Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, June 10, 1909, Image 5

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    The- Tilq Maul Maske-L
Z Yudm Volpp Eigenthümer.
; Riudfleifch, Kalbfleisch, Hammel
fleifch, Schweinefleiich, Schinken,
E Geflügel, Austern, frische und ge
käucherte Fische und viele andere
Z stspeiien welche eine Mahlzeit
Colltommen machen,
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Farmers Exchangc
Unu- Mastwiktschaft wo die Former und
Geschmale stets dte heilen Wen-auft- nnd
Giganten finden
Bie, Wein und Whiskies
in s .«antitäten und für den Mnnltutqcs
bw ich eine Spexjaltlät
Aufträge ves- Telephon ptouwt heim-st.
Johu Decker
Ihn-.- A 76 Eigentümer
Vloomfield, Nebraska
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Cuke Kundfchaft ist mir stets
willkommen
Koaps Grohmann Snckstorf
Eigentümer
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.·1. J» Hamen Mcttlrn
Arzt und Wundarzt.
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Dr. L. C. Bleick
Deutscher Arzt, Wundarzt und
Geburtshelfer.
Ich uejetse Meduinen und erspare fdcm Pa
tient dadurch Avotheten Untonesr.
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Ist-m nnd In wu- unims Kund-n
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lsoniin ist von diiiitelgraner kkaibe iind du i
mehrfachen Auszeichnungen, die ihni aiii
Ansstellungen zugesprochen, iind die voriiig i
licheii Kohle-in die eiseriengt, lind eine Wann l
tie feiner Beooi·iiigil)eit. «
lkoiiiiii wird wältieiid der Saiioii thi aii
tolgendeii Plätzen stehen: Moiiiags, iis
anle, auf der bekannten Malo-i Wien-«
,at-ni, « Meilen o"t. von Mooiniietd;
Dienstag aiit der Christ. Haiiicii start-« ;
Meilen oft nnd 2 Meilen liid von Vlooiii
field; Mittwoche ani dei Weläiider Farin,
Meilen ost iiiid H Meilen liid von Blooiii
stell-; Donnerstag aiit dei Xohii L lion Faun
lMeile oft iind ti Meilen iiid von Vloom i
fieldä Freitagis auf der Hans Haß ,ksariii, lg ’
Meilen siid von Vlooinsield; Samstagg ii.
Johiilons Fitlterstall in Vloomsield.
Bedingungen: 812.5(i, ein lebendes Mitten
wird zugesichert, Bei-innern welche ihre Malt
ren verlanfen, verhandeln oder dieselbe aiisr
deni lCoiiiity bringen, sind sofort tiii die Be
ialilnitg haftbar Miiliieii welche iegeliniiiini
iiiritckgebiacht weiden, iverdeii als Oeatois l
Miihreii betiwachiet ich iveide ioigtältig fein i
lliiiiille in veiiiieideii werde aber nicht daiiiij
haftbar sein. i
Ernst Kolctla,l9igeiit. ;
Wmnt ist ein schwarzer iiiiporltrter Verche
ron Heu il nnd wird während der Saiion
1909 an olgenden Plänen stehen: Montags
aus der Franc Hein Farin, die frühere Friv
Paper Farin, 4 Meilen oft nnd Jl Meilen
nord von Blooiniield; Dienstag-s aiif der l—5«.
Herold Farin, 6 Meilen nord nnd 1 Meile
oft von Bloonifieldz Millivochcs anf Henrn
Hotes Platz, die Toni Nrable Farin, 6 Mel
len nord nnd 2 Meilen ivest von Vloonisielm
Donnerstagg auf der Henin Leider-eng ,’s-ai«ni,
1145 Meile weit nnd 4 Meilen iiord von
Bloonifield: Freitags nnd Sanismgs in deli
ftiiberen Jos. Kuchen Futterstall in Blooni
stell-.
Bedingungen: BUle ein lebendes senllen
wird rngrslchert Personen, welche Ihre Mäh
ten verkaiiien, verhandeln oder dieselbe uns
dein lsonnln briiiljeii. nnd sofort flir die M
znhlnng haftbar, Währen, welche regelniänig
rnrückgebmchk werden« werden als Season
Mähren betrachtet Wir werden sorgfältig
sein, llniiille en vermeiden, werden aber nicht
dafür hafibar sein
dein und KollQ Uigcntiinieix
Lmlunq Jan-tm
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Die vorzügliche Produkte der (So
lumbia Dog Cz- Caule Post-der Co
find bej mir vokmtth Nebst den
bewährten Mittel für die Vorbeu
gsmg von Viehlkantheiten verkau
fe ich auch das-z «T«id« obian mi.
Tiefe pyodukte sind auch in Joh,
Gkohstsantk’0 Suloou vork(nt)ig.
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Beilägfiiisns"«:-ZL)
der Bloonisield Germania.
Der Schatz.
meet-um« Ihr-unf- dee ersieh-Use
Ieisitsste emes Qeeemseissesem
Die beriichtigten spanischen Schatz
griiber, vor denen schon so oft und mit
Recht gewarnt worden ist. suchen in
neuester Zeit auch im benachbarten
. Portugal diejenigen, die nicht alte nier
den. lieber die tragikomischen Schick
anle eines der Hereingesallenen wird
folgendes Osesttzicthen erzählt:
J Erbielt da dieser Tage ein biederer
Bürger in tsoimbra einen der geheim
nißvollen Briefe, in denen der glück
lliche Empfänger aufgefordert wird,
eine gewisse Summe zum Auslösen
eines Koffer-Z zu hinterlegen, der die
wichtigen Papiere enthalten soll, mit
deren Hilfe das große Vermögen des
Briesschreibers in vorliegendem
Falte handelte es sich ,,tlt:t«.UM 5000
Contos de Reis (85,0()(),000’) — er
hoben werden tann. Der Coimbraner
bekam Appetit auf diese Summe und
trat mit dem Kerkermeister des angeb
lichen portugiesischen Repnblikaners in
Briefwechsel. Da er selbst die Summe
von 4 Contos de Reis nicht besass,
wandte er sich an einen spanischen
Geldmann, dessen Adresse ihm von
Madrid aus ausgegeben worden war
nnd erhielt von diesem einen Check über
die Stint-ne auf ein Banihaus in
Lissabon. Der gute Mann erhob das
Geld und reiste nach Madrid, um den
Koffer auszulösen. Inzwischen hatte
sich herausgestellt, daß der Csheek ge
fälscht war, und sofort wurde die Ma
drider Polizei aufgefordert, unsern
Freund aus Coimbra festzunehmen.
Als die Geheimpolizisten iin Hotel er
schienen und den Hastbesehl ausführen
wollten, hielt der gute Mann sie fiir
die befreundeten Kerkermeister seines
Auftraggebers, händigte ihnen freudig
das mitgebrachte Geld ein und setzte
auch seiner .Verhaftung keinerlei
Schwierigkeiten entgegen, da er der
Meinung ronr, diese Verhastnng gehöre
ebenfalls zn der großen Aktion, die
ihm die Hälfte der Niesensumme ein
bringen sollte. Vor den Unter
suchungsrichter geführt, erzählte er den
Hergang der ganzen Geschichte und
wies sich durch mitgebrachte Briefe und
Papiere genügend aus, so daß der
Richter zu der Ueberzeugung kam, es
mit keinem Gunsten sondern einem Be
trogenen zu thun zu haben, und den
Cvimbrauer sreiliesz. Dagegen nahm
er Veranlassung, mit dein sonderbaren
Geldgeber ein ernstes Wörtchen zu
sprechen. Ein Geheimpolizist wurde
an Stelle des Portugiesen in dem Ho
tel einquartirt, und es gelang ihm, den
Fälscher zu verhaften. s-— So weit ist
alles recht logisch. Jetzt beginnt aber
rer romantischere Theil der Geschichte.
Bei den verschiedenen Verhören und
ren Gegenüberstellungen des Portu
giesen und des spanischen »Geldman
nes« war beinahe jedes Mal die bild
hübsche Tochter des letztern zugegen,
Und, sei es,« daß der Bürger aus Lust-—
ianien es sich in den Kon gesetzt hatte,
nicht ohne Schatz in die Heimath zu
rückkehren zu wollen, sei es, daß die
stolze Spanierin in einem Mitglied der
großen Gemeinde einen fügsamen
Mann zu finden hoffte, kurz, die bei
ken jungen Leutchen verliebten sich in
einander, und, da das auf den gefälsch
ten Wechsel erhobene Geld bis auf den
letzten Real wieder zur Stelle war, der
Herr aus Coirnbra sich auch bereit er
klärte, alle Unkosten zu ersetzen, konnte
er mit seiner Fernanda die Heimreise
antreten nnd die Geliebte im heimath
lichen tfksiimlirsx vor den Altar führen,
so das-, sein ".«-n«:iilug nach Spanien we
nigie J nicht ganz umsonst war. Hof
fentlich erweist sich die Liebe und Treue
.;er schönen Fernanda als echter als
der portugiesische check des Herrn Pa
nas.
polländtfche Entsetzt-inei
Der für die Zucht der Tulpenzwiebel
in Holland verwendete Boden muß au
ßerordentlich feucht sein« to daß ihre
Wurzeln tust bis ins Winter reichen.
teiirt man zwei oder Leei Fuß- tief, so
trifft Innn auf Wasser; dafür ist die
»Im setzt fnndig nnd bedarf einer rei
.Tpen. sorgfältigen Dilngunzp Auf dein
:;- «iingten Boden werden zunächst Kne
sssetn mmenitanzt, damit die Erbe fiie
;e Utusnen nicht zu Unitin fei. Auf
iesen Rudern wird utfo im ekme
.- me ei-.e kostbare Ernte dee beten
..-nofietn geb-altem und eeit im zwei
:k«. sub-e hinnen He viel werthen-steten
::oi.-·etn gremiet treiben. Die Zisch»
s tue neuen Akten. die im i7.
»«..:t)stknndett csen Inkpentzgindtetn Dot
:.»-.ne »t- dne deiwite eitel nichten-.
wird tsenee nm wenig neptteqh W
gibt bereite to unendlich viete in den
zweiten Fest-den petönte Ein-tasten
Nti tnum eine Wachse-me nach gan
nenen Akten besteht.
Juni-ten tiefe vka Este-ite.
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t e « .»-«si-.nie!sen bitte etc Ists-ists
xsm »die-M nett den Wotm’ JRU
ze disk II fsfst eesk slxtt LIMI. DIE ais
wie-»dem nisn Ins-te me Atmen-.
Hexennmzeffn
Jst-e ungeheure-e Zahl in Luxemlmrg
währan 224 Jahren.
Die derenveedcmmqaus em Celqöli Geo
seliieuusovoewsuse Isme- ans Its-n de
Isueslssuu dereiweellele Dotter-ungen
Uolillebm Iet- schellen
Professor van Wervete in Lureins
bntg gab tiiizlich vor feinen Manti
leutexi eine Schilderung der Oexenpro
zesse im Luxenidurger Lande.
Tie ersten bis heute bekannten Pru
zesse datiren ans dein Jaer 145l;, die
letzten aus dein Jahre liiksin Bau
Wervcte hat bis vor Kurzem 1000
Prozeßalten durcl1gearbeitet, und das-—
Material ist noch keineswegs erschöpr
Dazu ist launi ein Viertel deo Alten
inaterials erhalten. Es ergibt sich fiir
die Luxeinburger Gegend die ungeheure
Zahl von wenigstens Raum Prozel
fei, von denen etwa 20,000 Todes
strafe irn Gefolge hatten. lind das bei
einer Vevoltcrung von 250,0W Nu
lvolniern in einem Zeitraum von 224
Jahren.
Hatte ein Mögen-, oder richtiger An
geber, eine Person der Verbindung
mit dem Teufel angeklagt, so wurde die
V:·sruntersuchu g emglxi et. So ch
otliiger machten sich förmlich ein Ge
schäft ans dieser Hexentiecherei. llnr
.oas verdächtigte nicht alles der Hexe
rei: Wohlstand, Verwandtschaft mit
bereits der »Hu-ern Angellagten, An
wesenheit auf dem Felde kurz vor dein
Hagelschlag Wissenschaft, Gesichtsaus
druck, Lauheit oder allzu großer Fleiß
im Besuch des Gottesdietistes. Kein
Alter und kein Geschlecht schätzte vor
der Anllaget ein stind von sieben Jah
ren und ein 9tljiihriger Greis, Män
ner und Frauen, Priester und Laien
sind aus den Scheiterhansen gestiegen.
Eine Anklage kam beinahe einer Ver
nrtheilung gleich; unter 1000 Ankla
gen wurden kaum zwei abgewiesen.
War Anklage wegen Hexerei gegen
jemand erhoben worden, so wurde eine
geheime, eingehende Untersuchung über
des Angetlagten Lennmno Lebens
weise und sonstige Verhältnisse ange«
ordnet; diese Untersuchung nnterdlieb
jedoch ost, und der Angeklagte wurde
ohne weiteres in schwere Fterlerhaft ge
.1omnien. Diese Hexenverliese waren
dunkle und feuchte Löcher, ganz unter
dem Boden gelegen. Eine Treppe
iiihrte nicht hinab, sondern an einem
Ztriit wurde der Unglückliche hinabge
Lassen, wohl auch hinabgeworsen; sau
les Stroh diente als Lager, wohl auch
der nackte Boden, Wasser und Brot
Jar die Wahrung, me dem Berhasteten
tei Aufstellung der Prozeßtosten zu
Zreisen anaerechnet wurde, siir welche
r ein Wxneleben hätte führen thin
cn. ;««.«« : . :s i i nnd Füßen,
azn :. « . l ser » Halsringe
—·-««.«)tes. . ich unmög
lich. Aus dieser Volle n de nun der
«;"l1:geklagte vor die Richter zum Ver
gör georau,t. Die Fragen wenden so
.-»estetlt, ta,; nur mit »ja« oder ,,nein«
zu antwoi.e:i war. Bestritt toer An
Jellcgte dir i.n dorgehaltexen An
ichul i ::ni , so schritt man nr Fol
ter. Zuerst wurden ihm die waltet
werkzeuge vorgelegt und deren Ge
brauch erklärt; blieb er hartnäckig, so
hatte der Henker seines Amtes zu wal
len. Trotzdem hier das Maß der Pei
nignng genau vorgeschrieben war, so
that der Henker gewöhnlich ein weite
reg. Optmeknaat ausgezogen, innr
ben der Hexenmeister oder die Hexe nach
Hexenmalen untersucht; wehe ten Un
glücklichen, die ein Muttermal trugen,
dies galt als HexenniaL itcd ihre
Schuld war erwiesen· Die Feuerung
wurde so lange fortgesetzt. bis einl
Schulbgeständniß erfolgte, zip-ri, drei,!
vier Tage hintereinander-, wol-ei FoH
terungen bis zu zwölf Stinpen im?
Tage voriainen. Und welcher Unglück-«
tiche hätte da nicht gestanden, di inußte’
ver Tod ans dem Scheiterhnn en eine
Erlösung bedeuten. Und wäktcnd so
ein Mensch von einem verttiec.. s. »Jen
iee zugerichtet wurde, sollten wohl die
Schössen zugegen sein; es tin aber
auch vor, daß diese in der Zeit i : enens
andern Raume sich denr Eser nndj
Trinken oder genauer »dem Hiciicns
und Sausen« hingaben« denn i» »m
getiagte hatte alles zu Indien« Wurde
seine Schuld sestgestellt, so wnren in
alle seine Güter eingezogen. war- ee nn
schutdikb innsite er doch zahlen. An ten
tsteldtoitern die solch ein Prozeß ver
nrsachte. mästeten sich die Guis- totiers
ren. die Schreiber nnd der thesiterz
möglichst viete Oexenprozesie e tritt-i
sen, war schon von sinnst-steiler Fette
;er«tttien. Hatte nan der Witz zite
sinter rsee Pein der Zwitter sei-se Ver
Eint-trug mit »ein Tenset in ese ess.
Kinn sinnt-nie der Extzeite t..stse.«i.
konnte ttnn teme Iris-it nach e Dreien
toertseik sein-i er dort) ists ce- -e: Je
innre-ten Winter-L Wahr t- inuer
Ytderzilanth tin-Te itnnsiistentut nsri
Habsucht waren ue Ursachen dieser
Stdnndtdttem
Die Mast-e lIm fett-n
it-« nten. Watte-e litt-U nii c.- site
vointwnäjre II its-trug t.s— s. es e ." r
hinkt unterm-new It Mitte i z ·
see Eemmnt Mit-»Ist ist«-« er .
spien eevcshittonoren Ums-tote s ·-(
beste Muth-e g sinnt-r Mk is« —
Zut nur n« its-riet sepe It
Sessunztth beim Wert iim sse Jxe
tm erbot-M In Mater s i s m
hkitet er weine-te M. te-. m csetaegs
stund aus-jedem
Lebte an Polizei - Supetintendent
Tavlok erlassen, dahingehend, daß alle
PoxizeiLeiihmnts in der Stadt ver
antwortlich gehalten würden, falls die
Wahrsagee ihr Gewerbe noch länger
ausüben würden. Clay sagt in seiner
Ordn, daß die befugten Personen nur
die Leichtqläubigkeit der Leute benütz
ten, um sich in beteügeeischek Weise zu
bereichern v
Affa ein schwankt Noiinaii Fuchiben gft
iviiisbc durch Waiioik Woooo « rotbersk E
irellii in Links-tm Nebraska, von Icraiikr ich
iinporiiri nnd ifi unter Nummer Brod nnd
obigem Namen i·egifii«iri, wurde oni 4 Mär-i
Mi- geboreii iiiid ifi gezeugt von Vabourenr
IIWHArnri 2 Varleite Islili PereIe 3810
Wucher Wir, Mai-got 3811).
Affa wird nii folgenden Plänen sieh-in
Monirigs anf der oseiirn Ufer-von Farin 20
Meilen fudiveif von Vloonisieldx Dieiisfags
nuf Hohn Jenfens Plan, die frühere Stock
fiig unmin Meilen füdivefi noii Monm
iiisio; Miiiuioiiia auf der Lsio Schuld Form
? Meilen iiirfi nnd tiMeilen fild von Monm
iicld«. Donnerstags ani· der Franz Engel
»Dann i Meilen iioisdoii ooii Vioonifield:
Irr-enorm auf dei- iuoiilieb isge »Harm. 414
Weilen nor-d von seilokitiifield,:Sa-iif·faqs in
ovni früheren Jou. Kirchen Leihfiall iii
Nooiniielix
Bedingungrnt ists-. für lebender- Mitten
Personen nielclns iliie Ilfckähreu verkaufen oder
sue-i dein ifounin drinne-n verlieren die Vers
sichernng und find iofori fi"ir die Gebühr
haftbar. ifkegrlmäfiig inriickqebrachie Möb
usu werden alo Saiton Mauren aiiaefebeii.
Wir werben beiirebi fein Unglück-falle in
oriineioen, werde nlier nicht im vorkommen
oisn Wall dafür haftbar fein.
Mai-wir Tmiifliip porfe Eo.
Henrn Hobiikioli, five Haufen, O. Werdaii,
Win. Sie-nein Miit Direktoren
Dr. Z. B. Zettel
Z a h n a r z t
Office über Farmers ö- Mer
chants State Bank. Phone 57
LUnosiIneld Nebraska
Macht Eure Frühjrhrs -Ein
käufe jetzt!
Wir sonnen Euch jept mit den besten Damen Anzügen,
neuester Mode und Schnitt sowie die vknchvollsien Pujs
waren, Seiden, »Ja-sey Plaids, « gestreisse Novttätem
Beinen, Ginqhanis, Kanon, u.s.w., ein-stumm Auch
baden wir den größten und besten Vorrat von
Schuhen nd OxfordS
in der Stadt zu ded billigssen Preisen. Jn Eisen- und
Blechwoketn sowie Dosen kann unser Lager nicht über
troffen werdet-.
B. Y. IllGHs
Vloomficld neuer Flcifchmarkt
Jas. Obert,., Eigentümer-.
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(
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(
Wir haben das sileischgeichüft der Hugheg Bros» gegenisbet dem s
Bospefhil Theater käuflsch erworben. Jch halte stets das beste Rind« (
Ileifch, Kulbfleifch, Schweinefleiich sowie gerüuchertes Fleisch, frisch und (
getaucht-ne Fische vork(1tiq. (
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Macht einen Versuch bei nnd-. Wir sprechen deutsche
Häuser Transportiren
Wir haben eine vollständige Ein
richtung um Dankt oder andere Oe
btiude zu Komponist-u such sind
wsk time-Immer einer »dann-«
und verrichten
Fuhrarbeiten
vie-um und zu mdßmea P reifen
Man wende sich an
Jiqac Domy ö: Eo.
Gesunde, glückliche Its-set
Is- cnvsdmu sub-i su- ts des sosmss II (
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Ulpenkranter
k« HYQHI du« Untenngkmeu aus dsm DOM
. si .. i— - « - t ks Nka u» Mde Ime Nimmst-. und
ji · · s - " - « s Ist-. Aus-In uns Wun- vou Nun Konsti
f « L» ’ I « J««.- Hund PHORIDAka Vtmqsllch
« . . « si s 2-c-«m m nebst m gibts-Ists c- CI
di.smtp· m » ·«s—II-soss III sticht-Osts.
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■IIHWiSWES!®!*1
COUSIN
A A
GRANT
A b b\\
Nervous
Prostration
"I suffered so with Nervous
Prostration that 1 thought there
was no use trying to get well. A
friend recommended Dr. Miles’
Nervine, and although skeptical*"
at first, 1 soon found myself re
covering, and am to-day well.”
MRS. D. I. JONES,
5800 Broadway, Cleveland, O.
Much sickness is of nervous
origin. It's the nerves that
make the heart force the blood
through the veins, the lungs
take in oxygen, the stomach di
gest food, the liver secrete bile
and the kidneys fdter the blood.
If any of these organs arc weak,
it is the fault of the nerves
through which they get their
strength. Dr. Miles' Nervine is
a specific for the nerves. It
soothes the irritation and assists
in the generation of nerve force.
Therefore you can hardly miss
it if you take Dr. Miles’ Nervine
when sick. Get a bottle from
your druggist. Take it all ac
cording to directions, and if it
does not benefit he will return
your money.