietl ennihau?s Wenn er for schuhr all die Ennimels mitbringe duht, wo er ge schriwwe hat, dann könne mer aus unser Wohnt-aus e Montiehaus un e Menatscherie mache. Ich sin zu den Wedeoweiler gange un hen emal mit ihn gesproche, bikahs er denkt doch daß er en schmarter Mann is. Jn Niegard zu den Ausbleiwe von den Philipp seine Ennser, da saat er, dae wär nicts, ich müßt nur konsiddere, daß Astikeh en ziemliche Stretsch ent sernt un distent wär un daß selbst en Bries den Tripp nit zweimal in e Woch mache könnt. Ich denke das ik Nonsenz. Der Bries braucht doch nur den Tripp einmal zu mache un der Philipp hätt mich in sein le te Brief wenigstens schreitre könne, da er mich in e paar Dag e Antwort schicke deht Awwer trie Mennfohks die sticte immer zusamrne un da läßt keiner ehbeo auf den annere komme. Jch bleiwe dabeil daß es plentie Zeit war, sor mich i Ennser zu kriege. »Was die Ennimels konzerne duht'« hat der Wedesweiler gesagt, ,,da brauchst du auch nit zu worrie. Was er mitbringe duht, das sin all dohte Ennimels un ich sin schuhr, daß ei noch nit emal en Ass lawendig mik bringe duht, bit-ahs den kann er einigt Zeit in mein Platz kriege fiir weniger Eckspenzesz als wenn er ihn aus Asriteh mitbringe duht.« Well, da is er ja mehbie nit so viel aus den Weg, awwer mer kann nie nit wisse, was so en Mann sor krehsigt Nobschens in sein Ropp kriege duht ur ganz in pertirkeler duh ich den Philipp gar nit troste, der is im Stand ur bringt en Ellesant rnit. Das wär ga1 nit so schlimm, hat der Wedesweilei aesagt, das deht dann e große lftrecki icken sor sein Platz gewwe un auek iiir die tohte Annirnelg hätt er sick schon en Spehs anggedenkt. »Da irär ebkeg neues in unsere sitt-e ur er könnt nit sehn, warum er nit dare· praiiitte tönnt. Well, ich hen da nit weiter driwioer tahke wolle, immer icl hen mein Meind ausgemacht, daß id den Philipp aut un hirt iiikse wollt wenn er mich mit so en Stoff klein komme deht. Der Wedeoweiler l)a niokg mehr von Mut-se un klnsperlausi aesagt nn oss Kohrs hen ich knich anel gehiit das Sobicheikt zu totschr. Isi kahs wenn er in den Rieaard seit Meind aetschehnicht hätt, dann mal ich ja iättioieit nn ich dehl»g«1k NO drum next-we, wenn den MMPP fle Ennier noch länger anobleikne deth Wenn ich eo mich io recht jnmserdente 1 dann lomm ich zu die Kohntluschem daß es sich als Strohwiddoh ganz aut lewe läßt· Wenn der Philipp fort is, dann brauch ich mich doch nur iwwer die Buire zu ärgern un das is auch noch plentie genug. Awwer, wenn ich se jetzt evheg sage, dann wisse se we nigstens, was ich meine un das is Bißneßx dann hen ie nit das alte. Kante-pl von ihren Batter, wo se hin lause un tomvlehne könne un wo dann sage duht: Newwer meind, die Ma hat das nit so gemeint. Das hat jetzt aufgehört. Jetzt miisse se mich meinde odder ich will den Riesen wisse weil Den annere Dag hat der Bennie ge sagt, er deht wische, der Pa wär wid der da, der war viel besser zu ihn un tie Kidsx der wär nit gleich mit e Dreschina bei die Hand un hätt viel mehr gute Worte zu sie. Der wißt, daß er auch emal e Kidd getvefe is un deht nit so toff mit sie arme Buwe umaehn. Wisse Sie, Mister Edithor, was ich mit den Kunne gemacht hen? Ich hen ihn itvwer mei Nie gelegt un den ihn mit den Bruhmftick fo fein Battem verh.1ue, daß er getrische hat als ob er trehssa wär. Da hat er mich denn geprammißt, das er nie nit mehr fo Riemarts mache wollt un das-, er ietzt en arig guter Bub sein wollt. In Fäckt hat er sich auch seitdem bebe t. Er hat mich auch anvertraut, daß er in seinem Lewe schon manche Spän-« ting lriegt hätt, alvwer die letzte deht doch einiges biete. Wenn er noch emal fo ebhes dorchgehn müßt, dann wär das schuhr genug sein Doht, bi tahs aus Eise un Stiel un Pehfing Briets wär er nit gemacht. Jch muß sage, ich hen doch teinder sarrie for den Bennie gefühlt un das is mein Fehler. Ich sin zu gut. Jch hen ihn gleich e neues Suhtche lauft un hen ihn mit in den Schoh genom me. Jch hen ihn auch gefragt, was er gleiche deht zu hawwe un da hat er gesagt, ich sollt ihn fünf Dahler gew we, dann lönnt er sich einiges wag er gleiche deht for taufe. Jch hen ilm auch die fünf Dahler gewwe. Sehn Se, den Weg duhn ich meine Kids rehse un ich denke, das is der pravpere Weg, mer muß immer Strenge mit Giete tombeine, dann hat mer den« größte Suctzesk Welt ich will emal sehn, ob ich Jhne das nächste Mal rie vorte tann, daß ich en Ennser von den Philipp triegt hen. Mit beste Riegards Yours Lizzie HanfftengeL .--——. Thsrichter Frager-. Stadtjiingling: »Wie alt ist die Kuh?« Landmann: ,,Zwei Jahre.« Stadtjüngling: »Woran können Sie das sehen?« Landmann: »An ihren hörnern.« Stadtjünaling: »Wie konnt« ich auch nur so dumm fragen! Natürlich, sie hat ja zwei Hörner.« Nishi-es Var-them Willie: »Wer der Alte sehr mild, ais er Dich gestern Abend bei seiner Tochter im Parlor antraf?« Freddie: ,,Wild? Durchaus nicht! Er nahm mich sehr ruhig beim Ara gen, gab mir ein Paar Fußtritte und warf mich zum Haufe hinan-IN Scherzteagr. »Ist das Vögelchen in den« bekann ten Liede: »Komm a Vogerl geflogen » ein Männchen oder ein Weib » chen?« Antwort: »Natürlich ein Männchen; denn ein Weibchen hätte, da es den Schnabel nicht halten kann, den Zet » tel schon längst verloren!« i Die Hauptsache. « Er: »Nun. was tat die Aerztin ne« sagt?« i Sie: »Ich sei hochqradig bleichfiichi ,« tiq und niiisse sehr vorsichtig sein s in der Fakbenwahl bei Bestellung inei «ner Somniertoiletten!« . Schadentreade tim Geliikset. i» Gatte Cbei einem Echo): ,,ciehft Du, Anna, hier hast Du nicht das letzte Wortl« l Vorläufig due-. I »Was Ivillste de werden, LIJloritzt« l ,,«Uiilliqniir; nicht« lau-i ich mir schon alleine weiter helfen!« Ein Schwindler T——nl andisryegk aldbrände haben wieder begon nen. —Jn den Neu- Englandstraten ha ten sie schon Verheerunaen angerichtet Michiagn hat auch schon davon zu berichten gehabt. Wenn es nicht sur den neuerdings massenhasten Regen sall wäre, tönnte man ernstlich besorgt sein, denn der trockene Herbst des vori gen Jahres hat die Walderde ausge diirrt und viel cchnee ist seitdem nicht gefallen. Der größte Feind des Wal des ist das Feuer, das größere Verhee rungen anrichtet als die Axt der Holz barone, der Waldverwiister. Jn der Mehrzahl unsererStaaten sind siir den Waldschutz nur ungeniigende Vor berei tun en getroffen. Minnesota macht darin eine rühmliche Ausnahme Als Vorbild kann die Obhut gelten, die die Bundesregierung ihren Forstre servationen angedeihen lässt Da ist systematische Kontrolle eingesiihrt, die sich praktisch bewährt. Gleicherweise dafür zu sorgen sollten die Staaten die Ausgaben nicht scheuen. —Aus der ionsöderirten Abtdeilung des Finns Point Nationalsriedhoses bei Salem, N. J, wird die Bundesre ierung ein Denkmal aus Granit und Jiarmor errichten um die letzte Ruhe stätte von 2460 Ossizieren und Solda ten der sonsöderirten Armee und Ma rine zu bezeichnen die aerieasgesans geue zwischen 1862 und 1865 in Fort Delaware gestorben sind —Eincrn von drei Legislaiur Mit gliedern des Staates Washington an genommenen Gesetz znsolge ist das Zi garettenrauchen aus der tiirzlich eröff neten sogenannten Alasta - Yulon Pacisic Aussiellung bei hoher ctrase nntersagt Als weitere und wirkliche Anziehung wiirde sich empfehlen, das Rauchen schlechter Zigarren zu vervie ten »Den aussterbendenRothtäuten soll in New York ein Dentmal gesetzt wer den. Es geht da, wie so häufig im Oel-sent erst müssen die Leute todt sein ehe man sie ehrt. »i— Der belannte Dichter Joaquin Miller beabsichtigt, wie aus Sau Jos e Cal. gemeldet wird, in der Nähe sei nes Heime eine Poetentolonie und Dichterschule zu errichten — sit»7),0(m00«1irosit soll P tten aus seinem Weizengeschäst herausgeschla gen haben, und dazu das stolze Be wußtseim das-, ihn dasselbe Voll, das ihm wegen seiner Art, sich Geld zu ver schaffen, erst grollte, jetzt bewundert, weil er das Geld «hat.» ,.--. —L-’1e Iunglle Ilalmucqe Zusammen stellung über die Preise ter Lebens bedarssartitel ergibt eine ansehnliche Zunahme der Preise. Ein sicheres Zeis chen von der Zunahme der Prosperität aller jener, welche die Preise dieser Waaren tontrolliren. Die Zeit der Prosperität hat demnach wieder be gonnen, zunächst allerdings nur Pro sperität siit unsere Trusts und ihre Ableger. Mitte-, HerolM ———Jnni ist derMonat sür Hochzeiten Und daß sie in diesem Jahre zahlrei cker als gewöhnlich waren, will man als Zeichen tviedertehrten Prosperis tätsetnpsindens deuten· —- Jn den letzten süniunditvanzig Jahren sind in den Ver. Staaten Itzsest Lnnchtnorde gezählt worden. Wenigstens ein Retord, der den Ante ritanern nicht abgestritten werden lann. — Es ist ausgesallen, daß so viele junge Leute von der Marineatademie in Annapolis am Schluß ihres Kur susZ von der Zulassung zum attiven Dienst wegen körperlicher Mängel arti-geschlossen werden, während doch bei ihrem Eintritt vollständige robuste stiesnndheit unerläßliche Vorbedin gnug mar. Setretär Mener hat eine Untersuchung dariiber angeordnet. Tie langeAintedIner der Mitglie der des Vrtrtdessettatg, schreibt das Viovidenre Journal, ichasst eine Oli caretiie die den höchsten Jdealen einer lliepnbiit tvidersprich:. »«2llte Leute zumBerathen«, ist schon ganz in Ord nung, aber nicht zum Schutz plutotra ti;a;en Interessen tirsahrene Gesetz Feder, utn den phantastischen Jdeen non Neulinaen Einhalt zu thun, aber nicht« nnr ihre Ersahrung gegen veri niinstige tnoderne Gesetze geltend zu machen. —- zvse pseten Indes-one ouem m tetnten, die sich bereits in dtetentp eith iadk eeetnnet haben. wessen an die Rettoendtntett Inn, das der Jugend das Schwimmen gelehrt toter-. Die Mehr-todt der jungen Leute Innh M dte Kunst htee aus eigenem Antriebe aneignen. was vtete versäumen. Jn enkovöttenen Ländern fernen tnettt dte Schulen ttte den Unterricht darin. vtettaen in et Man wie da- Tucnetn obligatorisch -- Während dee testen 25 Jatm nat Nut- Veemtttelnng dee nmeettnni— let-en zttnetgee dee Getetthatt vom Motiven streute kund Its Mittionen Tot-ais tüe Untetttttnnng de- Ortes tust-. Latone-oben tm In- nnd Und tttnte net-stumm nnd tdmn Benin kssmwott zunettttm werden Ente kntdae Summe ttt km Retnttnt frei spilttztee Bett-nah jedes sent nimm tsiettettoi nsttttn new-sen- Apek wem sur insettettoe tit. ob die Stint-ne tn Bei non den Gebt-n wadtkedttnten Mitte Wende-wann nein-Ihn tm ts tt Letzte INthctgt Mk ei M Mgcsen Isnkzgen istt fette tetidtklamä txt-»Jetzt nnd- knwetten Nie etn Meter-» We Oståtf Mit III-Ist In Tand-Inst Unten Voman sn Tssetm Mit-m esn Wogen me tfnt i.t—-«.s:cn.»k.. M Mt get-see benutzen-g iiir die gewerlschaftliche Bewegung des Landes ist. Es handelt sich darin um die Entschädigungstlaae, die die Fir sna D. E. Loewe X- 6o· geaen dieHut inacher Union eingeleitet hat, weil diese seinerzeit einen Voneott gegen die Waare der genannten Firma ertkiirtr. Jn sriiherer Instanz wurde die Hut munter-Organisation zu einem Scha denersatz von Ltss Tausend Dollars verurteilt Eine große Anzahl von Mitgliedern der llnion in Dandnrh lrar Versönlich deshalb sehr start an lem Ausgang des Prozesse-z interes sirt, weil ihr Eigenthum. Häuser, Grundstiiete und Barittontoe. auf Grund deetlrtheile vorläufig deschlaa nahmt wurde, um als Sicherheit siir die Schadenersatzsuimnc zu dienen, falls die höhereJnstanz daellrtheil des ersten Gerichts aufrechterhalten sollte. Um die tsinzelinitglieder und deren Eigenthum zu schützen, hat dann die Jnternationale Union Sicherheit ge geben siir die Gesammtman so»dasi. wenn dagtlrtheil bestätigt werden soll te, der HutmacherVerband tratsiichlich den ganzen Betrag der zugesprochenen tintschädiguna zu zahlen haben wird. Die Entscheidung liegt bei dein Ver. Staaten Kreiegericht und es ist wahr scheinlich, daß dessenllrttxeil maszaebend sein wird. Die Kosten dee Gesannnt dersahrens belaufen sich auf minde stens 60 Tausend Dollare, so daß, wenn das Urtheil erster Instanz bestä tigt wird, die Hutmacher etwa Zut Tausend Dollarg zu zahlen haben werden. ----Aus der von dem tiirzlich verstor kenenVizepriisidenten der Sandard Oil Co» H. H. Roger-, zur Erschließung reicher Kohlenlager in Virginia erbau ten Bahn hat letzthin eine Lotomotive lle Meilen weit einen aus 80 Werg gone bestehenden Zug befördert. -—Jnfolge derWeifung des-sträsiden ten Tast, daß dieVoranschläge für dae Kriegedearteinent siir dat- niichste Fie toliahr wesentlich beschnitten werden sollen, hat Kriegssetretiir Dickinson an den« Budget feines Departement nicht weniger als 856,0()t),000 gestrichen. —«— Nach amtlichen Angaben soll die Brsiiteeregierung infolge sehlerhafter Gesetzgebung durch die seinerzeit die Spezial Arie sftenern aus Tabatfa britate ausgehosen wurden, einen Ver lust an Steuereinnahmen von mehr als 810(),()()(),0W erlitten haben. Der Gewinn solcher Kurzsichtigteit soll hauptsächlich in die Taschen des Ta baltruste geflossen sein —«- Jn verschiedenen Blättern war dieser Iaae zu lesen, dasz unter dem Lehrversonal der öffentlichen Schulen des Landes ein recht hoher Prozent sah Tubertulofer sei. Die Mittheiluna verdient die besondere Aufmerksam teit der Gesundheitsbehörden Bei den Besichtigungen der Schulen durch Aerzte sollte dem Gesundheitozustand der Lehrer wie der Schüler Aufmerk satnteit geschenkt werden« besonders hie-sichtlich der Tubertulose, die, wie man jetzt weiß, übertragbar ist. Die Tuberkelbazillen find ja verhältniss maszig leicht nachzuweisen. twtutu Deren-« —Jn Youngstowm O» hat P. Hin tel eine Sicherheitseinrichtung erfun den, die das Herabsallen von außer Ordnung aerathenen Fahrstiiblen zur Unmöglichkeit macht. Eine Probe, die mit der Erfindung am Fahrstuhl im Rathaus zu Youngstown vorgenom Inen wurde, erwies sich als ein über raschender Erfolg. Herr Hinlel und seine Gattin, die in die Erfindung ih res Mannes fester Vertrauen hatte, hatten allein den Fahrstuhl bestiegen, dessen Kabelstränqe so zugerichtet worden waren, daß sie ans ein gegebe nes Zeichen vom Fahrstuhl losge schnitten werden konnten Vorn Dach des Gebäudes sauste der Fahrstuhl mit voller Geschwindigkeit den Schacht hinunter. Kurz bevor er den nociten Stock erreicht hatte, waren die stobelströnge losgeschnitten worden« Hätte die Siclierbeitseinrichtung nicht ausgezeichnet gearbeitet. wären Erfin der nnd Gattin wohl getödtet worden, denn der Fahrstuhl wäre dann eine Höhe von 40 Inst beruntergestilrzt nnd in die Briiche gegangen. So aber landeten Lsrsinder nnd titattin in dein Falpeittchl vollständig sicher aus dein Boden des Schachteh und die absolut sichere Wirtnng der Erfindung war iitser allen Hin-eitel dargetbnn Herr Hintel tonrde Dr dein sast Ioundertsa rn: tsrsolae der Probe von allen Sei ten begtiiettoilnscht. und Leute« die oon der Sache etwas verstehen, sagen, dasi die tsrsindung Herrn Hintel in einein Hasen Manne machen wird. 1 « Ein tu- nc verdammen-s V-. tschi m »den otd Sinn-I Beim Jn tvmion and Jofuku-m Mk zeigt ei nen bekamen-wendenUnmlcmed wi fctm sen worum vertan-nun M el eyvtommn in den Ver-Mon- Staa ten und gewiss-I dumm Länder-m Ja Ums süufunsmauziajädugm am :Iu. Juni III-? must-mit Pult-w smd n is Medium-wiss 1706 VI Nvsiomm du denen MI? Buchten stumm-. II In um zwu Jahre sammt IMM- spa met m um usw in M- ike-statuten Simqu Tut-s um«-Odems sit-In In vol. die III-O Wahn-ichs got-im samt. Baum-ad dazu I ins-um In ma w Jesus mit Ists-Hosen und Tin Iovemmcr. Im Uns-Was m tm Nisus-un qiffu Moll Im Imu Noli-; obs-q- l--s- man IIW sams WI. NO III-me Mission that-O MM m- Muslass tun-; III-um m w Mammon-g is Ums-W auf » wiss-Ist Unka m usw-segn Jnspektion zu schieben. Wo liegt die Schule Beim Arbeitgeber oder Ar beitnehmers Wahrscheinlich bei bei den. lind leider bilden Kesselerplosro nen nicht die einzige llnfallsllasse, in welcher iich die amerikanische Indu strie vor anderen Ländern unvortheil hast auszeichnet. »Der Fruerfchaden in den Wäldern von Michigan wird vorn Staakssörster fiir das letzte Jahr auf 82,570,000 adqeschiitzt Der ariisete Theil davon wurde durch lltachliifsigieit verursacht. WAuf den neuen Kriegsschiffen der Ver. Staaten werden eleltrische Aufzii ge angebracht, die in siinszehn Sekun den vom Kesselraum bis zum Geschütz deck siihrsrn Fiir schnelle Bedienung des Feindes ist soweit gesorgt. -«.3 prozentige Besteuerung derKori dorationen scheint ein recht einfacher Vorschlag, dierurchführung aber wird auf mancherlei Schwierigkeiten stoßen, in erster Linie schon bei ihrer Grimm rung oder Definition Ein beachteng wertler Vrcteft dagegen geht von dein Sekretär der New Yorker Steuerrr sorni Vereinigung aus« der in einer Einsendung an die Time-s darlegt, das-, diese Steuer ungleich sein und mit wichtigen Ginnahmeguellen des Staa tes in Konflikt kommen werde. Ge wöhnlich-: Geschäftskorporationen im Staatessietv York zahlen ziirZeit, wenn die Dividenden sechs Prozent oder dar iiber betragen, eine Einkommensteuer von 22 Prozent; von den Eisenbahnen wird eine ähnliche Steuer erhoben zu züglich einer solchen auf Brutkoeinnah ineu. Da nun das korporatide Eigen thum vielfach in mehr als einein Staa te liegt, wird es in jedem, nach Maß gave der dortigen tltaten besteuert und so häufen sich Lasten iiber Lasten, die ohnehin groß genug sind, daß sie nicht noch vom Blinde schwerer gemacht wer-— den sollten. Eine Steuer, die am we nigsken mit staatlichen Einnahmequel len in Konflikt kommt, wäre demnach die Einkommensteuer. Aus Arizona lvnsmt die Kunde, daß man in derWiistezwei von den al ten Reaierunassztameelen gesichtet bat· Verniut1,lich find es die letzten der un alitetlichen Heerde, welche dietfteaierung nn Jahre 1860 fiir unlitiirischr Zwecke anaetauft hatte. Die Heerde bestand aus 21 Thieren, erfüllte aver ihren Zweck nicht nnd man ließ sie in der Wiifte frei. —- Die Einnahmen der Bell Tele pdone Co. find in den ersten vier Mo naten des Jahres uni 82,7()(),()00 ge wachen Reden ist offenbar Gold für die — Telephone Company. Der Berechnung eines New Yorter Arztes zufolge leiden in den Vereinig ten Staaten augenblicklich über 100, 000 Personen am Oeufieber. Diese Krantheit, welche im Sommer auftritt und nur durch einen Klimawechfel ge lirsdert oder geheilt werden kann, ift in Europa unbekannt. —--—-Nach dem Monate-Bericht liatten die Aupferllirodncenten am l. Juni 169,848,141 Pfund Kupfer an Hand, was eine Abnahcne von 18,349,982 Pfund gegen den Vormonat bedeutet. Jm Mai wurden 118,356,146 Pfund Kupfer producirt, eine Zunahme von 4,718,854 gegen den April· Der Kupfer-Verbrauch belief sich im Mai auf 1:;1,7()6,()78 Pfund, eine Zu nahme von 19,(I49,l)57 im Vergleich zum April. Die Anpferprodnltion im Mai ist die größte fiir einen Monat in der Geschichte der Industrie gewesen. Unter der vom-Haufe angenomme nen Porto Mira-Bill ift der Präsident ermächtigt, eine Verwaltungsadthei lung mit allen Angelegenheiten der Jnsel zu betrauen. Stimmt der Se nat dein Hause zu, wird damit der Anfang gemacht fein, die Kolonien unter gemeinsame Kontrolle eines ein zigen Jnfular Bureang zu dringen, aus dem fich später ein Kolonialanrt entwickeln ließe. -s-—2lndretv0,aknegie orroneniiiqi in der levten Nummer von »Coltier’tt Weelly« einen VlrttleL in welchem er über die Zahl der Bibliothelen berich tet. die er bitt zum 1. Januar dieses Jahre-, theilweise oder ganz, gesttstet hat. Es ist die stattliche Zahl von limi Bibliotheten. die Carnegie nach diesen-. Bericht in England, den Ver. Staaten. Australien nnd sonstigen englisch spre elkenden Ländern in's Leben ries. An derStiiye der Länder. aus die derCiirs negie'sche Bibliotlietseaen niederging. ltelien dte Ver. Staaten inlt Mit Vidltntlteislktedöudttt und sittst Biblio thelsBranelieit Dann folgen England und Wales init :t29 Gebäuden iind litt Brand-U diinn Schottlnnd nnd Kann da niit lieb resp. sit Gebäuden nnd li-« resp. it Bibliotdet Benannt Die Kutten teiner Zettentniineii ltnd deii tinriieziie’tteeii Vliiiiatseii aiit heller iind Wennti tsetxietttnt Tir- iielttiietit iiatiiitisti nicht. iini die Winke des tlnr ne.-ie«iitieiiljäixennteiitttmn mrvoriiide ten. inne-ein niir der «ttollstandtiiteit halt-ei IS se teirmieii tiii die Ver It sei tisii iiiiid .".’-. Millionen. sur tsiinlaitd it ·t..ttitti-oneii« tiir Lan ida iinl Zidiitttind se iiind iiisi stttiitixsuen Tritt-in Die meinerseits-kniete me tl sei-eine tiir te tctseiitte Vispslissideten uns-innern bitt, beim-it tetiieii eine-ten netttieiiseneii ttn wen nixiti Im Ists-Hi istiie tuitiiide Zins-ne sn Tiers-sit teidei »Wer -ii der Hans-ihm ti» eine Mut-site Jahre-te ren, die ihiei Stett weit riesisiiidiitt nnd aiitierrni its-ten der deckt-tun Neige-n Iiseten sie-N E istee nistelte-it die m tr-.i In this-en ihn-set stillt Wieviel ist«-net Mitte mit Neste-i Tit-studierte .iettttiet useetvn two-ten- ieeim tte tiie ieieieiii iistskie » Eli issttdtihtttxde Meiste ii.t.ie«-e«en Mit-m HI DIESELBEN Das kleine Spanien, auf das wir verächtlich herabzublicten uns gewöhnt haben, tann uns doch mit seinen Ver besserungen im Postwesen zum Vorbil de dienen. Dort hat man soeben Pa detpost nnd Postsparbanken einge führt Tic Sitiwierigteiten der Zucker-plan tagen Besitzer ans Hawaii mit ihren japanischen Arbeitern haben zu dem tsntschlusse gesiihrt, die Japaner durch Pottugiesen zu ersetzen. Nach einein Londoner Bericht wa ren zu Anfang Mai daselbst von den Mitgliedern von 4W Arbeitergewerb schalten, in der Gesammtzahl von 7(11,()(I(), 8.2 Prozent beschäftigrings los, gegen 7.1 Prozent vor einem Juth Was sie in Hawaii die japanische Frage nennen, das heisit sonst nur ein Streit. Aber die Thatsache, daß dort Arbeiter und Japaner das Närnliche besagen, zeigt, wie nothwendigVorlehs risngen find, daß anderswo das eine nielst das andere besagt. Es lassen sich Zisstände, wie sie in Hawaii vorherrs schen, nur schwer mehr ändern; aber deswegen sollte auch nicht der Ueber tragnng solcher Verhältnisse in unsev eigenes Land das Wort geredet wer den. Ueber den Nährwerth des Bieres be richtet eine von der englischen Regie rung eingesetzte Kommission, der Lon doner Fachschrist »Oospital« zufolge, dass einGlas gutes Ale den Nährwerth· eines Glases Milch besin und ein Quart ntes Bier die Nährtrast von einem tiertelpsund Rindfleisch ent hält. Auch init Thee nnd Fleisch extratt verglichen, ist Bier hoch veran schlagt. Die Kommission sagt wört lich: »Es läßt sich schwerlich ein einfa cherer und nahrhasterer Jrnbiß finden, als ein Stück Brot und Käse oder Brot und Butter oder beides und Bier.« Frankreich hört nicht nur auf, das kriegslustige Volk zu sein, sondern auch die kliocnantik ist im Absterben begriffen. Durch die Jrrsinnstatistik ist nämlich der Nachweis erbracht worden, daß im Seine Departement Geistesstijrung infolge von unglück licher Liebe bedeutend zurückgeangen ist, daf; aber jetzt Trunksucht und fi nanzielle Riickfchliige die hauptsächlich sten Ursachen des Jrrsinns sind. Unser Botschafter in Tokio hat die ser Tage ein Wort gesprochen, das sie in Was ington beherzigen sollten »Wartet · chiffe!« hat er gesagt, ,,recht viele Schiffe und recht gute Schiffe, nirgends können sie bessere Verwen dung finden als auf dem Stillen Ozean« Unsere Jingos wollten ihm schon Beifall klatschen, da wurden sie aber gewahr, daß er gar nicht von Kriegsschifsen auch nicht von genan zerten Luftseliffen, sondern von den friedlichen färhrzeugen des Handels und Verkehrs gesprochen hatte. Ueber die Ausbreitung der Trunk sucht unter den Frauen hat vor eini gen Tagen der Domherr Horsleh in London beachtenswerthe Angabe ge macht. Er wies an der Hand statisti schen Materials nach, daß in seinem Heimathsorte Walworth aus jeden männlichen Betrunkenen nicht weniger als sieben weibliche kommen. Jm allgemeinen lasse sich behaupten, daß die Trunksucht unter den Männern im Lllmelnneiu unter den Frauen dagegen in der Zunahme begriffen ist. Der geistliche Herr will damit nicht sagen, dass diese Frauen betrunken in den Straßen unihertorkelnx sie verbergen die Folgen ihrer llumäskigkeit in ihren vier Wänden. Er habe beobachtet, dass die Frauen, die dazu neigen, dem Irunke meist stöhnen, wenn sie auf den- Markte liinkiiufe machen; dann suchen sie gewöhnlich die nächste tineive auf. Darin ist nach seiner Ansicht der Oanptgrund fiir die zu nclnnende Neigung vieler Frauen zum Trinken zu suchen Mit allen den Mann-usw« bereit u fein. W noch keiner du öffentlichen ebner in England ein-n Grund Nr seindfeugleitm mit Deutschland bil gebtmät. Rausstivsliiät m M Grund zur Oel-Manns nnd wenn Deutschland nicht dadurch Inva n um. das ei eins steht Muls- baut und dadurch Cngtcad zwingt eint aussen .m demn. M sein Grund Mk Feind-Mast MMMQ Ins-Its schlicht das RIEMANN-sich Mos rem Beiæsoetde Inst sus. XVI si Wne nnm durch MU- dcdkodtid ge samte werden san-. in den-s Ich Du dunnm und Mkmmunyin Mist-w m ist beim-h am Nation in muss sum not un» nnd-un Wut-Um pm als pas-m Mut-instit Muts-Inn III-icon Iosvnfmsu III Its-II km zzmmn baden wir NO abide-. Wurme natur-Wiss Faust Im man M III-sagtest- IMQ II m Tags-nun des eins FAMILIE III km wo um Zenos-Mo sont-Im sw- mmm Mist Un jmm eines Fuss-Ihm ums NO O. JEAN-III un msu »Im »Nun-I sah-. Mk wundes- ksnlfadt sind fees-OWN skmm und mi- sside Tini-Mos mskkikw Hund«