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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 10, 1909)
Dir Iloomüeld Gernmuia. Loh-sann sc Armes-, Herausgehekx Lokales. Mike Bauer und Frau von Venusz befanden sich gestern bei hiesigen Freun den auf Besuch· H. S. Kloke begab sich anfangs dir Woche nach dem Unbichen Ernle Lake nahe Staat Cim, unt einige Tage dem Fischfang zu widmen. Fritz Greetel tauste diese Woche non Dean Kldgner die frühere Jgnatz inko the Form ll Meilen nordwest von ber Stadt zu Hölfo per Acker. Wegen der schlechten Witterung am letzten Samstaa Abend wurde der Ball im Drei Meilen Haus bisz Samstag Abend, den lit. Juni verschoben. Friedrich Brunssen tauste diese Woche die httbsche Gustav Eisenhauer Fami, H Meilen slidwest von Vlnomsield åiårch Darm G Tulteno stir sitz-ZU per er. hermann Friedrichsen, Buchhalte der Citizens State Bank, reiste am Montag nach Alexandria, Sud-«Oatotn. um seine Ferien im elterlichen Heim zu verbringen. Die ins-Time Joseph oovonx is Meilen nordwest von der Stadt rvurde am Montag durch die titieburt eines tritstigen jungen Stammhulters er sreut. Unsere Gratulation. Frau John titoßmeier und Sohn chen von Lhnch, Nebraska, befindet sich seit einigen Tagen aus Besuch, bei ihan Eltern Herrn und Frau August Schli rnann in Dorvling Taivnship. Um ungesahr 8 llhr gestern Abend geriet das Dach des Kuht ex- Abtiz litte baudeS an der Broadwah Strasze in Brand, wurde aber durch dass nrompte Einschreiten der Feuerwehr geloscht ohne bedeutenden Schaden einzurichten. Wie das Feuer entstand ist ein titatseL Der 80sjahrige Lorenzo Hobbs von Santee wurde am Samstag der Rnor Counth Jrrenbehdrde vorgesuhrt und» wurde derselbe als geistesgestört bezeich-» net. Aus Beschluß obiger Behörde wurde er am Dienstag dieser Woche der Norsolt Jrrenanstalt itberantroortet. Paul Dethmann, ein Knecht deszert Nielsen, erhielt gestern Abend aus Ma-; hteton Jorda, die traurige Nachricht vom ; Tode seines Vaters. Herr Dethmann begab sich heute morgen mit dem Früh zug nach Mahleton, Jorda, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen Bei einer zu schnellen Fahrt um eine Ecke des Reunplaszes hatte der Barbier F. E. Arnald letzten Sonntag das Un glück, sein Automobil uinzuwersen, mit bei er und sein Begleiter Herr Hahiord mehr oder weniger verletzt, daH Auto mobil aber bedeutend beschädigt wurde. Zu unserem Bedauern erfahren wir, daß das 7 Monate alte Kind der Fa milie Hans ttiobiver gestern Abend in solge v. Gehirnentzilndung gestorben ist Die Beerdigung findet heute unter Arn tirung des Derrn Pastor Fr. Rade von der ev.-Dreisaltigteitglirche statt. Den betrttbten Eltern unser tiefgesiihltes Beileid Carl Otto begab sich letzte Woche iii Folge einer Einladung der Aiiierican Deuting ö- illadiator Co. nach Oiiialia uni an einer großen Darstellung ilirer Veizavparate, welche iir dein Paijion Votel stattsaiid, beizurvohnen. lsarl lehrte am Samstag Abend znriick niid teilt uns mit, daß er vieles iiber Oeiz apvarate gelernt habe und Hzt besser im Stande sei, solche Arbeiten zii ver richten wie zuvor, Der LaiidwebrsVereIir bielt tekrten Sonntag aus der zarni deS Joini Ha inelotb eine gut besuchte Versiiiiiiiilniig ab, nnd wurden in derselben lt neue Mitglieder aufgeiroiniiieri. Die Mit glieder brachten ibre Frauen unt iiiid verlebten die alten Krieger einen teiir vergnügten Nachmittag. Die nachste Versantiulirng wird aiii Sonntag, den 20. Juni in Petersen’-:t Waldcheii statt finden, sltdlich voiii Vahiiharc Chris. W. DenteL Hitutttleitrer der Schulen Niobraras besann sich gestern in Bloomfield ind sammelte llnte - schritten aus einer BittschiisL iiiis sc - tien Namen geinaß dein neiien litt-sen aiit drin Wubizetteh ttir das lconuttt En veriiitendentenaint iu stellen. Dir-Z stliiii des tkottttttt Suvertiiteiidenten toiini die Nemtei des tsouiitii, Tistricte niid cimrichters iinirden diirchtitesetr auc der Politik genommen und touneii niii durch Bittschrisi der Sttiningeder iiut dein Wadltettel als »Nun «itariiiiiii«« iunaddangigt ertcheiiieir »Der Austring der stridiiinrr nnd due Unbedean daruettetlt niiii der Biondin Schautiiikiiriinisise in ist-in dritge das deite neun-rinnt welche-s i ntald unter einein Kette rintiietiitirt iuiirde Das sur-l iit treuer eintritt-d tet tttr eiii Zelt und gibt tseneie xiusiie dendert ate usie irgend ein andere-s Ter metchaiietubrer bat den tin-sind deo Publikums genau ttudiiii users dr Sviel to eingerichtet un tin-Heu iiiist i dah ei einein Jeden artaiti Ren-un nicht. dritte-the ni teuern ani Unsinn-» den ts( .turn. Rui Mittwoch voriger Woche tiiiid ni Use-mir Nehmng vie ebener-- senkt-»s idimu des-J Herrn Walter Weber· irisuer s-ieit m Neids-Laden dahier, mit Fel. Watte Burge, die beliebte Tochter un isrests F elende-Z Herrn si. J. Burge, und littusjsthrige Ladendienerin in Fil tertz Zto e. statt, wobei Ell-u. ts. E. lsarter atntirte. Tag junge Ehepaar wird sich in Randdlbb bauslich nieder lassen. Tie »die-unanta« schließt sich den vielen Leuten der jungen Ebeleute an nnd wünscht Ihnen ein lange-H und glitclliches lsbelebem Am letzten Montag war aui der Form des Herrn ltlultnv v. Grubotvszli fröhliche Geburtstag-Zielen Verr d ttirabothli ielliil nnd Den Juinesz Va ter waren die (tirieierten· Trog des unfreundlichen Wetterg war eine statt liche Schar non Gran-lauten ansz der nähern nud weitern Umgegend ertehiee nen den beiden Geieierten unt den herz lichsten tttlintwunschen tugleieb ein lebet nesz Zeugnis auszudrlielech daß die Zalil tltrer Freunde nicht geringer geworden let im Laute der Zeit. Daß aber die ieitliche Stimmung trotz eine-z betvdllers ten Hinnnelg enthielt, daiilr gebiiltrt das tVerdienll der »Frau d. t«tlrabotdöli, die »ibre Gaste in leiner Weile darben ließ. JNaebtriiglich bringen wir den Geburts ltagtztindern untere herzlichsten Glltcli itvltnlche dar. j Geftern war ein ltlalatag fiir Bloonk sield und speziell siir die Unternehmer der IT el-, Mas- nnd Kohlengelellschast lfkv wurde bekannt gen-tacht, dass um . nachmittagcs die Altaschinen in Betrieb geletzt und mit dem Bahre-n sur Oel, Mas, Kohlen oder anderen Materialien auf der Stahl garni, aiigrensend der Stadt, begonnen werden sollte, nnd hatte sich eine grosns Anzahl Bewohner der Stadt sowie der Umgegend an Ort und Stelle begeben um den Anfang des riesigen Unternehmens zu besichtigen nnd den Unternehmern, die Herren H. L. Von l5ampen, Martin l5. Peters nnd W. lis· Van Pclt ihre besten Wint fche darzubringen. Es ist dies wahrlich ein riesiges Unternehmen und ein jeder Former der Umgegend sollte die Unter nehmer durch freiwilligeg Darbieten ih rer »LeaseS« unterstützen. Die Bewoh ner Blooiiifield5, und hauptsächlich solche, welche im Etsinde sind, finan zielle Hülfe zu leisten durch den Antan von Altien in der Gesellschaft, sollten sich nicht zurijctschrecken lassen, denn sie sollten bedenken, daß, wenn Oel, Gas, Kohlen oder sonstige Materialien in lohnender Quantität gesunden werden, es nicht nnr den Preis der Farmlander in die Höhe schrauben wird, sondern auch die Stadt Bloomfield zu einer der besten Stadte im Staate machen wird. Die obenerwahnten Unternehmer des riesigen Projetteg haben jetzt schon tau sende von Dollarg derauSgabt, um die nötigen Einrichtungen an Ort und Stelle zu schaffen, nnd si«d so eingerich iet, dasz sie den Bohrer 500 zfiiiz in die Tiefe senken können. Personen, welche iiur Zeiturigsartilel liber diese Angelegenheit gelesen haben, haben nicht die geringste Jdee von dein großen lliiteriiehiiien. Es würde einem jeden reichlich lohnen, Meilen weit zu fahren niii diese riesigen Einrichtungen zu se-— heu. Sie werden staunen liber den Un teriiehmiingSgeist der drei Männer, uno über die Maschinen, Dietriche, Stangeii, Bohrer uqu , welche man gebraucht, um durch Erde und Stein zu dringen· lliri unsern Leiern eine Jdee zu geben, wie groß das Unternehmen ist, wollen wir nur erwiihneii, das-. der Bau des großen DietrichS; die Maschinen und Materia lien, welche sich jetzt schon auf dem Platz befinden, die Summe von 810,00(i re präsentirt Sollten, wie schon sriilier erwähnt wurde, die Unternehmer erfolg reich sent, so bedeutet die-:- eiii lolossaler Reichtum siir Bloomsield iind Umge gend iiiid wenn nicht, einen ungeheuren Verlust sur die Herren Von Caiiiheii, Peiere und Vaii Pell. Sollen steh Ma teriiilieri unter der Erde iiiii rck Umge gend befinden, so werden wir es iii tur »zer Zeit ausziiiideiL und iiiii die ermahn ’ten Misnner iiiit einer gern-arti »ein-sah tieiiterer 'Diltieniiihalier. ge« li ist di. Chri-. s Neuigkeiten ans- Coluiiibia Tit-p. Am Samstag Abend, den U. sen-n ioiili iiit Zchuldisliill No. Hi eiii sog .,Va-:ssei.åonal« angehalten Hi ssent lich weiden sieh iechi niele singe Leute eiiisiiideii nnd ein gut gestilltes-J Porti iiioiiiiaie iiiiihi·iiigeii. Letzte Winke verheiratete sei-ed Die drichien neh unt eliiisii Weder-. Wir iiiiiiiicheii dein s iiiaen Vereins viel lsllim aus ihrem ieriieieii Leben-Junge zei. iieiiiiaiii Hausin Lehrerin im Erhuloistriti Il- wird am Eauistiui zittre Schule ichliesieu uiid ioird sich iii ; ihren Wiesen« nahe ineieilitou iiuilnihasL begeben. An eiiieiii Tage lestei Lisiiche besuchte der Herr Etoreh nie ihn-»tr- lsttehrlstrin itiid liinieiiiesi ein Tri.htercheii. Elsheiiiiilli besuchte er nie iiiiuiilie Peter iJeiiliiL itiesiellitt ei auch ein eoihter cheii hiistertien « Iie tieiden iilteii Junggesellen Jahre iiiid Veiiru Oeiiiichs. iiirlche seit einigen Jahieii eiiluiniiieii thun-in werden ein z.ki.is’(e ’.«! sit-Hund ans ilpieiii lileihe er Tritt-lieu innen Nin-ai- iniirie Masche-n Eisen isetuintiiei leiiiiistiiis sollten ueriu ichsii diese heioeii Junggesellen unter »du-;- ivhsikuh ia bringen« better sie In kalt und in setbe nie-iden. istiauoiai wet- m ist-aus ’tteitiiiiriisii uder ums ne iiii iuiieu Ruhm deiadleie Ein geheimnisvoller Todesfall. Ein geheimnisvoller Todesfall ereigs nele sich am Dienstag in srllber Mor genstuiide aus der Form des 7 Meilen I iiardivestlich der Stadt wohnhasten Far iners O. F. Boldeiioiv. Mit einer -Hchiis;ii-iiiide im tlovse wurde Elia, ote l.'-iahrige Tochter des Herrn und Frau V. »k. Boldenoiv, lot aus dein Fußboden des Parlors der elterlichen Ltiubnungiiegena aufgesunden. Ob ein iinselsaerZusill wie man es zu nennen pflegt, die Ursache des Todes mar, wissen wir nicht und lonnen zu dieser Zeit nur ans das Urteil des Totenschein - Schtviirgerichts hinweisen welches nach einer Iotenschan nnd Ber lior verschiedener Zeugen folgenderma i:en lautet: »Die Verblichene lam zu ihrem Tode durch eine Schußwunde im llonte, welche von einer von uns unve lannten Person oder Personen verur sacht wurde-« Es ist dies nicht nur ein ichreitlicher "Todessall, sondern ein eben io geheiiiniisvoller, und sollte von der gesehlicheii Behorde aus das außerste untersucht werden. Zuerst wurde das inerllchl verbreiten daß das unglückliche Madchen Selbst-noch begangen habe, da aber leine Ursache vorlag, warum sie dieses tun sollte, wurde die Sache von den ldteschirorenen naber untersucht iiiit obigem Resultat. Das Mädchen hatte Merlniale an ihrem Valse, als ob jemand versnitt habe, sie zu ern-lie gen auch halte sie ein blaues Auge. Der Leichnam lag mehrere Fuß von dsln Flecken entsernt, von ivo sie zuerst gefallen zu sein schien, trosdem sammt lieheZengen schivnien, daß leiner sie angeilthrt habe. Den Nevolver, mit iuelchein sie erschossen war, hatte der Vater wieder aii seinen alten Plap im Schreivtisch qeleat nnd die httlse, welche die tdtliche Kugel enthalten hatte, aus orinselben eiitsernt und in den Osen gescvorsen Wie wir vorhin sagten, wis sen ivir nicht« wie sich die Sache zutrng, glauben aber, dasz tvie jedes andere Geheimnis niit der Zeit auch dieses ausgetlart wird, denn ,,es ist nichts so sein gewonnen, es loinint doch ans Licht der Sonne.« . lislla Frieda Johanna Boldenow Tivnrde am H. November 1893 geboren und erreichte ein Alter von 15 Jahren, l; Monaten und 25 Tagen. Die Beer digung sand heute Mittag unter Am lirnng des Herrn Pastor Fr. Rabe statt. — Möge sie ruhen in Frieden. Danksaguns. llnseten Freunden und Nachbarn, welche uns bei unserem schrecklichen Schicksale, niii weichem wir so pldslich heimgesucht wurden, mit Rat und Tot zur Seite standen, und bei ber Beerdi gung unserer verstorbenen Tochter sich so zahlreiciz beteiligten, unsern herzlich sten Dant. H. F· Bolbenow und Familie Wichiig site Famer. Zum Besten unserer Leser wollen wir ziin nachftehenden Bulletin No. ö, ber ’auggegeben von Deputy State Food, Drug und Dairn Commissar S. L. Mainz, einige Teile aus dem Gesep bringen, ioelche sich aus die Molterei beziehen nnd welche hauptsächlich die jenigen Kunden befolgen müssen, welche ihren Rahin an Creameiies verkaufen Uin diesem Gefeye nachzukommen, inuß irgend eine Person, welche im Milch-, Ruhms oder Cis CreamsGes schiift im Staate Nebraska tätig ist, veiin StaatsiSetretar ihre Handels inarle eintragen lassen. isz ist gegen das Gesep irgend welche « Kannen, Flaschein Fässer, oder andere Behalter welche für irgend einen Zweck mit einer Handelgmarte versehen undli selbige veiin Staats- Sei etar gebricht sind, fiti etwas anderes als sie gr draiicht werden sollen, zu benutzen. lss ist ferner gegen das Gefec, solche Kannen, zlaschem Fässer oder Behal iehin sind, im Besitz zu haben, ohne isigeiitiiiiier oder Ageiit davon zu fein. eine lioinvanii oder Agent solche mit ittifchafisiiiaiteii versehenen Kannen, tiiirqeii iii d die flltolfereianspeltoren nnd hiermit aufgefordert etwaige Ueber tretnnaeii dieses Gefeyed anzuzeigem Vieles Gesesi trat in Kraft fodald es von der Legieitatur vasfirt und durch den titoiiveriieiir unterzeichnet wurde iiiid toll daiii dienen. die Gesundheits nnd tiieiiilithteitsderhattnisfe deim Ges. tiriiiich dieser Molterei « Produkte zu sokdclIL Notiz. ich mochte die Former der Umgegend Z.diiraiif aiifiiiertsaiii machen. dofi ich siii ihiiiitiiir bin itterhren welche i ii-,r welche niit einer dandelsmarte der- I Weiter ist es gegen das Gesep stir: i -;liifchen, Fässer oder Behälter auszui - i s jiii frnnlein silftunde sit meinem Denafs « gebracht weiden. und Resultat leepieeth liess seiest stillten. Hoden Sie feiiiale einen aesefsenf isi ist einer der toniifideften heil-engve iee· weht-e Sie Ieioale angeschaut haben. its iiiedi Sie ihn betrachten« se medi iiiiiiieii sie ndee ihn lachen. tie wird isiinii oiifi er ein sicheres Mittel gegen iiiivieliateiieii.Vesoeiesilichteitem inttri iiiitieni Liieleth Uech tells dergleichen ts. kikie tieiiieii titdseitdilder stets let Ieet 3.h.iiiteiisterii der Welle Kalae Dei-to iu- sii »den. veii Weile teilt une mit. entr» dieie niokendiider nicht vertaqu wird-in deiiii dadurch wurde der « au ksei .ieloit, weiden oder slle einen Zeiss »in-i iiisii tun Indien ausgedoegt fttr .« is-« iieiiie. itidtdiii im stloiaiie t —JA»H W’-.«L c «.’ IX VII -" l( l« O K E ’S Fieübjabns Enkiincligung Neue IF rülxjulx1«g-I Einwu Reue Frühjahrs - Seiden: Schwanze Effekts-, tm Zoll vmt l.«.35 lksU l.7;" Ponga Suitings »Satin Mcssalines Satin Foulards in den neuesten Schattikunqku und Lachen« wu Neieda, Wefierim Rose, Tanne und London Mmtk Hochgmdigc l()( )() Friibirbrs Waschstosfk Alle du« um«-Um Mantiss m» 11-s1-1H-,»« zx.»--.«.-.-.-:« ,;1I11l1110-«s, Wqu :lck«1iihi,s. Jacq uarc S » —- nnd I szltlncä Neue Friihiahks-!!Ic’nstcr —- in wollene Kleidcrstoffa Venfehst nicht w vorzügliche Nisus-M m Toil-du-Nord5 Englischc Eumlsrich Percalen Jrish Dimitics in Chccks und Streifen Nansoolis Batistc Bmmuvollcnc Rajahs Baumwollcnc Foulards und Scidcn gestreifte Neuheiten zum-« Stets die augermäbllcsic Linie in Kolomolwarm in der Erim-. H. S. Kloke s Co. Der Sitz cnrcr Kleider Pasfende Kleider sind ebenso wichtig wie Kleider neuester Mode Die letzte ren sind leichter zu bekom men wie die ersteren. Jedesnml wenn wir Ihnen einen Anzug un Pussem gebrauchen wir die größte Soc«erilt, da mit Sie erhalten, wus Pafzt und unt-:- Sie brau then. VII-— Wir sind das Haupiqnartikr iiir knurr liißigk Waren, nuikrk Preise sind tin-tm Simon silridrklndrli P. W. Likwm Mkfilsiiiisi Pan-rund