Die Bloomsield Eber-wann Jahrgang H, MONEle Nebraska- Dotmetsog BI-. Februar- MIN- Nummer 33. j Vatneasmpetken. Nr Ursprunsj in dem notsdbihmischen Städtchen Anstatt-. Impu- eun cvtnenuddvetet »Auf-t UIOIIW Traun-ou der stiften-ten Isteitee contents-euere Die Inn-tue staut-er Ettotceetche innrem-Ine Der Geburtsort der Wiener Tu mentnpellen, so schreibt ein Brrichter stutter aus dem sächsisch döhmischen Erzgebirge, ist das norddöhmiiche Städtchen Preßnitz. Die frühem Be wohne-s dieses Ortes trieben uns schließlich Bergbau, der aber mit dem Ende des 18. Jahrhunderts aufhörte, woraus man sich aus Spitzentlöppelei wars. Da jedoch dieser Erwerbszweig die steifzigen Erzgebirgler nicht hinrei chend ernährte, so zogen die sehr musi kalisch veranlagten Bergleute später mit Harfe und Geige von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt und er warben ihren Lebensunterhalt mit ,,««lltusit1nachen.« Jtn Anfang zogen nur Männer aus, dann aber singen auch die Frauen und Mädchen an zu musizirenz es bildete-r sich Hunderte von tleinen Gesellschaften, die meistens aus drei oder vier Personen bestan den --- ein dder zwei Biolinisten und ein ois drei Harren- ooet Our-arte spielerinnen. Die Männer trugen die Geige und aus dem Rücken einen gro ßen Tornister mit allerhand Hat-selig teiten, Kleidern, Wäsche und Hochge schirr, während die Frauen ihre Schul tern mit den Haksen belasteten. So fristeten jahrzehntelang die Be wohner von Presznitz, Rupserberg, Schmiedeberg, Sonnenverg Reisch dors, Sebastiansberg und andern Or ten ohne wesentliche Veränderung ihr Leben, bis im Jahre 1854 zwei unter nehmende Musikanten Namens Frani nnd Kreidl aus die Jdee versielen, eine größere Kapelle, und zwar größten-— theils aus Mädchen. zu bilden. Mit dieser Truppe, aus zwölf Damen und vier Herren bestehend, zogen sie nack, stonstantinopeL Alexandrien und Hierin-, und als sie nach vierjährigei Abwesenheit nach Preßnitz heimtehrten und Gold und Schmuck in Hülle Und Fülle mitbrachten, da gab es einen großen Aufruhr in dem Städtchen, und alles wollte in diese- Wunder kind ziehen· Es bildeten sich an die L» stiesellskksasteih die den ganzen Txkis ! l-«.«.".«".«c««. und deren Mitglieder l H i als verhsiltnißmiifkia tvonlyahenre Leute zuriieltelthen Freilich liess, spLis ter infolge des übergroßen Wettbe werbs der Verdienst bedeutend nach, und die Kapellem denen die Wirthe des Orients nicht mehr init Reis-kaut idern unter die Arme griffen, bliebenl Hin Sofia, Belgmd, Pest und Wiens : hängen. So fand man schon Anfangs »der 70er Jahre im Wiener Wurstelsl ’prater eine Danienkapelle ans Preis-; - nis. « s Die erste richtige Wiener Damen tapelle nxsnrde von cinet x:.:ternehi-i inungslustiaen Frau Namens Anianns Weinlich gebildet, die ihre Truppe bis nach London und Paris führte. Eies-H zweite Wienerin, Frau Schick-eck, stellte eine Kapelle von 54 Damen, die jedoch meistens den nordbiihmischen Gehirns s städtchen entstaininten, zufammen, mit ’ der sie zuerst nach Dresden, dann n.--ch« Berlin und von bitt aus durch Deutschland nach Paris-z ging. Spä ter wurden iin Londonec zi.ristull-«Ls.a--l last unter Zuliilfenahnxe von Miliiiirsi musilern Monstretonzerte gegeben, die( !.0,000 Zuhörer fanden. Aus der Genend von Presznitz rei sen ungefähr 50 big 60 Dunrerlapel ( len zu 10 bis 16 Personen. Eine Lers ältesten wird von der Familie Man ! scher gebildet, deren Urgroßvater Mitte des 18. Jahrhunderts aus Wiirtlein berg einwanderte um alg Berqmann sein Brot zu verdienen. Schon nach kurzer Zeit grisf er zur Violine, die nie wieder als IHandroertetzeug aus der Familie gelonnnen ist. Das Munzi ren wurde den Kindern während ihrer Schulzeit gelehrt, und in den CFOei Jahren noch konnte man Knaben ioie Mädchen zur Schule wandern schen mit den Büchern unter dem Arm und der Violine auf dem Rücken. Unter richt gaben nach Beendigung der Schulstunden die Lehrer, bis ihnen die Regierung diesen Nebenerwerb verbot, ivoraufhin alte Musikanten, die ihr Leben nicht mehr aus Reisen frisien konnten, an ihre Stelle traten. Sol eher Musiklehrer gibt es in Prefzniti heute noch 10 bis 15. Es gibt deute wohl kaum eine größere Stadt aui der Erde, wo man nicht die lustigen LLei sen dieser böhmischen Musikantinnen hörte. l Carus-IS Meihnachts , g e s ch e n k e. Signor Enrico ca ruso, der Helden-Team vom Mckro l Mühn-Opernhaus in New York lunn l Tun neben seineg anderen Würdcn c . ein-b hie ei es ..cti1neit«teri3 fiir die · Zahl vchi «.’.s’ci!7«. Danks-geschritten in An spruch nein-. e-. »t- lintte einschließlich der («"k,ir.:tnti.itio:·-2.t.1rtett, zum letzten Weihnachten 1«."..«’--’l Geschenke erltnl ten, und sei.e Jinnner im Hetett .-tnicker tsciker lvo. en den Anblick einer in Unord: um oemtbenen Trödelbude Caruio seltssst hat die Angestellten des Hotelsi etenf lls ge: etös bedacht. Die Frauen erhielten goldene Broschen und Giiktelschnnllen und die Männer Man-— scheitenlnöpfr. Außerdem übergab et dein Clerk roch ZW fiit den Fall, daß et Jesnnnden vergessen haben sollte Ter Affe als Radiet." Jni Cittns Schuan in Berlin fis det jetzt nltnlendlich die Voisiihkkem eines sehr gelehrigen dreijährigcn Setiiinpnnsen it.1tt. Als Gentientnn in tTnlinder und schwarzem Aqu Presse-Hist es sit-in tir legt gruvitiitisch Hut und Wiss-trink nd, setzt sich tm eitlen Tisch tin-Es tlinssselt dem sit-steten Nach . einer Unze-i dtnrtcztpnttic init einem« tnensttititxen Freunde macht et sich guml cetilnkak sertia Er entledigt sich der chei n qissiiit te bis auf-Z Oemd und versitssoistket unter der Bettdeckr. Mit neuen tiriiften erhebt er sich, nnd dann leginnt et seine Rndsnlsrkiinste zu zeinetk Der Affe fährt über eine steile Briiite und Treppe. Zwischen Gbuntpnqnerfluschem die in Entset nunaen von ettvn Iz Meteen aufge stellt sind, fährt er einen vollständigen Reigen, ohne eine Flasche umzustoßen. Isan Jn Verzweiflung. In L Itncoln, Neb» stund der 35 Jahre a e Droso«)kentn1scl)er Hex-wann Wiedburg, per seit einiger Zeit trank war und Jem der Arzt wenig Hoffnung auf Ge tesuna Ame-sen hatte, in der Nacht auf, nahm sein nennjähriges Söhnchen, ms qnnz vertriippelt war und nte sehen konnte, aus dem Bett, setzte es iuf den Boden, schon es durchs Herz tnd ersehnst dann sich selbst. Der an tere Sohn sah die Sache mit nn, ohne ie verhindern zu können, da er erst licht verstand, was fer Vater thun oollte, und es Bann zu spät war. Zur Beachtung. Alle Personen, welche der Firma H. Blattchard fchulden sind hiermit ersucht, in der Gitizens Stole Bank vorzusptei chcn nnd dik- Rückfmnde zn beqlejchen Tu- Brich-r find hie-I umbunden und ist «- cisns Notnssndiuteih daß die Ans slcjnde bezahlt werde-n. U mMriilxjalxrg - Eriscnung... 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V H . ttttt Ott tttttta dtt Atti-m muss-! o» it. - - List-It ttt dieser sitt-erntest Anstellun. Ist «"-lns-tts. Als-tun ttsittt in etisctu stIiJsssttt tttttttttdt tutt.ttltitt-ttttt Muts-tin unt Mut-tin usw«-tut tut-nett Atti Isttttlt l"-E«I—1»t«««!" -2 -·« Z« llltt its-tout ."» kamt-it ttttl .' U tiittt Eli-thut ttttt den- lkiktiut ttsttctt tuts itsii tiieit ttktstt Im "- ""t’tt·,ut.it it-« d miteltsss tvtrdet sit trittst tttttttttichstt Volk unt-guten ttitd alsdann ntiio et getxztttmn itno ttllt Mitwelt-t LYOUZOP kalncc Und Izlvdtchcn UVL U s: nkk .«I - s «- g-» .’ »s- Z--..V UND «- » -.«u-:).s—t:s«xs1««1««st.- «s« » :- I Ist Ns "s« ’I !I«.’V·Ux .5FO.!;!1« re c« « Hskts «s ed « Schöne siiiklicuckltcnsilikn frei! " Pionicr Eisrumarcnlmndlmm USE HAVE-E