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Jllp del Woche.
Welt und Leben unter der Tupe edito
rieller Betrachtung.
CM
QIM
vom-wischte Zucker-·
Jede Saison bringt neue Beweise
für die große Gnttoiclelungesähigleit
der Zuderlultur in den tvestindischen
Tropenländern Das alte System der
Kultur uud der Zuckergewinnung hat
sich daselbst völlig iiberleht, und beson
ders in dem britischen Theil Westins
diene hat es neuen Methoden Platz ges »
macht, toelche dasijr verantwortlich;
sind, wenn sich deanseln wieder neues !
Kapital zuwendet Besonders ersolg
reich erweist sich die sog. Louisiana
Methode zur Behandlung von Zucker
tohr-Ländereien. Mit Hilfe sonstiger
verbesserter Methoden der Bodenbe
handlung sind insbesondere die Inseln
Trinidad und Antigua in eine neue
Aera der Prosperitiit, dant ersolgrei
cher Zuckerproduttiom eingetreten. Die
europäischen Ländern gehörigen weit-s
indischen Inseln prooueiren gegenwär- -
tig ettva :t70,00« Brutto-Tonnen Zut- T
ter im Jahre. Seit Beginn der Ali-(
deiten an dem Panamalanal habenl
diese Jnseln an strategischer Bedeu
tung gewonnen und die Aufmerksam
teit von Jndestoren aus sich gelentt,
welche die dortigen Industrien aus eine
gewinnbringende Basis bringen«
Die Zueterprodultion der Welt
macht unter solchen Umständen rapide
Fortschritte und sährt sort, sich zu ers
weitern. Jm Jahre 1880 wurden an
Rohr- und Rübenzucter zusammen nur
erst it,670,000 Tonnen gewonnen.
Seitdem hat sich die Weltprodnttion
nahezu verdiersacht, und zwar zeigt
sich die störtste Zunahme in der Erzeu
gung von Rohrzuaer. Für die le ten
drei Zuckerjahre stellten sich die Ziffern
der Rohr und RiibenzucterGetvini
nung folgendermaßen: s
krum- for-neu
Heil-( Wil ICMT IN I«lit’- ««7
sont-mer« ., Kisten-e »Im-»Im 7,:-.««-I »s
Illidenzuaet »Meine-»Is- 7,»»2,474 Tut-Als
Jotal . .I-l,!lel7,»."-e ti-,»i77,«’-«I New-»ein
Die Zulunst der neuen Tropen
Aarilultur, deren größte Hoffnung(
aus der Zuckertultur beruhi, hängt von l
drei Faktoren ab: Erstens ist die Her
anziehung jungerAgritulturisten noth
wendig, welche wirtsante Pslanzrne
thoden lennen, wie sie z. B. in Loui
siana zur Entwicklung gebracht loor
den sind. Zweitens ist Kapital zur
Durchsiihrung der besseren Methoden
und Erweiterung der Kultur ersorder
lich. Und schließlich muß nicht nur
genügende Adsahaelegenheit siir den
gewonnenen Zucker, sondern auch siir
die Surplues Produkte vorhanden sein, »
wie sie in der Zuckerlultur als sonsli
ge Ernte erzeugt werden
Mob
sto set-Manns von wann-.
Von unseren auswärtigen Vesitzun-»
gen hören wir in der Berichterstattung i
unserer Depeschenagenturen verhält-« ;
nisnniißia wenig. Nur in auszeror i
deutlichen Fällen, wenn Ereignisse sich
sticht oerheirnlichen lassen, lonirnt dar
iider Kunde. Wie zum Beispiel neu
lich über die Beschwerden der Portori
taner, denen doch eine lange Leidens
periode voransgegangen sein muß.
Hawaii liegt der Berichtrrstaitnng so
sern, als hätten wir nie dort unsere
Itagge aufgezogen, und von den Phi
lidvinen hören wir nur, wenn die Ta
rifdebatten von der Nothwendigteit
sprechen, dem Jnselreich Zollermiißi
gnng zu gewähren oder zu verweigern,
wie arrade die Laune des Ilongressess
es bestimmen man. Friiher hohen wir
riel davon aehiirt, wie der amerilani
sche Parlanientarisinus sich aus den
Voriidungen in Dorsgelnrinden zur
Vetiiitigung derVevölternng in natio
naler Gesetzgebung entwickele. wie das
tieine rotheSchulhaus sich in die Land
geineinden einwnrzelt ameritanisches
Kapital tfisenbahnen baut and die
Schätze deo Landes ans nnd unter der
Erde ru oerwertheu iurhi Reuerdingg
hört nian dariibsr wenig. Die Be
richterstattung scheint nliide geworden
zu sein. oder er- gibt nichtr zu derich
ten. Tsu rnuse man siiil iilwii nach
anderen Insormationsguellen um
iehen tFine solche sinden wir in einer
Korrespondenz aus Manna die. an
eine delitickländiiau Heilnnq neeietltet
intersianteljltittheiiunaen iilsee die Be
sestignng des Hase-re non stItanita ent
t.irlt. Siteaierungotserichte auc- Waih
inatou hat«-en dariitver mano ueetauten
Wien. Ter densiitskandiiitde Bericht
erstatter tapreiistr
Mr mit einiger-sahe- He Atmen
ausmacht kann leicht Mehru. das von
Im Angestellten m Besserung mit
was-hast stossweise-v Wie- AMMM
ums Ue MIWW Mannen su time
M Mit-M- Iestuucus des Wen um
sesotm wiss-. Das alt-im may an
M stumm-h Damm-. die km den
sag-n sphmgungm ratsam sausen
un Nimm-u und immer wim- Mo
umso Mörder-h on Mr most-u tm
MIC- Wtciis. dir ds- Schmaus-c
III Rom sml Mast koste-wa. M M
Mosc- mm ’kamcssmsen. die Unsi
msOMI womit pap. mit N- Im
same-u von Wun- mmasti II
Ihm-m und s- m sich-a satt ms
Immer-. No Im cum-i du usu
Msswsom ais-Lamm M III is- Im
WIMOMIOMIW an m samt
Mss VIII Mich-um« sps
III-m »Im nie-met In um
M I komm tin us Im
usi- — ji«-m- uud Komm-Oh m
von den großenDarnvfern und Trans
portschifsen hierher verladen werden,
und daran, daß die Gefängnisse hin
und wieder gegen tausend Straslinge
aus einmal zn denlfrdarveiten ans den
Besestianngen hinauesenden Die
hanvtarbeit scheint auf der Insel Cos
reaidor vor sich zu aehen, die, n:«ie es
heißt, das Gibraltar der Esthilivvinen
werden soll.
Von Zeit zirpteit tauchen wieder Nr
irijchte anf, als ob die Japaner, falls
ein Wien augbriiche, aar nicht das
schwierige Wert unternehmen würdet-,
vie Uinsalzrt in den Hasen von Manila
zu erzwingen, sondern das-, sie irgend
Ino landen nnd die Festuna von der
Landseite ans einnehmen würden.
Wenn man dariiber auch nichts lite«
wisse-! saqen tann, scheint es doch, als
ob die Behörden sich auch ausreichend
auf den Fall eines Angriffs von der
Landseite her vorbereitet hatten. Es
wird sehr viel von einer gewaltigen
Menge von Gewehren erzählt, die die
Regierung angeblich bereit hält, nnr
iin Not falle die Eingeborenen damit
zu bewaffnem was wohl eine sehr
zwischneidiae Maßregel sein diirste.
Andere Gerüchte ivisfen wieder von
heimlich-ern Wassenschnrnggel der Ja
raner zu erzählen, die mit den herein
gebrachten Gen-ehren vie Einneborenen
bewaffnen und ans ihre Seite zu zie
hen suchen sollen. An beiden ist wohl
nicht viel Wahres, denn die Fttisten
werden überall scharf bewacht; Tele
ihons und Telegraphenverbindnng ist
ilberall hergestellt, und noch schwieri
ger als das nnbenrerlte Landen großer
Mengen von Waffen dürfte es sein,
sie bei der leichten Bauart der Einge
borenenhlitten aus die Dauer versteckt
zu halten« lfs ist nach allen Richtun
aen hin anzunehmen, daf; dieBehiirden
ihr möglichstes thun, rnn durch eine
ansaedehnte Befestigt-im Manilas von
der Land- toiev an der Seeseite her
einer Ueberrnnivelung von vornhereiri
vorzubeugen
W
Deutschland und der welt
tritt-.
lMx lw Herold)
Profeffor A c-« Herfhey von der
Staats ilrckoerfität von Indiana gilt
in den Ver. Slktaten als Autorität in
internationalen Recht-fragen, welcher
Ruh-n ihin unlienorninen bleiben foll.
Kenner der Beziehungen der Nationen
untereinander aber ift er nicht andern
falls ivitrden wir von ihm leine Arbeit
erlebt haben, wie er sie im »anepen
dent« unter dem Titel ,,Deutfchland,
das hauptsächlichfte hindernifz des
Weltfriedeiio«, veröffentlicht hat.
Denn in derfelben ftellt er fich vollstän
dig auf den Standpunlt der Englän
der, deren falfche Darftellung der Ab
sichten des Deutfchen Reiches mit Recht
in der vornrtheilsfreiem aebildeten
Welt Univillen erreat Der Professor,
zu dessen Fachbernf nothwendiger-weite
dieKenntnifz der et,eitaefchichte nnd die
vorausgegangenen nrtiichlichen Bedin
gungen gehören follte, legt darin eine
erftannliche Untenntnifx an oen Tag
die man dein oberflächlich unterrichte
ten Laien wohl verzeihen tönnte, nicht
aber dent Gelehrten, der berufen fein
follte, der gefchichtlichen Wahrheit nn
ledingt Rechnung zu tragen.
Als Beispiel, wie Professor Herfhey
Gefchichte vorträgt, mag folgende
Pr ohe ans dein Vlrtilei dienen
»Man darf nicht vergessen, daß die
Geburtstoehen des gegenwärtigen
Dentfchen Reiches in Sodoioa nnd Se
dan ftatthatten. Aufs diefen aing
Gerinania ais ausgewachsene, ver
:inigte Krieger-Nation hervor, incnit
ten von tllnloerdanipf nnd Kampf ge
boren, das lfuenanifz von Bisinarclsz
Vlnt nnd lfifen Politik. Sie ifi in
mitten eines Heeriaach großen-zogen
worden niit ranailofent Pulver,
Schneltfeneraefchiitzcn nnd natrioti
schen Reden des Kriegsherrn Altar
LordJ tssne Generation hindurch
ftvifaien Frankreich nnd Rufiland ein
geteilt, die beide iirfaiiie hatten, fie zu
hassen, imt diefe Nation von Kriegern
landere foiooiil Ioie fich felbft ae,noiiiii
-aen, inilitiiritetxe Lasten ohne alrichen
»in der tilieltgetdiichte zn tragen. In
III-rein Drange nach Ausdehnung, ven
ziehe wachsende und qedcldende Nation
IiiWL hat sie ihre Immer-stellen und
Isolvnialen sMe von England, der Fee-·
Lein dee Seen. durchttenzt nefnn n.
Keitweikig durch He Lähmung Nuß
Fands von dem Denn ans feine köstliche
Geenze befreit, ist Deutschland zn einer
Drohung fiik Cum-n geworden. ne»
Heu die theilweise Abhilfe twon ssei
lifckzee Dimonmtie durch ein Reh-nett
von Vilndniifen zwischen Mond-Ums
men· Imateeickn Russland nnd
Japan new-erst worden ist. Wäre ee
nicht für das Bündnis mitcestreeeim
Unmut-n wäee Deutschland neu-OW- in
Mund-n USIM aber es M ewig-Locken
des eisernen Ran zn beenden von dem
es Its eingeschlossen meintu Und
Nenn »Mein M dann eine Blum-h
kunn. wem-n so wie in dem nenltm e
mädnsen set-Mel des Speer-non das
Ue Aet» Ein-Inn von de- Weisen
Ums Umstande auf see See nlchee zn
Messen haben. Ins-U ede- von see
Deutschlands-. vo- dnnn nnfeee Moses
rot-Deme- mnet dank ndee den
Das-sen wetten werde. um ieme Un
festh- nns Rednan Weide-eins
-en. Rest-w neusten die bei Heim
ten esse-ehe Inn Onkel-nd Indus
een esse lett new-I neue-. um
ist-s ts- MMMMM weder-net en
Us.
Om- dn kommende des IMM
sen out Musen enden ist« us
Deutschland in seiner jetzigen Größe1
aus Blut und Eisen hervorgegangen,
so durste der Geschichtgkenner doch.
nicht die Ursachen außer Acht lassen,
die dazu führten, nicht die geschichtli
che Noth-vendi»ateit der damaligen Er
eignisse. Hätte auch nicht übersehen
diirfcn, daß das neue Deutsche Reich
'uicht bloß durch Blut und Eisen zu
iauiniengetitiet wurde, sondern durch
tie ideale Begeisterung eines großen«
geistig hervorragenden Volkes, dessenl
Sehnen nach nationaler Einheit end-i
lich demselben auch dieIhaten gefunden
hatte. Am ist«-. Geburtstag Bismarcks
wurde nicht gedankenlos gesungen:
Den Mann von Blut und Eisen, der
Deutschlands Sehtteanaten fand, den
lasset heut uns preisen· Aug diesem
Sehnen ist teine Raufbold-Nation her
vorgegangen, der sich »Habebald« und
»t5,ilebeute« als Spießgesellen anschlie
szeu. Die gönnen wir den Briten.
Seit nahezu vierzig Jahren nun hat
Deutschland bewiesen, daß es nicht(
duggehn uin Handel zu suchen und
anderen Nationen ihre Errungenschaf
ten streitig zu inachen Der »Was
Lord« hat sich thatiiichlich als W«ahrer
les Friedens bewährt i
Selbstverständlich tuusz ein wachsen
des, bluhendes Reich Ellbogenrauinf
haben siir seine Thattrast. Aber es
-tvill diese nicht aus dein Schlachtfeld
bethiitigeu, sondern ans den Gebieten
der Industrie und des Handelt-. Und
wenn es darin anderen Nationen nahe
»in-must oder sie schließlich gar über
sliigelt, so bestätigt sich darin nur
wieder das eherne Naturgesetz von der
Liibertviegenden Krast dessen, der am
meisten geeignet ist« Deutschlands
triegerische Rüstungen zu Wasser wie
zu Lande sind teine Drohung siir ir
gend eine-Macht« sie gelten der Abwehr,
sind nnr gegen solche Mächte gericht
tet, die thatsächlich den Frieden. die
Selbstinteressen nnd die natürliche
Machtentivicklung des Reichs bedro
t,en. Für diese muß die eisengepan
zerte Faust bereit sein, dem freundlich
Ioohlwollenden Nachbar aber streckt
sich die Hand des Friedens entgegen.
Prosessor Hershen mag mit seinem
Artilel unseren Englandbewunderern
als leuchtendesLicht erscheinen, das siir
die Weltverhiiltnisse staatsmännischen
Blick hat« Daß er sogar den Popanz
der dentschliindischen Absichten tolo
nialer Unternehmungen in Südame
rila in seinen Betrachtungen hinein;
ziehen tonnte, läßt seine internationa-;
le Weisheit erst im rechten Lichte er-i
scheinen. Man dars nun gespannt sein,
wie die anglo ameritanische Presse
diese nnd ähnliche Ergilsse ans glei
chen Quellen ausnimmt.
w
—
sie füdamtrtlmntschkn
Länder-.
Wie in den Ver. Staaten wird auch
in Merito tm nächsten Jahre ein
Census vorgenommen Friiher fanden
dort alle fünf Jahre Ausnahmen
tatt, seit llmtt aber ist die zehnjährige
Periode eingesiihrt, die mehr Zeit gibt,
das: gesammelte statistische Material
zu praktischer-i Nutzen zu verarbeiten.
Prits·sent Diaz hat sich der Sache
persönlich angenommen, -s— wie ja
taum etwas von Bedeutung in seinem
Lande geschieht. dem er nicht den
Stempel seines Willens ausgedrückt
hätte und so dars man erwarten,
dass bei der Ausnahme mit bestmögli
cher Genauigkeit gearbeitet wird, wie
das besonders deshalb wiinschenswertb
ist, weil sich ausländische Unterneh
nsunaslust mehr nnd mehr den Hieri
tanischen Bodenschatzen nnd Ge
sctiiistsgeleaenheiten zuwendet, deren
Kenntniß nnd Berechnung dabei von
arrsier Wirtstiateit ist. Die Merila
ner tnisbsen an d.1—:s Lsensniiergebnisr
die Hoffnung einen bedeutenden Be
bdlternnasiunmms verzeichnen zu
tbicnen« namentlich im Hinblick ans die
siidameritanischen Staaten, besonders
Brasilien, das unter diesen darin an
esstet Stelle steht.
Brnsiiien liaiie ini Jahre 1900 iani
aii·ilicheni Betichi 17,:i71.069 Ein
wohnen während Mexiio i:z.ii()5,919
aufwies. Nun iii die Ceniiisaninaki
Ine in eeiiekem Lande unendlich viel
schwieriger ais in dieiein, denn Mexi-·
lo, wenn auch noch verdäiinißinähin
vielfach iviiii, läßt sich doch ieichiee
überblicken ais das tiefin große Pensi
iien iiiii ieinen ankeeoedeniiichen Uni
ieiiinnnen nnd iveiien Gebieten, von
denen viele noili nn ezii iekkn incog
iiiin sind wie ziiin iipiei dee iie
irnid nin Liniazoneniiioiin wo Jndin
i;eeiiöniine n«iiiien, die niii der Civiii
iniion nni ieiien iioeii in Beeiiheung
iieioniiiien iind. W iii in deiIiiiii eine
Viiiinnin wenn aniiiien eine iinnns
lseinii nimm Angabe ieinee Bevöiie
eiinn nieieiien inmi« Meciies iiniie in
bei zieii von ieäiiss isiö iisiiis eine de«
iiiniiiiietie Ziinniinie isee Veviiiieennn
in oeieeieiiiiein die ndei veeninibiini ei
iiee nnnennnensiiiiiiiinneiiieidode min«
iedieiden iii Sollte eine iliiiiiiiwiiitie
Eieeineiiennn iiiiiineiiinden beiden . io
wiiive die näcdiiiiiiieine Volleiåidiiiiis
ein«-. ieetieiehn Millionen weichen.
Biiiiiiien nniiiv diidei meines now
Meine iein
Die nnMeii indimieeiiiiniiesm
Wittwe befinden iiiii in himmlisc
Iisiinns davon. Risenlinieii Um ini
sie-»Hu mik- eine VII-Minuten von
ess—,ei«iis.iis? man-unein. Stil- soii ri»
sei-illimi- Miin innii die Hain-Ies»
iiieiiiiedes Nie-i iii Hei-Mc Miss.
netmen iiQ mie die qui Jedem iisdi
efim IIIiiiiinieii Indien indess-ei
one steil nie-m lieh die Geis- ich-H
m. m Hin im Mulieeviisqebis
"schäyunggweise an, hat seit 1876 sei-i
nen Census gehabt. Die letztel
Schätzung, vor dreizehn Jahren vor
genrmmen, berichtet 4,699,999 Ein
wchner, eine Zahl, die aus dem Bar
gain Counter gefunden zu sein scheint.
Jm Vergleich mit anderen Ländern
ist die Bevölkerunggzahl dieser südli
chen gering, bei weitem nicht dem
Verhältniß entsprechend-, dac- iie im
Welthandelsoeriehr einnehmen. Jn
diesem spielen sie eine bedeutende
theile. Die europiiischen Länder eben
so wie die Ver. Staaten beiniihen sich I
um ihre Kundschast, obschon ihre ·
Aizgsuhr größer ist als der Bedarf an l
ausländischen Waaren Es sind eben
noch Länder der Zukunft, die später
hin in internationalen Beziehunan
mehr zu sagen haben werden als heute,
wo man ihnen politisch wenig Aus
nierlsamleit schenkt. Sie haben sich
bis-her selbst auch nicht darum viel be
müht. Brasilien hatallerdinas aus der
Heiager Konserenz ein Wort mitzu
sprechen versucht, auch Arqentinien sich
zum Wort gemeldet, während Chile,
sitr seine Entwicklung äußerst rührig,
die großen Weltassairen einstweilen
noch«unberlihrt läßt. Es kann warten,
bis seine Zeit kommt. Wie überhaupt
sitr « sitdameritanischen Länder-, die
nicht « r immer in der weltpolitischen
Abgeschlossenheit beharren werden, die
sie bisher eingenommen haben.
—
Yäuberstfchtchtem
Zum Kapitel der Räubergeschichten,
mit denen zur Zeit die Bevölkerung
Englands geängstigt wird, schreibt
die ,,·Kölnische Zeitung«:
Drei bedeutende Seestiidte, die mit
Barton on the Humber :it’)(),0()0 Men
schen beherbergen, große Lager und
Vorräthe besitzen und sich daher als be
sonder-Z begehrengivertheBeute betrach
ten, sind durch den neuesten Flottew
ruunnel wieder in tebhafte Unruhe
versetzt worden. Hull, das im Punkte
des Handelswerthes die dritte Stelle
unter den englischen Häer be
ansprucht, spielt allein schon eine
grcßc Rolle. Wenn man sich verge
geuwärtigt, in wie vielen Schenken
uita If,)erbergen die seesahrende Bevöl
iernng an beiden Seiten der Nordsee
zu Zeiten, wie die heutigen, Geschich
ten und Gerüchte meldet, aus-schmüle
weiter trägt und erörtert, darf man
sich am Ende über Geschichten wie die
gestern im Parlament erzählte nicht
wrndern. Es gibt hüben und drüben
etsindungsreiche Spaßvögel und böse
Bicben, die sich besonders angeregt
»fiit)len, falls sie auf leichtgläubige
längstliche Mitmenschen stoßen. Und
denn hat es auch niemals an nichts
-n:·szigein Volt gefehlt, das Leuten, die
Hzcitweilig der Panit zugänglich sind,
tsiir Geld und gute Worte«an Enthül
slungen und Offenbarungen alles er
finder, wonach ihre aufaeregten See
len Begehr tragen. Wer zweifelt
heute daran. daß während des But-en
tiirges die Engländer in Sachen des
Dampfers Bundesrath durch derartige
Nachrichten nnd Behauptungen »aus
bester Quelle« irregesiihrt worden sind
Die falsche Kunde ist ihnen damals
auf :-«,(),(I()0 Pf· St. zu stehen gekom
men. Vielleicht ist auch Sie George
Doughth von Leuten, die seinen
Jagdeifer kennen, schnöde hineingelegt
worden. Heute wird in der Morning
IPrst erzählt, es sei im vorigen Herbste
Hur Zeit der Manöder eine starte
" Trupvenabtiieilung »in einem der
neisen deutschen Militiirhäfen« rasch
zusammengezogen und in ebenso rasch
beieitgestellten Dainvfern eingeschifst
sunts ungefähr solange und soweit spa
siieren gefahren worden« ali- nöthig
sci, um nach England zu gelangen.
Zweck der Uebung sei gewesen« unter
anderem festzustellen, ob eine solche
Operation gemacht werden könne,
ohne iin Auslande ruchbar su werden
nnd Aufsehen tu erregen. Die Sache
sei damals vollständig gelungen, denn
weder das englische Kriegsministe
rinnt noch die Admiralität habe et«
wag erfahren. Da haben Sie das
Muster fiir solche Geschichten. Es ist
iu lwsfen. daß die Männer des
ti:icgsminiiteriums und der Admira
lität gegen die solche Dinge liandt
siiitslich geuiiith sind« der Sache nach
arlxen nnd dann schon im eigenen Jn- .
tcresie das falsche Etiiii dem Umlauf
eutiieden und aus den Ladentisch
nageln.
—- -·-—-s—s-—
i
i
i
l
Der Professor in New York derl
10 Meilen im Luftberllon ausstetnen
will. urrr mit den Meer-hernehmen zu "
reden. ist vermrrtlich der gleirtte. vers
Mr türzlich ans dte Fussptsen itett J
te. um Mr von der Straße ans InttI
etrrerrr irrt zwanzigsten Stoetrverte ei
nee Wetterrtrasere ans dem Fenster
schauenden Freunde zu unterhalten i
O . O
Die neuefte Grttrrdrrnqr vers eiser«
senterrmette one tdrrrrerr die rnrdtmte !
der steure-ten etnee Irre-gewisser etets
reter qertedter nnd nrneserreet sperre- s
nnd War arti etrrnrnt Jett Mit nur II
need der Unmut see ers-rentiert das ;
dtr Geleite-se Mr Fetus ones treffe-.
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Mr da bessrer-ten teure Internet
ten selten tosen « Demn. ntrnnrt un
serer tetrrr errmre erre
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Wer tret-er Ostern ten-r eure nie-se
sent- runde-.
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F- Itere Viert renne stier- dee set- l
ruhe-m m- s Im sie-. m
Vier users crat- te s us ·
l
1
litt-its Ums-U stüsideut I. D. End-oh Bist-Präsident
E· O. Mai-m Rossi-en
Citizeng Fatate Bank
Kapital 820,000.00 - Ueberlchuß 815,000.00
Jst ausschließlich von Klon Connty Leuten geeignet
und betrieben.
Kann irgend etwle im Bankwesen verrichten. Machet hier
den Versuch.
Wir machen FarmiAnlrihen auf lange Zeit und zu niedri
gen Zinsen. «
- —- s.- »- s.- x.--. - —.- ...« k- X - x -»-«VV-« - wNAIsL’-.’-CJ LNF N’- «’ IT sc ·T-’ k,’ ’«-" THAT T K- «»’A’A.’ «’ AIAvAPJCAZI VI FÄfÅvAF
Jobn Grohmann John Sud-Stets
Grohmnnn C- Snkkstorf
Deutsche Handi219enten
Wir haben Land tm Kion County, Nebraska, sowie auch in
Süd-Dakota zu verkaufen, oder zu vertauschen.
Seher uns, ehe Ihr von Jemand anders kauft.
Bloomsield - - s - - Nebraska.
Janus R. Notat, M. D. Sara Maine gutar, M. D.
ZDaS Kalar Hofpital
Doktoren Kalku- G Kahn-, Art-zu- nnd Chitin-gern
«.«-·«.(
-, Bin nllgmnejnes Incdjznnsches nnd chirnmifcth HospttaL ein modern
:- nnd vorzüglkch einmmmetes Jinmnt fnr die Behandlung von Krank
E betten nnd für chtntmischc Operationen Ofan ji«-r nllc Aerzte und
F Ahnxdärgtt Eine Schule snr Kranfenwärtcrjnnen jn Verbindung mit
; drin HospimL
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:«lnn—.·«-jtnben im Pospcsbil Thcntrmcbändc Wohnung nn HofpitaL
, Plnznei Effjuz M. Wohnung, L M.
» Blut-mikle - · - s - - - - - Nebraska
- MS ’-«- f- I- stGYifxssYdfjsfst -«- I- f- f- ÆKFMY-f-YM f- if- K- IIÆ J; Exzvxifs --V-v.v- J- .- —-x-.x-----xs x , »- .
JMMWMQ. W
ukkk k..r-. tuxkxsxt 77IXXUXLILZLIILIIYLIXLII
saunderss
Westrand Co.
—....--Fr1"thcr chstrand sc SonS Elevator.—
Kunst Gurt-We jeder Art, sowie Vieh, zu den höchste-n
Achrrktprcismr und ersucht den Fnrnnsr um dir (-8«)rlegcnl)cjt
ihm Auge-bou- auf seine Verkaufspwduhis zu machen.
xlirkx Unper. (5)«cfchijftsfill)rc1.
shIXXXVIFXKKXKKRZKKBIZRIZZz sssssssssssss ------------
,«.Y.c-x:cx- -M7N:-csx-.V·
Ulartm C. Weiser-n
Deutscher Hand - ngcnt
Ich Laufe und vertausc- Lnnv in Nclsmdkm Nord nnd Süd Dakota und
det- Vnn vLsnndlc Gegend, Texas-. Lasset mich eure Formen zum Verkauf
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