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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 15, 1909)
Aas der Woche. s M und Leben unter der cupe edito i . . rieller Betrachtung. ckv — - —- --s s- --- w Ihnntasilkche gerrschertttkh Ein kömischer Gelehrier has die Ent deckung geniachh daf; dem Papste onf Grund irgend einei- vergilbirzi Botn Mutes das Recht zusteht, sich ,,siijnia von Bosnien« zu nennen und sich als den Herrn jenes Laitdftrichrri anzn sehen, dessen Schicksal die zu lierufende Konserenz aller Gras-machte reninächst zu entscheiden haben «i«ird. ztllier isiefc Entdeckung wird schwerlich zur Vers mehkung der Ball-inmitten lieitrriaech Denn es ist ein sele harmloser Vmurlkj daß die Sotiverane tzu denen Vers apst ja zöislts sich Titel beilraen, dies e zu ewigen llnrtil)·-ftiftcrsi stempeln würden - neun ilxuen ernstliafie An sprüche zu arunde lägen. Tie Mon atchen des rivitiiirtrn tsurapa ahnetn in dieses- Hinsicht ein trenia jenen degi Morgeiilandee, die sich die Herr-schaff istset die ganze Welt anmafkem wie de: Schal- von Persim, der sich als dein »Kd«nige der Könige-« lyuldigen liszi Wobei gleich beinerst sein niaa das-. der jeweilige König von Portugal offi,iiell’ »durch Eroberung Schiffahrt nnd handel Herr von Vlettnopiem Art-bien, ersien nnd Indien« zu sein norgivi iolze Worte, aber auch nicht-« als Wut-sei Sie erinnern an verschwunde nen Glanz genau wie einige der Wür den, die dem König Alsons Mil. von Spanien zukommen: König beider Si zilien, von Jerusalem nnd Gibraliar, von Ost-» nnd Westindien, Herzog von Burg-und, Brabani und Mailand«. König von Jerusalem ist auch jeder Kaiser von Oesterreich,. ali- Nachfolger der deutschen Kaiser-, sintemal Friedrich II. von Hoheuftausem Johann von Brienne, die Krone disc- von Gottfried von Bonillon gegründeten Reiche-z fiir sich in Anspruch genommen hatte. Mii dem wirklichen Aussehen der Welt Intle lässt ev sich ebensowenig in Ein slang bringen, daß Kaiser Franz Jofef alt- ,,Gicle)erzog von Tor-innen Herzog von Warmen Piaceuch Giiastalla« und gar als »Gros;wojtvod von Servien« gilt, zum Andenken daran, vafz der tiißle Theil Serviens im acht-Zehnten ahthundert einmal, nämlich von 1718 ZäitUZQ ihatsächlich zuOrfterreich ge f k. Die Bezeichnung: »Der-sog zu Mects lenburg, Fürst zu Pnrtnont«, die der Minig von Preuszen stinkt, sollen wohl Sei-rechte zum Ausdruck bringen; nicht mehrWerth als den einer Neminiszenz t jedoch die eines »Prinzen von ranien«, die als solche dem Kaiser Wilhelm li. denn auch besonders teuer ist. Sie stammt aus dem Frieden von iltrecht, der 1713 den niedertändischen Crbstreit beendete und dem Könige Friedrich l» als dem Sohne der from men Luise Henriette, Titel und Wap ven vonOranien und das Fürstenthum Neuchatel zusprach, das dann aber un ter Friedrich Wilhelm W. an die Schweiz verloren wurde. Länder-ver lust hat die Fürsten überhaupt nicht immer veranlaßt, ihre Titel einer ent sprechenden Revision zu unterziehen: der Großherzoa von Lurembnra nennt sich immer noch nicht nur ,,Herzoa zu Nassau«, sondern auch »Herr-i zu Wiesbadem Jnstein« u. s. w» obwohl sein Vater, der letzte nassauischeHerzoa Adols, die Ereignisse des Jahres Witz in einem Vertraae niit Preußen nach triialich anerkannt hat. ,,ts«-rbe von Not-wegen« behaupten die tshess von drei Linien des Hauses .Lwlstein zu sein: Herzoa tirnst Giinther zu Schlestviasbolsteiih Zar Nikolaus li. von Russland als einOolstein tstottoru, und cttrositierioa August von Olven huren Das schlechteste historische tite diichtnisr besitzt indessen ossenbarhilbdul Gomit-, der tiirtische Sultan, er schtniteti sich immer nott. Init den Miit den eines ,,Pabischali von Griechen land, von dein aannn Vovnien nnd usedöh des Vilaietcs Serbien. der stell Stadt Belgrad nnd aller iilsri sen dazu aediiriaen Schlüssen Festun . tu und Stöhte.« Da vasit der «ilte,s W Oveenvere: »Ur ist schon lange I. das seent uns unt so mehrt« O-—-—U.-» III III-am In Dass-mum.l Ime milmäk eogmvhstme Sturm-. diesmst I Darm-sollen wird MII III-eh die Miste von Messmsim III M seh-mu- zuk euwpäifedm Mk U III-enti- Lmldiufcl von Gouspolk IIM di- Bu dmm zwilchen dem schen und Lamm-W Mee . is Mantis Mute um«-m Wes III-Um M Mk Sims- mu des de III Uebrisiasysssekkm wiss-bezw Und MML ka Ruhm-m ; III aus«-männ- vousndwm Mo » . II« EIN LIIM bishin »aus eL«« t. di- Uum wes-Hm wu I : TI- Mtmami. Achtung W I III Its Ostbmusa steh-u m Ag Mt Im tm Beim nnd Um Ins-: Nr Imaukwmlmu sub IMIIIIWI guckt-M- End-num. III- Gsfidwmdsgim tun JT In J IIIIIIMI Ums vom Wind-on N is mu- Mmm« sucht »i. . M Winde its-»da- wnsmäs m ORqu du Anak- MWIIIL zt II wohn-d m komm-n Hm II II M Mit-I umwob-HO Indus-Inn IIMMHIUIM m aus um III III-ims- Qsmi »so-tm III MIIIIIIO III-muss s Imtmmt tu schickte-www Dsrsen Wälder und Weingarten, dort steile, tahle Kallwiinde. nur selten un terbrochen durch einen Thaleinschnitt mit einer Niederlassung Der bedeu-» tendste Ort an der Straße der Dardas ’ nelien ist Gallipoli mit :"’-(),0()0 Ein-« wohnern; seine militiirifche BedeutungI : liegt darin, daß es auf drei Seiten »dem Meer bespiilt, gegen ein seine-liebes Landfrierr also leicht zu oertheidiaen ist. Auch ist es Hauptstation der tiirtischen s Flotte, da es aus zwei Seiten von na türlichen Buchten einaesaszt ist und so einen Dovpethafen besitzt. Außerdem hat die Stadt ausgedehnte Basare unt-l Magazine und ist Sitz hoher weltliche-r und geistlicher Würdenträger Sonst ist nur noch Fiale Sultanie erwähnens werth, in DessenHasen der seit 1878 er lieblich angemachsene Handel der Dar danelteu zusaininenlijusk hier befindet sich auch ein deutsche-o Fionsulat Aus beiden Seiten ist der Helle-J pont, wie die Straße der Dardanellen auch genannt wird, von einem Saume von Beseitigungen umgeben. Schon da raus erhellt seine militiirgeographische und inilitärvolitisehe Bedeutung. Der Eingang sowohl tote derAusgang wird gesichert durch je zwei aus einige Kilo nieter sich gegenüberliegende Schlösser, die Daritanelten. Aus eurupöischer Seite ist dies Sidd elsBahr im Süd wexten nnd liilid Bahr im Nordosten, an asiatischerSeite entsprechend Kunk tlalessi und state Sultanie. Außerdem sind an dem engsten Punkte der Dar danellen vFliiitenhatterien erbaut,die ein Durchsahren von Kriegsschissen un möglich erscheinen lassen. Aus ento päischer Seite heißen sie Degiomenbus tun und Tschamburun nördlich, Na marzigia südlich von Kilid Bahr, aus asiatischer Seite Medjide und Nagara nördlich von Rate Sultanie. Die militiirisiheBedeutung der Dar danellen ist zu erkennen aus deuzlämp sen, die sich tchon iinAltherthucn die in die neueste Zeit hinein um die Meer enge abgespirlt halten, und ans den vie len Verträgen, die im rsergangenen Jahrhundert zwischen den europäischen tttroszstaaten geschlossen worden sind. Das bemertemvertheste daran ist der Berliner Vertrag vom 13. Juli 1878. Artikel 63 legt der Pforte die Ver pflichtung aus, tein fremdes Kriegs Schilf die Dardanellen passiren zu las sen. -1891 wurde dieser Vertrag dahin erweitert, da der Sultan der russii schen unter andelsslagae sahtenden, nicht armirte sogenannten Freiwillis gen Flotte unbehinderte Durchsahrt einräumte. « Hier, wie noch mancherorts prallen die Gegensätze zwischen England und Russland In ihren Erbatifionsbestre: bangen aufeinander. Und nur diefer Nivalitöt verdankt die Türlei bei ihrer Schwäche noch ihre Selbständigkeit; erst in neuester Zeit allerdings hat sie sieh wieder auf sieh selbst besonnen. Das große Ziel Ruleands in Euro pa ist die Gewinnung Fionftantino pels mit den Dardanellen. Zu seiner Welimaehtftellung ist Nußland freilich unbedingt auf Asien angetviefen, uni aber sodann nicht eine isolirte asiati sche Macht zu bleiben, man es Fühlung mit dem europäischen Leben behalten, und das lann in leiner wirlfameren Weise geschehen, als wenn das konti nental abgefchlosfene Land den Zugang zum Mittelmeer gewinnt. Im Osten ist Rußland mit seinem Bestreben, das eisfreic Meer zu gewinnen, gescheitert, im Süden des asiatischen Nnßlauds tönnte es unter Unistiinden, ebenfalls wegen der Gewinnung des offenen Meeres-, zum Kanin mit England tominen; am leichtesten jedenfalls wäre die Gewinnuin des offenen Meeres hier im Süden Europas-. wenn nicht, wie seit Jahrhunderten dirs Erfahrung lehrt. Riifilands Osfenfiotraft nnzu länglich wäre. Der Berliner tiongrefi bat Russland-z Bestrebungen nniMaast ertveiiernng nach dem Mittelmerr bin vorläufig eine Schranle aefetzt lsin unabhängiges italiänische-, Königreich dessen Armee bei Plensna die Feuer tause erhalten bat,ist einaeselmben wor den zwischen Russland und ananr Die übrigen Baltanstaaten· zwar ge wohnt, ihren Vliet auf den Zaren in rinnen, wollen bei dem Streben nach nationaler Selbständigkeit doch auch nicht warten« biet eo titufiland mal ge fallen werde. sie argen den Sultan los zutaffem Damit aber Rufetand nicht« natt Erlangung und Sicherung fo greifen Mir-innerntrittst-siner alte Kraft ] —, »aus sum wem- wame. um unglau aaistrlh data-h Ue Mut-nat nicht in Indiens-i Rade allen zu Mien. So mit find Im die öden most-s Welt mächse nahm i Natur« im Im id m Weis-that In Cum-a ist sen antturwl um m Vorkommnis-oh um W Lende-m Konstanz vom Zahn MU das III-Island die Urlaub nis. M eins III-Wim- im Ich-km- ! m me u Ist-. Die Ums-sat- H ums Mem m mum- Mm tim- - Mit-Inm- FMU M am ziemlich sus m und I I MIMIM Utfoami von diese-I EI- ipmmc aus män der VIII m nahe M Dom-Mira edit met Inn M Wunan MAX-m du« Mem-m kamhsun zu Mtm Don aus«-Unumwun- Cassius-Ins m Im- Imm IM Im st- MERM Im. M sonsasumsu kam ma mmms Rai-up von des Wus- and Somit- Iu In sum-Mat- ei mnm Imm. tm s I. U- usjmsdo Uns-Os dnng um« Ist-u m lud-os- osu In » mtdm IOYMOII Its-O u lind M mit Zwist-nimm um m Mu - sum-. dumm«-us An um N- Instsmh Ihm um von sucht stumm-In schwqu mum- mirs Im- Mm minnt-Hm das-Im I als Stapelplatz zwischen Orient und Oecident von großem Werthe. Am Tresspuntt zweierErdtheile und zweier Meere und im Kreuzungspuntt wichti ger See- und Landwege, dazu im Be sitz eines unvergleichlichen Hafens und geschützt durch zwei leicht zu rertheidi gende aufs stärkste befestigte Meeren-— gen, ist ja Fionstantinopel trotz verschie denster Schicksale immer wieder zu ei. ner Weltstadt ersten Range-s aufge diiIhL England hat also ein großes Inter esse (n einer startenTiirkei und ist auch; damit Ruszlands Gegner in Europa.l Vielleicht aber gelingt es Russland un ter den jetzigen volitischenVerhiiltnissen auf den-. Baltan Vortleile fijr sieh in Bezug auf die Straße der Dardismellen herauszuschlagen. F. M. prutschameritmner tm Cabtiroi. Unter den neuen Mitgliedern des Aabinetts des Herrn Tast tefinden sich drei von deutscher Ankunft. Jn der ganzen Geschichte der Ver. Staaten hat es nur zwei in Deutsch land gebotene ameritanische Minister gegeben, nämlich Karl Schutz (unter R. B. Hohes) und Ostar Straus (un ter Theo. Roosevelt). Der Finanzse tretär Albert Gallatin, unter Modi fons Administration, war ein Schwei zer, der in Genf geboren war. Schurz war immer stolz auf seine deutsche Ge burt. Stroms, der 1850 in Bayern geboren ist, hat sich zwar seiner deut schen Hertunft ebenfalls nicht ge schämt, aber aufsallend ist es doch, daß er in seinem biographischen Abrisz im Congressional Directory nur einfach die Thatfache seiner Geburt tonstatirt und dann sortsiihrt, daß er seine Kin derzeit in Georgia verlebt habe, wäh rend alle seine anderen Kabinett-Italie gen den Ort ihrer Geburt ausdrücklich anführen. Jm übrigen aber ist anzu ertennen, daf; Herr Straus in seiner bürgerlichen und amtlichen Stellung dem deutschen Namen jed:rzeit Ehre gemacht hat. Der neue Marinesetretär und bis herige Generalpostmeister, Herr Georae von Lengerte Meyer, ist in Boston ge boren und wahrscheinlich von nord deutschen Eltern geboren, während Ri ihard A. Ballinaer, der in Boous boro, Jowa, geboren wurde und das Departement des Jnnern führt, wahr scheinlich niittelwestdeutscher Abkunft ist Gut deutsche Eigenschaften hat fich der neue Setretär fiir Handels- und Gewerbe - Angelegenheiten, Herr Charles Nagel von St Louis gewahrt Es wurde in Tean als Spröß ling einer deutschen Gelehrtenfawilie geboren. Sein Vater, der aus Deutschland hier eingewanderte Dr. Herman Nagel, nnd zwei seiner Brit der hatten den ärztlichen Beruf er wählt und unter seinen Vorfahren mütterlicherseits befinden sich mehrere Geistliche. Während des Höhepunktes des Bürgertriegeg sah Dr. Nagel in folge seiner entschiedenen Anhänglich leit an die Union sich genöthigt, von Texas nach St. Louis iiberznsiedeln, wo Charles Nagel feine Vorbildung erhielt und feine juristischen Studien betrieb, die er an der Berliner Uni isersrtät noch vervollständigte, woran er sich in 1873 in St. Louis als Rechtsanwalt niederließ. Dort bethäi tigte er sich bald in munizinalen Ange legenheiten. Er wurde auch Mitglied des- Unterhanseo der Staatslegislatur nnd bekleidete vier Jahre lang das Amt des IPräsidenten des Stadtraths von St. Louis. Trotz seiner eifrigen Bethätiguna in der Politik und einer auggedehnten Anwaltspraxis fand Herr Nagel doch noch Zeit, sieh sehr eingehend mit deni ltnterrichtsweten zu beschäftigen Er nahm einen Lehr stnhl an der Rechtsschnle von St. Lonis ein nnd war Mitglied des Ver maltungsratbes der öffentlichenBiblio thei, der Washington Universität nnd des St. Loniser Museunis der freien Liinste Als Mitglied des republitas nischen Nationalromiteel siir Missouri gehörte Herr Nagel während der iiing lten Nationaltampagne dem Eretntiv andschnsi an nnd stand an der Spihe des westlichen Oauptaiikirtiero. Auch in Vereins nnd Klnbtreisen hat der neue Selretär in seiner Deimathstadt eine angesehene Rolle gespielt. War-. Denkt I·I·thIM-hu. Unm- dem TM »Juki« Ins u mwa« kaum-n die Damms-e i isdk.0·: Ja m Tagen-IM- mn Mik tich ein kömmt Ost-met mit-MI. a dem vie Lage voaOMfchlaIds Uhu dmk und Schiffbau dennoch-u ward-. TJn diesem Wiss-L Hemde ones dk Last im III-Mond »Nimm Ida-mit nnd zwar in ihm Weis-. die su used wes Mikmsöudsism Ums kamt Ismh M me N u. a. Most ( »Von Statt-Gme- Iel M W dun- ; fide Nimm-L Um Hemmt Gute-w Modus ins-Im mode Im sum-It Dass M- dmistt Smlmm sm- IWI don. Hann- som einsamm- msa Im aus-II m Osmia-m mit via Its-amo zmiuiisndusniim auf Mut-. ds« « Mu. Ist on MI- mu sum-such soc-Ist somit-um« tm Montana-II zi- IIMINU um most-Nut- mit Imwnu III tm Gomit das du Sc Iöm Wem m Imm- udut Un was sur- ums tm dumm« nd sum-s W Itsseskudnaswdm Dust-Hm könnend- Gs um«-www du MI- ssu Ida m Etwas sm» M- IIOUUWUOWM Kilstenfahrer existirt sie nicht mehr. Achnlich ist es den Nordseeflotten der Oldenburger, Hannoveraner und Hol steiner ergangen. Von den 438,000 t eigentlicher Segelschiffe gehören 359, Am t, nach Hamburg und Bremen s nicht zur Freude dieser beiden Städte, dcnu der Geschäftsgang ist überaus traurig gewesen. Eine Gesellschaft hat mit einem Totalverlust liauidirt.« Der Verfasser dieser Zeilen geht zu nirchsi von der durchaus falschen Mei nung aug, das-, die deutsche Segel schisssahrt von der deutschen NlJeederei als absterbender Ast betrachtet wird, au dem diclitesammtheit lein Interesse hat. Tag Wegentheil ist richtig. Die fiilkrcndeulireise der deutschenkliheedei rci geben sich seit Jahren die erdenk liebste Miihe, um der Segelschiffahrt, die allerdings-« infolge des Wettbewerbs . der Dampfe-r eine gegen früher wesent lich erschioerte Existenz führt, die Mög lichteit einer Weiterentmicllung zu ge ben. So hat z. B. der Nautische Ver ein vor mehreren Jahren eine Rom mission eingesetzt, die Vorschläge zur Verbesserung der Lage der Segelschiffs fahrt ausgearbeitet hat. Die gesammte deutscheRheederei legt erheblichenWerth aus die Erhaltung der deutschen Seg lerstotte, weil die Ausbildung vollwer thigen seemännischenPersonals in erster Linie eine Fahrzeit auf Segelschifsen voraussetzt. Selbstverständlich ist es auch unrichtig zu sagen, daß z. V. Hamburg und Bremen den größten Theil der deutschenSeglerslotte gewis sermaßen ,,mit Bedauern« zu ihrer Tonnage rechnen. Es ist leine Neuig lekt, wenn wir sagen, daß man inHam burg und Bremen vielmehr auf die dort beheimatheten Segler geradezu stolz ist. Denn die großen Hamburger und Bremer Segelschisfe haben hin sichtlich ihrer Seetiichtigleit und ihrer schnellen Reisen Weltruf. Daß die Lage der Segelschiffahrt unter dem Eindruch der gesammteu Schifffahrts lrise heute keine glänzende ist, ist frei lichtein Geheimniß. Aber der Beweis dafür, daß die Lage der deutschen Se gelschiffahrt schlechter ist als die der Tramprheederei,diirfte lauin zu erbrin gen fein. Vielmehr ist man in Kreisen, die es wissen sollten, der Auffassung, daß die Segelschiffahrt die jetzige Kri sis den Umständen entsprechend gut überstanden hat, da eben die Segel schissahrt nicht unter der Ueberprodul tion an Schisföraum zu leiden hat wie dic Dampserflotte. vorn und Glitt-. Aus Südamerita wird berichtet, dasz die Beziehungen zwischen Peru und Chile neuerdings eine ernstliche Trü bung erlitten haben. Jin Januar, an den Gedenttagen der Schlachten von Chorillos und Mi raflores, toard das in Lirna errichtete Denkmal zu Ehren der im pacifischen Kriege (1879——82) gegen Chile gefal lenen Peruaner geschmückt. Chile, das besonders unter der jetzigen Regierung freundschaftliche Beziehungen zum Nachbarstaat pflegen will, beabsichtigte, sich an diesechier zu betheiligen, d. h. durch seinen Gesandten im Namen Ghiles einen Kranz an dem erwähnten Denkmal niederlegen zu lassen. Diese Absicht fand den Beifall der Regierung des Präsidenten Pardo, nicht aber den seines Nachfolgers. Er erklärte dem Vertreter Chileg. daß er diese Kund gebung zu seinem Bedauern ablehnen 1niisse, da er sie für nicht angemessen halte, so lange die Frage nach dem Be siir von Tacua nnd Arira nicht gelöst fei. Der chilenische Gesandte meldete diese llnhöflichleit nach Santiago und erhielt die Weisung, seinen Posten so« fprt zu verlassen Aus eine an ihn im Senate vom LU. Januar gerichtete Jn trrpellation antwortete der Minister des Auswiirtigem tluerioartete Takt lsssigleiten der peruanischeu Regierung hatten diesen gezwungen, seinen Posten »in verlassen. Dass freundschaftliche. herzliche Verhalten ikhiles wurde von Peru nicht erwidert, das Bestreben tidile6. tu einer baldige-L freund ichaftliclteu nnd endgültigen Lösung der Zaum-Arten Frage zu gelangen, sei vereitelt, und durch die letiienizand lungeu der pernanischrn Regierung teien die Verhandlungen als abgebro chen iu betrachten. Ins dieser Muts-man seist M on Schtu stehest das M tu sitt sk M IIIM hat« vie dumm-sung Ell les du Mem-u und Mem freundlichen VIII-Im su Mann Reichs-etwas Ia schafft-. die mu NO imm m Istnassttmoskage muss liebe-. Wh Oeiumlss M km Ich-assist m Mundka sahe-many Su dsm am Im noch m du Wim mkzuudts sag-: Mr III-us und sum It lia. H I O . » Du- Md us Its-Im Its sue Ih swnul tim- Lasdi wim- tin-M Inn- cu tm Use-. NO Rufes-II Hei Aufs- ms eint usw«-akt- Ma. sonst Mut-tm I- II Wirthshau IWIOM sont-tut se km stumm I I . L IIQ cis Musik« hu- ssn Lamm Im des. o o Ins due-da Hm hu ma- du NNWOI »New-um« komd-c man Ism- 00 »O w met us »Im-um l I . . Inst wide-m- tdsm Ich Im In Ewqu Neum, Präsident F. H. Etat-am Bisse-Präsident E. H. Mai-n, Nasid-eh Gitizens gttate Bank. Kapital 820,000.00 - Uebetschuß 815,000.00 Jst ausschließlich von Knoxf County Leuten geeignet nnd betrieben-. stann isgend etwas-» im Vankwesen verrichten. Machet hier den Versuch. 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