du«-«- der Woche Welt und Leben— unter der cupe edit-) kieller Betrachtung. . W Mit-Ist Ein Geschlecht von Wiesen« Der amerikanische Bürger der ;,iii sonst wird gemäß den von den Lehrern der Athletii veröffentlichten Zahlen —- ein Riese sein und auch seine Schwester wird sich zu einer sehr - stänmigen Dame auswachsein Dr. Born, der inedizinische Tiret tor des Yaleslitymnasium, hat dieser Tage die Zahlen siir die Entwickelung in der Universität im Jahre Witz belannt gegeben. Fijr Beraleiihg: zwecke wurden Inn Athleten von der Mannschasi der Fuße-all- und Base ball-,,Teamg« und sonstige Athleten unter den Studenten gemessen. Der allgemeine Durchschnitt wird mit den Durchschnitts-zahlen des Jahres 19055 verglichen und das Resultat ist, das; die Durchschnittszahlen siir ists-A all gemein höher sind, als erwartet wor den war. Der neue College : Mann ist um anderthalb Zoll in sitns Jah ren gewachsen, hat 27 Pfund an Ge wicht zugenommen und 72 Zoll mehr Lungenlapazität als sein Vorgänger vor siins Jahren. Die statistischen Zahlen bestätigen die Behauptung, die während der lehten Jahre vielfach ausgestellt wurde, das-, der amerika nische Mann physisch größer wird, als irgend eine Rasse jemals gewor den ist« Die veraleichenden Maße, die Dr Bvri· veröffentlicht, sind wie folgt: ihm-l. ils-« est-one . ».......»ia·.s skiul unt nur Gewicht · ........ 170 ssund li» tHin-m teunmnlaiuuilut »si« munton 212 einbtnoll chultens . . l7 Juli I·l"- soll als · « Ir. »so-I ist Just trutt . .......... u-( :s Xsoll :i.s,,0 »Holt Anna-m , ...... 40 l «»li .t7 It spull Tastle . ,.,.....:«.I » szotl un? soll kberarinmucsleln .I:4I »als ji« kriti llntrrurin « ...... II «.- ist-« »n- You lIlr te list-nai- ...,·.-«.-!I Jal- 21 « ;,«-« tste le Binde ,....« It .ioll « Z kioll Die gründlichsten Messungen wur den vor zehn Jahren vorgenommen und schon damals zeigte sich die all mähliche Zunahme in Größe und Gewicht d.r ameritanischen Männer und Frauen. Damals war die Durch schnitisarösze etwa 6824 Zoll, Brust masz 88 Zoll, nach Einathmuna 40 Spu, Tqiite 27 Zoll, Hüften-z Zott, Lende 21h Zoll, Wade 143 Zoll und Gewicht 160 Pfund. Damals wurde gesagt, dass ein Ueber-blies über 20,0«0 Collegebesu cher eine Durchschnittozunahme von drei Pfund Gewicht und einen Zoll Größe in vierzig Jahren ergehe und daß die Juniorllassen zwei Zoll besse ren Durchschnitt auswiesen als ihre Väter. Die durchschnittlichen Zahlen siir Frauen zeiaen eine Größe von 5 Fuß 7 Zoll, Gewicht von 125 Psunfn Miste von 28 bis 36 Zoll, Taille von 24 und Hals von 13 Zoll. soziale-Euresgpr der Womit-l ir. Der Ausgang des Streits der fran zösischen Post-« und Telegraphen-Be: amten, der das Koalitionsrecht dersel ben bestätigt, die Verpflichtung der Regierung zu lontrattinäßiger Ver einbarung nnd gewissermaßen die Bes rechtigung zum Streit anerkennt, lenkt die Aufmerksamkeit auf die Stellung der Regierung der Revublii zu den so zialen Fragen, zunächst der Arbeiter frage und die Regelung d.-r Beziehun gen ztvifchen Staat und Arbeiterschaft speziell den Fachvereineu oder Gewerk schaften. Justizminister Briand hat dies bei einem Fest der ,,Bleus de Nor mandie« als das schwierigste Problem des gegenwärtigen Atuenblicte erklärt. Er führte darin aus, daß die tiiepublil das erfte und wichtigste Problem, das der Beziehungen der Bürger zu ein ander. durch Freiheit gelöft habe, nun elte es, sich mit den Elementen abru findern die sich iu deu letzten Jahren Eingang in die individualistifche Ges fellschast erzwungen haben. den Stur dilaten und den Fachvereinern Der Eintritt dieser neuen Eie mente brachte naturgemäß eine gewisse Störung in den hieher gewohnten Formen mit sich. Der Minister bei zeichnete lie als einen Gichtanfall am Organismus einer gealterten Gesell fein-ft. Dieler habe Schmerzen nnd Unwilien verursacht. denen nian set-ach nicht auf die Dauer nachgebeu diirfe. sondern die man überwinden mittle. Zu deni Zinecte nsird ein tiieiimeuseckt i iei netzt-endig· sitesnt re geboten vie Beziehungen reitst-rinnen mit dein Zu viorduunk mit Desu iotialeiititetirttzusik den inuonalrn mein-tim-,nteretlen tKolleltivitatn niit tseni Staate sit re nein nnd time studierte-r ihrem Be diirftiTiie nmtdeatiateit neue ltlinrnng zu geden. damit dieie tin in nithitteer Weise entfalten itmnte Dei Minister Mitlderte dann de Art-ertr- Jaldner eine, die Unter Nerven als «tttnetetn" hast« die tdte tinerue in der Blut-i ists erlediipfrn unt! tue di-: H it in der Resolution trennten1 at» rszs ist-sie an Urbild der tentrelen Esther-en ---ee wirtliedt ireiren tannte Das cis-H sk Miit-L die Dutsltetetm Miit H tse it gete. Mist Ote ich ihrer einein-irren setzte Mit. der Beiseite-trug te: lH e te er Jteitsrlteder wider-sen liege ist«-« sit-ten dirs Innean neu tiefen-»i- tit ne gessen nie der-i artige-set Wort we ers seien-a Wild-set Eil-strich- y tiiisltet Wie vZsen mass-»te- isan m Ists-enta- tid abm- Hnm toten me date Wien Indesseer Witent als mirs-sen sue dies ist-en die user-tits ltetsn Urteil-erteilte festen lasse der Justizminister dadurch zu entkriiften, daf; er fiir die Fachvereine die Ges winnbetheiligung beanspriicl;te, mit der auch eine Betxyeiliaung an der Verant wortung, an der Verwaltung, Hand in Hand geizen müßte. Auf diese Weise iriirde die Arbeiter-Kollektivität in die Lage versetzt werden, sich iiber die Er fordernisse, die Risiken und die wah ren Verhältnisse der industriellen Un ternehmungen aufzuklären Betreffs der Verhände der Beamten verwies der Minister auf die zahllosen Beweise der Fürsorge-, die der Staat seinen Mitarbeitern geliefert habe, ging aber dann dem Uebel auf den Grund und zeigte die schweren Nach theile, die das tFininifcken der Parla mentarier in die Verwaltung und na mentlich die E pfehlungen von Beam ten nach sich ; hen müssen. »Man hat in der Kammer nicht die genügende Auffassung des allgemeinen Interes ses; hier sollte es nur Abgeordnete Frankreichs geben, und die Interessen des Wahlkreises diirften nicht mit dem nationalen Interesse in Konflikt gera ten.« Herr Vriand ist der Ansicht, daß die Beamtenverbände sich in voller Freiheit entwickeln können, daß sie aber nie und nimmer die Autorität der Regierung einschränken dürfen, deren Pflicht es ist, die Sicherheit der Bitt per und die Fortdauer der Tbätisiteit der Nation zu verbürgm Unter sol chen Umständen könne die Regelung der Stellung der Beamten aeieniiber dem Staate ruhig und kaltbliitig in Angriff genommen werden, aber nur unter der Bedingung, daf; die Regie rung, die die französische Fiollcttivitöt vertritt, nicht durch die litruppiruna von Sonderinteressen wie ach-bar diese auch fein mögen, im Schach ges halten werde. Womit dann die Auto rität des Staates als obkrster Instanz gewahrt wäre. Auf solche Weise re aulirte Fakhoereine tönnten bei freier Entfaltung drs Individuum-) eine Stütze des Staates werden. —--—--. »Zeichen«-stinkt auf der Dorn-» Was Farmer durch Ko operation erreichen kbnnen, davon geben zahl reiche nach dem Gemeinsamleitssystem betriebene Creameries und andere kin ternehmunaen Zeug-riß. Einen neuen Beitrag liefert ein Bericht der von Farmern auf Lona Island, bei New Vort, organisierten ,,.5tartoifekbörse«. Sie wurde mit einem Kapital von viertausend Doklars gegründet und hat einen Umsatz von s247,»«t)erzielt. Die Leitung kieat ausschließlich in den Händen von Farmern Jm Laufe des Jahres wurden :-t75,5520 Bushelg Kar tosfeln zum Preise von 76 Cents ver kauft, wobei die Farmer einen Profit von 8104,000 erzielten. Sie erhielten nämlich fiir die aus den Markt gelie fetten Kartoffeln VOLK-nun wo sie unter den alten Bermarttunasmethos den nur 8181.000 erhalten hätten. Jm Durchschnitt ist ihre Einnahme um fechzia Prozent gestiegen Man ersieht daraus, wie vortk«-eilhaft fiir denffarmer die wirthschaftliche Or nanisation ist, bei der ein Jeder indi viduelle Selbständigkeit wahren nnd doch in der Kollektivität Nutzen fin den kann. Der kooperative Farmbe trieb, der früher mehrfach empfohlen wurde, würde viele Schattenseiten ha ben, denn auf seiner eiaeuen Schalle will doch jeder nach eiaenem ziopse ar beitem Man kann sich schon gemeins schaftlich zumPsliiaern zum Renten. ium Dreschen utsammenttntn um die vorhandenen Arbeitskräfte besimöalich aemeinsam zu verwenden, aber man kann nicht jeden Farmbetrieb iiber ei neu Kanun scheren. Da muß sason jeder sein eigener Boß bleiben. Doch wenn es zum Vermarlten desJ Ertra aee lommt, da laun eine Farmerbärse von große-n Nutzen sein. Wenn der Fariner seine Ernten her-eingebracht hat, ist seine Arbeit erst halb netban Er muß auch den grösstmöglikben Nutzen daraus zu ziehen wissen. Der Former in Lona Island, der file den Brkshel Kartoffeln 42 Cents betani, hat aerade so hart arbeiten miissen und ebenso gute Frucht aewaen nnd gerade so viel vom Viere als seht. wo er 76 Cents trieat. Der Betrieb leitet ihn setzt nieht triebe als zuvor« aber der tsrteaa ist wesentlich nestieaen. War-s aus sich eraibt, was intelliaentes Zusl i I k.nnrrrertwirten tiir nsirtisielmftlikiten Ruden zu drinnen hemmen v semihmmusmm m Ins-ums Je näher du Tag (iim« an dem m englische Scheitonzlek Lloyd Geokge Tom smwemwuki für das Rechnung-— iahc two-« 10 vorzulegen habsu wird. Mut let-Miit tot-den die Adam-I ilm das VIII-m du Naniwa-OF ikumms in England Wird M all mich ou »Mit-nd anyone-unten« NII bit bedeute-den Nimmt-ist NOJ m Staates-missen list das Im- M Imuslsln smme in m dank-nachts du« Stum- MMI werd-I Mun. U- dts votsvkqad W Otto-häuf- In stumm Wehmut-vom und vie M natzmmofmmmsten duns. zu Fels km Muhme bund-wo m c» TM di- Konsums u von Muqtäedem du not-mem. Hm Tut-am v. J. hat M Schein-Un Mde must das im- Iandumulmwsgkm sitt-Zehen I m man Cum-dies sur Meldung du«-. du auq auf England Um »Es-Mut wem- Mlm Ja Ist-u Nk Wisse das w zischt Wes-»Habt du NMIU v- Gushm dewsoblmu d» wundssckikihmruss Most-im Ic soiam fis stumm-nimm Is« um III must cis-Mk n Mu iteiuen gerechteren und richtigeren An s srruch der Allgemeinheit geben als den, einenTheil des bei Landbesitz entstehen den Werthzuioaebseg für öffentliche Zwecke zu fordern, denn dieser Wertzu niachg sei nicht entstanden durch die geistige oder körperliche Arbeitsleistung eine-s einzelnen, sie sei vielmehr das Er gebniß der allgemeinen wirthschaitlis chenlsntwirlluna u. des wachsendenGe drittean der Gesellschaft. Der Staats setretär des Augwörtigen Sir Edtvard Greif hat den Ausspruch gethan, daß in der Entwicklung der Grunditiictwerthe eine sehr einträgliche Quelle der Be steuerung gegeben sei. Der Handels niinister Winston Churchill hat sich zu der Meinung bekannt, daß auf diesem Wkae eine kräftige Aufwärtsbewegung zultjunsten des- materiellenWohlstgrtdes der Nation sichergestellt werden könne Zahlreiche andere Mitglieder des Kabi nettxz stehen auf demselben Stand punti. Wenn also der Schatzlanzler, wie Vermuthet wird, in eineintitatsenh nsisrs eine Reform der Landbesteuerung in Vorschlag bringt, tann er sich dafür auf die nahezu einniiithige Ansicht sei ner Kollegen einschließlich des Kabi nettschefg berufen. Von der Wirkung einer solchen Auflage würden der länd liche und der städtische Grundbesitz gleichzeitig betroffen werden, letzterer aber würde die gröfzerentkrträge zu lie fern haben. Wenn auch selbst in der Londorer City die Grundstiickszverthe außerordentlich verschieden sind —- als« die theuerite Gegend gelten eint e Grundstücke in isornhilh too 1 Am mt U Millionen Pfund oder das Quä dratineter niit 12,. W) Mart bewerK wild ,so kommen doch im allgemei nen se.; r bedeutendeWerthe in Betracht. Der materielle Erfolg einer solchen Stiuerreform scheint also außer Frage in stehen: um so ariiszer aber diirften dEe politischen Schtvieriateiten fein, niit denen die liberale Regierung zu rechnen hätte, ivenn das Oberhaus bei seiner entschieden ablehnenden Haltung beharrt Jus got-km Nachrichten aus Korea zufolge ist daselbst, speziell in Süd-Korea in der Provinz HamiKyongido eine große Hungerettoth ausgebrochen Die tleberschwenttnungen, tvelche im letzten Herbst in dieser Gegend stattfanden und seit 40 Jahren in teiner so enor tuen Ausdehnung zu verzeichnen wa ren, sind der Grund dafür· Die letzte Ernte wurde infolge dieses Unglückes sast völlig zerstört. Die Straßen und Verbindungen mit den Nachbarpro vinzen waren gleichfalls vollständig zerstört, die Bewohner hatten sich in die Berge gefliichtet, wo iie wochenlang verweilen mußten und nttr mit Boo ten die Verbindung mit ihren Dörfern aufrecht erhalten konnten. Nach dem Berichte eines Distriltgchefs befinden sich eine Anzahl Dorfer itt sehr ver lttsoeifelter Lage, nur die Kiistenberooh ner erwerben sich durch Auster- und» Fischfang ihr spärliches Brot. Diese bringen ihreWaaren nach den nächsten Marltplätzen und tattschett dieselben gegen Getreide tttn; die weiter entfernt von der See liegenden Plätze find voll ständig verlassen. Als Beamte den ver wiisteten Gegenden einen Besuch ab statteten, fanden sie, daß die älteren Leute und Kinder tticht mehr in der Lage waren, sich außer dem Hause be wegen zu können infolge eingetretener Schwäche dttrch NahrunggmangeL Sie liegen in dett Zitnmern und war ten auf Nahrung, die die stärleren Fa tttilieuutitglieder herbeizuschaffen ver suchen. Diese thun iixr Beitr-J, iam ttteln Wurzeln, von den Bäumen Früchte, eine Art Eicheln usw. Jn diesem schrecklichsten Zustande befinden sich etwa LZW Familien dieser Gegend. Andere haben wieder als ihre speziel ten Mahlzeiten Kleie mit etwas Reis Lcrtttischt oder etwa-«- Hirse. Es stnd daselbst zwar Bewohner vorhanden, die etwas begitiert find, jedoch nicht reich genug, ttttt die arme Nachbarh viillerung unterstützen zu können. Sattttnluttgen sind in anderen Di sttiten vorgenommen worden stehen jedoch ttur auf dettt Papier-. nichts ist siir die Armen geschehen. Der Ma gistrat wandte sich deshalb an die da selbst wohnenden Japaner, von denen es gelang, eine kleine llnteestitfzuug zu erhalten. Bis fest sind gwnr Hutt— gertodeesitlle noch sticht vorgetoutmen, jedoch die toeeattischett Beamten selten einer trituriaen zteit entgegen, wenn im April die Landtsewolttter ihre Fel der ttt bestellen hat-en. lfurooaer in Leoni, der Hauptstadt Korea-t. haben sutt ttuu ernstlich tsetttttttt. in den ver lchtedetten Istrovintett des Landes eine Sammlung siir die Huttgerttden tu tserttnitttlten III MIOIIIITUIIAO Union. Aus Kapitm wird Bimriedem Die Stimmung N- dm ouvemäomkm mu« zu- thsåudkmg m Mai-W umw- Umou vksim M eng-fest Den Haupt-stund du Imfchwuugo djim pje MAX-Ihr Womit das m suiqnmsmfwlus muss » List Mit mi. aus kaum Im hinaus Ismhlky »Hm-II m. und dah. wenn mn M sey-. dem . tm Ho ums-. tunan unweit-that Institut-lot Ism- ist« Imm masint Seht überm-nd W MI. Jenas-. M m Konsums an« schon Ut. wie Sm- m SM Wult in ihm Versammlung does-— . Wt usw was m mm stinken-« m Coccums und m IDIIOINIIMU M uns-m- Muuios nimm als-Ist ,- as st- dn Ihm-a Io lmäu Im Im sent-. km Is- Jn« landstaaten. Die Kaptolonie erzeugt Güter, die durch den Zolltarif geschützt sind, Trangvaal hingegen muß für sei ne Erzeugnisse überseeische Märkte aufsuchen. Jm Jnteresse des Trans vaalg würde also eine Herabsetzung der Zolle liegen, und mißgliickt die Univnsbildung so muß man auch mit der Aufhebung der Zollunion rechnen —- in welchem Falle die Kaptolonie mit einem Schlage ihren Hauptmartt verlieren würde. Ebenso liegt es in ter Macht und im Interesse von TrangvaaL seinen Handel vornehmlich iiber seine natürlichste Zusuhrstraße, die Delagoabahm zu lenken, während es beim Abschlusse der Union Interesse an den gemeinsamen Bahnen, also auch an den Kapbahnem haben würde, deren günstige Entwicklung dann auch» den Transvaalfinauzen zugute tout men wiirde. Also muß man sich dar über tlar werden: es heißt entweder die Union annehmen, oder auch die Zollunion verlieren und Gefahr lau fen, einen Eisenbahntrieg zu erleben-, Diese Argumente dürften sehr geeignet sein, den Widerspruch derer zu dämp ten, die diesiaptolonie lsei der Ttertheis," luna der Sitze im Bundessenate be nachtlzeiliat finden. Daß der Mann auf der Straße wie der aus dem« ,,Veld« allgemein die Union wünschen, darf als ausgemacht gelten. Günstig ist, daß bei der Jahresversammlung Ider Mineniammer in Johannegburg kder Unionsplan im ganzen recht wohl wollend behandelt worden ist, Jn lBloemfontein hat sich ferner erst kurz-« ’lich eine· Versammlung von Bürgern, .ohne Unterschied der Rasse und der« Partei, ·siir die Union erklärt, obgleich kdie Entscheidung iiber die Wahl der. Hauptstadt auch hier als unannehmbar bezeichnet wurde. Der Premierministen der Kaptolonie endlich, Merriman, hat in der vorigen Woche in East London die Loosung ausgegeben: bei dertlnions würde tein Staat verlieren und jeder gewinnen. Beachtenswerth ist, dasi die Unionssraae bis zu einem gewissen Grade imStande gewesen ist, die sonst bestehenden Parteigeaensätze zu über brückem aus allen Lagern finden sich : die Freunde der Union mehr und mehr !zusammeii. s-—-.-.-—— Beim Ins-re studentischer Un » abhängigkett. I Jm Dezember 1898 unterzeichnete die von Spanien und den Ver· Staa »ten etnannte Friedenslonimission in Paris den Vertrag, in welchem Spa nien aus die Rechte auf Kuba verzich !tetc· Die direkten Kosten des Krie arg mit Spanien beliesen sich auf etwa 1.·-.» Millionen Dollar5. Jn den zehn Jahren seiner Unabhängigkeit hat sichs Hinba wirtlkschastlich gut entwickelt-. Tie Ver. Staaten halfen dabei, indem« sie der junaen Republil Zollermäfziss gttnaen, besonders solche aus Zucker-, gewährten. Mehr aber als das trug zuin Aufschwung Rubas bei, daßs Millionen amerikanischen Kapitals in Kuba anaeleat wurden. Es trab damit ein großer Fortschritt in der Entwickelung Kubas ein, der viel-, leicht größer sein wird als in den mei-. sten lateinisch - amerikanischen Re-. vubliten, wenn die Kubaner nicht Rüclsälle in ihre alten politischen Bräuche bekommen. Einen solchen Riicksall haben sie ja gehabt. Die « olgc war, daß die Ver. Staaten ein chritten und die Kubaner durch eine-« amerikanische Besatzung wieder zul Vernunft und zur Ruhe brachten. Diei letzten anreritanischen Soldaten ha-; ben, nachdem die Kubaner wieder ei« neu Präsidenten gewählt haben, die« Insel verlassen· Die neue Regierung scheint stabil zu sein. Die von eint-. zgen Unzusriedenen versuchte Revolte sist von der Regierung rasch unter sdriictt worden. Es sind in den zehn IJahren der Selbstständigleit Kubas osi Zweifel geäußert worden, dasz die IKubaner fähig seien, sich selbst zu re Igieren Dieser Ansicht wird von Leu ftcn, welche Kuba bereist haben, wider-· isvrocbem Als Kuba srei wurde, seien ldie Gerichte lorruvt gewesen« die Schulen urtora.1rrisirt und schlecht die Polizei unzuverlässia und ohne Dis-« rivlin. die städtischen und ländlichen Verwaltungen start verschuldet und labhänaig von politischen Maschinen, sdie Neaierunao s Beamten ihren szlichten nicht gewachsen und ost kor-; rett- Durch die Reformen, welche. unter« atnerilanischer Kontrolle einae siihrtsvurdety trat ein besserer Zu stand der Dinge ein. W wurden sa nitär Verbesserungen vorgenommen Bis zum August ltmtl sung eo aus tiudn tietuliett aut. Dann tant ein. durch die Votitit verursachter ittiict -schlu,r. lind da Nie tslsenttnnn von ttltoländern bedroht war. so til-ten die Ver. Staaten das Recht aut. wel stree ihnen durch das Blatt txt-runde use-n euitnntx und vesesten die Insel wieder. Der Austnhr war bald nne der unter Kontrolle Seitdem slud neue Stadte und Perser un den ist teilt-atmltnten im etnttteden und der Dendei Untat hat irr«uteotertrserl. te Ernte-e die Auesndt vonstmtrt Orten en und Bank-neu Besondere trinken Instit-onna th du tuetmtrtst neuen «en« so drin til-N m Joseph-tret steil Vieh est-ernten tmn De stl »Es-st Mkd sue-Miste its-n not-sen Its-est unt usneutunthm this-txt Nie-essen keu- No rund en den tutwutrtsen W sent-ahnen Nr Jsåi ltt kse des-zielt unerttstnetteu starren tat-en ttutsu We »nur-r Ftelt reinsten soweit beut-n alte hin-ten darauf tun end Ruhr ruderten und unten selten ent Heut-geht« set-ils D. Weit Edwnkd Rennb, Präsident F. H. Traban, Vize Präsident E. O. Mai-In, Lassen-n Ciiizens Htate Bankk. s; 0, 0.’)0.00 - Ueberschufz 815,000.00 Jst ausschließlich von Knox Conntn Leuten geeignet nnd b:tricltkn. Kapital Kann irgend etwas im Bankwcsen verrichten. Machct hier den Versuch. Wir machen Faun Anleihen auf lange Zeit nnd zn niedri gen Zinsen. Jolm Such-taki O. W. Pbillips Jolm Gut-many Sukkstorf-Phillips-Grohmann Deutsche HaitdsTlgentcn Wir hab-en Land im Knox County, Nebraska, sowie auch in Süd-Dakota zu verkauft-m oder zu vert«;1tscheu. Zeier nnd-, ehe Jln von Jemand anders kauft. Bloomsiclv - - - - - Nebraska. -: -:»-.---. --.-.-.-.-.. . , . t ( Janus M. Kam-, M. T. Sara Maine Untat-, M. D· Das Kalar Hospital Doktoren Kalt-r F- italay Akt-zu und Ghin-urng Gin allgemeine-L medizimscheei nnd chintrzusdscss .c»«-usmmc, ent modern nnd vorzüglich ringernvtcteo Institut sur du« szkslmudlung von Krank lxmcn und für chjnntmsche ·chm1iu-usn. Lfkcn sur alle Flor-Ue und chttdä1",ms. Eine Ein-le Nr antrtnmäm--Innm in Verbindung mit dem Hostiij :’111»3it11l)m im Posspcsfhil Tijmtrrzxrlsändr Lshslmunq im HospikaL Phan List-Ich W. Wohnung, U Ost· Bloomsield, - « s - - « « - - Nebraska ».-:-.-:-.«-..--.--»-«..s.-- .-«--·-.-.«-"----:x.-:,--—J.,. -..--..-. -:.-,,, . - - , .. .-,-·-»--«-.s Sa·ühd·ekss·""" Westrand co. =Früher Westrand sc SonS Elcvator.== Nuan Getreide Irdrr Art, sowie Viele, zu den höchste-n Marktumsrn und ersucht den Former um die (85rle-gistil)eit, ihm Auge-bou- anf seine Vrrmufskprodustc zu nun-Um Yick Imper. Usesclzäftsfühm. I- 7-k«--7 Yla rtm G. petcrgy Deutscher Hand - Ilgcnt Im knufc und vrrianfc Land in Nehmt-Im Nord« und Ziid Tukom und yet Van-Hinwlcsmkgcud, Tische-. Lasset mich eure Formen zum Verkauf icltckuclnnetk Länder in Knor (5-ounn), Nebr» meine Spezialität Suchtet vor oder schreibt wenn ilik etwas in diesem Fische undiskret Martin C. Peter-s VII-umfier - · Kuvk Islnth Nebraska ", I W. Nerv. Prafidens. August Wut-much, Nur Präsident ;- Farmers Grain ä- Eife Stock Co. e Häupter is (IJctrridc. xkolilrn nnd Hielt Ente Produkte erwünscht sicut-To Maik. Its-san Wut-um« Gaudium-. Usqu Umh is ihm sm- Ilmnuum m Hm »so-nut- » »Im-»Hm Cis-Hut- mnsc Uns-midn- Mssisik Ins Ists-um k« ««»»· . F I Dtorz dick Im m III« ist sum Inn-stoss- uiss s out-im Aus-»H denn-Unslmmnn.