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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 13, 1909)
Lohnes Die Damen Frau J· O. Denniz rn) Frau Weil-:- reisten Aiisiiiigs der Woche besiichsbalber nach Omaba. vJiolm Prosch und Frau befanden sich am Mittwoch in Randolvb, wolelbst sie an der lsebiirtsiagøfeier dess- alten Va t r Krobns teilnabnieri. Tit-; Antrmnbiisieber scheint bier ge geiiwartig zu herrschen Selbst der alie Bürgermeister Tolbbin bat si » so ei nen Stinttasten angeschafft. Die biesige Freiheit Loge No. lsi wird ans Pfingstniontag trieder einen Ball beraiistniteii, welcher, wie der vorherige riiir tiir Oerniannssbbne nnd deren Fa milien bestimmt ist. Nächsten Samstag Abend findet die regelni«.«tßige Versammlung der Frei lieii LogeNo. 8 statt. Da in dieser Ver sniiiinliing eiwaS wichtiges vassiren wird, sollte tein Mitglied fehlen. Diese Woche wurde das alte Jobn Sutton Wobnbaiis, gegenüber der Me tbodifteritirche, aiif die Straße gelegt, urn Pius zu machen siir die neue mo derne Residenz des Derrii J. W. Dari· Der große neue Stall des Derrn Jobn Proich nördlich der Stadt ist vol lendet, und soll derieibe, wie uns niit geteilt wurde, am nächsten Samstag Abend aus echt deutsche Art und Weise eingeweiht werden. Dr. Mettlen berichtet die Geburt ei ner Tochter in der Familie des Jobn Vollers tn der zweiten Wart-, sowie die Geburt eines Madchens in der Familie statt-i D. Hausen, 5 Meilen nord und l Meile oft von hier« Joltn Klote befindet sich diese Woche in Pennington (sottnttt, S. D , mit der Absicht, sich eine heitnsttttte auszu suchen. Sollte Jobn etn passendes Stück Land finden, so wird er dasselbe jeden falle in Anspruch nehmen« T» von Wen Butnann am letzten Samstag Abend im Drei Meilen han« deranftaltete Ball war ein großartiger Erfolg. Es war eine so große Volks menge dort, dasz man sichtauen aus dein große-n Tanzboden durchdrangen tonnte J. C. Schwichtenberg verlauste lehte Woche seinen Anteil im Golden Rate Kleiderladen an seinen Geschäftsbartner E. M. Bloodbart und wird letzterer das Geschäft weiter betreiben. Man sebe seine große Anzeige auf der 8. Seite dieser Nummer. Josebb Obert verlegte diese Woche leinen Fleischtnarlt von gegenüber dem Pogvesbil Theater nach seinem eigenen Gebäude, worin sich das Sattlergeschttst des Herrn Kentnig befand. Herr Kent nik verlegte sein Sattlergeschaft nach der früheren «L. C. Caltino Lumber Office. Unser Freund Julius C. Stahl butte das Molheur, beim Viebtteiben vom Pferde geworfen zu werden, wobei ian zwei Knochen im linken Fußgelent ge brachen wurden. Verr Stahl woi ge nötigt, längere Zeit das Bett zu bitten, ift aber wieder toweit hergestellt, daß er vermittelst Krücken eben im Zimmer umbergeben kann. Unler Freund derm. Broer zu Ran· dolvb erfreut sich gegenwärtig des Be suches seines Schwagers, F. Martert, nebtt Frau und drei Kindern, welche leste Woche von Mel, Echteswig - Doli stein, in Rande-le eintreten· Die Fu nitlie Martert mochte die Seereise mit dem Dampter »President Lincotn« und befand lich 10 Tage auf See bei lebt stiinnilchem Wetter. Unieee Nachbarftaat Cealtan bat jetzt drei Wirtichaiien, dieselbe Zahl wr leIteS Jahr. Claus Wittf. welcher ich les Jahr eine Wirtschaft betrieb, ieaoas von dem großen Schadenseiier bei-tw iuaii wurde. liat bis jeIt noch keine Schantlicenz herausgenommen, und tiai sich. wie uns berichtet wurde. nach nicht entichlassem ad ee dieses Jahr eine Wirt tchait betreiben wird. Wie uns aus sitverlassiger Quelle niit geteilt wied, lall die alte, deinttlikte Eilen wiirene ittid Modelfietnih Basse el- Unt ion iii Waiila ihr Oeltlttlit net-it Ge bäude an sie Grundaiatlee Luni-arm C Sietlam evenlatle san Maule-, ge aen Land vertauscht haben. Ot- Luna· arett E Stellen das Gelchait weiter ludren aber dasselbe an eine andere eslrina atmelen wirs. lannten wie nicht ermitteln. Ruhr-lieb davpnet Stdn nnleeee isten-me Ehepaar dont-neu tusltch von Mel-learn hatte lepte Lisette deine kund deenrien eines Weibes das ilitaliick. aeo aeii einen traut-tun neue-ten in em tieii. weidet er mesreee lese ldnieiitialie «!’ seiden In sein-ei- Reiei »weil« tu ’ti. i sitt Mir.v .. L-. .!.,-..-nq sei esiaii Basis Pomienlee neteaaen und kr. Iertev verdammten Dei-der sie wie-seit seidene und mer sie-den rm verme- teieiee Sonne-n mitteilte. Streiter steter seiten neItt thin lind sein denn eine state Ins Aas-r tiir eine renamed-sie Inieieiesittiidrt am iesien its-risi- Idens nie-it kanl im pitsQier. OOM tsselQer bei-innian ein tisie weite ein verneinen-O »Nein » In tamesil eisielt Iethsim litt viel Met« iiniiaeet aiit Ieniielden. indem er lein .’tminde situierten-i Uns bat Use I« tm nieste ilt. er diendi teinen ildirih feur. denn ek dirigirt das Ding, als ob et Jahrelang im Befise deftelben ge tveien ware. W. Bogenhaaen machte l·tzleuZo-tns taa in feinem C. M. z. »W« Au totnovit eine tilelokvfabm ist- in Be gleitung von Ed. Vovltuautn Franl Siitton und Rudolvv Radal verließen Bloontfield unt 7 llltc Son- tag Mor gen, heuzten venMiffauki Fluß bei Springfield, fuhren dann nach TondaL Neue-, Yanttoin nuv denselben Weg ketouk nach Bloomfielv, eitte Strecke von ltill Meilen, welche fie in T Etun den zittiicklegteti. Dass C. M. F. »Bl) « tft ein voezltgltches AntotuoviL und fu zuverlaffig als Irgend ein andere-»Ti, wel ches vtsz fest gemacht ist. DerlstevranQ Kartoffeln zut- Zeit einer bestimmten «1Jlondvltale, z. B· bei Neumond, zu pflanzen, wurde schau lange belächelt; es givt viele, vie daran glauben, daß der Mond Einfluß aut diefeKnollenfrucht besitze. Die laue wirtichaftlichen Abteilungen verschiede ner Staaten haben Verluche getuachtk unt festzustellen, ob vielleicht doch dte Mandphafen irgendwelchen Einfluß auf das Gebeinen oder Nichtgedeihen der Kartoffeln hatten, da folche alt herge brachten Gebrauche ja ntitanter einen Zinnen von Wahrheit in fich tragen. - as Acketbaudevaetment bat naev bieten Vekfuchen etllätt. daß diefe Einbildung noch einein altett Deideugebmneh enl stamme, dem jede Grundlage fehlt. Am letzten Sonntag hatten die Soli ne des Fariners Scheicioit, it Meilen fildweft von hier, ein seltene-Z Jagdgliict Es wurden von ihnen auf folgende Weise it) junge Wolfe gefunuenx Ein Hohn des Fariners befand sich iui Felde ivo er eine große hohle fand. Nichts ahnend, feste er sich auf deu Boden und steckte seine Füße in die Oeffnung, die er aber sogleich wieder herauszog, denn in der Vöhle befanden sich junge Wolfe, welche, als er sie mit seinen Füßen be rührte, an zu lnurresi fingen. Der Junge lief zur Farin und erzciblte fein Erlebnis. Verschiedene junge Moiiner machten sich auf den Wegzur Höhle und fliegen an zu grober-. Es dauerte auch nicht lange, da ivareii 10 junge Wölfe ans Tageslicht befördert. » liiiii an derer Former, dessen Namen ivir nicht ermitteln konnten, fing l:3 Wölfe Es ist die eine gute Tageseinnahuie, denn das Countv bezahlt BLW per Wolf als Prämie. Letzten Donnerstag iviirde die Stadt Plaindiew von einein Schadenfeuer, welches die große, erst tlirzlich vollendete prachtvolle MethodistensKirche einöfcher te und mehrere andere Gebäude lirichas digte, heimgesucht. Das Feuer entstand während des fürchterlichen Windstur ines der vorherigen Nacht, und vermu tet man, das-; dasselbe von rachstichiigeii Personen in Brand gesetzt wurde. Die Stadt Plainview ging naiiilich bei den lepten Wahlen trocken, und da iu besag ter Kirche vor der Wahl Versammlun gen abgehalten wurden, in welcher die Salaons und das liberal gefinnte Volk der Stadt ziemlich derbe angegriffen wurde, glaubt man, daß, wie vorher erwähnt, die Zerstörung des Gebäudes aus Rache geschob. Auch soll der Strick, welcher an der Feuergloite befestigt wur, oben abgeschnitten, sodaß die Feuerboi ten verhindert waren, den Alarin durch die Feuergloete abzugeben. Die Kirche brannte bis auf den Grund nieder und revriifentirt eineis Verlust von 812.t)()0, welcher teilweife durch Versicherung ge deckt ist. Eine schöne Auswahl Geschenke füs Abiturienten ist soeben in unserem Ju wellersDepattment eingetroffen. Weils quar Dkuq Co. chkknliite der Ilion-unten welche während eSMonaIs April ihn szmöaebnldkrn on nnd umsehn-few Heury Friedrichs Vean Schutt Dein-n Hohn-von Mec. Hob-molk Weshalb Jcnbrc J. Nacht-n Denn- zsiihtbm Uhu-. mann sd. O. » - k» nng Joachim Bnnmnn Win. Hub-»von Win. Stasnve mun. innom mul sit-meinen J s ujslm Wuls s· J. silchll : .s..- sonsten Junk. nncm End Von-km In The-WI- IJ sgkx Zoo. Wunde Heu-» Padua man- Oenkscvmn its-o Zmnhnm Osus Mist Un Und-un Inn Inst such-must »Nun Henn- W.«ttn U s- v Nicht I s Funke Hin-u Zehn-alk smms xkdnuw Bindun- Mulhnmm kus komm-nimmt punu Wehe-mein unter obigen Mino-n M pm neue Nenn-most Vsnen kons. « » »so-— Ohno-Immer. gku nun-e nngJade bin LU. Mut m Moos-um« nu« Ansc. Nimm-Um In Dom-di Mwmskxs MW den« » End II roth-« tm ms st« x mit-. chnw Kommt bmm und »Es ists nd nicht m stoss- IIOMM V« »Hm mode me meinem-II ji«-Ho I d sss T Ist-uns Ists-MADE Un Uhu Weide Ist messen Muse-I IIIO MOI ums Mess- m U km p« seht me Wes uns Inn-« un sie-M wun- sdumn nnd kommst Des-net FIIMU soc ode- ksmsi on T Wams-Un VIII . Its-me Inn-»se Nehmen-. Eine notwendige Abwechslung zur Erhaltung der Kräfte-. Getäuttgotähisteit see weitem Iesssten. Arbeitszeit tåe sinderiåheise Einthei lsus dee Arbeit Ichlsldtme seh-lango uten sonnt-sauste nnd steter-. Ernstliche Arbeit ist zur Gesundheit nothwendig Wem sie nicht durch die Nottnvendigkeit deH Lebens auferlegt ist, der soll sie sich freiwillig verfchaf feu. Denn nur bei reichlicher Uebung gedeihen die striiste des Körpers unl bec- Geistes Die grofie XIJiebrzalsl der Menschen ist zu hinreichender Arbeit durch die Verhältnisse gezwungen. Mit acht biij zehn Stunden ernstlicher Arbeit ist uie Leistungsfähigkeit der meisten Men schen erschöpft, einerlei ob es sich tun vorwiegend geistige oder vorwiegend tkörperliche Arbeit handelt, denn Fior perarbeit eruiiidet zugleich den Geist, Geistesnrbeit zugleich den Fiörper. Fiir verschiedene Gewerbe und fiir minder jährige Arbeiter sind gesetzliche Schranken fürder Arbeitszeit einges fiibrt und bestimmte Ruhezeiten vor geschrieben worden. Wer nicht unter solchen Bestimmungen steht, sollte frei-« willig seine Arbeit nus die gesundheits lgeniiifze Dauer beschriintensp fDie neberichreiiung derselben hat oft ihren Grund nicht in wirklich übermäßiger Arbeit, sondern in vertehrter Art und Eintheilung der Arbeit. Die wichtigste Regel ist: Ptinttlich anfangen, mit ganze-n Willen dabei sein, rechtzeitige strholungsbause machen. Beginnende l Ermüdung ist leicht und schnell durch l eine Pause zu überwinden vorgeschrit stene Ermüdung ist nur durch lange l Erholung auszugleichen· So hat sich i gezeigt, daß bei dreiviertelstündiger Dauer der einzelnen Unterrichtsstunde der Schulen wegen verringerter Erniii dung und besserer Erholung minde stens so viel geleistet wird wie bei ganzftündiger Dauer. Das ist ein lehrreiches Beispiel für alle Arbeiter! Ordnung und Ruhe bei der Arbeit sichern ihr schnellen Fortgang und las sen viele ermüdende Erregungen fort sallen! Arn meisten wird die Arbeit gefördert durch ausreichende Erholung. Die beste Erholung gewährt der Schlaf. Denn auch das Wachsein an sich, ohne Arbeit, ermüdet mit der Zeit, Der Schlaf soll nach Dr. Dornbliith ,,Gesundheitsbrevier« für Kinder von fis-B Jahren 11 Stunden, von 9——11 Jahren lozz Stunden, von 11—«13 Jahren l» Stunden, von 13———14 Jah ren its Stunden, für Erwachsene sk 9 Stunden täglich betragen. Am besten ist es, sich so einzurichten, dnß man Morgens um 7 Uhr die erforderliche Schlafzeit hinter sich hat. Aufstehen zu bestimmter Stunde ist noch wich tiger als pünktliches Schlafengehen, denn es sichert einen gesunden Schlatt Jn den Tog hinein zu schlafen ist stets der Gesunpheit nachtheilig; Gesunde sollten es niemals thun, Kranke nur auf ärztliche Verordnung! Die durch Schlaf und Arbeit nicht besetzte Zeit soll den Mahlzeiten und der Erholung dienen. Bei vorwie gend geistiger Arbeit sollen jeden Tag wenigstens zwei Stunden der körper lichen Ausarbeitung gewidmet sein Besonders werthvoll ist Muskelthätigs leit in freier Luft. Je nach dein ein-· zelnen Falle verdienen Spaziergängc in der Natur lnicht Ilinhergehen in den Strlisien!), Gar·tc:iarbeit, Turnen, Radsahren, Rudern, Schwimmen, Te :-..is:«s"-iel, Volle und Jugendspiele, US nnd chisecsport;-", tlieiten ten Brus. «-. Lurnen hat den beson deren · or ,::1 einer blaninii ssiien Aug t. utdnk q «: - -.::kze:t ttotpees unter He 1 tek S!,«i:"tc·s.9lrnft nnd des Selbst vcrtrm t: »S, triiltrchs die meisten Svokt..ctcn cxt eixkcr gewissen Einsei tigteit lci ei. Jtc e;t let störtterübung sit-« cn ki: tI th- lt!: gen ihre Stätte, die zttglei.t (;-kis- ttttd Gent üth anregen: »die Besettiistjgtsttg tnit der Kunst in . ihren verscs iedenett Zweigen, genießettt ladet schaffend; die Ottttdfeetigteitettz die Sttttttnelbeschdstigttw das unter httltende nnd bildende Lesen; dte Be fchästtgtntg mit Sprachen und die gute Geselltgtelt. Fktlsche nnd ost schäd tcht tsebotttnaen bieten kset Es ietlsetlsttt such. das stundenlange ttnttepspiltett del gleichzeitige-n Illtoholgemtth ülsee langes Lesen ohne sxetstl etbebenttett Inhalt. Besuch vtssn V ttsstlttrttnzsen ohne tseledtenven odet sitttlitten Werth Eine ttttetttttebtttitte tstesutthdeltt tttltsttenet ist die Hontknigiknde Tet Sonntag soll ganz und got det tfttssr luttg liettett. nnd stwt vor altem bett Wnttvetn ttt leetet Rates-. bee Besctttt ttgtttth tttt tstcttten und daneben edlet tktct Imctl tts Jud- sollten slte jeden Bettes Iettett etntteten die qetvLIeetmtsten Zelt-te tatest-te Nett- etquttettdee Sonn tage tsxttttetten Sile tot-ten dann die itwlektmttett m Mitten. dte sttqlend Ruhe tmti xsttttexstttyy ten-tm ntset getm ntetltcde schoan einleiteten tttltllett Osten nnd thett sent-el l diesen sitt-ed lett-et sue zu ottt ot. Cl sent-Its tot ettt Ins-e Lice : tut Volum Itts Suer l s sitt « stltet tut-m m stets-te zttmtetstt Ase-m Ist IQtustsetetlkp Heettsoetetelmthehw Ist .i dem-III Ist-ts. sitt sit set. nieset see Heemtstetestbsest IM. III- W »Ums- l I Akt-entsunken Hemmt Ismee Its-lee- tim. l( l. 0 l( E ’S Frühjahns anündigung Neue Wriilxjahrg-Mnren: Neue Frjiljialjrs-Scidc1c: Schmutze Ztmt’ttlö, sk« Zoll bkklt I.z.'. Ihn III Ponga Suitings Satin ZlIcsfaliIteS Satin Foularc S in den nein-ihn Zchunnuiwn nnd-k-«1u"n. wie Rest-du« Weib-Um !Ickns"i", Zaun-s nuo Lonhun Grau-« Hochgmdige 1909 Friihjrhrs Wafchstoffe Alle die neuesten Muster wie Poplin6, Pongkees, zwian Masse-T Naiab5. Jacquards —- nnd — Batlstc S. Reue Frühjahrs- Muster s- Ill wollene Kleiderstoffe. wvåerfentt n Icnt km- vmxlmliche Auswahl in Toil-dn-.10rd5 Englischc Cambricz Percalcn Jrish DimitieS in Checks nnd Streifen Nansooks Batiste Bamnwollene Rajalys Baumwollcne Foulards und Seiden geftrciftc Neuheitcn zum-m Stets- oie aus«-schweift- Linie in Kolonialwqten in der Siest H. S. Kloke Si co. Seid genau Der Mann, welcher guten Geschmack nnd die größte Sorgfalt in der Auswahl sein«-r Kleider gebraucht. erzielt innner ( d"eleftkndtieinltntr. Sein Aussehen tft stets nnge nehm, da feine ttletder einen guten-Ein haben. Er wählt Farbe nnd Muster, welche then pas sen, nnd kanft Kleider von dauerhafter anlt tät, angefertigt von-h crnnaiten Mist-in wun. Sprecht vor nnd Hm· was wir dars bieten kömmt Dik Simon Kleide-Hundstag. P. W. Liuvxk gxschciftsf Partitu