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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 24, 1909)
Wahrheit WMIMWMLM Wir behaupisssii nicht, daf! unsere Kinder einer jeden Person gefallen, aber wir behaup ten, daß sich Unsinn Laden mehr Artikel bes ivie in irgend sinem anderen Laden im ist unm Bequemlichkeit: Aussehen und Jinierhafiiateit vereint mit jahrelanger Erfahrung im Kleiderqeichast machen die-fis riid,;!ich. Decke Neue Muster tref fen täglich ein. kssjifck « «.«,« sen-» "· eoaooosoooowoo E. M. Bloodha rt, Eigentümern Der Laden von Qualitätswaretk Ein Preis für Alle. Höchster Marktpreis für Eier. Ber Wnir Waden Höchster Marktpreis I für Eier '- '. -«- .- - .I .— -— sag Chor-altem km segnete-es Just-unsern Ists uns-stein teu Udilicseiiem Jn der Bostoner Symphony Hall wurde vor Kurzem ein neues Instru ment erprobt, das sich des größten Jn terefses aller Anwesenden erfreute und wohl danach angethan scheint, sich große Bedeutung zu verschaffen. Es handelt sich um das Choralcelo, bei welchem Instrument der Ton mittelst einer Serie von Saiten erzeugt wird, welche in der Weise des Klavier-s anf gespannt und mit Resonnanzboden versehen sind. Zur Vibration dieser Saiten verwendet man jedoch keinerlei physischen Kontatt, d. i. die Saiten werden weder gezupft, noch geschlagen, sondern sie werden durch eine elettro magnetische Strömung, welche übe einen freien Raum hin erfolgt, in Vibration gesetzt und erhalten. Die Resultate dieses Prinzipg werden als hpchst benierlenswerthe und erfreuliche bezeichnet. Der erzeugte Ton ist von außergewöhnticher Fülle und Reich tl)u«i, und er erzeugt musikalische Klangfarben, welche, wenn Nie auch mitunter an die der Harfe, Oboe, Flöte, des tsellog und Cornetts erin nern, doch von so einenartiaem Clia ratter sind, daß sie durch tan anderes Instrument wiedergegeben merken tön nen. Der Ton ist absolut rein. Ein besonderer ttteiz kommt ihm durch das Mitschloingen von Obertönen zu, welche bei anderen Instrumenten be tanntlich nur zu leicht abgebrochen werden« Die aus dem Choralcelo erzeugte Musik zeichnet sieh durch auszergewöhn liche Lebhastigteit und Verve aus. Die Vibration der Saiten resp. die Ton gebung, solgt dein Impuls ohne Pause. Das sowohl bei Saiten, als bei Blas instrunienten nothwendige ,,«·;eitinter . vall,« mn die volle Vibration des To neH herbeizusiihren, wurde bei diesem Instrument eben sast ans ein Mini mum reduzirt. Selbstverständlich fällt. infolge der speziellen Natur der Ton erzeugung je es sonst durch den Hain mer, den Bis-gen und die sonstigen Tonerzeuguirgomittel hervorgebrachte Geräusch wen. Das Choralcelo, wie es sich gegen wärtig darstellt, ist nicht viel größer, als ein sogenanntes ,,Upright« Piano, wirkt jedoch in seinem reichen Ton wie ein Orchester. Die Möglichteiten die ses Instruments sind ganz unbegrenzte So behaupten z. B. die Erfinder, daß man ein Choralcelo mit 16 Fuß langen Saiten bauen könnte, welches, neben den Glocken in einein Kirchthurm an gebracht, Musik erzeugen könnte, welche in einer ganzen Stadt gehört werden würde. Das Choralcelo soll kein be stehendes Instrument ersetzen, sondern es sollen in ihxsi :..;r alle existirenden musikalischen «...E’:el vereinigt und zi größerer Wutng ggorixrht werden. Etstonlerviruug und menmver. qtftuiig. Ein sehr häufiger Berursacher der Fleischvergistutxg ist der dem Typhus erreger ini')estcl)ende Paratyphusbazil .lus, dem die Bakteriologen, um ihn» von einem ähnlichen Bakterium zu un terscheiden, den Zusatz B gegeben ha ben. Contadi hat, wie die ,,Miinch. Med. Wochenschrist« berichtet, diese ge fährlichen Bakterien im Natureise nach weisen tönnen und er warnt desshalb davor, Fleisch, das aus Eis tonseroirt wird, unmittelbar auf Natureig zu legen, weil dabei die untere Fläche des Fleisches mit dem Schmelzwasser und damit mit den Batterien in Berührung kommt. Bei der Herstellung der Wutite werden dem Fleifchbkei im Sommer Eisftiickchen beigemengt. um das Bindevenuögen des verarbeiteten Fleisches zu erhöhen; es ist natürlich, daß bei Gebrauch von Natur-cis auf diesem Wege eine Jnfektion des Flei sches verursacht werden inmi, die zur Wutitvekgiftung führt. Geikn diese nfettion hilft auch das Kirchen her ükste nicht. da die genannten Bot tekien im geeinnungsiäbigen Mustet ettveiß der Wüeite eingeschlossen ieth Idee Siedetempemtuk widerstehen Da-. Ergebnis dieser Untersucht-itser iii das überall, wo Cis mit unsmn Nah eungtmtttetn in Berührung nimmt. Imn am betten stunttets vernendet time siehe Inmitte. den Otitot me siedet sue Ideal time. Iet . tedvetdti »Es II etne Inttn0e. sah wir meint-te Seit-aussen uedcdt hoben ein«- Dotter tne baue su Inten. teit wie den Alpen teetutee see-nein Wien. Unten Mantis Ietteltt aus neben Kinde-n. mtpte nn ssete sehe tutttts womi. ist« m Ot Iestnttiht IAOU tte tutlttuee und lu« net tie. wenn tte teont find. uns see Ves- tI Iso. Ich see ist-inne sen It« protect-let te come sum-. Imt ei ei— sen te umsehen Betst-set W m Im sen Leut-n statt imed w ette-nee- smnseln costs-m sum st- Omsumee Ic. yet-» steh-neu a IOM ttxtssstts Se. den-u Its-» Ihnen-. II summte Nod-weis Dies tl »Um t us steue- I nd UIIO Je Vom . . « I »F um e . . . . .. ikt END i »k Ossem »s sitm II Um » sue-Mit Sommer Reigen Nord- Westem Linie von Moomfteld nach Nunosahkt Los-WI-« . . . THE-« list-hur- ............ .-,l W Inhnm ..... . . . . . JJHU L«1u·nuur1... . ... « . . Tsl Os( Wic- -mgslcs.-. .-. l-« Lust Mann-sto. Dis Villem werden täglich uwtauft his- zssm IN. Zisutksmlsssk Ilistivvsrsahrt gewahrt bisJ 23 . Umher. Ahn-«1iku«·smns missen-n »Im-ht. Mn met tere Auskuan Ins-»du »Hm un msn Lokal Wurm-it Lhiac Ru ion nach 130 thmo nun "tc«1!)te- un knm Stille-i Wes-n, Wi oen ver-lauft ftir Ommhit tiin st. Paul und Miit neavolisz Mktoukfutnt non Wortlaho durch Salt Luft- Niv, dac- Emsekjen resche (5rilomvo und Tendenz —- Ftlr Mom- noch Ou. meinten fmqn fijr Miit-He über Seatile und Purttonw Wirksaer von Califomiesn über irgend einer virctfen Linie. Weaen beschreibt-»der thevamr und mähen-r Auskunft wendet Euch an H. C. Petetien, Viootnfielv· Nisbn ts. R. Chnxmmu T. W. Tenszdnlss Reif not-r Pafj Agl. General Waff. Am. St. Paul, Minn. St. Paul Minn. Die Erste Natioual Bank von Bloomfield - Nebraska. nach EIN-sum llebmchim —- Ob 2,.«'-(1»,(,« Unter Aufsicht ocr VutideS--!lieqierttttg. « ngmten und Jst-stetem M. Hauen-z, Prandem « Lunis tsggem «LIixe:-1Träiident H. A. Tal-L Rusticu ,’n-ed llishlmg R. M. Schme l« Wir erfuchen Euch um Eure KundfchafL ,z Em allgemeines Bankgefchäft. 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