Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 21, 1909, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    . .
tinaalusische Briganlere
sinilloe ursprxnglicher Beruf uns
nachherige Verbrecherleufbehm
sie eine ster- - Interessenstreit-eis
Irrd ist-heiseren sites-folge der sehst-i
Ierr Kühnheit see streute-führe- Isme
carilst see steinernen
Seit jeher war die kleine Stadt
Estepa in Andalufien der Verd, aus
dem die grustn «Gefetzlosen« hervor
gingen, wo sie Unterschlupf uno Hilfe
sanren, und der Lauf der Zeit hat bis
zum heutigen Tage nichts daran ge
ändert. Auch der Brigant Vivillo, auf
dessen liinfangung die spanische Regie
rutkq in der les-ten Zeit energische, aber
ergebciileose Versuche gemacht hat,
tamtnt aus Estepa. Vivillo war ur
prijkglich Maulthiertreibey welcher
Beruf ihn alsbald in's Schmuggler
thu- iibertrieb. Aber erst die Muße
einer lsefiingnifzstrafe ließ ihn seinen
wahre-: »Bei-us« entdecken. Sofort nach
seiner Entlassung begann er seine
illa-I- c«.«eien; aber er begnügte sich nicht
mit see primitiven Technik der bis
hersU sxt Vanditen, die mit zwei oder
drei »arm«-Ihm hier oder dort aufl
eig« « Fxsust einen Streich vollführt-ei
Ju ist«-set Zeit hatte er sich eine Or
gauis mai keichuffeth deren Hilfsmit
tel u:».-l,sel)l)ar sind, und dant derer
er den Behörden noch fiele im rechten
Auge ksliet zu entkommen wußte. Zwar
ist seine Bande nicht zahlreich. Mehr
als lsl bis 20 Banditen mögen es nicht
sein, die mit der Waffe arbeiten ; allein
was isieser lleinen Schaut die Macht
einer Armee gibt, das ist das Heer von
Spionen, geheimen Agenten, heisere
helfern und Veschiiherrh die Vivillo
feiner Sache dienstbar gemacht. Jn
dieser großen straffen Organisation,
die sich über ans Andalusten erstreckt,
t Vivillo Pein wahres Talent ent
altet.
Und wie ein Feldherr leitet Bivillo
auch die Operationen: nur selten in
tervenirt er selbst, nur selten leitet er
die Ausführung seiner Pläne. Schon
die Ausriisttmg seiner Leute zeigt, daß
man ek- mit einer zielbewufzten Leitung
zu thun hat« An Stelle des alten ma
lerischen Banditentoftiims ist das tin-s
auffällige Rostiint des einfachenl
Bauern getreten-; die alten Pistoleni
sub durch erlesene Frarabiner neuestens
Mosellg erseht. Um Vivillos Waffes
ejtt losttares ztsuölfschiissiges Gewehr
etglifitfer .L«ertunft, hat der Volks-«
;;-u.:«,s selmell allerlei Muthen gewoben.i
ils-as ater seinen Leuten das Ueber
getricht gegen die Gendarmerie sichert,
das ist der Umstand, daß sie beritten s
find, und zwar in einer Art beritte:1,’
der gegenüber die Polizei freilich lapi «H
tuliren must. Die kostbarsten, durch
-i re Schnelligkeit berühmten anderm-.
si chen Pferde werden ausgewählt, und.
da sie gewaltsam aus den Ställen ges;
Zoll werden, sind damit nicht einmals
ohe Kosten- verbunden. Troßdem ge-s
lang es den Gendarrnen im Jahres
1906, den Briganten in blutigen Ge-?
fechten manche Schlappen beizubrin-?
gen; im Januar und Februar tvurden
nach und nach fünf von Vivillos
Schaar gefaßt und im Kampf getiidtet,l
unter ihnen auch Vivillos Leutnant El
Charo.
Aber diese Verluste sind spurlos vor
übergegnngen, und ln Pernales hat Vi
villo einen neuen Unlerführer gefun
den. dessen Verwegenheit nnd Thnten
sogar seinen eiqenen Ruhm bedrohten.
Vor zwei Jahren hnl Pernnles eine
Probe seiner Kühnheit abgelegt Von
Madrid war ein hoher Beamter, Sr.
Eobinn, nach Estepa enlfnndt worden,
um die Enquete über duo Wandlun
Ioefen zu leiten. Mit den Gemeinde
räthen und Gendnrmerieoffizlerenbe
rieth man in eine-n Haufe iilser die zu
ergreifenden Maßnahmen Peruales
wgr infolge einer Wette«i11og»ehejnk
stach Esiepa gekommen. :.,r er«.',:.nt
tu der Th -: des Verathungszim ::«e s,
grüßi satt-frisch den Negieiung lom
missär u-: o zieht sich mit einer Ver-I
beugu; ·.·q Z iriiel. Als die verbliissien
Beamten il;.n ni. cheilken, war er selbst
verständlich verschwunden.
Natürlich tragen solche komischen
Zwischensälle viel zur Popularitiit der
Banditen bei; dazu kommt noch, daß
sie nur im Nothsall Blut vergießen
und sich als Opfer ihrer Streiche nur
Personen aussuchen, die reich oder ver
mögend sind, die Armen dagegen ver- !
schonen. Dadurch erscheinen sie dem
Volke sast als geheime Vertreter sozia
ler Gerechtigkeit; aber auch in der Ve
amtenschast, ja selbst im Polizeikorvg
haben sie ihre Freunde, die sich ein gu
tes tttesrhiist nicht entgehen lassen wol
len. Als diese Beziehungen ossenbar
wurden, tam es zu großen Skandalen:
eine Menge von wohlhabenden Leuten
wurde in Hast gesetzt unter der An
klage, Vivillo Hilfe und Unterschlups
xsewijhrt zu haben. Indessen nach toes
nigen Wochen wurden sie alle ·,,einst«
weilen« wieder-aus freien Fuß gesetzt.
Die Verhandlung aber blieb aus und
alles verlies im Sande. Inzwischen
aber zaudert Vivillo nicht, bisweilen
sorglos den Jahrmarkt von Sepan zu
besuchen, un eine Kühn it eht so
weit, daß er dabei selbst erk eidung
und Maske verschmäht
Gntnmisohiem
s e e her se- seueiosios —
... Inst-Einheit sei saht-.
Sanitättirnth Dr. Beerwald schreibt
in den »Blitttern site Volks-gesund
heitspslege«:
Jn der Beschuhung unserer Füße
haben wir uns znit einer gewissen Ein
seitigieit daran gewöhnt, hauptsächlich
das Leder zu benunem und nur zu
sporilichen Zwecken oder im Nestaura
tionsbetriebe bei den Kellnern finden
die Gummisohlen Verwendung. Es ist
nicht ohne Bedeutung sür die Beur
theilung der Ledersohle, daß man sich
in dieser zweisachen Hinsicht ihrer we
niger bedient, und wenn wir sragen,
weshalb der Spieler beim Schlagball
die Gurnmisohte bevorzugt, so ersah
ren wir, daß es nicht allein die Scho
nung der Spielanlage ist, sondern eben
so sehr die gröszere Etastizitiin welche
beim Laufen und Springen iiese Art
der Besclnitknixg gibt. zinuere Gründe
hat der .'3«..c.lt:er. Nicht tinr mit einer
gewissen erhöhten tila;ei,-,iti"t, sur-arm
auch vie-i lei.««-):er ins-« er mit seinen
Gumtnisohien durch nie tin-träume
schreiten, sein Tritt ist u:.-r vieieg we
niger hart, und die Rahe, vdie jedes
gute Restaurant auszeichnen soll, wird
dadurch wesentlich gefördert.
Diese letztere Eigenschast der Guin
misohteläszt es bei dem lärrnenden ge
täuscht-allen Leben der Gegenwart als
sehr wünschenswerth erscheinen, daß
ihr ebrauch allgemeiner werde und
daß te vor allem in den Wohnhöusem
zur Verwendung komme. Bei dem
hohen Preis des Stadtgetändes wob
nen in unseren Großstädten die Men
schen in vier, selbst süns Etagen über
einander-; der Bewohner der unteren
Etage ist in seiner Ruhe sehr abhängig
von dem Bewohner über ihm, und ds- ;
schallende harte Treten mit sesien Soh
len und Absähen iann sich ost recht stö
rend äußern. Indessen auch siir die
Straße selbst hat die Gummisohle ent
schieden Vortheile vor der Ledersohle»
Die Natur hat unseren Fuß aus der
i Triitsläche mit einem Fettpolsier der
sehen, um den Gang elastisch und leicht
gu machen. Diese Möglichkeit wird
» urch die harte starre Ledersohle zum
größten Theil aufgehoben, und mz
dem Schwinden der Elastizität leid
in einem gewissen Sinne die Sicherheit
des Ganges-. Das erkennen wir daran,
z daß wir aus glatten Wegen leicht glei
) ten ukh hinsallgzx« was selbst ein durch
Au das geehrt-e Publikum!
Wir habe-u unsere Farumrrätrulnrndlung von unfe
mu früheren Osrfchiiftdlnknl un der Br·oudsunnftrnfus,
uurn dein Wurme Gebuude un der ElItmnfrrniny um«-n
über dem Postulat, verlegt. wo nur sent un Stunde
srnd, unsere ruelrn Kunden besser bedienen zu sonnen
nur unvor. »Eure-in nor brr und ru uujrrnt neue-n Lokal.
Nur Papkr ä- Co.
L
)
Bloomficld ncnck Flciichntakkt.
Dis-Mo Uns . Use-ist«
Am dadu- m dem Bimmu·WN.sde· zween-Im Inn Vom-Hm
Ivmlmumurs smm neuva ists-IMva »Man und »und-u «
Imuidlkdfi um cmm sitt sum- Uumisdau
Inst köm- setisd M Ins
-..—-------------- -
—
eingeschlagene Nägel mit größter Rei
bung versehener Stiesel nicht immer
verhüten kann. Beschreiten wir dage
gen einen solchen Weg mit einer Gum
misohle, so gehen wir entschieden siche
rer, und die Ursache ist mit in dem
Umstand zu suchen, daß wir weniger
sest austreten und dadurch weniger ab
hängig von dem Boden sind. Der
elastische Gang ist auch siir den Körper
entschieden der bessere, der Körper wird
weniger erschüttert, was besondecz sin
die Frauen vortheilhast ist. Außerdem
schijit die Gummisohle mehr als die
Letersohle vor dem Einfluß eines lal
ten und seusyten Boden. Allerdings
wird gegen die litummisohle der Ein
wand erhoben, das-, sie weniger dauer
hast sei als die Ledersohle; ob das aber
wirtlich zutrifft, ist recht fraglich, und
wenigstens bei der Benuyung im Zim
mer tmm eine Gucnmisohle viele Mo
nate brauchbar bleiben, weil hier auf
der glatten Holzsläche und den Boden
decken ihre Abnutzung sehr gering ist.
Hi
t
t
i
Geist-irrte Tat-then
Die sogenannte Taucherliihmung
befällt die Perlensucher von Ceylon
ebenso wie die Schwammtaucher des
Mittelländischen Meeres. . Sie lommt
fast ausschließlich bei den tüchtigsten
Leuten, bei venen vor, die in die größte
Tiefe hinabgehen und unten am län -
sten verweilen. Man glaubt, die Stri
rung von dem schnellen Wechsel des
Wasserdrucke herleiten zu müssen, dem
die Taucher ausgesetzt fis-d, wenn sie
aus der Tiefe plötzlich an der Ober
fläche erscheinen. Diese merkwürdige
Lähmung macht die Leute außerhalb
des Wassers fast ganz hilslao, wäh
irend sie unter Wasser sofort verschwin
det. Viele der besten Taucher werden
fast wie Kinder nach ihrer Arbeits-«
stiitte befördert. ilflos wie Holz
scheite liegen sie au dem Bootsdeck in
einer Reihe, bis sie daran kommen, in’s
Wasser zu gehen. Dann wird in Geh
lon der Perlentaucher an die Spitze des
Bootes ebracht, hier sitzt er, die Hände
um die niee eine Zeitlang wie in Ge
danlen versunken, währen er thatsäch
lich sozusagen einen Vorrath an Luft
einathmen und dann fällt er scheinbar
unbeholfen in’s Meer-. Sobald er je
doch verschwindet, tehrt seine alte Be
weglichkeit zurück, und so leicht wie ein
Knabe U Meter tief nach einem wei
szen Steine taucht, sinlt er 30 Meter
tief hinunter, die verborgenen Perlen
zu suchen.
Die Auss-« hr von Schuh
w a a r e n aus ten Ver. Staaten ist
von 588,000 Paar Schuhen und Stie
sel in 1893 auf über 6,552,000 Paare
im Werthe von rund 811,500,000 im
istaljahre 1908 gestiegen. Die besten
bnehmer sind die westtndischen Jn
seln, welche im abelausenen , Jahre
nahezu 2,500,000 aare itn Wer he
von 88,000,000 bezogen. Nach Eng
land gingen etwas tiber 817,000
Paare, nach dem Britischen Nord
Arnertka 678,000, nach Mexilo 786,
000, nach Süd-Amerika 284,000, nach
Deutschland 211.000 Paarr.
Musik als Irren-est
In der unter Kontrolle des Londo
ner Metropolitaerrenamtes stehen
den Anstalt Wiiham sind große Heil
ersolge unter den 12- bis 2inihtigen
Geistesschwachen durch Musik erzielt
worden. Ausgabe der Anstalt ist, die
Pusassen zur Fähigkeit zu erziehen, sich
elbst im Leben durchzubringen. Ver
schiedene Beruse wurden mit geringem
Erfolge versucht, schließlich wurde ver-«
sucht, ein Blechmusiilorps zu bilden.
Das Resultat war überrascheno, nicht
allein machten die bisher weis-nahm
losen Patienten schnelle Fortschritte, es
trat auch dei ihnen, nachdem ihr Jn
teresse erregt war, eine zunehmende
Heilung ihres Zustandes ein. Die sun
Jen Mu iianten sind anderen Patien
ten gege über in der geistigen Heilung
gewaltig im Vortheil. Fälle von Kna
den« deren Zustand hoffnungslos
schien, haben beinerlenöwerthe Fort«
schritte gemacht, seitdem sie im Musik
iorvi iniispielen, und lie werden dem
nächsi ais geheilt enriassen werden
Das erzielte Crgebnisi hat bereits znrn
Engageinent des Dirigenien einer gro
ßen Miliiiiriapelle an Stelle des nicht
mehr zureichenden daumusiimeisters
seiiidet.
«Sarnain« war eine
H ra u. »Er-umri« Jonei in Mandat
tan. Mont» eine dort seit Jahren
wohlbekannte «iiersiiiiliii)ieit. die iiir
einen Mann gehalten wurde. entpamne
sich gelenenti ch ihres piiisiiai im m.
Lebensjahre ersaigten Tores als ein
Wesen reseidiietien Weichlenten Die
männlichen istensolnrdeiien der Mann
lueiiies hatten zu ihren Lebzeiten dei
Niemand-ern einen terartigen Verdacht
auftauchen lassen.
is i n I a i I i i von nah-In 20
Fuss Wage nnd einein Durch-steiler
von i·..· Juli iii tu einein Flur-drisch
nahe Ohre-mir Wie» gefunden nie-Ideen
Dr. U. Il. Bis sie-i. Kurator der Wem
sei-e ihm-Ha s. iesentraeie « alt ern
Deine-sein« F ..«s the- tedte. alt
Wink-. J eii t- m Je war
D I( - i i .- is .;’--.««.et.«-·
This CI i . . r ins iess
lea is H ..- . . . wes . mitten
sitt Bis "l- — e e- iismdiih
was-i l« - . « « « s· « « ;H«.«r-:ien
visi- e« ; « s n lett
iii l H . If
DE Juli
sc
Wir richten das freundliche Ersuchen an Euch
Ißrntfs Medizinen
sur Euer Vieh zu versuchen- er sind Ageuten nnd haben die
vollständigste Auswahl von Vieh Pulvers-,
Vieh - Regulierer, Wurm - Pulver
fijr Schweine und Pferde,
Läuse-Töten " Ticrarz
nei, Gewinne-Kuh
Gallcn - Rut,
Solvet-.
Alles wild garatctikt für Erfolg, oder das Geld wird zurück
bezahlt.
Versucht dieselben!
The Downs Pharmach
It Nichts Altes im neuen Laden. TH
MWWWW WWWWWWWWW W
Der Goldeii Rule Kleider-Laden,
Das Heim der Qualität von Kleidern.
WWWWWWW MWM WUOWUWW
Des gssssis Januar Räumungs-Vertaus, isiiigis i»
Blooiufield abgehalteu, beginnt aiu Freiluq, den lä. Januar I9l)9.
» äuiuitliche Männer-, Knaben-— und Kinder-Wiiiter:Aiizüge, Ueberröcke und
Uiitertleider werden zu uiierliört niedrigen Preisen verkauft uiid daß die
S selben zu den Preisen, zu welchen wir dieselben darbieten, verkauft wet
deu, ist selbstverstaiidlicli. Wir sind bestrebt, unser Wareiilagerstetg iieu
zu erhalten. In unsere-in Laden laiiseii sie teiiier Gefahr entgegen, betrogen zu
werden, deuu wir garautireu alles was wir verkaufen, und wenn sie die Waren an
rera finden, eile wie dieselben iiaii nat-. repräsentirt wurden, so werde-i mir las-»H
willigst das dasltr bezahlte Geld ziirlickerstatteii.
Wir werden nicht iinr unsere lleberrötte niil Auzüae verlaufen, sondern alle
Wiiiteriisareii wie
Stveater5, FlaiiellslseindC Diickröcke, Mützen usw.
Wir liraiiklieii Plasi siir unsere Fsriilisaliwwaken, welche Ietit täglich eintreffen.
Wenn Zie isuii iiiia tausen, auseii Eie iieiie Waren direkt iwii der Elltiiiiiisaltuh
iiiid die neuesten Moden ans dein Marti. Wir lialieii unserem Latier die berlllsiii
mi, W» im- Fieiua »Dein thinssiier« aeiuaitittu ttleider iiiaesiiat, welitie die besten
ti den Staaten sind.
Wir lialieii aniti unser O l .
tietilrosiisisi nnd lialieu sent Ochu nuacku · Drpatnukut
die beste Aiiaiiiiitil iiii Lienntn
Wir eissiiitieii Entli niii unu- lluiidliliait iiiid uersictiern Einli. dass wir diesellik
in witidissen willen.
so: JOZO lliiiei Muttii Ein nie-Nle PU« Nr Um ARE J.
colcten Eule Kletaeuacteii
Bloodliart ä· Seliivitliteiitserzu Eigentümer-.
. xmfwfdflisvdm
Wsm sm-ww.