Zins der Woche. Pelt und Leben unter der cupe edit rieller Betrachtung. ·— Wahrung-muntrerfällctnmg in Deutschland Jn der ,,iln1fchau« macht Tr. itlo siermann auf einen in Deutschland im mer noch ziemlich verbreiteten Mist brauch im Nahrunagniittelivesen auf merksam, der vielleicht auch anterika nische Hausfraucn interessirkn wird, womit natiirtich nicht gemeint sein soll, daf; besajter Mißbrauch auch hierzulande im Schwansie sei. tig handelt sich nämlich unt die Benutzung von schlvefiigsanteni Nntron zur ikr haltuna der schönen rothen Farbe bei gehacktem iliind- nnd Schtveiiiefleiitts. Das Verfahren wird von den deutschen Gerichten als Nabrztnggniittelveriiil chung angesehen und demgemäß be straft, ist aber doch, wie es beißt, im mer noch nicht aus dem Verkehr ver schwanden. Jede umsichtige Hausfrau, und wer sonst etwas vom Einkaufe von Lebensmitteln versteht, pflegt auf die Farbe des Fleisches zu achten und be onders beim Hackfleische darauf zu sehen, daß es eine schöne rote Farbe hat, weil man daran erkennen kann« da et nur aus frischem Fleische her- i ge teilt ist. Leider gfbt es aber S lachten die allerhand Reste und Ab tille, auch wenn sie nichts weni r als frisch sein sollten, unter das gackfleisch backen. Durch dergleichen alte Abfälle wird aber das Hackfleisch sehr schnell mißfarbig und findet dann so leicht keinen Kaufen Da weiss nun der Schlöchter Rath. Er setzt dem gehackten Fleische schwefligsaures Natron zu, wodurch es eine stark rathe Färbung annimmt, die nur ein erfah reneel Auge von der natürlichen Fleischfarbe unterscheiden kann. Viele lassen sich täuschen und halten das siir ein Zeichen ganz besonderer Frische. Kommt es auf den Tisch, in rohem oder gebratenem Zustande, so findet man bald, daß es s. g. ,,Danerfleisch« ist, d. h. es schmeckt nicht und will nicht alle werden; selbst der haushund zeigt eine bartnöckige Abneigung dage gen und stellt sich satt, wenn er dazu ausersehen wird, reinen Tisch zu ma chen. Die Stimmung der haubfrau wird durch solche Erfahrungen gerade leine gehobene, da sie nicht versteht, woran es liegt, daß ihr Essen ver schmäht wird. Das Fleisch sah doch o· wunderschön aus! Jawohl, et ah . eben besser aus als es war. Das i u blilum ist aber bei derBeurtkseilung der Giite des Fleisches aus die Wahrneh mung seiner Sinne angewiesen undi kann dem Fleisch nicht anriechen, daß ihm die schöne rothe Farbe mittels schwefligsauren Natrons vorgetäuschis mer-. Aber das Fleisch tvird ja doch auch in Deutschland amtlich untersucht, Ivird man einwenden. O ja, Polizei beamte in Zivil tesuchen die Läden und nehmen von den verschiedenen Waren Proben, die dann chemisch un tersucht werden lso hat sich aber! vielfach gezeigt, das; eine Probenahine durch unaeschulte Polizisten zu ganz anderen Ergebnissen führte als eine solche durch Chesniter, die unertannt die Laden besuchten. So wurden z. B. von 150 Psund Haasleisch die von ebenso vielen Schlächiern in Halle a. S. durch Chemiter des himirnischen Instituts der Universität geheim ent nommen wurden, nur 15 frei von sclnvesliaer Säure gesunden, während bei den polireilich acnommenen Proben von 20 nur 5 solche Siiuren enthielten. Anderwörts war das Verhältnis tM Prozent bei den Chemitern und 8,I3 Prozent bei der Polizei So hat man auch in Deutschland seine liebe Not mit der Nahrung-sont telversälschItnn. Jus Um Wiss sum stät-pay Gesunden hat die bkitiiche Expcdis tton unter Ltumam E. h. Shackmon den Sitdpol fkeitich nicht. so das a as einem dato den englsfchtn unkon Æ Um Mut kömmt. am u M l nähn gelesen-km als dies disk-u eine-u du satan Istin gelun gen M. die W Sdk Hohn Immun nhk Entwule des » otdpol zu u mächw versucht davon. Mo erste Muts cW tm etwas zu weit aus« immer Its U Ue Moman bis auf llt Meinst dem »Ich-tm sm- nadt ge kommst und tm Mit einen Janus-m Itu smwi etwa-Im dem du AMICI Mast um Spott-mag muwmsndh du auch sitt dir Wams-« ums m wiss-Mich du« wenn Just cmk kais Im. ol- dodmci Hut-Mut wetdm ums dus may Ia Inm- Rmiom N Ui AMICI-U III-No miduu II Ums II III die Heftbdmung du tmu III XII-scientes- dsm Satan du Athamas « Mut-. wenn MMN day Instit sind-m out-Mk m od MMIUII ass- Itdtsms Oczutm ums Moos-Nat III-m III IKIII is Ist-In No ZM mu Itsjsst SIIOMMI gamma du KAde hu Mo Unde T-» usw IIM wiss MER. NUINIO Tun tm umkqu sont man-visit m um« i us nimmt Mundes Und-m II Oskslimk Tod«-THE Ist-usw« M Isdsu lud. dum- Nun inmi . Ob mis- du wiss-um« um M Kom- Ins Museum II III M Mc UND-wu- m Monm- IIIIM die zum-I der Welt unbekannt waren, woran sich dann wie selbstverständlich der Wunsch iniipste, auch darüber hinaus dieRäth sel der arktischen Zone zu enthüllen. Die antarktische Zone hat erst später die Aufmerksamkeit ans sich gezogen, wie ja auch die südlichen Länder erst in den letzten Jahrhunderten in den Kreis der Cioilisation eingetreten sind. Es ist erst ein und ein viertel Jahr hundert her, daß Captain Cook Australien, das der damaligen Zeit als eine Art südlicher Ultitna Thule gegolten hatte, in den tttesichtskreis der Nationen brachte und England das sofort Protlaniirte Vesitzrecht mit irr-« ös nung der Verbrecherkolonie von Bo tany Bay festlegte Cook drang in die antarktischen tste s gionen soweit vor, wie ihm seine Aue ! riistung gestattete und hat seitdem als einer der kühnsten Forscher gegolten, der dieGesahren der untvirthlichentjig. region herausforderte. Nach der Ent: deckung von Australien und Neusa land stellte sich das Verlangen nach iweiteren Forschungen ein, site die sich aber mehr die Wissenschaft als prakti sches Interesse begeisterte, denn dieses war sich bald darüber klar geworden, daß über einen gewissen Punkt jener iGegenden hinaus siir Ivirthschaftliche Ausbeutung nichts zu holen ist. Das Island des hohen Nordens, das zur Zeit start im Lichttreig nordischer Jn teressen steht, theils der Beziehungen seiner Bevölkerung zu Dänecnart, zum anderen der natürlichen Reichthümer wegen, die es in seinem Boden oder im Usermeere birgt, hat im antarttischen Gebiete sein Gegenstiicl noch nicht ge sunden. Wille-land, daß der ameri kanische Commodore Willeg um das Jahr 1840 entdeckte und das seitdem aus den Landtarten verzeichnet steht, ist unwirthlicheg litebiet nnd von nicht mehrWerth als die manelerleianderen »Länder« in der arttischen titegion, deren Namen aus den heimathlichen Ursprung irgend einer der verschiede nen Expeditionen hinweist. Peary ist dem Nordpol bis aus 170 Meilen nahe gekommen, um hundert Meilen näher als irgend eine Expedis tion zuvor. Andree mag ihn mit dem Lustballon erreicht haben, ist aber un ter den Geheimnissen der Polarwelt verschollen. Wellman, der eine er neuerte und verbesserte Auslage liesern wollte, athmet noch immer im rosigen Licht uneingelöster Versprechungen. Shackleton war siir seine Expedii tion vorzüglich ausgerüstet. Er hatte schon an der Britischen Nationalen Expedition theilgenommen, die im Jahre 1902 unter Commander Scott in die höchste, bis dahin erreichte Breite der antarltischen Zone vorgedrungen war· Seine Ausriistung war vorzüg lich, mit allen Erfindungen neuerer Zeit, sogar elektrischen Motorschlitten versehen, trotzdem hat er seinZiel nicht ganz erreicht, allerdings eine bedeu tende Leistung geliesert. Sein Vor dringen bis in die nächste Nähe des Puls wird zu weiteren Versuchen er muthigen, denn es ist ia Mode gewor den, daß die Nationen darin wett eisern. Wirtlichen Zweck hat das nicht. Doch mag ein gewisser Reiz siir den menschlichen Geist darin liegen, das; er einmal wird sagen tönnen, aus die sem Erdball ist unserem Wissen nichts mehr verborgen, und demgemäß wird diese Expedition nicht die leyte sein, die in der Welt von sich reden macht. «—--, stne Sudgotssommitsiorn (Milw. Herold) Was der nationalen Gesesgebung bisher immer noch gefehlt Hit, ist in der Organisation der neue Senats ausschiisse vorgesehen, ein But-get eoniite, wie es die Parlamente ande rer Länder schon lange kennen. Seine Ausgabe wird sein, die Verwaltungs ausgabem ivie sie in den verschiedenen Bewilligungedills enthalten sind, zu sammen zu stellen. zu vergleichen und. Iwo sich verschiedene Bewilligungen zu ioetnselden Zweck vorsinden. sie zusam irnen zu legen und entsprechend zu re ! dueiren. so dass das siidrliche Budget iteine iidertliiistgen Posten niedr ent dali. Jin hause. dem dae Die-it der Bewilligungen in eriter Linie zusteht. f wiidrend der Senat iied nur die und da stilenderungen oder Zusiiie erlauben zdari iroodon er rnitunter allerdings ’ietriichtlichen titetsraum inacht), wird ) man ed verrinnt-lich nicht nern ieden. das ein Senatsnueiaiuir Itlenderunaen oder Strebt-rennen wrnedinen dari. die eigentlich nicht »in den seingnilien der odereniiiirperlidait atditrerh doch ist die Neunng to iedr neiundern Sinn »Nimm-end daß erniiiieder Wider irr-nd tauni zu erwarten tit. Itin der bisherigen Methode iit re mer-i spioniert-. rast in den Ueroittmnn gen Ditplttate weiden-nein in der seinen Bitt tsteiver tue dieien oder ie snrn »Hm-ed quesreiest werden. tin den komd ne einer anderen Some netrxmen TM und din. da im- nuetrtusi nat Heimat Viert-te deitedt. Irr-II Gelder k-«iui,rensendei were-en nie stiruartnn ! netdivendu ist um festzustellen4 ivae irr-irritiren iur eine deitimmte sitt-rann iirr Weiber tue Butsu-sung beden, ums III-ein« wie einer der Indien-re un ·T Dissens-irrt nnd teinen Ort-stimmten « Witdrtit drei user oder medt Veso-sitt sinngrdiiie drittens-· um die wrtrdie denen Its-ihn der.suekutt.iuisen itine .. bereden-It der sen-unauss- dee am li. Mars diene-ten Uensrrsee wird iae hierin-en- Uiit man arise-. we tue stritt-reihte Filzhut-en anstrebt-ist« weder m, in man nun »Wir ki Hereittigsrngmtl tue die Irr-re en sehen, danach die Vi ll für verfchiedene sAuggaten dann wenigstens eine der Bills, durch die nachträglich Gelder Izur Ergänzung bewilligt werden, zdann die Bewilligungen für die Ere «lutive, siir die Ges setzgebung und für Justizverwaltung die Befestigung-Will und die Bewilligungen für die Mili tiir - Atademie. Jn jeder dieser Bills Iift eine besondere Ausgabe enthalten. bei deren Gutheiszung andere nicht in »Betracht gezogen worden find, woraus Ifich allerlei Jnlonfequenzen ergeben ltönnen Wenn die Bewilligungen l fiir inilitörische Zwecke, für die Armee, fiir Arsenale, für Garnifonen für Be feftigungen, fiir die Militär-Alademie in einer Bill zufammengelegt werden könnten, ließe sich unzweifelhaft man Icher iiberfliiffige Posten streichen, ohne I daf; dabei irgend einer der in Betracht kommenden Hweige vernachlässigt würde. Das Budgetcmniie wird sich als eine nützliche Einrichtung erwei fen, durch die manche unnöthige Aus gabe erspart werden kann. «--. - —-s-— ptt Belaqua-Gattin Seit zwischen den siidasritanischen Kolonien iiber die verschiedenen Eini gungspuntte, iiber Eisenbahnverlehr und Zollpolitit und neuerdings iiber die Herstellung der Einheit im Bun desstaate verhandelt wurde, hat man auch immer wieder von einer Verstän digung wegen der Delagoabahnlinie mit der portugiesischen Regierung ge redet und geschrieben. Wie nun be richtet wird, ist da( endlich erreicht. Man erinnert sich, dasr die Demgeg hahnlinie von Lourenco Maraues 88 Kilometer weit aus portugiesischem Gebiet nacf der-Grenze des Transvaal gehieteg läust und bei Ressenogarcia diese Grenze erreicht. Sie war ur sprlinglicks von einer fremden Gesell-· schast gebaut worden unter einer Kons zession, die um 1888 die portugiesische Regierung au einen Obersten Mac : Murdo vergeben hatte. Sie war dann aber ver Gegenstand eines langwieti-· aen Streite-H zwischen Regierung und Bahngesellschast geworden. Jm Lause dieser Mißhelligteiten hatten die Por Itugiesen ihre Hand ans die Linie ge Tlegt und die englischen und amerikani schen Aktionäre hatten dagegen Ein » spruch erhoben und eineEntschädigungi i von 2 Mill Ps. St. verlangt. Schließ ; lich wurde derStreit einem aus schwei Jzerischen Rechts-gelehrten bestehenden» «Schiedsgericht überwiesen, und dieses s entschied nach fast vierzehn Jahren, i dass Portugal zu den 28,000 Ps· St., i die es um 1890 denAttionären gezahlt, E mit weitern 94I1s,468 Ps. St. heraus- : rücken müsse J Mittlerweile hat die Niederlandische «Eisenbahngesellschast, die später das i ganze Bahnnetz des Transvaalstaatess ’beherrschte,. die Strecke von der portu- ; ,giesischen Grenze bis nach Pretorias ausgebaut. Es ist beianni, daß man 1 britischerseits lange mit dem Gedanken umgegangen ist, wenn möglich die Vahnstrerte aus portugiesischem Gebiet Isowie den Hasen Laurenco Maraues zu ern-erben. Dann hätte man siir den damaligen Transvaalfreistaat s liinstlirh einen Zustand erreicht, dens man heute bei Serbien, das sich immer ’ in der Lage befand, teinen osseuen Zu- s gang ans; Meer zu besitzen, auf Kosten ; Oesterreichstlngarns so herzlich bedau ert. War Lourenco Mai-guckt in eng klischen Händen, so wären die Trans vaaliVuren taum in der Lage gewesen. sich zu dem spatern Kriege zu rüsten. Heute geht aus dem britischen Reiche allein eine Einfain im Betrage von sast drei Millionen Sterling jährlich iiber »die Delagoa Bahn naiti BritischSiids irxsräla Jn den lehtcu Jahren hat .«nan von portugiesisrher Seite wieder jholte Vlnstrengungen gemacht, Kapital saufzutreiben zur Verbesserung und i Entwicklung des Verkehrs und Betrie des der Bahnstrecte wie des Hasens. Zuweilen hiesi es sogar, deutsche Fi nanzruiichte hätten sich daraus einges ilsctsen. Das scheint jedoch unrirhtig I rsder nur zu dein Zwecke in limian ge. setzt worden zu sein. um die Vriten und die siidasritanischen Kolonialen inniuspornen Wenn sieh die Meldung Inon dein nahe bevorstehenden Abschluß seiner Verständigung bestätigt, so harr j delt es sich um dietiebernahme des Ve-« Ztriebess von Bahn und Hasen im kin tarnnientiana mit desu ganzen iiidasri ; ixruiirtpen Balknuetp —---s—-—--« ! Istsmimsium nachsusmä. F Ein Pult-tm uns-m Ist-was dumm-main Um den zugibt-when bedarf des eukomäith Länder an zbtodfwfiea W dem Präsidenten m s kritisch-a undwiudimfiwjea Botm -.-I-· Museum-now Voraussqu kn » gem- zu mm iMiWchm Mom. m M wiss-Mosca wisse-» MI. do die L·sdit«4euvtsss«sftcm du dunkelm- ow ; Ists to Ums-u Im Simon mum Ekfh des aus Zahn Use-no MM M Ists-um m stossw- Mssuht Im i Hm means dies-v Nahm-zumuten « u- s- umms mgknøm » Odem U Kost tm hemmt-Um Ho ais Mt kommst-tu usw«-. Ins- am Osmia M IW Mantis-. das ds IM Blau- ttm sue-MO- Its-nun um Konsum « Ins-Ums III . um«-. ; Du IMM- m rights-n sc Him- zuM W Ins-atm- nw W Muth me sum Quem um si tu- umwunden musiq- m son schon m Im- Ws m us M von Musik att- Isn Us- Ihm M Mc Mit-Im Ums ten dass II tian »zum- MUII Imqu ierwarten Canada producirt jährlich fünfzehn Millionen Bufhels, steht aber erst im Anfange seiner Entwicklung Die Grand Trunk Bahn, die nach der Pacificikiiste weiter gebaut wird, wo von neunhundert Meilen, von Edrnon ton bis Prince Rudert, bereits in Kon I tralt gegeben sind, erschließt das Nehaco Thal, das vonSachverstiindigen als außerordentlich geeignet für Wer-« zenbau bezeichnet wird, und sobald ein s mal erst die Verlehrswege eröffnet s sind, imstande sein wird, das Doppelte ider bisherigen Ernte von Kanada zu liefern. Als Zuwachs der Ueber » landbahnen der nördlichen Gebiete ? tann die Bahn auch bestininienden Ein ifluß aus die Durchganggraten unsrer I Eisenbahnen haben. : Außer der Zunahme in Kanada und IAustralien erwartet Großbritannien lauch vermehrte Produktion in Indien« ’vvn dessen Ackerbaufliiche bisher nun gehn Prozent mit Weizen bestellt wa ren, so daß nur wenig zur Ausfuhr ge slonnnen ist. Indien mag schließlich : ebenso viel Weizen liefern wie KanadaT Australien und Neuseeland zusammen genommen, aber die Aussichten dafür-, sind einstweilen noch nicht vielver-« sprechend. Wiederholte Dürre und Rostl haben viel Schaden gethan. Dem Erst trage der Ver. Staaten können diese« Länder auf absehbare seit noch nichts gleichlommen. Hier ind fiinsundq vierzi Millionen Aeres mit Weizen befiel t, die «ährlich sechshundertund-Z fünfzig Bu hels ergeben. Die Ver; Staaten und Argentinien bleiben im-; mer noch die hervorragendsten Korn-E tamrnern. England hat während den leßten Jahre seine Weizenausfuhr aus« den Ver. Staaten um achtzig Prozent vermehrt und bezieht jetzt jährlich hundert Millionen Bushels. Jn Eng land seibst nimmt der Weizenbau ste tig ab, während der Bedarf an Wei zenbrod fortwährend steigt. Russland bemüht sich auch um den englischen Markt, hat aber selten bedeutenden Ue berschuß, und die anderen weisen bauenden Länder von Europa ziehen kaum genug fiir den eigenen Bedarf. schulmorrtchtungm in Bergwerk-m Die Anthrazittohlen-Grubenbesit3er rühmen sich in ihrer Erklärung be treffs der Forderungen ihrer Arbeiter, daß sie alle modenenEinrichtungen zur Sicherheit derselben im Betriebe einge führt haben, und behaupten vielleicht nicht zu viel, denn die Zahl der Berg Iverlstatastrophen ist in ihrem Gebiet im Laufe der letzten Zeit verhältniß mäßig gering gewesen. Auch die Operatoren im Weichlohlengehiet ha ben sich Mühe gegeben, die Gefahren des Bergbaues zu vermindern, wie wohl in ihren Gruben trotz neu einge richteter Vorlehrungen zahlreiche Un glücksfälle stattgefunden haben; in ei nem musterhaft eingerichtet-sit Berg werl, das staatlich inspicirt worden war, haben kurz darnach fchlagende Wetter eine große Anzahl von Men schenleben zum Opfer gefordert. Man wird dennoch noch mancherlei Verbesse rnngen vornehmen müssen, wiewohl sich Katastrophen selbst bei bester Regu lirung nicht vermeiden lassen, wie llnaliickofälle in europiiischen Ländern zeigen. llnt den hiesigen Grubenbesitzern hilfreich zur Hand zu gehen, hat das Departement siir geologische Nachfor schungen in Washington den Inge nieur A. H. Storrs aus Scranton, Pa» nach Europa geschickt, um Stu-. dien über die Schutznraßregeln zu ma chen, die in französischen und belgischen Kohlenbergwerken eingeführt sind, um« Grubenungliicke zu verhindern. Er» wird demnächst einen ausführlichen Bericht nach Washington schicken, der der amerikanischen Gesetzgebung Fin-, gerzeige geben wird sür Maßregeln zur größeren Sicherheit der Gruben arbeiter. Als eine Musterdersuchsstation für Sicherheitsoorrichtungrn beim Kohlen adbau schildert here Storrs dieAnlage in Leivan im nördlichen Frankreich. Dort wohnte er zahlreichen Experimen ten dei, nm die Erdlosionogesahr bei angesaninieltem Koblenstaud sestznstet len. Die verschiedenen Arten von Stan wurden absichtlich in die Gatte rie geleitet und dann durch Gar oder Dynarnit entziindet Hierdurch wird genau seitaesiellt. unter wean Ver hältnissen dte grösste Wabe droht. Des Lode- voll ist Stoere iider die aus dteier Stettin-r siir die verschiedenen Verwerte ausgebildeten Rettunges snonnschnsten Mit Schandeiin onae . tdnn duetd den ihnen Ottwn inne tiidrt wird gewohnen die Leute sich in dem Wisse an idre gesagte-one Ulrdeit »Mir see im Nunendtitt der mittinnen its-sahe vorn arositen Krisen sind Ulrich lin til-mein imd derer-irae Jedwed-in verrät-versagen esnnesudet Mr- nut der hnwlseetsnndszren Anwendung derieiden ihn-m ed nost- vielt.nn. In Bein-en cisi die Wir-deutelner mit esstener Itane inu edit-tut unteriirxtt und dte Ver-den« treuem von vermied-neu Wien-n »Ho jten v- n Ormanni die iisy umgaben Ins-»in sie nin Mten und vertagen sit-tun tie Mr entsunken sollen, iir See-m need-Hin Brauerei Tinte-er Nrt edentxrile nurit give-rinnt weiden »Ist denkt-den sehr-meteo- nntte Den Wem nidntndn der-edlen inneren kenn ale dort nnd die tsmrndtunnen nnm trunke- Stnnletontwätr mittler III I IN Oe ttt nn-it.rudis.d. met-d- Geduld me einst-Wie Musen wenn etn nn derer Wust Etwas-d Amqu Präsident F. D. Traban, Bist-Präsident E. H. Mai-m ansiter. Gitizzens Htate Bank Kapim1820,090.00 - ukvkkichuß 815,000.00 Jst ausschließlich von Kion County Leuten geeignet und btnikbcn. lKann irgend etwas im Bankwejen verrichten. Machct hier den Versuch. Wir machen FarinsAnleihen auf lange Zeit nnd zu niedri gen Zinsen. , Jst-n Cis-stets d. W. Phillips Its-i Orts-min Sukkstorf-Phillips-Grohmann Deutsche Hand-?lgenten. 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