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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 18, 1909)
A Die 23100mf Ildie Germania ttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt Die ,,Penifular« Stahlhcrden. «5«-«.5«z-4« - Die besten Oefen nd Stahlherde owte das vollstndiqste Lager in Eifens und Blechkrjren findet ihr bei uns. Sprecht bei uns vor und überzeugt euch selbst. JOHN WEWEIUER Phone A 38, Blootnfield, Nebraska. Deutsche Bauholz-Handlung Vauholz, Baumaterial Anstreich-Farben Lasset uns euch Kosteuvoran schiäge für Neubanten lie fern. Ihr werdet die Berechnung für Ma Yarb und Meichhohlen stets vorräthig sowie auch teriale stets mä ßig finden Pages Motten Mitte geitce zumäßjzen Preisen Sprechet vor und wir werden euch jede gewünschte Auskunft ertheileu. An das geehrte Publikum-! Wir haben unsere Farmgerütenhundlung von unpe rem früherenGeschäfwlokul an der »J-rrmdnmustrasus, nach dem Bauers-Gebäude an der Its ansin«asxe, gegen über dem Posmmt, vermu, wo wir IN un Staude sind, unsere vseten stunden besser bedienen zu usw-en wie zuvor-. Sprecht vor M uns m unserm neue-« Lokal. Ritt. Papkr ä- Co EVloomsield neuer Flciichmaktt. Dis Osm. . Mosis-er W« Ists-n NO MADE-aus« Ia oughii VI q , Akkzkwtzst zu» »so-ist Uum muss-I »Um-W H WI- IM- du ems- ihm IMQ Ists-Mist Stumm-»O « ou Fund Im U. »I. Omy ..«» Hund-m MO- ums-m : M eines sit-Its M Ins. Wir Uns-u NMM ) i « « cnflstotien- iteteine Itivnlistrende Organisationen in Deutsnsland und Frankreich. Inn-sung du Luttnottemtseeetne stün fuutte des Deutschen verbunde- suqu Ists· cito-guts Uettdtesene Utttet » setche Qeette Ich-er uns Usthtntfew I Die »Hu-mische genung-« schwim ES ist interessant, wie bei den bei den Nationen, der deutschen und der französischen, die Lösung des Lust schisssnhrtsiProbleIns mit verschiede nen Mitteln angestrebt wird. »Ja Ligne Nationule Aerienne« ist ver sranzösisclje Schtvesterverein unseres Deutschen LustslottewVereins (Cen trnle Munnheitn). Er dntirt seine Gründung vom Z. September Ist-Z. Unser deutscher Verein wurde nni 7. Juli Mut-i gegründet und führte bis nach der tintnstrophe von Echterdingen ein nicht seiner Bedeutung entsprechen des Dasein. Die gewaltige nationale Vegeisierung, die dem Unfall Zepves ling folgte, zog magnetisch alle Gemü ther au und führte damals ganz ve rechtigterweise alle Spenden an einen einzigen Ort, den Bodensee. Nachdem aber hier durch eine Sammlung von rund k5,t)00,000 Mart die Gewähr da für geboten worden war, daß das Le bengwerk des Grafen v. Zepnetin seine weitere Entwicklung nehmen konnte, glaubte man doch auch der Luftschifffahrt im allgemeinen das toachgernsene Jnteresse der Nation er halten zu miissen. Bei allen Sachver ständigen steht es fest, daß auch die andern Systeme, die wir unter dem Namen Bollonettluftschiffe zusammen fassen, ihre unbestreitbaren Vorzüge besitzen· Abgesehen hiervon aber stellt uns die Zukunft der Luftschifffahrt viele organisatorische Probleme, die am schnellsten und am vollkomnienften durch die Theilnahme der ganzen Na tion zur Lösung gelangen. Von der Bedeutung der Luftschifffahrt für die moderne stultur sind wir heute alle überzeugt Diese Erkenntnifz prägt sich deutlich aus, seitdem der bekannte Industrielle Karl Lanz in Mannheim an die Spitze des Deutschen Luftflot ten-Vereins getreten ist; die Bestre bungen sind durchaus friedliche-« aber zugleich auch nationale, und damit hängt es zusammen, daß in den Ver ein nur Deutsche als Mitglieder auf genommen werden. Er wächst stetig; seine Hauptstiitzpuntte sind zurzeit in Baden, Brandenburg, Westfalen, Württettibern- der Nheinprovinz, Schleswig-Holstein und Hamburg. Unser französischer Schtvesterverein hat sich aus der Besorgniß heraus ent wickelt, von Deutschland in Bezug auf die Luftsrhifffahrt überflügelt zu wer den. Planniäßig kündete die ge samncte sranzösische Presse die Grün dung der französischen nationalen Luftschisferliga an; der Gedanke wurde vom wissenschaftlichen und pa triotischen Standpunkt aus begrüßt und, angeregt durch die angedeutete nationale Eifersucht, liefen sofort nu szer beträchtlichen Rapitalien zahlreiche Anmeldungen ein. Schon nach einem Monat waren 21 Preise von je 1000 Franks der Liga zur Verfügung ge stellt. Bis zum 1tI. Dezember konnte die Liga über 1876 ordentliche Mit glieder verzeichnen, die je 5 Fraan jährlich bezahlen. Rene Quintou übernahm die Bereitisleitung. Die Liga hat bestimmt, daß die Preise im Grundsatz internationale sein sollen« mit der Einschränkung dasj die Kon teste um sie auf französischem Boden ausgefochten werden miissen. Der Deutsche LustflottenVrrein hat heute etwa ZWO Mitglieder, und der Jah resbeitrag eines Mitgliedes beträgt nur :: Altare Gans verschied-non Sud nich die ptatiifchm Ziele der ideu nah-Im lm Verein-. Die fknnsöstfcht a will fest ein-schlimm Its III ask Jst-um In bot Humans In allein di He das Heil. die zum-Mig- sm dewwmg durch die Lust du- Ums Ich- LuitftomasBmla fu« Mom Mwuvmm tm «LUIONM.« tu LIde auf Mut Mosis-m NO II tot-d vie yömku m small-Ism sumz von Lumu muqu ost- In nnd m Ism- voa das-us at stqu von Unmut-i tagen soc Ist My th frommer dunfcd diese-m Ass Itsms im die Muttchtuas den W snt Unmmihnq sen Wo Lu m. die ou Muc- II anMInI fid- dm vaktnsiisnbtms ausgesät-s Imdm sonst-. Mem sum-m — sum-m gefunden en IOI LUM - sit-dass Mism um um M. I sts-stumm spähn-d mit is m - Mast Mon vom Laus-IM cmo Wams-il dmm m Ich W gis-ruhn Im, Nun Ins s O säumt du«-. Der altbewåhrte Freund Fornfs Alpenkråuters Tie berühmte SchweizeriDrutfche Kräuter-Pierisin sicut an der Spitze aller Hansmittch Beliebtcr als ic zuvor. «. ,«I—-q . deraufbau einer zusainntengebrochenen Coustitution bewirken H kann. Es reinigt nicht unr den Lebenssaft, sondern schafft auch l neues, reiches, rotes Blut nnd baut Knochen nnd Muskeln toieder Es ntag Nachahtnnngen dieses zeitbewährteu titsäuter--Lnsil mittels geben, aber es hat nicht feines Gleichen als ein Vesiirderer der Gesundheit. Fiir tanfende entniutigter Männer und Frauen ist es eine Offenbarung gewesen, was dieses Mittel bei dein Wie-; anf. Es befördert die Verdauung. Es wirkt auf die Leber» Es reguliert den Stuhlgang. Es wirkt auf die Nieren. Es be ruhigt das Nerven-System« Es nährt, stärkt nnd kräftigt. Es öffnet die Poren der Haut und bringt gesunden Schweiß hervor. Es ist wegen seiner gediegenen Eigenschaften in jedem Heim eint-; größere Notwendigkeit geworden, als irgend eine andere bekannte Medizin. Als vor Jahren, zu Ende des achtzehnteu Jahrhunderts der alte Dr. Fahrney diese Medizin fiir die Ansiedler des Vlue diiidge Monutaiu Distrikts von Peufylvanien zubereitete, da katnen die Leute zu Pferde und in Wagen über rauhe Landstraßen und Ge birgspfade, um dieses Kräuter-Heilmittel aus seinen eigenen Händen zu empfangen. Der Ruf seiner Medizin verbreitete sich, trotz der mangelhaften Verkehrsmittel selbst in die angrenzenden Staaten Margland und Virginien. Es wurden Knren vollbracht, welche das Gespsch ganzer Ansiedlnngen bildeten. Heute kann dasselbe Kräuter-Heilmittel, Forni’s Alpenkräu ter, schäumend tnit denselben Gesundheit bringendeu Eigeusklmsteu, welche es in jenen früheren Tagen fo beliebt machten, protnpt in Ihrem Hause abgeliefert werden, bei Bestellung durch das Tele phon, oder den Telegraphen. Beachten Sie die unten oerzeich nete Offerte. Kürzlich wttrde eitte Kabeldepesche, vott Herrn E. Paget auc» East London, Süd Afrika, in weniger als einer Stunde seit der Zeit der Absendung, im Laboratorium von Dr. Peter Fahrneh u. Sons Co» Chicago, empfangen, durch welche Altieuträuter bestellt wurde. An demselben Nachmittag tvnrde die Sendung Alpenkriinter nach dem Bahnhof gebracht, um ihre Reise von zehntausend Meilen nach jenem entfernten Lande an·-.zutieteu So verändern sich die Zeiten in einein Jahrhundert Fsiir die Beliebtheit von Forni’s Alpenktiiuter giebt eo keine geographi scheu Grenzen. Er ist eine Medizin fiir die ganze Menschheit Salomo sagt: —- ,,Es giebt nichts Neues unter der Sonne.« Das menschliche System ist heute ganz dasselbe, wel ches ed vor einem Jahrhundert war, als dieses berühmte striiuter Heilmittel zuerst als ein Wiederhersteller der Gesundheit hervor-« ragend bekannt wurde. Es hat sein großartigea Wert der Hei lung ttnd der Hülfe für die leidenden Männer nud Frauen seit: jener Zeit vollbracht. Kein Fall war so schlimm, tntd keine Krankheit so schwer, tvo der Alpenkränter nicht Gutes getan hätte. » Wenn Sie entmutigt sind, weil alle Ihre Austrengnugeu, unt Hülfe zu finden, erfolglos blieben, oerzweifiln Sie nicht. i Schöpfen Oie Hoffnung aud der Erfahrung Anderer, welche durch1 Dieses einfache alte Kräuter-Heilmittel Gesundheit und titliirtselig » keitgesunden haben. Das Geheimnis- seineo Erfolges ist so alt wie die Verge- , ro geht an die Wurzel der Krankheit, indem ca die tierlirauchteu Stoffe und die Unreinigteit and dein Blut nnd Susten- entfernt Sobald das Blut gereinigt und dereiihert worden ist· hinnen du« Ledeuoorgane wieder die Arbeit verrichten, welche die Natur tsou ihnen verlangt. Das Resultat ist Gesundheit —-—- winning trai tige Gesundheit. sinkt III-Mater iß Nu get-Chalin band-Muskle Er sitt nicht in Ileidgäuim and unchtsssigke Weise vers-um us Ist-haft zu werde-; et Im mit-m ins des Sokuiuttsgmk uns Gen-who sen-Mit m eine Medizin W die Musik«-. Er M Miso IMWIUOWM Wirt-s wird Im Wehmut- duckt durch speziell nnd-me Mem-. Its-runde and Recht-am du- ad ne- Msmu sub III drin- Ote main losma. gewissmwit ge« Mstt Ums U Ohms must Im M s- du cuumqeaf cis-mitsa- z Der Großvater schreibt: «’.iiiugen diese giellell dass Wiittcs sein« einein trennten Hoffnung und Muth einnifloszen.« So beginnt ein Brief, iueleheu Heri- Fr. Mneller von Jouilu Muh» schreibt Weiter sagt er: »Ich lener jetzt Foruiio Alpen lriinter seit siiufiehu oder sechzehn Jahren und kann die Wahrheit von dem, wars ich sage, beweisen· sn un serer tiiachbarseliaft gibt’.s:«) hiele Fa milien, ioelaie beständig der Oiilse eine-J Arzte-«- bediirsen Auf mein tllnratheu gebrauchten sie den Alpen triiuter und seitdem hat man keinen Arzt mehr nötig in diesen Fam ien. Er hat mich von 9il1eiiiiiiitioiiiiis, meine Frau von Brausen-Entzün duug geheilt. Mir ging es so schlecht, dasz ich mich ohne Hiilse uian anklei den konnte. Bei mir zu Hause steht eine Flasche Alpeutriiuter in meinem chflaiiinnner zu jeder Zeit bereit für einen Nothsall Wenn unsere kleinen Eukeltiuder iiber irgend etwas klagen, geben mir ihnen ein toeuig Alpen triiuter und der hilft. Die Medizin ist so milde und angenean »in ne men, dasz die Kleinen sie wirklich lieb gcioounen haben. Sie reguliert den Stuhlgang und kurirt auch Erkiils hingen· Jeb bin ein alter Mann und glau be der tlileuschheit einen Gefallen zu thun, wenn ich diese Medizin em tsselile.« Einer Mutter Freude. Frau A. Weichel aus Euklid, Ohio, Vor ji«-l, sehreiht am lis. Dezember illus: »Wer einiger Zeit bestellte ich eine Probeliste Albentriinter. Er hat sicherlich bei unserem kleinen Sohn eine wunderbare Veränderung her rorgebraibt »Alle- ich anfing deInKleii uen Alpenlriinter zu geben, iuar er vollständig hiilslos. Er ist zweiund eiuhalh Jahre alt, und konnte weder die Fsiisze noch seine linke Hand ge· brauchen. Die Aerzie lnshaupteteih daf: er nieuialci lernen würde-. zu ge ben« Ich gab ihm fast den ganzen Inhalt der Proheliste, und seht kann er ans seinen Fiisien sieben nnd fängt au, zu meiner grossen Freude »in lan fen. Er kann ietzt auch seine linke lStand fast ebenso gut ioie die rechte gebrauchen Eo ist wunderbar, welche Veränderung Ihre Medizin bei ihm hervorgebracht bat. « F spezielle Esset-m Sollte ßch fein Ase-i für Fiask- Mseuskömer in Ihm Nachbars-hist befinde-, und soli mo Sie sieht stöhn- tmm wel« espe- hesullt Ochs-, dass säum Sik eine Priscsifm entsank-nd wötf LW IMM- Iu dem spe pieites Pfeife vo- HUII et— haltet. In m- Vaterland »Ich nahte »u» wie-« EIN-ins ist«-m « Rath Wu f- auka iw Ist-M. Im« sein«-Umka » »Hi- km HEka Inhij Jus-I- .:.z! um« k. :.Is k s« »Um tun-um«- pJ HH ·x. ! sph «2·« »Du-I E· Mk Ihm-« I Mistw! am U) 4 sl with Hi in · « «.«.«.h«1«s.-If icsd -«.» « c« · »Er-» HI D «c,» L« ik « » ,» » «-!!«’1u!-k IJXIJIHLIIU sl If ’-. 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