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von Paftok Fr. Habe-.
.-.k«-W.zu0uoathsvtxon01ckst :«,
Stovoi-kn.
Wo der Süderfee heute seine Wogen
rollt, da iuar ehedeiii fruchtbar »Z, rei
ches Land und fröhliche-L lustige-J Leben.
Besonders die Stadt Zlavoren iuit ih
reii stolzen Ortusern und hohen Kirch
tarmeii war weit und breit bekannt durch
ihren grosieii Reichtum und durch das
tiupige Leben ihrer Bewohner. Aber
wie das oft so geht, der tsieichtiiui
machte die Menschen gottlos nnd fiihrte
sie zulth in den Abgrund des Verder
ben-I. Wenn Fischer und Schiffer, die
dort ani Strande des Sees ihre Diitten
haben,· an langen Wiiiteeabendeii ihre
Netze fliiteii und ihre Oaudmertieiiges
wieder instandfetzem dann erzithleii fiel
bei der Arbeit ihren Kindern wohl die s
iii laiigst vergangene Tage ziirtiitreist
chende Sage vom Untergange der s
Stadt, wie sie uon Mund zu Mund;
bis auf die Gegenwart sich erhalten hat« i
Vor vielen, vielen hundert Jahren, l
alses noch lein Amsterdam gab unds
ttiotteidaiii nur ein tleiueö Dorf war,i
war Staooreii die liltihendste Stadt aii i
der Nordsee, eine Dandelsstadt ersten
tttange5, deren Mauern ungeheure
Schatze bargen. Die meisten Schiffe
aber und den größten Reichtum besaß
eine stolze Jungfrau, deren Name nie
mand mehr weiß. Sie hatte ein große-J
Hing voll Pruul und Iiiifwaad, uao
eine ungezahlte Schaar von Dienern
harrte ihrer Befehle. Aber so reich sie
war, so hart lonnte sie auch gegen die
Menschen seiii iii ihrem ehrgeisigeu
Streben Schuhe auf Schuhe zu haufen.
Nach Gott fragte sie nicht, uni so mehr
tat sie sich durch lasterlicheg Fluchen and
Neben hervor, und ihr Beispiel faiids
nur zu viel Nachahnier iri der durchs
Glanz und Uebeiflafz verwöhnten Stadt i
Eines Tages nun befahl diese Jung-;
fraii ihrem Schiffineister, das größte
Schiff zii rüsten and ihr eine Ladung i
de- Edelsten und Besten zu holen, was
auf der Welt ware. Vergebens bat der
Seeiuann, der an bestimmte Auttrage
gewohnt war, um nahere Weisung
Er solle sofort, gebot ihm seine Vermi,
in See stechen und ihren Befehl augenb
ten. So fuhr er denn, unschlltssig, was
er tun solle, ab, denn er kannte den
harten Sinn seiiieri Gebieterin wohl,
die keine Einwendungen duldete. End
lich dachte er: Jch will ihr eine Ladung
des köstlichsten Weizen bringen, ich
wußte nichts Schdiieres uiid Edleres als
diese Gottesgabe, von der alle Meiifchen
leben. So steuerte nach Danzig und
lehrte nach etlichen Monaten mit seiner
Schiffsfracht heim. »Wie, du bist schon
wieder hier«, rief ihin die Jungfrau
entgegen. »Ich glaubte dich an Afrilas
Kasten, um Geld and Elfenbein zu
handeln; laß fehen, was du geladen
hast.« Zögernd antwortete der Schn
fer: »Er-le Frau, ich bringe Euch den
tdftlichsten Weizen, der in der ganzen
Welt gefisnden werden niag.« Aber da
brach auch schon der Zorn der Jungfrau
wie ein furchtbares Unwetter los: »So
eleiides Zeug bringst du niir; das wagst
du niir zu bieten. Zu dieser Stunde
noch. das befehle ich dir, schliltest du
deine ganze Ladung in die See, dort
niag sie verfaulen.«
Der Seeinann zauderte, einen Beieiii
auszuführen, der ibm ein Frevel zu fein
diiiiiie und berief in Eile alle armen
und dürftigen Leute der Stadi, daß fie
durch ibr Biiien und Flehen, deii flich
ivürdigen Auftrag abwenden und feiiie
Herrin bewegen nidcbieii, ihnen das
loilbare Gut lieber ausziileileii, als ins
Meer zu verfenleii. Aber das Herz der
Jungfrau ivar bari wie Stein, und
weder das infiandige Biiien der Armen
noch die Tränen der Hungeriideii ver
inachien fie zu rilbren, nnd iliren ein
iii il gegebenen Befehl abziiiindirii. In »
toiinie aber auch der Schiffiiieifiixr iiet »
iiichi langer bezwingen, sondern rief iin «
ins Geink «Salebe Bodbeii iaiiii man
nicht ungefirafi laffen. Ich lage Carli.
ed mag ein Tag nach loiniiieii, dii ibi
gern die edlen Abram die ilir ia is«
spielt. eins nach dein andern ii..fi-i.
mein-seh Euren Dunger daiiiii iii fiiiiess «
«Wie". rief fie inii boinfcheiu Grimm-i
«ich feil iididiiifiig werden ioiiiieiie M
faii iii Uriiiiii niid Bediiiiaiigei faiiens
ca wabr das geiebiebi. la ivalik ioiiip
auch nienie lsingen dieieii iiiiiia wie-sei
erblicken. den ich bier iii die Iieie de
iseee iveele.·« Oe dieiea lMarien sag fis
einen iinbiireii Ring doiii ifniger nno
warf ibii in die Wellen kie guiiie W
diiiig des Welieiie aber wurde in die
kiiiii dumm« wie iie es geben«-n
Einige Iaae daran iiiidei die learn-n
diiiei Neum. ulö ile eine-i Nil-V sich-»i
ieii MU. ils defer isieigeiveideii eiiieii
fondaeen Rina. iiiid zeige ibii der Dei
iiii. Tiefe erdiei0i. denn iie esieiiiii
idii ivfaii als den ihrigen den ne ma
lsitiiid Um ativoileii bal. lind ehe
iie not doei idem Simois-n iied »ew«
den« biiiiai eiii iesfiiie ibr die nieder
Nimm-use InitiiOL das ier giiiii
eile-sit dle iie sisz Mit W« ieiilaeihe
erweisen gehe-inde- mo nun-gegangen
i-i Nsiiige sage miser iiiiiien nein
YOU-II VII Wiss-Wegs iZefQiii
mkiiieie ein« isin ander-e Ostsee p»
eine III-seit esse-Mille Ladung in wes
Tier-seen need Iiiifeei aeiaiieii Meist-en
nnd Su- Iae Unsinn bisil H made-e
Linien Wiese im die e« minnen
auelsiiibilisei giesiiii can-Neun nie-i
hn. im beiden sie mit idem- Reime-»zu
meiliai its-i. find iiuiei ne im Jah
isMOKeIQ N Iil ms lsiee Des-sein«
im Riesens viel-bereuen iii aus-e
seiden »Mit Inn need mi imme
hsns.:leidet, von vielen aber osrlzoh n,
ums-Oe das stolze verwohnte lkkeoulezn
:nr Not our den Titren anderer betteln,
ssspz iie endlich iIn Elend oeizkdeifelnd
ltnlln
Fee Reizen aber, der ins Meer ne
ichiiliet worden innr, iproiz uno wuchs
das folgende Jahr, doch trug er tonhe
Aehreik Niemand entnete uni onS Wor
nnngcszeichein die tltnehloiigleit unter
den Leuten in Etuvoren nohni viel
mehr überhand To liest Gott iein
Strafgericht tther sie hereinbrechen. In
eitler einzigen Nacht oeriehlana die bran
iende See nie-hi- nl-) drei Viertel der
Stadt in must-header Mut nnd wo einst
nnr eitel tttlitlf nnd itpniae Freude zn
gedeihen Mien, da erhetn sieh hente enn
ode Sondoont nn Waisen Das iit die
Stelle wo Etavoren itond Noeh isnniet
aber nntchst dort ollicthitieh ein Gras
eins dein Waisen does l--ni Botoniln
kennt, das teine Blnte treibt nnd sonst
nirgend-Z mehr ani Erden gefunden
wird- Der Dahn ift lang nnd hoch aut
geichossein die Ølehre gleicht der Weizen
ithre, ist aber tonh nnd ohne Komet.
So erzählen die Fischer nnd Schiffer
dokt
Jahresversammlung
der Deutschen Former ltieqeiiieitigen
Versicherungsgeselliehnlt von Knox
Connlh, Nebrthm
Am l. Juni sano die Jahre-such
samnttnnq ver Deutschen Former Ge
aensettiaen Feuer-Versicherm-as tttesetl
schast von Knor tisointty in Bloomsieto
statt. Die Versammlung tout-de von
M. Buschtanm Präsident net Gesell
tchast ekossnet. Sodann wurde der
amtliche Bericht des Setketaes und
Schnymeistetsz der Gesellschaft vertesen
welcher lautet tvie folgt
titunahmenz
in Schnumentets Winden teutei Kalneewet
sann-ilsan ....... .. . l «tl Jtt
Mit Beisichunngs liänuen anM
III-T Bis-, ......... . » ZU 73
-,n"it tltt Mitglied tteititilute,. li» W
Zutun-isten .................. Its tm'« »O
set nogabenx
Vettnne lsetaljtt .............. is Ml ins
ftni Beamten n. anderen Auotagen Mk- tut
Bleibt in Schaume-isten- .t·sanden,. ist-«- M
Zusammen ......... I Inst-'s tu
Mitqlteo tssertisitute in Kraft ält)
mit einer Versicherung von ttlJtitMHtlä
Der Bericht wurde wie ver-lesen an·
genommen Es wurde beschlossen die
nächste Jahres-is sVetsammtung in Gras-?
ton abzuhalten Do sonst nichts wich
ttaes vorlag wurde zur Beamtenwahl
geschritten welche sotaenoesJ Resultat
ergab: M. Buschtansp, Präsident,
lskostom Ananst lttneivnch, Seltetar,
Btooinsielo; Peter Dteorichsem Schatz
niesster, tstetgttom Hans vollf, Tod«-!
tot-, Btounfteto; E. lis, Etatsofs, Tal-.- «
tor, tho;«toti. Dann solate Schluß
der Vetsatititiliittg. Aug. Gnewch l
Setretar.
Nach Schluß dei- Versammlung dei
Feuer Versicherungsswelellschaft tvnroe
die Versammlung dei- Deutschen Fak
mec Gegenseitigen Wirbelsturm und
Toritada BeisichetungSiGesilltchatt von
Knox Cottntv, Nebkagta, von Detlet
Hainen Präsident, eidssnet. Sodann
wurde der amtliche Bericht des Sekte
tärs nnd Schapineisteig der Gesellschaft
verlesen welcher lautet wie folgt
Einnahmen:
in Schatttneitueig Händen bei dei leisten
kaltiedvettainintnng ........... Sli .t18 :t:t
Pilimten an sit-sitt,.s(i«t» Betticheinng 179 sti
68 Mitglied tseitiiitate ......... tin txt
zusammen ................. ils Mit W
Ausgabe-tu ·
vVerluste beinltth ............... s tttt .'-.'p
Mir Beniiitus ititd allen anderen
tltiiatagen . ..... s lls l«
Bleilttiii Schayiiietttetei tdittideii sit-tx- tt
Zittntnmen ................. s sititi W
Mitglied twitiittnte ist titntt txt-L- niit eint-i
Lieittcheinng visit 8-ttI?,’3l-·t sitt
Der uititttelte Bericht nun-de tote nei
letiii nngtsntntinkn. tss tunrde lte
tchlossistt sttititsl II to itttisiitxidisktt dttss
til band n) Este titit gute Pfosten-Fitt
miinints ttittiti itw ttmi diii Ittketotets
.l« l) sitt t. gsp.t!!«t,; giitsllkill Wktdtts
t.t det B tt L, i t. is unmittein tttrtt tvit
i.ti sott ;« «t s i »mit- tkei Me
istlttth i n« i. i txt-H : Fett-I Hist
stir, li «i·-. st. N-.s.sittt lit; August
Akten-nah Stumm Vtoiiitittitm Petri
»u«««.t«s«« ..t,-it.t ittm ttittgttttint
onn- xkstit 5 i t.-s. Womtiittltit
»du-it .-«.·.i t- it J its-i. tiiiittisir.
t-« m is .s t-. it it sm- istttltite Jtiilt
:»mittiit«.· . . « tisnttoitalsitilntlteii
; kann tistgt sitt- sti M Visiteiminlting
August Mitetvitch Sittettti
Bot-let
s Dei Ball tue witnaiittt Sol-ne ititt
ktttiigttitiatititti wai etii mit-tu tii sedet
Besteht-tu und itti Iedei tchten ttch mit
Itzt zit nntittsttttt
tkisiinttitiittei Klio- tttts Geome V.
»Bitte visit Its-into tetllett sit-it Hist-sing
»O Isiit Staats Jukide ttiis weiden
Iteteldeii its-tu l« Ist-te satt wurmte-«
tthn sinnt-. kaut-i tum sum
Iolks Ums ists Montag sit-it ? sinnt
11Ist set Mutllt Pathos-sitt fu« Ot- , tu
»Hm tiiii sitzen its-»den tm unt-i
saht tm- Vtitliti imgetutt
fee thut-inmitt- m iv « lind-u
kiettattigtitezswmsi tmd tich sit
ilisle Pelikan-Inland ititilgiilallett is sitt
zktnstiteittxnt seit tu tstitt mit I«
Nai- m peti- Iiigust Ochs-sann
reitst-instit
zkanl Südbeck und Jobn deaee von
Croiton befunden sich am Dienstag in
der Stadt nnd beebktcn nnsz Init einem
lnkzem jedoch angenehmen Beinch.
Der jnninle Schanhnirt blau-J Han
ien von Niobeata betein sich mtbkenb
oes Heknmnnsiolmeboll ani Montag
sowie bee lfnule pseftlichleit nni Diensz
lag in Mann-nun
De) etwa ll Jahre alte Sobn bes
Ills Meilen noeboit von biee wohnenden
Fakniets Dentn Danieth hatte nu
Samstag Abend dnel Unglllit, von ei
nein denn-eigen zn fallen, wobei ee, wie
nnsz mitgeteilt IvnrdeJ ernsthaft verletzt
wurde.
Unter alle Freund Win. Kinnin nnd
Fknn non Pier-re l50nntn. befanden lich
heute Innl wieder in Blooniiieltx Oetr
Kninni ließ einige Verbesserungen on
feine-n in der zweiten Ward gelegenen
Wobnbans vornehmen nnd nnlnn die
Weleaenbeit mal-n einen Augenblick bei
nnsz vokzntpkechen.
Nachsten Samstag Abend findet die
regelmaszige inonatliche Versammlung
der vFreiheit Lage No. H, des Orden-Z
der Vernianns - Sohne statt« ;in die
ser Versammlung soll die Zweitnntfiigs
teit der littrltndung einer Gesaiigofettion
besprochen werden sowie andere wichtige
Geschäfte vorloniitten. «
isfin feder, in Deutschland gewefene
Soldat oder Mannes-, ist srenndlichst
eingeladen zu einer tleiiien skestlichteik
welche aus der Farin desJ Kameraden
John Oauieloth it Meilen ast und J
Meile llid von Blooniiield am nachsten
Sonntag Nachmittag stattfinden wird.
Zim Austrage des Konntes
Letlion, das ll Monate alte Söhn
chen der Familie ilioorae Beach in der
zweiten Ward wohnhast, ist am Diene
tag im hiesigen Hogvital infolge don
issholera Jnsantuni gestorben. Die
Beerdigung fand gestern von der Woh- -
nung des W. D. Needhani ans unter
itlintierung des Liliethodistenhredigeig
Rev. St. Louisz statt.
Morgen Abend wird in dein »Boshe
shil Theater das Theaterstliet »Ob«
the Hut-J to the Paar Hause-- von dein
hiesigen dramatischen isslub zum Besten
der Regiinents - Kapelle ausgeführt.
Keiner sollte verfehlen, das Theateistilel .
anzusehen, zumal die Rollen von hei- -
mischen shielern besetzt sind und deri
Reinertrag sllr Kapellenzwecke verwen
det werden lall
Der stets vergiillgte Fritz Volph von i
Seiibner befand sich am Sonntag mal i
wieder auf Besuch in Blooinsield. Wir
hatten am Sonntag Abend das Ver-i
gniigen, mit ihm Slat zu klopfen und
obwohl Fritz das Statfvielen einiger-i
inasien versteht und gewöhnlich mehr z «
ittllia hat als ihm von Rechte-wegen ge
stattet werden sollte, so ’tonnte er doch;
sticht iiber einen großen Gewinn Urah
leii. Natürlich er gewann —— aber er
spielt auch jeden Abend. Er reiste Mon
tag Mittag wieder nach Scribner zurt ck
l-5eiiter durch den dortigen isongregw
tidnal Prediger Herrn Wilhelm Bogen
bogen und FrL Katharina Schniidt,
beide von Bloonifield. Die Nettoer
iiiahlteii begaben sich sofort noch der
Trauung hierhin und ain solgenden
Tage nach Osinond um dortigen Ber- s
wandten die Kunde des Ereignisse-S zu »
überbringeu. Das fange Paar wird ssi
sich in unserer Mitte hatt-Stich nieder- s
lassen und ist esJ der innige Wunsch;
denn vieler hiesiger Freunde das-, ihnen O(
aus dem neubetreteneu Leben-J pfadeviel
tttliicl befcheert sein mag.
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Getraut wurden am Sanistags in :
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Dem Weit Polnt Volksblatt entneb
IIIeII Ile folgendes- »Herk WII1.GrInI
te von listetalltom Nebr. welcher An
fange diese-I- Woche IIIIe Entlaan
Vieh auf den Marll IIIIch Sltv OmalIII
known-, stieg anI Dienstag qui seiner
delnmlle tin-roh nnd begrüßte lelne
vix-ten hiesigen Freund-. Auch statt-te
er IIIIHnIen IIIIIIeIIelIIIIIII Besuch IIlI,
erneuern- ieln Ahonnement aus das
Vollshlatt und bestellte II- vnolklve III-ed
Ink leIneII Schwleqerlolnn denn Demv
»Ich-IV auch ln KIon UIIIIIIIII wohnend. I
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» ltlIe eI uns Inlltellt. erhielt et Illt ieIII ·
Den Gknnle Mist ankern-III noch IIIIi
lsIneI most-II Westen-III 97 Stint Rind- «
IIlclI. ätil Wespe IIIIII III-II qulII Unzahl
Stdnnnn III l'- et In den nlIItltIII III
»Im onst lIIII Un MIIIU IIIIIIIIIII Ins-d.
VIIIIle III-Int. «
Z Blaucht In- VlIIlII Im wean. Alt
shaan DIIIIIanllIIl. dauldlnlmh dono
innen-II IIlIItIIIIIIIkIIllIIuüIIn sahnan
Its-II MIWIHIIIIIII IIIUIIIIUIIIUIIL .
3IIIIIIII quillen IIIIIIII VIII-III leiden II«
leIIllkn Wem UnlIII kIIIII M
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sicut-.
Davon Eli IIIIIIIII Ilnm MINI
ISI lII »n» III tIIIIIIlItIIIII VII-most
Im. mlltc Blumle IIII IOIIIII hob-II.
J- IIIIII III Ihn m- II« II III-Its
kaum-n III IIde Ihn las-II III was
»Im-III. nd II IIII Ins-III UIIIII IIHIIII
FIIIMilIIIIIlIIII Mismsltidlvttm Inn-s
»F IIlttIssm Adel-Im WQ IIIII lastend-n II
III-II IIIIIIIII Unmut-u lmd III un
JILMIIIIIIIIIIII m stillt IMII XII-III
III III titul» VIII Bello IcItI IIIII Im.
; Ist um Gesund-I IIIQI mtmm
III-Ihn« IIIII IIIIIIIsQ VIII-« III plus-.
Hm inmi. ums-II III-II W Its-II sub
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Zusti- oic uII-;«snu«1l)lt«sn«s Lum- tn Knlnnmlmurm m her EfudL
H. S. Kloke se Co.
Der Sitz mrcrslcidct
Pussende Kleider sind
ebenso wichtig wie Kleie er
neuester Ziiode Die letzte
ren sind leichter zu bekom
men wie die ersteren.
Jedesuml wenn wir
Jlnieu einen Anzug an:
pas-ein gebrauchen wir
die grssste Esorgsalh du
mit Sie erhalten, was
peukt und unis- Sie brau
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Lvirw IiIId das FJiIiIIIIIImIincI Iiir Zuver
liiIziIIc Lvinuk InIIIII PIriIr Iind IiIlIIiiI
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P W .-««,IIIUII IIIIIiiIIiIIHI Patmkk
