s— ÄuS der Woche. —--.-. - Delt und Leben unter der cupe edit rieller Betrachtung. -« Immstoktnm New Jersey Freie Zeitung) Gi ei heute noch siinderf »in f fähriger Schlingel nimmt oeu Inhalt einer Spardiichse, ganze sieben Genie-, ladet ftinf gleichaltekige Gefährten zu einer »Theatergesellschast« ein und will diesen siir feine 7 lieuts Zutritt zu ei uer Vorstellung von illtanhelbildern ertausen. Da der tfigenthiimer aus feinen vollen Oholuø besteht, sieht suh die Polizei zum Einschreiten genötigt sind die jugendliche Gesellschaft wird den sorgenden siltern durch die hohe Obrigteit zugeführt. - isin junger Bursche von if- Jahren, den einige nur wenige Jahre älterer Mädchen zur Feier seines liteburtotages tiisien mol len, wehrte sich gegen diese Frechheit, wie er sagt, mit solchem Erfolge, das-, ihm das scharfe Radirmesser, melchec er in tnobenhaster ttnvorsichtiatelt in der oberen illieftentasrhe tragt, in die Brust dringt und ihn tödtete, lfiu ,jehnsi,ils-rige· Mädchen, das als Iliuhh einer fremden Frau iibergedeu war. will die eigene Mutter nicht anerkennen und bei seiner Ziehmutter bleiben, und ein hohes Gericht sieht sich genöthigt, eine Kommission zu ernennen, um zu entscheiden, was das beste sur das stind ist. Zwanzig Chortnahen der St. Georgessiir in New Poet, derener fang die -alome-—Siingerin, Marh Gurt-sein so entzückt hatte, das-, sie sie zum Besuch der Opernhaufee einlud, advlaudirten der Künstlerin nicht nur enthusiastisch, sondern wurden auch aus ihr Verlangen aus die Bühne geführt, um ihr Dant und Bewunderung aus zusprechen. -- isin tleineo Mädchen von zehn Jahren, das sich an dem von einem New fiorter Blatt veranstalteten Kontefi iiir die ikinsendung de- besten Aussa es über Lincoln betheiligt hatte durchs rich die von ihrerLehrerin unter die Arbeit gelehte Bescheinigungt Ohne fremde iilse angefertigt, und schrieb statt de en hin: Mit ein tlein wenig Hülfe von Monta. Und schliesslich findet ein besonderer Got eesdienst in einer Kirche in isihiladel «ohio statt, zu dem, wie der Geistliche bei der Antiindiguna sagte, teine Frau ohne einBadh zugelassen wird. Das find Meldungen, die it. den letzten zwei oder drei Tagen durch die Messen gin gen. Sie sind sicherlich nicht ohne Jn trresse stir Väter und Mütter und siir andere auch. Es scheint roirtlich, als ob die heranwachsende Generation ei nen eben so grossen Platz in den Ve gebensheiten des täglichen Leim-e ein nimmt, wie die Geschichte der Großen. —- N Umfon Firmen-in Wenn es no eines Beweises de dnrft hätte, da die finanzielle Lage des Zarenreicheo eine verzweifelte ist, B würden die Bedingungen der in ari· adgeschlossenen rnssischen An leide diesen Beweis erbringen. m sollen l400 Millionen Franl l52l3 Millionen Unhei) bei 49 Prozent Ver zinsnng zum Kurse von Mk siir im aufgenommen werden. Der lieber nahmeturo stellt sich ans Mkf nnd die thatsächliche Verzinsstna ans sit-« Pro zeni. Hierzu loinrnen noch 2 Prozent siir den französischen Siiitefteinpel und F bis z Prozent sonstige Anoga ben, Die russische Staatskasse wird also fix-H bis sitz sür liiii belonnnen oder iin ganzen 4:l7 bir- 428 Millionen Rahel, wosiir sie jährlich Zit- Millio nen Zinsen zahlen rnnsi Die tatsäch liche Verzinsung belänst sich also auf 5,6 Prozent, d. h. ans annähernd eben soviel, wie bei der Ultillinrdenanleiife des Jahres Milli, die gleich nan dein Moslauer Ausstand nnter den dentbar ungiinftigsten Verhältnissen anfgenoin inen wurde Die Anleiliebedingnngen sind Init einein Wort derartig, dass nach dein treifenden Ansdrnct der ,..dninanite« »selbst de kleinen iiid aineritaniichen Repndliten inti setiii nien iviirden, solche Operationen vor zunehmen« Dlee set-Wangen sind um sp ek fmml cher. als zwei Demel de( neuen Anleihe sil- dle Malöfmm der Im Idee 1904 Gegebenen lukzäeilliqea hamvessunqea Mund-m ad. die am U. Mai d. J. fäqu find. We »Referi- chmia« wem mit Monde teecmritimem auf diese Masche bin und meint. das e· im äußersten Mute besser geweer män. He sättigen Im Miluoaen sskank am den Mitteln dee Neids-dank zu decesh anstatt aus He Wiss-Wehen Forderungen der status Mdeu Baumes einzugehen Das ol Wielie Mem leimt aber die Mit-inz lcme dee Reimen-m denn dem zu um« um Wen Votichlem enm m nehmen. »Man mußte Wie Ost-missen ai- us Um Mic- deim Baum mu den aus Ida-Wien dannen Im Auge nahm« Dem-. dass fee usumch sswkukd We. dolose als-M fest-es He »Am-me Weima- män. Mei- Ctmäamm tmeme aqu im Ue Inmwiilcden Wams- M m M Muthes-g des Komme mahnt-end ue mces In Mu. wem- m M mit-o em Wiesen« esse wenm Meutmde m de es sitze-. Oe Ida-me m M ohne me dem sc u. dass du IN- tvm km Mist cum-used m sum amech III-nehm Im am s summte I wul- IMI aunimk am me IU I see des messen Utah-me M M ssleise II sinkt-tu m Ue l ,sette Provision einzusttckem die die tussische Neiierung ihnen gewährte. Unter-stützt von der aesammten ’—siresse,; die bei jeder russiichen Anleihe einl glänzende-s »Geschäft« macht, veran- . laszten sie das Ministerium, seinez tiinwilliauna siir vie Abschliesnma der« Anleihe zu neben, und die Mkhrheits der Depntirtentaiumer stellte sich voll und ganz ans ihre Seite, indem sie die qessen die Anleihe aerichtete istesoluticn « des Sozialisten iltonanet mit sisilt ae gen ist-i Stimmen verwars. Welch-a »Nein-ast« vie emittiren den Bauten und hie Presse bei der An ieihe machen, ist aus folgendem er sichtlich: Nach den Lin-rohen der »Na iroje Wremja« beliiust suh die Provi sinn, die die Regierung an die Bauten in zahlen hat, ans th Prozent oder -il- Millionen Frauteni tBei der letzten Anleihe im Jahre lltitti waren eo nur lt Prozent) Die iiiertreter der Pariser Blätter verlanaen hiervon - wie aus einer am if-« Januar einstimmig an genommenen Resolution ersichtlich ist nicht mehr unv nicht weniqer alo 1,4l)0,»(1« Franten die ,,Iare«, die sie schon bei der siinasten Anleihe sests gesetzt haben · . Das ist der Rauspreis, ten die lianterotte Zarenregierung zahlt, damit die Masse ver kleinen Sparer in Frankreich iiher den wahren Samt-erteilt aetiiuscht wird, Um die sen Preis iieht sie den drohenden Un tergang noch aus kurze Zeit hinaus. i ««---.-.--—— Unit- stossweise-m its htmssa Abendrosti Durch eine Nabetmetonng ano Lon don wurde eine alte raae toiever aus geworfen. Oder, ri iiger, wieder an geschnitten« Denn wenn man in der jüngsten Zeit auch nicht« mehr darüber hörte, so hat sie doch noch nie eine Bes anttvortung gesunden, die mit gewiss sem Recht als endgilti hätte hin estellt werden tönnen. ske ist vae die v rage, ob un ere Bundessleisch-Jrispettion zu veriii ies ist oder nicht« Die Londoner Depesche theilte Fol gendes mit: Dr. Willianii, der »mein zinische Beamte« des Hasen von Lone don, iihermitette dentSiadtrath seinen Bericht iiber einige siingst eingelausene Fieischsendungen aue Amerika, in dem er beventiiche Ans nldiaungen erhebt. Jn einer am z se ruar angelangten Fleischsenduna and Dr. Wiltianro, diesem Bericht zu olge, in einem Posten von ineaesatnmt 2400 Schöpsoiehern ! und Lungen nicht weniger als sitz-A trante Lebern und 1550 - tranie Lan en; serner in einer Gesammtzah von ttW itadavern einen tuhertulösen nnd tö, aus denenl tue Unmnndrnlen entfernt worden tva l ren. »t« liegt,« sagt hierzu Dr. Wil liatnh ,,teine Nathrvendigleit vor, die Ltnnphgesiisze zu entsernen,nnd nie-nut geschieht. ntnsz er. einen besonderen Grund haben. Arn vorliegenden Falle wurden die Driisen wahrscheinlich ent sernt, tveil man bei der Fleischlielchau in den Ver. Staaten eriannte, das; sie Spuren non Ertranlung zeigten,« Das von dein Londoner Arzt etl- traut bezw. verdächtig bezeichneteisleisch trug den amtlichen Stempel der Bunde-gin lnettian. We Londoner Stadtrath be schloß, den Bericht der Regierung enge hen zu lassen, damit diese die darin er habenen Beschnloigungen ntritenntnise desf atneritantschen Botschastero bringe u. .tv. Vertreter der hiesigen Schlachtersir Inen ertlliren ietzt, wenn das in Fragt stehende Fleisch nicht war, wie es hätte sein sollen, so tönne das nur daher touunen dass es unterwegs nicht richtig behandelt wurde. Alles ins Ausland gehende Fleisch nsiirde nicht nnr von den Fleischbeschauern der ,,’llaeier«. sondern auch non den Bnn des Jnspe toten sorgsiiltig untersucht nnd nur dnrchano gesundes Fleisch er halte den amtlichen Stempel- Jn öhn licher Weise äußerte sich Setretiir Wil sou in Washington Hier wie dort schien nian geneigt. den Gedanken, grö skere Mengeu trauten Fleisches tiinnten J bietet doppelten Jnspetttou mit-den«F zu vsklachm s man wird aber d e von dem betttfcheu Getundheitddmmteu ek« hobemu Betchuldtguuqeu nicht tumvr. lachen. und wahrscheinlich ebeuioweufg befriedigend htmvegektläkeu Waru Wenn tm Sprichwort »nu- tttauch tit. da ttt auch Muthn heutzutage noch halbwegs berechtigt tit« Mut tit dtc dttudubetebrdttede Methheichou ganz weih n M zuvetlösitu tuud die ver »Beste« nit recht uichttt und die klug ettthteudeu Muts-tm tmtseu Recht. un es tit durchaus nicht tm ektte Mul. das demtttge Muueu uqu Aus taub- etdvtseu weiden. tin-u daß usu cttatttfchcs Fleisch An deu Amme fteutpet .tt. S. Matt-d aus JutpexteiY trägt. als staut Munde-I wurde- Be Midn- ttöuttu um « um, dutt to te ttem ttu öctmsetmlteitm Mk oto m uptu « ums-Wust In Deuumww will mit tu tNttueut atteu dort km getttdttm mumtuut even ösmuem tm l sum Jetwinm Mund-u uns-u und j tot-M Mich ttu ausnahmslos Nu thuqu must. P Mitmstttnuekmm findest- tulotqedcsm tot-ou täuutt ktm Monden um tmukun stumm-u l Mun. se w. die umtttchk mttunmt NO NO Nitsch uto titstumutm ts tumseu um«-. Mem umu otk sum · tuug out tun Muumotutxutttmutmu ( M Nu totiutittt Du ums-stumme ; Rmtttuuu hat M- tstttsmsttitz umwun- ( stu- tmkmt ottuututtm unt- sz Am H um uucd Du Mist-Zudem stucu Matt ( Just Betst-nd Mut-tu Mc ist-um« Mute-ums tmtc Ists uutm »Im t. tu- l tot-fu« Eitmtuiststttd »Im U out-e im Stouusot stumtttsntu III wus dus W tlmusucsuuu II Miit-Un ne Spuren von Krankheit erkennen lies-» und Washington antwor trte darauf, es könne tein anderer Stempel benutzt werden als der ge-» möhnlicher »li. S. Passed and- Jn soerted«. lTao so gut wie gar nichts besagiji Ter liirstnd der Ablehnung ist offen iichtlich Zienug Man tvill leine Ver antwort ichteit übernehmen nnd lann lrine iibernehtnen, da man selbst weiß, das-, dar-Fleisch zum guten Theil trichi niåH ist. Das letztere wird zwar auch wieder bestritten werden. lic- tvirdl wahrscheinlich wieder behauptet werden, s MS amerilanischeSchtnein sei von Tri chinose srei, und zum Beweis tvirdl vielleicht wieder daraus hingewiesen meiden, das-, man hierzulande ja nie mais non einem menschlichen Trichis nasesalle höre, trotzdem hier doch so viel chhtveinesleisch gegessen tvird; aber an dag- Miirchen wird doch nie mand mehr glauben. Von menschlicher Trichinose hört man ja allerdings nicht-, aber die Spatzen pseisene fsa doch von den Dächern, dasz sehr vie e, oder die meisten Fälle von ,,Gelent rheitmatietiru6", der hier sehr häusig auftritt, wahrscheinlich Trichinose sind, neiversälschte Trichinose und nichts an dene Die enropiiischenllnterthanen dürsen sich freuen. Sie werden von ihren Re gierungen vor der Trichinose beschüyt treiben. Da alle Vorstellungen nichte sruchten, werden die Deutschen und Engländer usw. inZutunsi wahrschein lich strenger als ie alles amerikanische Schweinesleisch selbst untersuchen und zuriickcveisen, woe nur irgendwie trank aussieht. Das wird unsere Fleische-us snhr vielleicht schädigen; vielleicht aber auch nicht. Vielleicht werden die Pai ter dann Mittel und Wege finden, die esiroviiischen Negierungen zusrieden zu stellen, vielleicht indem sie ihnen die Jnspettion des zur Auesuhr bestimm ten Fleisches durch eigene Jnspetioren in den Schlachthiiusern gestatten, oder sonstwie. Dann tvtirde die Aue-fuhr vielleicht nicht geschädigt, dasiir der freie ameritanische Bürger aber mehr als ie von: ,,ltielenirheuniatitlmus" be droht sein« Denn zur Auesuhr wiirde dann nur wirllich gesunde-z Schweine sleisch gelangen. Dao trichinöse wür de aber natürlich -« nicht weggeworfen werden. So scheint die Fleischbeschauissrage siir uns doch noch vtel wichtiger als sirr das Ausland und wenn der Stadtrath insolgr der leidigen Geldlnapvheit so viele Miinsche gewisser Departements rorsteher nicht erfüllen konnte, so sollte er dasiir eine Extra Bewilligung von stinkt-It machen iiir ariindliche und zuverlässige mitrostovische Untersu chung allen in der Stadt zum Verlaus tommenden Fleisches, besonders des Schweiiresleisches, nnd die Avndemni «ung alles ,,triinllichen«. Denn wenn e-: Triehinole auch hierzulande nicht gibt, lo ist doch der ,,litelentrhenmatis-v mus« eine recht bekannte nnd sehr un nngenehme Krankheit — s-— - — strampso tiliilio Herold) Zu der Masse von Leuten, die man gemeinhin als Geiniithomenirhen be zeichnet, gehört auch ein hochgestellter eamter der Pennsylvania Bahn· Es jammert ihn, seiner Bahn wegen, dasz an deren liteleisestrerten alljährlich so viel Menschen als Opser des Gegen satzes zwischen Schnellvertehr und dem Schneitengang deo einsamen Fnszgiin gero todt liegen bleiben. JmLause von zwei Jahren haben nicht weniger als l497 Personen den Tod unter den Mi dern gesunden, theils als sie, aui den beanemen Wege des Bahndanimes in Ermangelung von Fußwegen der Landstraße marschirten, zum andern, als sie versuchten, leere Frachtwagen als Vertehrainitel ihrer Wanderlust von einem Orte zum anderen zu ve-— sinken. Selbstverständlich waren es» Trampo Es ist nur ein verhältnisr s mässig geringer Pro enter der Vielen, die sich aus diese Reiseronte angewiesen iehen und das Risiko lauten, weil auch siir sie der gerade Weg der Eisenbahn geleise der beste ist. Aber trotzdem sind re ihrer zu viele« die da inne Leben lonnnen nnd weil diese ilnsiille dem« ltisenbahiivetriev ans das tionlo nesth » werden will der Heir- tliiatideni nur-( verhindert wissen. s Es weite niin alleedinge keine Un iliai. wenn ee den Kondulieueen dec, Itaeliieiine Erlaubnis nähe. was la’ manche verleihen anei- oline lle ihnen » den neinen Reifenden einen bescheide» nen Pius ini liiilieeinnnen zu gönnen. ; nni lie lei nein einein Oele des Miiier i bei ei nneli eiiieni anbeten. non dein e ich mein vermeiden en beiöidem Wie viele Oele endeilen lönnie del-. bei einnie Ini. nen vielen. die nlclm deinen. Miee dies sie-di niiti nie. Maul innn im tlinilnnleeneielisöli nievi nei deeden ilnd dein-all- iniid iedeeleninih l dee in einein ieeeen iliiiiieim en nnl dee Insel veieollen wied. eiic mislosl dinnueiielelmiiiien Im liai in leine neiniiie Neeidliniiiiq. Denn iediieiilich iniiede bei Rennen meinen. see Hin-n von - ieeien Weisen weise itzin von heil Vatndieeliion »in- Vernimm selieiiiJ Nonii ei inie die Ieilensen ei eesliiiseij iiils an den inndlednliiiiden Uiien dei ; inegenn eisum. wenn ihm ninli deex Mienen lniiiii. Nile drinne mii iinn ; iinn Ninii ei nicdi ieeiiei die Mike les-einer iiebeiieseiiiinii in iu- nncniie ileniiliinelnngniii ikiiiiiseiinnn ml de iiiininle Zeil. Sieinelieiesien iskei sei-» glean und vei du isniinliiinn eiii Kinndeiisiieii dein die Voll-ei Mienen ; heil qivi die liieileeoiiie ne- cvdnitilo sen genau zu verfolgen, Delinauenten gegebenenfalls einzuftectew Was an die Zeiten des von den Gent-armen ver solaten Handwerksburschenthums er innert. Der Herr Eisenbahnpriisident mag glauben, damit den Schlüssel zur Lö sung des Trampproblems gefunden zu haben, und man wird es nur loben idnnen, wenn die Lokomotiveu sein«-r Bahn weniger arme Teufel um's Le ben bringen« Aber die Landstreicherei wird er damit nicht ausrotten können. Die hängt mit den Fehlgiingen des Jn dusirialigmus zusammen, der die dor handene Arbeitskraft des Landes wie einen Haufen elettrischer Kraft be trachtet, die er nach Belieben anspan nen oder abstellen kann, ohne zu be denken, daf; der in Ruhestand aefetzte Attumulator teine lebendige Kraft ver braucht, während die menschlichen Ar beitgtriifte nicht einfach eingefarat wer den können, sondern fiir igr Dasein auf die Existenzmittel der eibesnah runa angewiesen sind. Und aus der Jntonseauenz der Verhältnisse wird das Irampwefen geboren. Um dasselbe vorn volkswirthfchaftlis chen Standpunkte eingehend zu behan deln, miiszte man Bücher schreiben, zum mindesten Abhandlungen in de uen dargethan wird, wie unverschuldete Arbeitsloli leit aus den Weg urtzandi strasze we t, wie sich eben da «n ange borener Hang zum Nichtsthun bewegt, wie die erzwunaene Unthiitigteit zur demorilsirenden Kameradschast mit bewußter Richtsnutziqleit führt. wie selbst der beste Mensch unter unüber windbaren Widerwärtigteiten die Le benseneraie verlieren muss und wie so furchtbar talt und hartherzig die Be sitzenden, und besiißen sie noch so wenig -—— Denjeniqu avweisen, der eben ar nichts hat, delsers quker Wille von em allgemein-en Mtfztrauen ist« Dunlel der Verzweiflung hinabgehe ßen wird. Was edel denkende Menschen ersonnen haben, nir. diesen. gesellschaft lichen Elend hilfrezch zu liege-mein siillt ebenfalls Bücher aus Und wer ein Herz hat siir seine tsliitinensitien trsird sich mit den Probiert-en beschäftigen tsein betlaaenswerther.rrthuni aber ist es, arme Leute, die au der .V"«-he bitt aerlicher Intelligenz stehen sollt-ku, lsie schwer ernste Irr-ne mit inittelalter lichen Mitteln aus de- Welt schaffen zu können meinen. -—— pi- Ichlölsor des Dass-tm Zu den Nachrichten über den Ver laus töniglicher Schlösser wird eine Uebersicht von Interesse sein, wie viel Schlösser der Kaiser überhaupt besißt Dabei muß man unterscheiden zwischen den Krongiiterm zu denen vieleSchlös ser gehören, und den Schlössern, die dasPrivateigenthucn des Kaisers sind. Von den drei Schlössern in Berlin sind daiz Schloß Bellevue und das Schloß Monbijou s rioateigentbum, während das Kbnigs chloß zu den Krongiitern gehört. Jn Potsdakn sind Ist Paläste Privateigenthuni des Kaisers: 1) das Neue Polen-, 2) das Schloß Babelss berg, w die Orangerie, 4) das Mar ti.orpalais, 5) das Schloß Sanssouci, li) das Stadtschloß, 7) das Jagdschloß Stern, s) die Psauen « Insel, 9) der Wiloparl, ll)) das Schloß Charlotten hos, li) Belvedere, 12) ein lleinei Landbaues, lit) Schloß Satrow. Han nover hat ein Residenzschloß das aber nicht Prioateiaenthum des Kaisers ist, ebrnsowenig wie das Stadtschloß in Stettin und das Stadtschloß in Kas set. Dagegen sind vix-Schlösser Wit l)eln;st)öl)e nnd die Löwenburg, die sich auch bei Lasset besinden,wol)l dem Kai ser persönlich zugehörig. Er bat ser-« nrr Prioateigenthnm noch in Breslan, das Schloß am Exerzierplaß, in Char lottenburg, in Wiesbadeih Treienlvalde an der Oder, in Königobera, in Zelle, in Straßburg im Elsaß, in Königs wnsterhausen, in Ostiabriick, in Trou villc, in Romintem in Schönhausen bei Berlin, in Schwedt an der Oder, Horn data vor der Höhe, Oliva, Coblenzx seiner gehören ihm noch mehrere Jaad sasliisser. Das Jaadschloß Onbertuss statt· das Jagdschloß litoerdhdao oben-· Icnannte Nocninten ist auch sein Jagd iclnosn Das Jaadschlosi Surinae. das Hemde Erdsnannsdoel ln Schle eu. das agdlchloß Metllnqem Beu enllp Geoegi eitlen und dee Läge-M bei Dämme-. des um Verlauf en llelll lil. Ebenso lve das So oh Beueallp Pelvolelqenldum des Lallen lll« auch Cadlnen und lese Schloß zu Belth von dem fälschlich bedauplel wurde. das es veelaull werden foll. Das Schloß Bellincion-does ln Schle llen. von seen uml- dedolwlel solid. M es des Kollet veelnulen will, wurde des Blleeen vom Gelde-einzeln von Smolen Melnlemen unl- lelnee Gemahlin de spevnl Der Oellillnnd des Halle-l wende nimm dato due lllltlllelon nul soclu meist-eh lowle durch km neue Mildeuelckiloh la Wien. das lm Voll Melllen lll. Dle Soläsee Kollet Wlldelme l, llne «llnvnlelnen«lmm see leineen Velnklsd von Mel-sen lm l cklcs Falles Feledemäe nellöel dein alone-einem e Kollet Hm alle m Swldllee In Illelwlelgensmw m denen nle lllnlwllei well NO Volum Mildemlcdlo hlngulonnnl We Sctslolln lln du enen Umenllmm des Mem llulme ITllllllene lll see Rai le: Idemene muss du »Hm Nimm-e les-!- Dllmlseue N et sll owee Nllsl sml elnesmUelsnmlnsnlsit-. wn mme leise les-unsi- Oellne messend e V des Mel- ken slllek see Wem-onl lllnsndlnllsee nue elw M Gutes »in llhseflldl Us« »O Helm- Umlnlm be mi. Etwa-d Ren-nd, stäsibeut I. c. Etat-ach sizesstäsides E. h. Uns-oh Lamm-. 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