Leichenbemubmmen sei sen Minuten set altegyptischcn den-ihn- kann-stät stehend-as tue Its-sc eued Impeeen sudssebciebeeee statuten — san-scie Iaes see säuber- seeyeisiuquns durch Orifsöstics schneidet-einsah Ueber die im Louvre in Paris auf bewahrten alteghptischen Königs mumien gibt im »Journal des De batö« der belannte französische Egnp tologe G. Mespero bemerkenswerthe Ausschlüsse. Die Mumien der Pharaonen der 19. und 20. Dynastie waren bei der Auffindung von Leichenräubern voll ständi aus-geplündert, und. mannig fache nzeichen ließen erkennen, daß diese Bekundung der Gräber kurz nach dem Tode der einzelnen Beherrscher des Nillandeö stattgefunden haben muß. Nicht ein Schmuckstiict oder Jus toel war zurückgeblieben; nur der Zu fall hat es verhindert, dasz dabei auch die unter der liinwictlung verborgenen großen Goldbliitter nicht mit entführt wurden; sie enthalten den Namen und den ganzen Titel der Beftatieien und — erleichterten so die Feststellung der Persönlichkeitein Die Leichenräuber ersparten sich die Mühe, die Mumien erst auszutvictelm mit Messer-, Hain mer und Aexten durchbrachen sie jene Theile der Hülle, unter denen sie Rost barleiten verwahrt wußten. Die Arm- und Hals-banden die dem Kör per unmittelbar nach dene Natronbaoe, wenn die Haut noch weich und ge schmeidig war, angelegt wurden, hat ten sich unter dem Druck der Umivicks lung tief in die Körperformen gepreßt und ließen sich schwer abstreifen. Die Räuber zauderien dann nicht, die Band, den Arm oder den Theil der rusi abzuhacten und mitzuschleppen, um später in Ruhe die Juwelen sieh zu sdherin Der Mumie Siphiahs wa ren aus diese Weise die rechte Hand und der rechte Arm verstümmelt, die rechte Schulter gebrochen und die Zähne eingeschlagen. Die Kinnlade war zerschmettert, die Ohren waren zerschliszt und die Bauchhöhle geöffnet Setui li. hatte man den Kopf vinn Rumpfe getrennt, die Arme zerschmet tert und die linte Hand an den Ffin gern gebrochen, als man ihr das Zep ter entwand. Ramses Vl· war buch stiiblich durch Axthiede zerschmettert, Schädel und Rumpf waren in·Stiicle eschlagen und die Glieder so sehr ver iimmelt, daß die Grabeswiichter bei der Wiederherstellung des Leichnams die Gliedmaßen mit Hilfe von Bretter stiicken hastig einschienien, um der Mumie wieder ihre Form zu geben. Denn die Gabst-achten die mit Recht fürchtet-» mochten· weaen ihrer Nach lässigkeit und unter dem Verdacht er heimlichen Mitthäterschaft schwer :e - straft zu werden, pflegten offenbar diese Attentate auf die Pharaonengrä ber nach Möglichkeit zu verheimlichen, um dann in aller Stille den Schaden, so gut es eben ging, äußerlich zu ver bergen. Um das Leben im Jenseits führen zu können, verlangten die reli giösen Vorstellungen, daß der Leich nam des Menschen vollständig sei· Ramses IV. hatten die Räuber die rechte Hand abgeschlagen und entwen det, und die Wächter unternahmen es nun, dem tobten Gebieter einen tit ;at zu schaffen. Man gab ihm eine eine, zarte Frauenhand. Fast alle Pharaonenmumien tragen an der oberen Schädeldecke ein großes-, annähernd dreieckiges Loch, das bei den einen bei der Einbalsmnirung, bei den anderen aber offenbar in den letz ten Augenblicken des Todeskampfes oder unmittelbar nach dem Tode ein gegraben wukde. Wahrscheinlich steht diese künstliche Oeffnung im Schädel im Zusammenhang mit dem alten Glauben, der alle Krankheiten mit einem bösen Geist identifizirte, der durch Nase, Ohren oder Mund in den Körper schlüpft und sich dann im Schädel einnistet, von wo aus er dann nicht mehr entweichen kann, wenn man ihm nicht durch die Schädelhöhle einen Abzugsweg öffnet. Die genaue Untersuchung der Mu mien hat gezeigt, daß die alten iEgyp ter ihren verstorbenen Herrschern nicht übermäßige Achtung entgegenl)rachten. Mit dem Tode endete auch die Gött lichteit des Pharao Man bedeckt sei nen Leichnam mit Juwelen nnd über häuftsein Grab mit Luxusgegenstän den. Bei genauer Juspizirung dieses, Pruntes bemerkt man jedoch, das-, man dem verblichenen Herrscher nur jene Kostbarkeiten mitgab, die ohnehin slic den Nachfolger unbrauchbar waren, während andere Dinge-zu dem Zweit der Bestattung besonders fabrizirt wurden, Gegenstände, die imposant und repriisent.itiv auszsahen und doch hinter der täusche-Heu iiuseren Hülle keinen wirklichen zörrth besas,en Gestohlenes Kirchen ut g e fund e I-. In Eust Mem-J For-M Minn» fxsnfen efkkrde Shmbess die in der Ner Ist-r (-"sifmhshnbriic-Zs der Orest Iskrsrsberf Bahn Holz ssnn melten, zwei JTXIJJTEM und cis-sen gol denen Kelch tm Wes-Tisch Die Backen die einen Esset-s- wc 577200 repräisen Men, waren vor einiger Zeit in des Kirche zum »Eseilioe:1 Herzen« gestoh len worden. Wabsschelnlich hatte der Räuber das gest--I·e;se Skirchengut nut Fnrcht vor fes Iskskrfsdlduna an der be ;tteffc:·.·oe:1 V- «e?"7e tomnewotfem Wir haben eben io gute Kohlen als wie Ihr irasvdwo in der Stadt kaufer J Ind. unums, Pisa-. som- cssekt k.·PI-«. U. O. bese- samt-en »H· FIIIST sät« szllML Will Aasbezabltes Kapital Us- (i()0. W Surplus 2.()00.()0 OUOWOOQOOOQQQOQOQOOQQQ Pkonipte und einsichtsvolle Meissners-· sainleit wird den Interessen unserer : : : : : Kunden zugesichert : : : . : Zinsen bezahlt aus Zeit- Tennsiten, Faun - Anleihen nnd Versicherung-Z - Wechsel ans allen Teilen der Welt ausgestellt lliik wünschest Eure lltslililille zu liesomni. Ein sicherer Platz für eure werthvolle Papiere OOOOOOOOOOOOOOO Eine Lamm Depoiit Box« m unserem jener und Hohes-sicheren kadlbe. gefchukn durch unser rickmictnsd Mem-System« wird euch die Zusicherung geben« dass um Vesipursmsdem Betst-Iman Pan und andere Werthvawke gut auiveivaukk inm. 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Sie sparen es sich am Munde ab, sie stehen an den Straßen etken mit Sammelbiichsen, sie betteln in der Nachbarschaft, und ein jeder setzt seinen Ehrgeiz ein, so viel wie nur möglich an die sias sse des Hauptquari tiers abzusiihren Von kleinen An fängen hat diese sogenannte »Selbst verleugnungswoche« es in England allein im setzten Jahre auf rund L750t gebracht! tss gibt wohlwollende altl Herren, die sich in der betreffenden Woche ihre Tasche mit kleiner Münze spicken und sich ein Vergnügen daraus l machen, in jede der hingehaltenen IBiichsen einen Sixpence (15 Cents) zu werfen Jm Allgemeinen aber steuern die Armen williger von ihrem Weni gen bei, als die Begiiterten. Dte Mitglieder der Heilsarmee ziehen mit ihrer Fahne und mit kär mender Musik durch die Straßen. Wo es am häßlichsten ist, wo die Armuth und das Laster am größten sind, da fassen sie Posten, am liebsten vor den Portalen der Ginpalästr. Hier hält der Anführer eine kurze Predigt, und fort geht es dann im Geschwindmarsch, gefolgt von einem Häuflein Neugieri ger, zu dem Versammlungsort. Da sieht es oft nicht besser aus als in einem Stall. Die Heilsarmee hat kein Geld fiir Kirchen; kein Bild, kein Al tar, keine Ampel schmückt den Raum. i Man tappt eine ausgetretene Stiege hinauf und kommt in einen altenT Schuppen· mit kahlen, getünchten Wänden· Ein paar Dutzend roh ge zimmerte Bänte sind quer vor einer Erhöhung am Ende des Raumes auf gereiht, da läßt man sich nieder. Der Hauptmann nimmt seinen Platz auf dem Podiuni, und neben ihm siyt seine Frau; sie hat ein bleiches, aber bild hübsches Gesicht, umrahmt von der be— tannten schwarzen ,,Kiepe.« Es fehlt hier selbst an den Blechinstrumenten, auf die man in der Heilsarmee so viel hält; der ,,.Hauptmann« hat nur eine Ziehharmonika. Er hält eine kurze Ansprache, dann werden zur Beglei tung seiner quietschenden Ziehorgel ein paar geistliche Lieder gesungen. Einer in der Gemeinde steht auf und erzählt, wie ihm heute Morgen der ,,Tensel nahe gekommen;« er habe seinen Ge miisekarren von Conventgarden heim gezogen; das wäre, den Hügel hinauf, saure Arbeit, und wie es kaum noch gehen wollte, sei er nahe daran gewe sen, sich durch Verwünschungen Lust zu machen. Da fiel ihm noch zur rech ten Zeit ein, er wolle lieber beten; so betete er denn —« und siehe da, gleich sei ihm. der starren ganz leicht gewor den. Ja, er sei »gerettet,« er danke Gott, daß er Soldat der Heilsarmee sei. Durch den ersten ermuntert, er heben sich dann noch ein paar Leute, die auch bereits der Heilsarmee ange hören, und erzählen in ihrer schlichten Weise, was sie auf dem Herzen haben. Dann neues Gebet und neuer Gesang. Die frommen Lieder sind auf lustige, jedermann bekannte Melodien ge stimsntF das klingt zwar nicht so feierlich wie ein Kirchengesang aber es stimmt den Leuten das Herz fröhlich, sie singen so recht aus voller Brust, und uxn Takt zu halten« tlatsthen sie oben drein ganz derb mit den Händen dazu. Wie ich die Augen zudriickte, war es mir just, als sähe ich diese harmlosen Menschenkinder selig und zwei und zwei in’s Himmelreich spazieren. Useeileuiiches Ostseih Laut dem jüngsten Jahresbetichie des Seiteiöke der Smiibsoaian Jn iiiiuiion in Wafhingiou, D. C» Char iei B. Wiicoii. wird in Reize-m ein gipeiies Pompeii« zu Tage gesichert Der Iongeeß im eine außerordentliche Bewilligung iiie die Ausgeabu see veeichiiiieim voediiioeiichen aHishi caia Grunde bei Fioeeacr. Reiz» ge mochi. nnd durch vie disk-eigen Aus kainmgem die uniee dee Leim den« k. J. W. Sie-see iiaiiiisbm i de keiie eine Anzahl umliee. Wi iu iekeiianier Bauten dioegeiegi weiden. kee ais-Zins Bau. aui weiche-e man im Lnuie des Jus-m ums gestehen is. die eine its-me von Ali Ins; ee ädii eii Zimmer. Ja dem miiiceeeu iIe met dein-M Mr ein Si ede- Tsevm Im die Jiiinaxkinvisxme eee .Sis des» Moses-inmi« nennen. Die Meine-v von Wi- eiimade emsieies Ho siie eiei -iue,iededniee. die man Midiin i.mdie: ihre Debatte-tm iii von see-. Zu Wideigieii im die Mienen-s unde. Ietmeeitt Heim-nie sied. iv sites ikue www . m Isa- Hi Nin . ..... ne site-w- e sse-Ue IX Dis-its i is ! Ewige -. ist« sie-ie- ix z met . is Iuwsein . Jn dem Haus neuesten moden erwarten encts unsere Friilsjalsrsartifel, hervorragende Nenheiten für jnnge Männer in Änziigen. Kisten und Schuhen Ihr findet in nnse.m Laden eine Auswahl gesclnnackvoller Neuheiten, wie sie In keinem anderen Geschäft der Stadt zn sehen sind. Für Koffer und Kandlmkker halten wir das grösste Lager in der Emdt zn reellen Preisen ; Kommt zu uns nnd besichtigt unser Lager, ehe il)rkmtft. 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