Die Bloomicld Germania tswhkgmm Hi Tloom cld,«.I - - » : - · ( ( « v » si icvtadtch Donsmsiaz Z. IstsilespmJ Anmut 33 Tsie Bloomsield Gekmania. Latium-m sc Noch Herausgehen -- — 1 Unten-J at- ilns pas-it um«- in Islnum liosltl »H- Histsunil ( lnpisi Wulst-IT Wicht-Im wöchentlich »den snInIrmaq. Die Uckek- und GartenbauiZeitung von meukee und die Bloomfield Germania in «!«okau-3t1mhlung um« Si .5« un saht-. " Vom Appetit Gute nnd verwerftliche Mittel zur Förderung der Eßlust Ippetltloflqtm ein Krankheits-Zeichnu. han«-eilen Aufenthalt tm Dreien cveh » Ieutbevechiluns Einfluß des Seelen-su-l Itsndes —- Nutzen see stetlchbeühe « Es herrscht oft die Meinung, das31l die Appetitlosigteit, der Mangel an Eßlust, eine Krankheit für sich sei, der ohne große Mühe abgeholfen werden könnte. Das ist nun durchaus nicht der Fall. Die Appetitlosigieit ist kein Leiden fur fich, sondern nur eine Er-! scheinung, ein Krankheitszeichem dasj bei den oerschiedenartigsien Erkrankun- ? gen austreten kann. Die Behandlung der Appetitlosigieit hat sich also nach den Ursachen zu richten. i Die Beseitigung der Ursachen und« die Heilung der Krankheit, welche die Appetitlosigleit mit sich bringt (Ma-l gentatarrh, Bleichsucht, Blutarinuth« Nervenschiväche) führt auch gewöhnlich den richtigen Appetit wieder herbetJ Deshalb gibt es auch kein Universal-; inittel zur Erzeugung von Appetit. Je- » doch finden sich unter unsern «H-s.-.u5 initteln« thatsäehlich solche, die den Appetit verbessern. Tazu gehören der Quasfia-, Tausendgiildentraut-, En-: zian-, Dreiblatt- oder Bitterkleeeihee; dazu gehören ferner die bitterer- Tro ispr Mkwlss -««v wes-: Tzixk fzk Ukk i-.;.( Satzsattre, die Pepsinesscni Die erfr genannten unter diesen Mitteln wirken hauptsächlich durch ihre Bitterstoffe, und man nimmt nn, daß sie die Ge schmactsnerven reizen und refleltorisch auch die Magendriisen zur stärkeren Absonderung anregen. Die Eise-mitt tel, die zur Heilung der Blutarinnth und Bleichsucht dienen, schaffen mit der Heilung des Grundleideno auch bes seren Appetit, denn damit wird auch dem Magen mehr und besseres Blut zus geführt. Von günstigem Einfluß auf den Appetit sind ferner viel Aufenthalt im Freien, Tiefathmen, Turnen Sehrl viel kann auch in der Diiit zur Hebung des Appetits geschehen, indem fiir möglichste Abwechslung in den Speisen gesorgt wird, die Speisen fchmacthnft zubereitet werden und durch appetitnn regende Zuthaten (Saiz, Seuf, Pfef fer, Suppentviirze), sowie durch Sar dellen, Sardellenbntter, ttaviar, gutes Bier nnd guten Wein, je nach der Be fonderheit liess Futter-, die tirsnnt »in geregt -tvird. Der trrante kann dabei wesentlich mithelfen, wenn er sich frohen ·-.Ilintl) und heitern Sinn te tnnhrt, wie denn überhaupt der See: lettzustttno auf den Appetit von gro szenc Einst-risse ist. Vor gewissen sehr fiarlen Mitteln hnt er sich jedoch zu hütet-, z. B. den Mier Wertes, Gu lasch, kein Paprikapfeffer. Die Mixed Piclles sind in Essig eingemachte Früchte, namentlich tleine Garten, Bohnen, weißer und rother Kohl, wo bei Meerfenchel, Hülfen von spanischem Pfeffer und Juli-re scharfe Dinge als Getoiirz verwandt werden« Ein der artiges schnrseis tlteizmittel ist für einen schwachen, empfindlichen Magen zu verwerfe-zu Viel Lcsse: eignet sich zur Appetit anregung die Fleischbriihe, die ourch aus gesundheitsgeiniisz ist. Sie ist zu gleich ein vorzügliches Mittel zur He bung der Vetoauung. Diese ihre Wir sung beruht aus ihrem Gehalte an Extraltivstossen aus dem Fleische und an den leichtlöslichen Fleischsalzetn Die im Leben so ost gemachte Erfahrung von der appetitsteiqernden Wirkung der Fleischbrühe ist durch neuere phy siologische Versuche bestätigt worden. Denn diese Versuche haben ergeben, daß viele von den Speisen, die let-hinan Appetit erregen, noch ehe sie in den Maaen aelommen sind. die Mauern-rit Unsere zweite Wareuscndmig. Unsere große Warensenbnna von dliugs von lshicago ist soe eben eingetroffen und ich bin jetzt in der Lage, Arininstcr Rugz in den neuesten Mustern billiger zu verkaufen, wie sie jemals in Bloonifielb verkauft wurden. Ich habe gleichfalls einen enornien Vorrat von Mobelii, wie Augstattnngen fiir Schlit- und Speise ziinnier, Tische, Stühle, (5bissoiiir5, Kleiderschranle, Schaniels stiibte, botzerne, eiserne nnd tuvserne Bettstellen, Biicherschritnte, Buffets, Tapeten nnd Matratzen sowie liberlsanvt alles, was in einein Mobeliaben ersten Range-I inni Vertans dargeboten werden lann. bl. («-.1-’R, Us( ,’(«» ),l U ’, Leichmbeftattrk und tsinbatsnuiiirer. Ein sicherer Psal für Eure werthvolle Papiere Ente »Hm-tu Dem-sit Box« m unserem fester und breites-sicheren Nrwijwm grichiw tun-m mtjrr rtrkmictw Wurm System« wird cum du- Jnfmäcnnm gehe-m dass eure Beiwurksmdem Verwiran Pola-m und mit-m Wem-Damm gut aufbewahrt inw. Im tunc-r den weh-mich ver »Da-vom Box« im- rmr gen-w- sum-nim Mtewr cum-ist« Sprecht vor und Mr mude euch darum-r namsmsik Farmers ä- Mercbants Stute O O TZSIUF s O Ue Uns u m Wo I o Ou- t « v D Ists-. « ·- I-I. ins-W « Ikll ZU: AUAMCUIUUU UUll Uttlllclifm reizen. Auf diese Weise in festgestellt worden« das; Fleischbriihe, Fleischsaft und Fleischextratt energische Erreget des Magens sind, indem sie reichlich Verdauungssast entstehen lassen. Der Anblick nnd der Dust der Fleischbrühe erwecken Appetit noch vor ihrem Ge nusse, und so sieht man denn auch viel-· sach, daß der zwar mäßige, aber regel mäßige Genuß der Fleischbriihe ein schätzenswerthes Mittel zur Hebung des Appetitg und zur Förderung der Gesundheit ist. Jhren Werth weiss der Arzt, der vor allen Dingen stets die naturgemäßen Mittel anzuwenden sucht, in der Zitantenbehandlung seht wohl zu schätzen, und auch in Laien treifen ist die Ertenntniß und das Verständnisz für die Bedeutung der Fleischbrühe in der Diätetit und in der Heiltunde in immer weiterem Wachsen begriffen Pulver statt Heidel bee r e n. Frau Abrahani Sollenber ger von Hagergtotvm Md» wars beim Neimnachen eine Bitte in den Küchen osen, die ihrer Meinung nach getrocks nete Heidelbeeren enthielt; aber die Explosion, die aus der Stelle solgte und den Ofen zertrümmerte, zeigte, daß die vermeintlichen Heidelbeeren Pulver waren. Frau Sollenberger wurde schwer verletzt. .oar oie ueat,7uiiWe«JEsn«1-erhaneten bei Aufstellung der Prozeßkosten zu Preisen angerechnet wurde, fiir welche er ein Luxusleben hätte führen tön aen. Ketten an Händen und Füßen, oazu manchmal eiserne Halsringe machten jeden Fluchtversuch unmög lich. Aus dieser Hölle wurde nun der Angeklagte vor die Richter zum Ver höe gebracht. Die Fragen wurden so gestellt, daß nur mit »ja« oder ,,nein« zu antworten war. Bestritt der An geklagte die ihm vorgehaltenen An schuldigungen, so schritt man zur Fol ter. Zuerst wurden ihm die Folter werkzeuge vorgelegt und deren Ge brauch erklärt; blieb er hartnäckig, so hatte der Henker seines Amtes zu wal ten. Trotzdem hier das Maß der Pei nigung genau vorgeschrieben war, so that der Henker gewöhnlich ein weite res. Stilitternaekt ausgezogen, war-— den der Hexenmeister oder die Hexe nach Hexenmnlen untersucht; wehe den Un glüctlictsen, die ein Muttermal trugen, dies- aalt als HerenniaL und ihre Erkalt- n.«;r erwiesen. Die Folternug inurlc s; Lin-ne fortgesetzt, bis ein» Ihn-; kzcjss Usz erfolgte, zwei, drei,J nic-f »..·.;- i .tc«.einander, wobei Fol » teinzgekt lzk zu zwols Stunden im Ta; : t.-«r... .-!. Und welcher Unglück-» ticre l;«;::c Ha ujikxt gestanden, da mußte cer Tod« auf dem Scheiterhaufen eine Erlösung Ortes-nein Und während so ein !E.Iåe:.s:-.) von eiseiu vettliicrten Leu » ter Pisa-richtet wurde, sollten wohl die Schikfsen zugegen sein; es kaut aber auch vor, daß diese in der Zeit in einein andern Raume sich dem Essen und Trinken oder genauer »dem Fressen und Saufeu« l)ingalsen, denn der An getlagte hatte alles zu zahlen. Wurde seine Schuld festgestellt, so wurden it alle seine Gitter eingezogen, war er nu schuldig, mußte er doch z.!l)lcn. An den Geldlosten, die solch ein Prozeß ver ursachte, iniisteten sich die Gerichts-her ren, die Schreiber und der Henterz möglichst viele Hexeunrozesse einzulei ten, war schon von sinnnzieller Seite gerathen. Hatte nun der Angeklagt-« unter der Pein der Folter seine Ver isindnng mit dein Teufel zugegebe IWut flammte Vers Echeiierlkaufen äsnsute ihm teine Schuld u.ul1gewiese:« werden« ertaa er fsnch Ist den wes-As -·:.inre::eii ««tartern. Ulkahnwinigek Xilcratauir. trasse ituir-issenl)eit unk «"iatsumt waren die Ursachen diese Litsandtlnitetn l . FDH Rache am Donau ; Ho n « n. Blmhu Rats-;- Men Mo i ookuticnän in Vorn-got « Mem Mr ! tät-Fee neuem-um In Ufsabon wurde »m- Semesmt Jus-nähn Mam. ver un s sen kewkmionsskn Ums-leben unm Edem Misisäk Im Januar IIÆ MM ngi um tust- fviifu Hm Kinn-tum »dmmszitsg. Mm Rath M Mia H im ethisch-. Yes- TWOI wem m .Mm. n meinem M. MM W Ein-nd »Was-Um » Luni-Cincinnat Mc Eben IN stammt. 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MII LIIszIIIIII III-I— III IlIII III-II IIIId EIIIIIIIIII Isz IuIIIIdIII fIclI die- Gedau kIIII IIIIIIIIII «I3III·IIIIIIIII IIIinsIIIIIIlIIII III II IEIII IIII XIIIIIIIIII IIIIIIItIIII. WII lIIIlIeII soeben IIIIIII IIIIIIIIII TIIIIsiIIIIIlII III-IIII!IIIII II..D IIIIsIIIII PIIIIIII sind sein« mäßig. I.I-IIII- IIIIlIIIIIIIII OIIIII IIIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIII WIIIIIIII Insekten-VIII·IIIIIIIII« 25 Ccnts SIIIIIlIIIiII fIII klIkIIIIlIIIjirfc 25 Ccnts WIIIIIIIS IIIIIdeIfkd SIIIIIII IIIIIIIIIIstiIII iII allen Farben Diamant IIIId PIIIIIIIIIIII Farben ZIIIIIIIIIIIII DIII ZIIIIIIIIIIIII LIIIIII Zerstörck ZIIIIIIIIIIIIII WIIIIII Zerstötkk ·-1IIII RIIIIIII WIIIIdIIIIIcIIII VIIII Ball WIIIIII TIIIIIIIIIIIIIPIIIIII IIIId Viirftku IlIIIllII-IILIIchI« Drug Gu.