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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 18, 1909)
sie Iluomtiktd Germania. Loh-mai se Sie-ein Herausgeber j Latales. Martin Peter-'s und Jahn Decker be gaben sich heute in Getchitsien nach Oinaha. »O! Jollv Ainerican Transp« iin Pogpesini Jheater ani Dienstag Abend, den Zit. Marz. Frau Julius Stahl ist an einer lin terteidentztindung erkrankt nnd befindet sich in Behandlung des Dr. J· Damen Mettten. Denrv Ketelien ist jest ein Bewohner unserer Stadt. Er bezog das von ihm im tepten herbtt getauste Vaug in der zweiten Ward. Wai. Schmatdt und Familie werden heute Abend nach Beenier, Nebraska, reiten und ihre eigene Faun in der Nahe Beeiner wieder beziehen. herr und Frau Uerhard Nat-er kehr ten tepte Wache von einem mehrtagigein Besuche bei Verwandten und Freunden in West Point, Nebraska, iurstch Die Fainier Jahn hamelath, « Jiin Bruhn und Dans Petersen verschickten gestern Nachmittag jeder eine cartas been-g ietter Ochsen nach dem Onsaha A acti. Willie Hinzmann von Bazile Mill und Willie Filter ind Carl Scheer be fanden sich Sonntag tiber bei den Fa milien A. C. und E. F. Filter dahier auf Besuch. Ed. Kltngsorth hat die 80 Acker lei ned Vater-, 5 Meilen itldwest von der Stadt, gepachtet, und ist bereits out dieselbe gezogen. Ed. wird die likarm bearbeiten und din vergnltgtes Jung gesellenleben stlhren. Nächsten Samstag Abend iindet die regelmäßige Versammlung der Freiheit Lage No. S statt, und sind alle Kandis daten, welche schon vom Dottor unter iitcht worden sind, ersucht, in derlelben zur Einslthinng zu erscheinen. Frih Frevert, in seinem Townihiv als der ,,Schweinetdnig von Columbia Townihtp« betannt, befand sich am Montag in Geschasten in Blovmfield. Feip sprach anch bei und vor und be zahlte leine jahrliche Zeitungsteuer im Voraus. Frl. Alice Morl, ein Dienstmädchen in der Familie Lee McKah, hatte les ten Dienstag das Unglück, auszurutschen und zu salien, wobei sie ein Bein brach. Sie wurde mit dem Ambulanzivagen zum Kalar Doipital gefahren, woselbst sie lich unter Behandlung der Doktoren i Kalar Cz Kaiar befindet. Dochw J. G. McNamara wurde am Samstag von der ernsthasten Krankheit seiner in Widner, Nebrasla, wohnenden Mutter telegravhilch benachrichtigt. Da am Samstag lerne Züge mehr von hier abfuhren, nahm der hochwllrdige herr den Frttbzug Montag Morgen, nm die lranke Mutter zu sehen und zu trösten Jn unserer lehten Ausgabe machten wir einen Jrrtum in unserem Bericht der Wohnvläie der neuen Ansiedler. Es hatte heißen sollen: Hans Jverien, von Jda Grode, Jorda, auf der Wm. Wallenstein Farm, 8 Meilen west; Carl Illrgeniem Schlesivig, Jorda, au;f der Penrose Fami, 3 Meilen sltds nie . Am Dienstag, den 23. Mitrz wird im hiesigen Pddveshil Theater das be rllhmte lontische Theaterstltck »A Jollv American Tramv« ausgeführt. Wech« selblatter in allen Teilen der Vereinig ten Staaten berichten dieses Sltlck als eines der besten, welches jemals ausge itlhrt wurde. Keiner sollte vermumm dasselbe zu leben. Es sind 9150 sttr solche Knaben un ter ls Jahren von der Nebr. Staate acterbaubehdrde ausgelehh welche in dieiem Jahre das meiste Corn aus ei« nein Acker Land berausichlagen Alle· die iich dasttr interessieen. haben lich an Selretar W. Il. Meller. Linrolii, Neb. zu wenden. Nach dem Al. Mai werden leine lllnmeldungeu mehr angenommen Vsh Kommt m- mhkma est-u Teilst-du im Moses eidst mit timm Schmuck L. M us wohn-, und Dahn-II m leimt Im Ich-e in vddo III-. Iris-Im Indus-It ist sont-til lepu Wsde en m MIIMI ein« dm und sum Mo Leid-m n- sitt mit-It Ioiolbs Qui-the Its-m Ihm mmsi uns inu- Vommq III dem smamdm Commis- imddss such-. Ja m Im list-u Mosis III-sil Imm both-staut m d nottu mmm pas-Eucken dil. Ost-II »W. Ins. dil. siltck Isl. Ins ad M. III-m sum instit tu 000 Hen. Los-» Kot-usw uns Leb-nimmt dil. sinds-. mi. IMI uns MI. dum· im »Wu- kem Ums-« um sum-m im und Indus mit Ins-n m mu wom Umsonst-u Atlas-lass m Behu- stkss Ins-. Mann c. Roms los-III mi- Mode bot Ismidsmsssctm mds Qui-us IN des pou- III Ins-samt ou m Moos-usw Im Win. du«-v Uns-muss m us seid-m tm im Just nimm mu Im m Ida-Um Imn Idee-. pm Modus-I m iqufchie Ilirzlieb das Gei åude on Mar iin Peiers ftir die frubere Ikoepiihil Fami, da den Peters aber dieses Jahr seinen Besitz davon geben konnte. wurde der Vandei rückgängig gemacht und Peierg kaufte das Gebäude ioxe oben er mäan Frau C Vnaae von Siioiiie l staiiete Uns um lrpien Mittwoch einen m geneh mtn Beitsch nb nnd erneuerie ihr Abnu nieni fiir ein weiteres Jahr. Frau Dogge sagte uns, daß fie, sowie ibs Gatte, febr viel von der »Wer-minim bniien, und nicht ohne dieselbe fertig werden idnnem woiiir wir ibr iebr dankbar find, denn mon Mit es nich pfi, daß die Arbeiten nnd Vemnbunaen eines d e u i i ch en Zeiiunqsnmnneg Jnnerianni werden Lepten Dienstag tllbend fand in der »(5.itv hall« ein tssitizensilsnncnd Weile« Aufstellung von Kandidaten file Stadt bearnte, fttr welche in den Stadtivablen am ti. April abgestiniint werden soll. Die aufgestellten Kandidaten sind: Bur germeister Jolin Dolpbin, tslrrt W. V· Voffe, Schapmeister P. A. Inlleyä Polizeirichter J. J, Vorge. Jngrneur Willard Mowrer, Stadtrctte: l. Ward, B. W. Digb, 2 Ward, denen Volpp und ikred Uebling. Da die Aufstellung obengenannter Herren allgemeine Zu friedenheit gibt, irerden diefelben ohne Opposition erwahlt werden. Zu unferein Bedauern ersaliren wir, dasz Ferdinaud Lenite, nordiuestlich der Stadt wobnhaft, am Tage, nach dem er von der Beerdigung seine-z Vaters in Mienen Nebenstu, wortiber wir lepte Woche berichteten, nach Vloonsrield zuruckgelebrt war, von einein Schlage gerührt und feine linle Seite vollstan« jdig gelithmt wurde. Wie 'wir linken, Jbat sich fein Zustand in letzter Zeit be Ideutend gebessert und ist er im Stande, ifeine gelahinten Glieder ein wenig zu »rtibren. hoffentlich wird der Kranle in turzer Zeit seine vollständige Gesund heit wiedererlangen. Im Erdgefchosz ver illiethodistenlirche wurde gestern Abend von den Damen der Gemeinde ein allgemeines ,Suppe«r« veranstaltet. Wir, wie viele andere Ges fchasttzleute begaben uns bin, uni die Damen zu unterstützen. Wir beniertteni auf einer großen Tafel folgendes Lo-l sungsniort der Gemeinde: »Blooinsield trocken in 1910.« Am vergangenen Sonntag Abend wurde in der Kirche, wie uns mitgeteilt wurde, eine Anti Saloon Liga gegründet, welche es sich zur Pflicht macht, den Kampf gegen die Wirtschasten der Stadt in Bewegung zu fepen und fortzuführen, bis sie ihr z Ziel erreicht baden. Donnerwetter, haben wir da aber lepte Woche dein biederen Ditbmarscher Frip Lamprecht einen Streich gespielt. Machten wir da die Bemerkung, daß er mit feinem Frauchen ans ihrer großen Nanch unter den Jndianern ihr Futter iabr verbringen wttrden, und dasz fie fich ichon dorthin begeben hatten, und finden wir jept aus, das; ksrip wegen der Schneeftttrnie verhindert wurde, den Reisig auf der iltanch in Ordnung zu bringen und nicht Mal Platz habe sur feine hunde, nichts gesagt von feiner Frau Gemahlin: Folgedesfen be findet sich Frizi auf der Manch, feine Frau und feine hunde bei den Eltern der Frau Lamprecht, und mehrere La dungen Bauholz auf den Weg zur Re servatiori. Nichts sur uligut, Fris. Arn Montag Abend fand in den in den Räumen des Pospesliil Theater gebitude der alljährliche Wettstreit statt Es waren 4 Schiller der Dochschule, die sich daran beteiligten. Die Darbietun gen, die teils Poesie und Prosa, teils ernster, steile- heiterer Natur waren, zeigten alle von dem Fleisze der Schiller den sie zur Eintibung ilire Vortrage verwandten. Seines Fleißes darf sich Jedermann rttlinien, sagte Lessing und die detlainatorifchen Leistungen gerei chen den Vortragenden geivisz sur Ehre. Illd Siegerin ging Fri. Leila Gofsnrd aus dem Wettstreit hervor, die denn auch die tlbtiche Medaille erbielt. llm rabmt waren die Vortrage durch Sold Gesange und Pianouortretge, wodurch der Abend den Aiiioelesiderrdeii gewiß in einein genusireichen gemacht wurde. JQ hohe eine Unzahl vermalede Jmmemlln Quem-ein Bäumchen. Inelse 3 M 4 esuh doch flehen uns in meines stuneicule gesogen wurden. wette ich su verlaufen wussiche. Due ielden sonnen nnt einem Mut-wen Siehe seevflunn werden« uns ame- one Wind sen desselben such mindert Beil-us IeIQe schon. ehe dieselben alle neu-nun sind. Densv Mustsm. Rom In Ine. see ed unaehsz tut Publikum en sum-es denn-t eistish II meine Unmut-m »Hu nnqi sehen-en Isme. sum-e un lese-n ten Des sum dem-us wen-. uns en Imsense Iumeenx eine iu- s:54d. Indls Hm en I. Gesten eene sue sent-, me· YUI III I. IOWI uns eine Mc I«00« since in dumm-i cum sum Bo. MS sey-en Isme. m 00 ums m mj neue Insekt-ene- Jueeuns neun-. s JO Ieise Ins Demut Hemden sie des-Ideen. eine-M en denen Ums »O desselben Iemesen wegen. Vqu sun Wpspspss .«-. In meet du Unsere-senden m Mem IM. Iei« Joche Ius II Idenp Im Jenes-me Imme. kee stets-es sum IOQI Im Mem-- emen seu in vie Kirche, in veni Wein iein solltet statt dessen over war ,,vitnner Gomit-« vorin. Der Pecviger, welcher mit ver Gemeinde ioinninnizirte, ichluctte, ohne eine Miene zn verziehen. oos Zeug nnv reichte allen Komniunitonten von vent ielven, vie es gutwillig hiii:iohnien -- olio nun: .,(-iotiuv« ftott veö von Chri ito hefohlenen Weines iin bl. Abends niohl. Das ift ein irechcs Sakriliginni Und Chiiftnni völlig verworfen. Zn ei nein iolihen Frevel iinv nh:r nur vie Prohibitioniften fähig. Wie wird hos enveiit W . ..-H ----- Trsrilktiknde tiffeiilirriiglieit « »U-— -.-.· Das Ase-em- »Iti wollte m sure and ie contes Seinen Gefühlen mit erfrifchenver Ofscxilierzikiteit Ausdruck gegeben zu holen, dir-Z Verdienst müssen wir einein Hmnlsurget VolleichIiler (Ztveiter in rer ersten Masse) zuerkennen, dem von ,seinein Lehrer das obige Thema zu einein freien Aufan gegeben worden »weil-. Der Aufsatz, der den »Dann-. Nachr.« im Original vorgelegen bat, wird manchem Leser wie efn Glocken tlang aus der eigenen Erinnerung wirken. Hier ist er ganz unverändert: »Wenn doch nur erst Ostern v-i)i«ire, da mit ich nicht nsehr zur Schule müßte! Es ist gar nicht zu sagen, wie schreck lich es in der Schule von Tag zu Tag wird. Jeden Abend mufz ich wenig stens 2 Stunden bei meinen Schul arbeiten sitzen. Uin 7 kann ich aber Iimmer erst anfangen. Dazwischen lommt das Abendbrot. Auf diese Weise muß ich jeden Abend bis kli) sitzen. Ja, ich muß sogar manchmal It Stunden zu meinen Arbeiten ge brauchen. Das war gestern der Fall. Dazu lam noch, daß ich erst um 58 anfangen konnte. Als ich zu Bett lam, war es bereits h12. Das tann ich den Schularbeiten verdanken, daß ich höch stens 7 bis It Stunden Schlafe habe. Jeden Morgen, wenn ich zur Schule muß, habeiich den Wunsch, von der Schule wegzubleiben. Jn der Schule selbst ist es noch viel schlimmer als daheim. Jch muß unbedingt den Be fehlen meines Lehrers folgen. Dann verlangt der Lehrer das Gelernte Wort fiir Wort. il) Die Arbeiten müssen Haar- und Druckstrich aufweisen. Jn den Stunden soll stets aufgepaszt wer den. Dieses fällt mir in der Gram matil- und Englischstunde sehr schwer Die andern Stunden mag ich mehr odevaeniger gern haben. Die besten Stunden sind für mich Naturlehre, Geoinetrie, Geographie, Geschichte, Li teratur und Zeichnen. Wird den Ge boten des Lehrers zuwidergehandelt, so gibt es meistens eine schmerzhafte Strafe. Mein jetziger Lehrer ist viel strenger als mein voriger. Bei mei nem vorigen Lehrer war es eine Freude zur Schule zu gehen; jetzt ist es eine förmliche Strafe geworden. (!!) Wenn mein Lehrer schlechter Laune ist, so schimpft er, ali wenn das Donner wetter vom Himmel regnet. (!) Beim sSchinIPsen wird er dann ganz roth, während er sonst blaß aussieht. Diese fürchterlichen Tage belaufen sich noch auf 7(). Ich hoffe, das; sie schnell herumlaufen. Dann wird es eine ganz andere Zeit werden. Jch werde als Note gehen. Gleich zuerst verdiene ich schon ganz gut. Von diesem Lohn kann ich meinen Eltern fünf Sechstel abgeben. Es wird nachher eine richtige Freude sein. Später werde ich Schrei ber. Jn diesem Berufe gibt es noch viel mehr Geld. Deswegen kann ich dann auch Vergnügen mitmachen. Das übrige Geld bringe ich dann auf die Sparkasse. Es ist immer im Falle der Noth zu gebrauchen. Wenn doch nur erst diese schöne Zeit wäre; denn in dieser entsetzlichen Plage weiter zu leben, habe ich keine Lust.« --—-— Der Einsender, der iin wahren Sinne des Wortes «betroffene« Lehrer-, hat den Aufsatz mit l-« 2 zensirt; der Lehrer ist also besser al« sein Ruf siorftschttdetr Ausdem Jah-i resbeticht des Fortttommtssäks deh Staates New York tft ersichtlich, dah! sich tm verflossenen Jahre an 700 Waldbkände auf dem Staatsgebiet ers » et net-n, durch welche 177«40t) Acker( atd vekwttftet wurden. Den Gesi fammttchadea qtvt der Bett-m aut Adme an. doch wtkd et tm a e metnen bedeutend höher qetchttsh te Kosten dek Bekämpfung dee Feuer de tteten sich auf st:t8·(1(l). Das Aqu etqe tat-et tit, das ntcht weniger als Mit Feuer durch matten aus Lemno- ; ttvea verursacht wurden. » « DH Ende etues Otten tsu tin ea« ude c o. Mit du Otten Ndntmete von W vom-im pas Uta« sag-. Be ten. fund man dte Uetts stpm ttn tmmtem dem soff und seine abgeht-un wem. Ist du ctmte ontmut taus- Imu etm III-ais satte-s mithin- Roam dts aus einem Its-Matten i sinnigem-toll Ismen- Dse Um dme »Um Ia mu- Vaude von Mtensusustshm Ists tm umgeko- siu m Sitten -e mit den Matt-O thun-Midi- ihm stunk-un m gtuq uswesittta Itt stum- dee satt-u mu. Mute tut is dtsusm III sum II Tod« Just-et Im deuten ut sonst Ist-« III-most w umw- wts ttttd Ins sonstwo-»ev- ttu ttntm stumm Ittsus note Osaistdattm gt d. Ism ksm. MI- WIU Meint-Institut WP IMWL W RGO-R W XIV-V l( L 0 l( E ’S Fieübjalws klnküncligung Neue Mrülxjalxrg-Æaren: Neue Friihjahrs - Scidcn: Schsoakze Fixsterne-, TM zkoll breit 123 Izu I.7.' Ponga Suitings Satin Mcssalines Satin FoulardEZ in den neukiiisn Sei-anmutigen squ sacht-m um Reiche, Weste-lich Rose-, Tut-Ue und London Gram T)0chgkadigc l()()() Fkiihjrhrs Wafchftoffc Alle die neuesten Muster wie PovlmcL Pongkee6, Lautnde Wusses Raion IacquardS —- und - Batistcs. 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