Shi- dektdochep Pest und Leben unter der cupe edit tieller Betrachtung. ·— pas Yeäit mm Zucht-klirren Der letzte Jndianerlrieg, wenn man den von Chies »Tra» Snate« in der Umgegend von Henryetta, Oklahoma, in Szene gesetzten Arawall als solchen bezeichnen tann, wird natürlich enden wie alle früheren Auslehnungen des rothenMannes, gegen die vordringende Kultur des Bleichaesichtees geendet ha ben mit der Unterwersung oder der Vernichtung der Kinder Altanitous. Und es wäre übel angebracht, den Unterliegenden irgendwelcheö Mitleid zollen zu wollen« Hier hat man es nicht mit dem Lierzweislungvtampse einer dem Untergange geweihten Rasse zu thun, sondern mit der stechen lite sehesverachtung einer Rotte vonStrol chen, von denen die meisten nicht Jn dianer sondern Neger resp. Mischlinge zwischen beiden sind. Wenn es aber einen siir den Galgen priidestinirten Menschenschlag gibt, so sind das die Samhos, in denen sich die Tit-te und Trägheit des Jndianere mit der-Sinn lichteit und Brutaliiät des Regers zu einem Gan-sen paart, das neben den landläusigen Begrissen von Recht und Gesä? nicht bestehen tann. » razy Saate« selbst ist ein Voll Mut-Erre! Jndianer nnd einer der wenigen ehemaligen Häuptlinge, die der Erschließung det- Territoriums nie heigevslichtet haben. Er sieht in der Besidelung der einstigen Jagdge silde einen Eingriss in seine Rechte, speziell das Recht des Nichtsthuns. Dieses aher ist eine hei dem rothen Manne geheiligte Institution und nur den ,,Squawe« siiltt die Bestel lung des Boden-, die Besorgung des hauistandes zu. Der Mann s·iillt«s«eine Zeit« mit der Jagd und dem Fischfang angenehm aud. Für diesen Zweck aber ist die Gegend südlich von Henrhetta bis zum Canadian River und den WichitasBergen ganz besonders geeig net. Das zerllüftete Terrain und vielen Wasserliiufen stellt dem Acker liau größere Schwierigkeiten entgegen, als das Prairieland und ist daher erst wenig besiedelt worden« Niemand wäre wohl mit ,,Crazh Saate« und seinen Stammesgenossen über deren Lebensführung in Streit gerathen, wenn dieser nicht auch das »ef«cibrlichste farbige Gesindel ans allen Landeothei len in die Stammeaaemeinschaft auf genommen hötte· Diesem imponirte natürlich die Theorie von dem Recht zum Nicht-thun nicht wenig, aber an spruchjvoller als die Jndianer ließen die Schwarzen es sich nicht mit dem Ergebnis der Jagd und des Fisch fenges genügen. Sie trugen Gelüste nach anderen Dingen, die der Gewer befleifz des weifien Mannes zu Tage fördert, und da sie zur Arbeit zu träge waren. wählten sie den beguemeren Weg des Diebstahlo, um sich ein-zueig nen, wonach sie begehrten. So lam es, daß diese Satelliten ,,Crazy Snatei" in nächster Nähe von henrhetta eine Art Lager aufschlagen und durch ihre Spiirbiibereien der weißen Bevölkerung dei Städtchens so lästig fielen. dasi man sich endlich ent schloß, das Gesindel aus seinem Bau zu vertreiben. Das ging natürlich nicht ohne Blutvergieszen ab, nnd dann fühlte ,,Cra1" Saale« die Verpflich tung, den Tod seiner schwarzen Stam mesgenofsen zu rochen, wag endlich zu dem »Jndianertrieae« führt«-, der mit scinein eigenen Untergange enden dürfte. —- 4 Its Golmemtopersserltm Zu den bedeutendsten tvtrthschost lichen Leistungen der Administrotton des Präsidenten Dich von Mertto wird man. in Zutunst mehr als je t, den Bau der Iehuanteper Eise-Ida n zählen. Der Plan zu derselben rührt belnnntltch von detn Jngenleur Endo der, der durch dle Anlage von Jettiee dle Mlsstsslnplthtndttng vor der Ver sandttng gerettet und sotttlt New Or leoni selne Stellung als bedeutender Täen unt Gols gesichert und den oustvltrts gelegenen Städlen den zutn Meere erhalten hat dee.tvetr etne Scht seelsenvaltn hergusle en ans der dle lsse, von ntlledtlgen Dedetradnen aus rotlende Unterlagen gehoben. vom Meer zum Meer-. vont tltols dte zur tllaelsletttsle dessrdert werden lönnten. W sollte datnlt der Fedlltttlng den dle Franzo sen ltel dem versuchten Beut des Annn ntolnnnle ertttten halten« nuilteult chen und elne unledldgr sichere Pelor detunn hergestellt werden. Der Plan lnno lelneegett vlethch Olulnitlnne We teqntseden Swtvteelglelten hätten tldertouttden werden sonnen letter tm Lodllol ltle due llnteenelnnen wollte lud nltdt ltnden. Der Ilerdlndunne wen galt dann-le lllr lelne lo neune Noth-Inst lett. zumal dte jlnnantas dndn ltlt d dettetttnen tstlotdermsse ouquretden leuten tleder vte eilten tlnltlttce lst bestallt dsto Unternehmen nledt dlnctuenelottttrtett. Man tteh den Wette lteaen und den tlllun wen W lslled dem sltttltdenten Blut vordelul ten. Inn. wenn aus-d tn tiemnssettet dorten nstedet uulwtedtnen Jltnstdent Tus. stellen selte Nun Amte regten, tm viel-e wur mte traun-en ttetvottntnegt sw lte now delete dte Wesen-U der mittelemettlnnllden Stets-lett lrssn Hauern detnuegettllen. Ordnung ne schaffen, geregeltes Münzwesen, mit Goldwährung geschaffen und den Un ternehmungsgeist ausländischer Kapi talisten benuzzl hatte, um die Geschäfte zu heben, Handel und Wandel zu bele ben, ertannte auch die Nothwendigteit, « eineEifenbahnverbindung zwischen den beiden Küsten seines Landes und be nutzte, da die Schiffseisenbahn sich nicht verwirllichen ließ, die vorgeschla gene Route für eine gewöhnliche Ei senbahn, sodaß Merito seine eigene Ueberlandbahn hätte. Sofort, nachdem er den Plan gefaßt hatte, ließ er ihn in Angrisf nehmen und vor zwei Jaly ren ist der Bau fertig geworden. Die Bahn befindet sich feßt in vollem Bes trieb und erfreut fich äußerst lebhaften Vertehrs. Nicht nur erweist sie sich für die Gebiete, die sie durchkreuzt, von außerordentlichem Nutzen, sondern auch für einen Theil unserer Staaten hat sie höchst willtommene Trank-port geiegenheiten gebracht, namentlich ftir die Pacisirtüste und tritt bis zu gewis sem Maße in Mitbewerb mit unseren Ueberlandbahnen, da derütersandt, be sondere auch für importirte Waaren, sich auf der Iehuanteper Noute sich billiger stellt als aus diesen und schnel ler erledigt werden tann. Der Port lund Dregonian meint sogar, ei werde fraglich fein, ob der sertiggestellte Pa nancatanal, wenn er mit Rücksicht auf den Ertrag betrieben wird, erfolgreich mit dieser Bahn lonturriren könne. Die Bahn mit ihren fünfzig Meilen Nebengeleifem Seitenstationen und mächtigen auf-Stahl gebautenWaaren magazinen hat etwa fünfzig Millionen Dollars gekostet, während wir heute nesch nicht wissen, wie viel mehr als hundert der Aanal tosten wird, Je denfalls tann daher die erstere billiger transportiren, wenn man von der doppelten Frachtverladung die dabei in Betracht kommt, absieht. Indessen ist es ja auch nicht der geschäftliche Er trag, der bei der Uebernahme des Aa nalbaues maßgebend war, sondern zunächst das Erfordernis, gegebenen Falles eine schnellere Seeverbtndung zwischen unteren beiden Küsten m ha ben als derUferweg um ganzSüdarne rita gestattet. Die tommerzielle Er tragjfühiateit tommt erft in zweiter Linie in Betracht. Natürlich muß auch mit dieser gerechnet werden« aber man lann wohl annehmen, daß mit der Vermehrung der Vertehrtlwege auch der lHandel zunehmen wird. Unsere Paeifiebahnen werden den Mitbewerb derTehuantepeesBahn anfänglich spü ren, mit der Zeit aber gleicht sich das aus wie der Verkehr sich eben nach fei nen Erforderniffen richtet. --.——- - —-- , stsähkltshs got use Drse dieser Tage erschienene Butte tin No. 79 des dem Handelodevarte suent unterstellten Bureaus siir Arbeit enthält einen Artitel auk ver Feder von Feeberict L. Hossmam der sich mit der Schloindsuchts-Sterblichleit der in titetoerben mit großer Stauden-l miellung beschäftigten Personen be saht siingehend bespricht ver Ver sasser das Arbeits-verfahren und vie sonstigen Zustände in denjenigen Be rufen, welche wegen ihrer Staubent wickluna besonders gesunvheitoschiibs lich sind und leicht zur Schwindsucht führen. Unter Zugrundelegung zverth vollen, aus amtlichen theilen stam menden Materials und unter Be nutzung der von den Versicherungsge sellschaslen Zusammengestellten Sterb lichieitslabellen weist Hossman in un widerleglicher Weise die unverbältuiß mäßig große Sterblichkeit unter ben in staubreichen Berusen tkiitiaenlllerso uen nack) Hossnmn beschäftigt sich in seinem Artitei mit 42 verschiedenen titewerbein die er in vier Gruppen zu sacttirrensaßt, je nachdem es sich um die Entwicklung starken melallischen, cuineraliichen, vegetabilischen oder tie stischen Staubes handelt. Von allen inr Alter von iiber 15 Jahren in den Vereiniaten Staaten sterbenden Personen erliegen nicht we niner als 14.8 Prozent der Schloindi lautet- Der Prozentsatz der Schwind slichtigen ist unter den Angehörigen der staut-reichen Berufe viel grösser. So werden nach den Feststellungen der Versicherilnasnesellschasten unter den gestorbenen Personen. welche in Veru sen Init aroster Inetaliisetsee Staat-ent Iolaluna thiitia waren, stelle Its-w Schwindstschtiqe Wählt- Die reso. Zahlen silr die bernse mit itarten unt nernlisetpenn desto. venetadttisttlenn bezw. thierischesn Stande sind Mit, beno. RA. Nun list Prozent eTtie bkichtle Echtoindinchtesterdltmtett un ter allentsernten weisen mit steu- tttro sent Die Schleiter aus Jn allen sum the enstand der Ein die gepaart-ten Bein en steilen die ins Alter von M die zu ZU Jahren stehen den Personen den grössten Prozentsap der an Salwindtuan Verstorbenen nämtiw Will Prozent in dieweil-en mit startee snelattittder, stillt sure-sent in sei-den Init starter Inlnerniiicher. Hut lpresent In totrtien mit stlleter Maetltdittmstt lind Fith Prozent see tot-den mit italie- ttnertirner sinnl entwntlunn Im kunnittnm erliegen m den Merelnsgten Staaten von den nat-ten mannthen Neste-denen ni» nzse den aenannten «.«tlteeetiatsen arme Meer-. ’ll.!t Womit see Sitz-rund hie-III Die sittlitttotnetnnnen. mild- inn m der ötertslntsteitestntltllt der Vier inne-un erseteittltxntten erster-en nsei tsen desstint bund tsle Ins-d Viert-ten eetonderte eisieedttsdtellqastunu Mr sie in den Berichten das Turms-Bu :r·eans der Ver. Staaten der Behörden llttroszbritanniens und derjenigen des Staates Rhode Island Iorliegt Die aesundheitsschädliche Wirkung der staubreichenBerussthätiateit ergibt sich auch aus der geringen durchschnitt fliehen Lebensdauer, der größeren Ditrchfchnittssterblichleit und dem ho hen Prozentsak, welchen die Sterbe sälle an Schwindsucht und Erst-antun aen der Athmungsoraane bei den in staut-reichen Gen-erben beschäftigten Personen ausmachen. Durch verständige Maßnahmen ge aen die Schwindsucht ließe sich nach der Ansicht Hoffmann die Sterblichkeit unter den erioerbsthätiaen Personen um rund ein Drittel ermiißigen, mit anderen Worten: lks könnten in den Ver. Staaten alljährlich 22,238 Men schenleben erhalten und das , Dasein der an Schioindsucht Sterdenden durchschnittlich um ITM Jahre verlän gert werden. Der Gesammtaetvinn würde sich pro Jahr aus 342456 Le bensjahre und aus eine entsprechende Erhöhung der wirthschastlichen Lei stunasscihigteit des anteritanischen Voltes stellen, Nimmt man an, dasz iede einzelne eriverbsthätigePerson pro Jahr nur für sLstttWerthe schafft, so gewinnt der Nationalwohlstand durch die Vermeidung eines durch Schwind sucht verursachten Sterbesalles durch schnittlich Jst-Ah oder bei der Vermin derung der Jnliressterdlichleit urn 22, 228 Fälle insgesammt die-Summe von ist-lis, 407st,«m, Zur tfrreichung dieses Zieles ist nur die rationelle Bekämp sung der aesundheitsschädlichen Ar beitsbedingungen nothtvendia. Hier müsste die Gesetzgebung sowohl von Seiten des Bandes tote derEinzelstaw ten einareisen, . -—--·w- O» pentfchamertimntsetie sanftem lsloch unter Cleveland, schreibt die Chieagoer »Abendpost«, waren die Aansulate in Annaberg Bamberg, Brei-lau, Nrefeld, Dtisseldorf, Leipzig, Magdeburg Mannheim, München u. a. m. mit Deutschamerilanern besetzt. Und zwar gut besetzt durch die Banlt lkg haben diese deutschameris tanischen Aansuln inDeutfchland nicht blos ihre mancherlei Amt-pflichten durchweg mit anerlennenswerthern Ei fer und löblicher Gewissenhaftigkeit er füllt, sondern auch in sonstiger hinsicht sich als,witrdige Vertreter ihres neuen Vaterlandeø erwiesen. Mut-nahmen, idie es wohl vereinzelt gegeben, sind sauch hier nur Bestätigungen der Re sgel). Auch lann im Großen und Gan zen das Gleiche von den eingewander ten Bürgern anderer Nationalitäten gesagt werden, soweit solche im lon sularischen Dienste im Lande ihrer Hertunft Beschäftigung gefunden ha ben. Unter anderen war der Jrischi ameritaner Patriet A. Collins, welchen Clebeland alaGeneraltansul nach Lon don geschickt hat, eine ganz hervor ragende Kraft, sodaß seine Amtsfiihs rung auf dem wichtigen Poften noch heute als mustergiltig angeführt wird. Schließlich ist es am Ende auch nur natürlich, daß der Konsul oder son stige Vertreter, der nach einem Lande geschickt wird, mit dessen Bevölkerung, Einrichtungen und Gebrauchen er be lannt ist, unter sonst gleichen Verhält nissen Besseres zu leisten vermag als einer, bei dem das alles nicht zutrifft und der vielleicht nicht einmal die Lan degsprache versteht, wie das bei der amerikanischen lfinsprachigleit so häu fig der Fall zu sein pflegt. Den atnerilanischen Jnterefsen hat somit Präsident Moosevelt, als er die Bürger ansllindischer Abkunft aus schloß, leinen Dienst erwiesen. Und den betreffenden fremden Ländern am lrnde ebenso wenig. Die teteetsende Regel läßt sich vertheidi en. ivenn sie aus den diploinatischen ienst ange ioendet wird. W mag eineklltegierung begreislicherweise unangeneliin sein, als den bevollmächtigten Gesandten oder gar Botschasstei einer sremdert Macht einen Mann zu empsanqem der seither ilir eigener Unterlan gewesen ist. Die hierbei onst-suchenden Beden ten sailen jedoch ioeg gegenüber dein Konsiil, dessen Obliegenheiten nicht diplomatischer, sondern geschiistlicher Natur lind. nnd der iii seiner amtli nien Oinenschnll mit den Spihen der Renleiiimi gar nicht in Bertilirnriei sii tninnieii bieiiutil. so dosi oiis iille Mille der elieiimlikie Landeeboier mit dem ebeinaliien tliitertban teinen persön« liitieii Äertebr in pslenen nötig heit. Selbst im diploincitisitieii Dienst lsine schliesiiieti allee niil die Fleilonlitdieit nnd die belondereii tliiistiinde nn, Das selbst ein Karl Schnei. biitle itiiilcrii sideiit ttiooseveli iils Gesandten nach Berlin Mitten wollen« dort ntp iust -«im nein gis-un iiiiiie iiiiiietneibieieii worden ilction seineo "ti«ler Revolu iiiiiiettietordse iveqeiii ist in nileidtnne iiuitiisctieinlicti nennst. iinb vielleicht tintir inon idn iiiiiietneiiiiesen niied ist-ne die «4lsiei Geschichte Vldnesedtn ten iillein sindeirn liegt elii iiiitiitli nee bedeuten bannte-i voi. iiiii dei ltieilieliiiin nat-owner Interessen oder M nationalen Mise. wo biete in Kon« still lomini mit den Inieietsen bist isei itdie einei nndeieii Vintion eine itleiioeiiietiteii in deiuiien die eilst tstlib nei einen Isinnt-in sondern tii Ie iisisiem Liniie iiiiieii teideii niiskesspört NO Ich-Mit Ni titlidtm Uistlnin iiiti sieh leidet iiiil titteiii ein-nett ifsiintlnsdeii in ihn-tun seintkfn tileitiie Doch, wie gesagt, sind das alles Bos denken, die nichts mit dem Konsum djenst zu thun h--ben. Es ist deshalb auch sehr seltetI vorgetommen, daß eme sremde Regierung dem ihr von hier als Konsul bestimmten ehemali gen Landesangehörigen das Exequaq tur verweigert hat. In den wenigen Fällen, wo es geschehen ist, haben ganz besondere Gründe vorgelegen, Entweder, dask der Ernannte bereit-» von drüben her etwas aus dem Herb holz gehabt hat, oder sich hier durch gehiissige Aussälle gegen die Regie rung seinesv Geburtslandes hervorge than oder in sonsti er Weise als un wiinschenswerther antonist sich be mertbar gemacht hat. Sosern also Herr Inst sich wirklich mit der Absicht tragen sollte, bewährten Kümpen der deutschameritanischen republitanischen Presse, so sich im verflossenen und manch srüherem Wahltamhse sür die republitanische Sache die Finger wund geschrieben, nach altem Brauche sür die geleisteten Parteidienste mit der Ernennung zu hübsch bequemen und möglichst eintröglichen Konsu latsposten in der altenheimath zu be lohnen, so wird auch die deutsche Re gierung nicht so grausam sein, der Ausführung des menschensreundlichen Vorhabens Hindernisse zu bereiten·— Verglichen Glüawunsch deshalb im voraus den verehrten Kollegen, die be reits ausgewählt sind. Und Glüaaus zum fröhlichen Zagen den noch nicht Auserwählten. sie deutsche Einwanderung-. Die Ein- und Rüawanderung aus« eurodöischen Ländern nimmt, wie zu-, vor schon berichtet wurde, wieder zu» lehther sogar in sehr beträchtlichem Maße. Wie es scheint, haben die hier, in die Welt gesetzten versrlihten Pro-« speritiitoberichte drüben sehr optimtstigi sche Ausnahme gesunden, vielleicht-« weil das der Lage in den Autwandees rrsngoliindern entspricht. Für dery Monat Februar berichtet die Einwan derungslommissron eine Einwanderung von 22,900 aus den österreichisch ungarischen Ländern, ANle aus Ita lien, 8800 aus Großbritannien undi nur 1186 aus Deutschland. , Dieses hat es zur Zeit von allen Ländern am; wenigsten nöthig sür den Ueberschuszi seiner Arbeitskräfte im Auslande Platz! zu suchen, wie das auch aus der Stati stit der letzten Jahrzehnte ersichtlich Seit sechzehn Jahren hat die deutscha Auswanderung stetig abgenommen., Die soeben erschienenen ,,Vierteljahrs heste zur Statistik des Deutschen Stiel ehe-« bringen darüber aussiihrliche Mittheilungen. Nachdem in den 70er Jahren die Auswanderung sehr geringsiigig gewe sen war, stieg sie im Jahre 1880 aus iiber 100,000 Personen. Jn den nächJ stenJahren, die wirthschastlich sehr un günstig waren, machte sich eine radide Zunahme in der Auswanderung be merkbar. Jm Jahre 1881 wanderten 220,000 Personen aus, im folgenden Jahre 20kt,l)00. Von da ab wurde die «,isser von 200,000 Autwandererrr niemals wieder erreicht. Jm Jahre 1886 ging die Auswanderung zum er-. sten Male wieder unter 100,000 her-« unter, überstieg aber diese Zisser wie-« der in den beiden solgenden Jahren, sowie in den Jahren 1891 und 18929 Seit dem letztgenannten Jahre, alsq seit 16 Jahren ist die Zahl von 100, 000 Auswanderern niemals wieder er4 reicht worden, ja vom Jahre 1894 abs überschritt sie niemals auch nur 40, 000. Es hat also zwischen 1891 unds 1894 ein ganz rapider Sturz der Zahlt der Auswanderer stattgefunden. Zwiq schen 1895 und 1907 schwankte dies Ziffer von 22,»0» bis :"e7,000. Jml Jahre 1908 endlich ist sie zum ersten Male seit dem Bestehen des deutschen Reichs unter 20,000 geblieben, wenn auch freilich nur wenig, denn sie betrug 19,900. Haben, wie man ans vielem trauen schen Aussage ersieht, auch vie Ziffern der deutschen Auswanderuna in den« lecken Jahrzehnten lehr geschwenkt fo; iit doch das Answandetungszkel dau ernd dasselbe gewesen. nämlich Nord-. amerika. Jn dem fkiirkiten Auswanis dernnaes Jahre i1881) kamen von 221,000 Cmiaranken M,000 nach den Vereiniaken Staaten, in dem niedrig iten Diamant-rennst - Jahre 0900 waren ee von 19.900 nahe-In Mom Ank alle anderen iikserieeikchen Landen entiiilli alia ein iekdr aeringersenchtlpeils der drukichen Answandernna Venchs kenesverth bleibt immerhin, das in den lenken Jahren die Allemanden-nun nach Siidameeila etwas angenommen hat« io lind km Innre litt-S lllm Lin-wan dner nackt Sittmmeeiia aeaanaen. alio weitaus ver nieste Theil derieniaen ifmlamntm die niebl die Uereiniaten Staaten aniaeimkik halten. Da im Jahre klilni die natiieliekte Vekakkeennaevermebennn in Petitiekp innv nnaekatir neun-u Mini- mum, is kpat daa Denkisde Reiekk alle nn- ei nsn «.· sileeseni vieler Ileemellenna duns Ri invalid-einem wieder verloren »Und kann eenpiedie ist- Jilnen met ne nesetnieiie dem-. lafken site We kmdietrte Zlndtelitsen Zielet-ein eiienj viel sinnelseinsp ..okiallk»en Cle. Pest l tot-« M-. m am im tm um i Nan ikl « »Im« mai »der inni ( tell ev eninedk dunin man-tm Lin ikesknnnekleiuksr « nslkd Nun nickil i ntek wn klesnden Leuten ntsnektiknsp i . I . i tue seine-Wurme Revenge-e sit ists neunte Bei-leistenden Etwa-I seines, Präsident s. h. End-m Vipe-Ikssibeui. E. O. Mal-m Keimes-. Gitizeng Htate Bank. ieapmcseaoowm « net-ermaß itz,000.00 Jst ausschließlich von Knox Eounty Leuten geeignet und betrieben. Kann irgend etwas im Baukwesen verrichten. Machet hier den Versuch. Wir machen FakIu:Anleihen auf lange Zeit and zu niedri gen Zinsen. — — ssssmä Jota Ost-ists p. 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