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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 14, 1909)
Zins der Woche. Welt und Leben unter der cupe edtto rieiler Betrachtung. OWN — Iowa-it unter den Völker-m Der Bohkott österreichischer Waaren in der Tiirtei erstreckt sich bereits auf Syrien und mag noch weiteren Um fang annehmen, je mehr sich die Kunde davon den anderen mohammedanischen Völkerschaften mitteilt. Es ist eine Botschaft, die von Mund zuMund geht und im Volte lebendig wird. Die Re ierung vermag dagegen, selbst wenn e es wollte, teine Abhilfe zu schaffen. Ob sie ee will, oder ob ihr die Bewe gung ganz willkommene Handhabe in den kommenden Verhandlungen bietet, mag dahingestellt bleiben. Der Groß tvesir hat dem österreichischungarischen Botschaster Grasen Pallavicini ertlöri, der Bohkott stehe mit den Regierungs masznahmen in keinem Zusammenhang und es sei der Regierung unmöglich, den Volk-willen zu beeinflussen. Es tritt hier« toie wir schon zuvor bemerkt haben, ein Faktor auf, mit dem die Staatskunst bis vor-Kurzem noch nicht zu rechnen hatte. Natürlich hat dieser Volkswille auch eine oberste Leitung, denn die Bewegung tappt nicht blind daraus los, sondern geht zielbewußt su Werte, wie sum Beispiel in derAuii niiyung der vom Iriester Lloyb zu Un ang eingeschlagenen Politik des stillschweigenden Gehenlaffens, bis der Schaden so gross war, dass er nicht wieder gut gemacht werden konnte. Die Leiter wissen ietzt, das; sie Oesterreich Ungarn an einer sehr empfindlichen Stelle angegriffen hzchen Die Aus-fuhr Oesterreich-Ungarnö nach der Türkei deliiust sich auf rund 125 Millionen Kronen, eine Ziffer, die sich in ruhigen Zeitläuften mit Leich ti lett um ein Viertel erhöhen kann Afan tröstet sich damit, daß der Han idel eineSehiidigung in dieserHöhe nicht erfahren wird, denn trotz aller Sperr tnastregeln würden ja doch österreichi sche Erzeugnisse im Zwischenhandel na der Türkei elangen, außerdem rnti e nicht vergessen werden, das; die Türkei ein Absatzgebiet, wenigstens gern Theile, fiir recht minderwerthige rtiiei war. Das aber sind dir sprich wörtlichen sauern Trauben. Oester reicht Vertreter würden nicht lamenti een, wenn der wirthschastiiche Verlust durch den Bohkott nicht sehr bedeutend wäre. Die Völker kommen da den Re gierungen zu hilfr. So war es, allt hier die Chinesenhehe keine Unterschie de zwischen Kulitt und handeltreibens den Ehinesen machte und der chine sischen Einwanderung den Stuhl direkt vor dieThilr stellen wollte. Die Clime sen antworteten mit dem Bohlott und unsere Die ierung war nur zu froh, ale sie durch achgiebigteit den drohenden Schaden siir unsern Handel beseitigen lvnnte, nachdem hiesigehandlungshiins ser doch schon bedeutende Aussiille zu verzeichnen gehabt hatten. Japan hat vor einent Jahre die gleiche Erfahrung rnit China gemacht und beeilte sich, nem unbtuiigen Kriege durch Nachaeben ein Ende zu machen. Vor einigerseit wur de von einem indischen Boylott gegen England berichtet, der mit der aufstiins bischen Bewegung zusammen austrat und unzweifelhaft dein enalisrhenhan dei lchwrre Wunden hätte schlagen können. Man hört letzther nicht viel davon, wie denn überhaupt die indifche Reaierung darauf bedacht ist, iiber die Gährung unter der eingeborenenBevöls ierung to wenig wie tuoglich In die Bewegung kann aber zu einem ge snem gefährlichen Feuerbrande wer n. Den ersten Gedanken eine-i interna tionalen Bohtotts hatte Napoleon der Erste mit der Kontinentalfperre. Ader das war ein Machtmittel« dar ein Ein-— zelner ersonnen und durch ein uner trägliches Ueisrrivachnngssnstein auf recht erhalten mußte, jetzt sind es die Mittel-. die dazu greifen. Sie warten nicht niedr ad. ob und wie itrre Lisette klingen internationaie Streitfragen eunt Auetraa drinnen, sie fühlen ihrer seitö das Vediirsiiife, ihrer Sympathie und noch inedr ihrer Antipathie dra stisch Ausdruck tu getsen nnd wenden die ihnen zunächst liest-the Wakien an. indem sie aus einein Lande« mit detsen desittkn sie statt in Iiousltit fudlern teilt-Waaren useln belieben kr. darüber hinaus den usirtdtrtynstlutien site-led mit ihm unadiiraiten rmtetiundetthaa ist eine iirrnipsiiitirriiin, die ietne tslntr sit Mitleid-n »steigt aber Mir-err wtridsetnluntie »so O Os-» ·s · m- « sulmsumeser case-d Dis-WITH . man sum stoss- suf Imssuidmm m M I sonst Im. acme die It Its ou usw-chemisch sit-im i In stumm Im em Iöin sit-M u im. Ihm — In umst- sann-MI I sum-ou U- Isl du MO min- ii I hie Min sq II vom mit-Im Ist im im komm III-M si- Ists-h s- Iu Fast- su Mut-. Uns-n M M Its-Ums am Im- OO I Um WI. mu- Mouimu Kuh-I flugs-IN Im um It- IIIqu Und Its-Ism- um tm Uns Ums-s pas. Im soc-» »Qui- mgutms Muts-Mus ps es so- nst-« III must-us Im Its Geist der Jehtzeit umzugestalten sei. Der Bericht in dem dieser Ausschuß seine Vorschläge iusammensasii ist am 4. Tei. der Oessentlichteit isbergehen morden und er tcheint im ganzen den Beisall des englischen Publikums ge sunden su haben Allerdings dars nicht verschwiegen werden, dasi die Vorschläge, die der Berichte enthalt, tei nen wesentlich neuen Charakter tragen sondern dass sie sich in vielen wichtigen Puntten an das Resormprograinni an lehnen welches Lord ittoseberh und andere englische Staatsmiinner schon sriiher entwickelt hatten. Zunächst soll die Zahl der-Hauses siir seine gesetzgebende Thdtiateit um ein Drittel verringert werden« heute zählt die Kammer der Peerg tt20 Mitgtie der, und wenn die im Ausschußbericht norgeschlagene Resorm zur Durchfüh rung tiime so würde die Zahl der sitz und stininiberechtigten Lsteers aus Its-Z ziisammensehrumpsen Die Verringe rung wäre zu erreichen, indem man den schon siir die schottische nnd irische Peerschast in tieast stehenden Grund lsatz der Vertretung aus die eng ische out-dehnte. Es wären alsdann 200 Preis aus den 620 siir die Dauer eines Parlamenteo von ihren Standes genossen zu wählen, wobei wohl eine ganze Anzahl von den weniger ange sehenen Persönlichteiten ein siir alle mal von den Viinten des Oberhauseo verschwinden würden. Erz wäre un nöthi siir dieFolge dann noch beson here Bestimmungen siir schottische und irische Peers zu tressen, sondern alle wiirden die gleichen Rechte genießen itteers, die Vizetiinig, Generalgouver neue, Votschaster, Gesandten Haupt. eineo Verioaltungszweigeit, vier Jahre lang Gouverneur von gewissen Kolo nien oder zwanzig Jahre im Verwal tungsdientte thötig genesen sind, oder ett im attivenDienste zum Vizeadmiral oder Generalleutnant gebracht haben, Sprecher des Unterhauseg, Appellrich ter, Attornens oder Solieiior- General :,oaren nach zehnjährigem Sik im Un ! terhause im Wege der Nachso ge in die ! Peerschast gelangt oder nach zwanzig-l cithrigem Sitz im Unterhause zum erb lichen oder lebenslänglichen Peer er nannt worden sind, sollen, auch ohne Wahl trast ihrer dem Staate geleiste ten Dienste dauernden Sitz iin Ober hause erhalten Dei beiden Erzbischöie Englands be— halten izre Sihe im Oberhause. Un ter den ischiisen dagegen wird gehörig ausgeräumt. Sie werden sich in Zu kunst mit acht Sitzen zu begnügen ha· « ben, wobei ihnen allerdings das liiechii eingeräumt wird, die Inhaber diesers acht Sihe selbst aus ihrer Mitte zu. wählen. Dazu kommen silns Mitglie ! v» des Lippen-pfe- «u richterliches Peeri und eine Anzahl, höchstens vier-— l zig lebenslängliche Pens, von denenj aber nur vier zu leicher Zeit ernanntl werden dilrsen. sie Peero von könig lichem Gebliite bleiben an der Spitze der Peersehast und der Vorschlag, die Mitgliedschast des Oberhaases um eine Anzahl im Lande zu wählende Peers in bereichern, sand keine Gnade vor den Augen des Ausschusses· Die hier in gedrängter Form wiedergegebenen Resorniideem wie sie der Ausschuß in seinem Bericht niederlegt, würden ohne Jweisel dem Ober-hause sür seine Stel lung und Tinitigkeiterhiihtecs Ansehen im Lande verleihen und dadurch den; größten Theil der bei gelegentlichen Feldziigen gegen die rrbliche Kammer unternommenen Angrisse enttreisten, ohne dass jedoch die liberale nnd beson Vers radikale Richtung ans ihren Bän ken in nennenswerthemhiirade verstärtt miirde. lind darum sinden die Vor schläge des Ausschusrberichtes in der ministerielien Presse auch nnr wenig Anklang. Man erwartet, daß im koni. snenden Frühjahr im Olserhanse eine Vorlage auf Grund des Berichtes ein« gebracht werden wird. der man jedoch im Unter-hause ein ungünstige-l Schick-— sal in ltluoiicht stellt. sent radikalen Lager wiinicht man »in rkfdrsnims und daher itartes Ot-erhaiis, sondern ein sitiloaches. der Einschiichterung zu: ais-JUNGE rskiee um iieisiim mu kritisi. Die heutigenliieere diirsten daher einit ikneilen wegen ihrer Sise ziemlich ruhig ein. —- »So-Its Okndtvsidihrisw Das Unsinn Tag-blas schreibt Dhsek Lage verschme- Ivit von dem wackmu Mann-. m tm Bekomm seinen mit Geburtstag Nun komm Mikle tm Ihn-d Un in Berlin M Lundektdmäsäsriw General v. Fraun-. m noch tu imm- lmtu List-Iowa Wust und Mich feinen täglichen ON Lukas-s acht-. IN " stimm. us Weins-h h sum-· tu " Im und as Dem-so am « Lmäm II Inn-m Vom und dumm alt sonnt but nnd Mist Indem eith- Jain m todt-. Und quasi tu du Massen Hm das-II act MO- Mmms I st HML Mai dumm dem I ou km- Vmimk s mai Unmu- statt-ei »Is- mtm. I out Im UND-u M einen Ladentisch-u Insowe. du da sum mu- Msus cm Fast mQI m Musik M, mP Maus Unssiciudinbshs O- Imoa um Mosis Im Inst-tm EIN-. m und Unmut-tu Ins und Hm bist-umt MII hatt-. Its INC- html-Ums VII-. II du Ihn sich und NO M mit Nisus Ismmu sum-m »Ist-und II In · I- In subs- sakd und fus. d- IU whom-m Muse am Hin m muss m Hans-m Um tes lebten. Erregt stellte der Leiter des Blatteö den Redatteur zur Rede, und was war des Rätselg Lösung ? Der Redakteur erzählte, daß er einen alten Vater habe. der am Leben hänge und mit neuem Lebensmut erfüllt wer de, wenn er höre, das; jemand hundert Jahre und darüber alt geworden sei» Um dem lieben Vater diese Freude zu bereiten, habe er die Hundertjähriqen - — erfunden. Die Erklärung war so rührend, daß der Leiter des Platten unumwundenilierzeihung gewährte und lseinen Redakteur nur ermahnte, den EVater seltener als bisher zu erfreuen. « Mit dieser hübschen Geschichte, die sich in den Pariser Erinnerungen eines b«eutschen Dichters findet, lassen sich die erwahntentllieldungen nicht vergleichen. Die Hundertjöhriqem um die es sich da shandelt, sind nicht Geschöpfe aus der Hlihantasie eines lieben, um seinen Va ter zärtlich besorgten Sohnes, nein, diese Hundertjiihrigen sind vorhanden; sie leben und regen zu mancherlei Fra gen an. Leute, die est zu außergewöhns lich hohen Jahren brachten, haben noch stets die Aufmertsamleit der Mitwelt auf sich gezogen. Wie kommt ei- aber, daß man jetzt häufiger von Hundert-— jährigen hört als seither? Werden die Menschen älter? Jst die Zahl der Hundertjlihrigen erheblich gewachsen? Oder ist nur die Beachtung-« die man ihnen schenlt, bedeutender, die Bericht erstaitung, die sich mit ihnen beschäf sligt, fleißiger nnd genauer aewordenk Beide Fragen sind zu besahen. Die Statistik hat längst festgestellt, dass die Aussicht, ein hohes Alter zu erreichen, idie Leben-erwartung, wie man diese« Htlnssicht nennt, fiir die Menschen im ’mer größer wird. Die ungeheuren Fortschritte aus dem Gebiete der Ge sundheitspslege, die zunehmende Ber besiernng der Lage der arbeitenden Klassen, die umfangreichen Aufwen dungen, um gewisse Krankheiten, wie idie Lungenschwindsucht zu mildern sund einfuschriintem alles das hat die Langleb gteit der Menschen stark geför dert. Man hat berechnet, daß heutzu tage ein Löjiihriger Mann die Aussicht « habe. 15 Jahre länger zu leben als! tvor zweitausend Jahren. Dieser lan-’ ge Zeitraum kann deshalb nicht über-; raschen, weil er viele Jahrhunderte in sieh schlief-t, in denen zur Erhöhung der ; Lebensermartung so gut wie nichts ge- ; schehen ist. halten dagegen die Fort- ’ kchritte auf dem Gebiete der Gesund-i )heitspflege, die im letzten Jahrhundert Ju verzeichnen waren, an, io wird es» jmit einer weiteren Erhöhung der Leis benserlvartung um fünfzehn Jahre er- . heblich rascher gehen. ! Aber nicht nur vasz die Menschen iilter werden als früher, man lchenlt sibrem Alter auch weit mehr und weit .genauere Beachtung ais früher. Bei Jder erften Voltözählunq im neuen jDeutfchen Reiche am 1. Dezember 1871 wurden in Preußen 434 Hun dertjiibrige gezählt Diese Ziffer sank rasch bis auf 35 bei der Zählung vom i. Dezember 1900, um sich bei der von 1905 auf fs2 zu heben. Die Erklä rung für diese Erscheinung ist sehr ein fach. Unter den früher ermittelten Hundertjöhrigen gab es viele »falsche«, viele, die tatsächlich jünger waren. Jn folge der eingeleiteten Nachforschungen wurde dies immer häufiger festgestellt, bis man es nur mit den wirklichen Hundertjäbriaen zu tun hatte. Der Statistiter v. Manr hat sehr richia be zsnerit, daß man es Lei allen Aufzäh lungen von Hundertjiihrigen sofern nicht eine besondere amtliche Prüfung alle ungewöhnlich hohen Altersanqa ben stattgefunden, nur mit einer Sta tistit von Gedächtnis-— und Schreibfeh leru zu tnn habe. Jn Bayern sollte es tu Ansanq der siebziger Jahre ik7 Hundertiähriae geben. Die amttichen Nachprüfunqu erqaben, daß nur eine ·Uerson, eine Witwe, wirklich über hundert Jahre alt war. iltn sc- be— deutsamer ist anqesichtg dessen die Tat 2sache. daß die Zahl der Oundertjiihris sen in Prensreu in dem Jahrfiiust von 1900 bis Umf- ntn siebzehn gewachsen iit. ka spkaI Mifgeismm ssssüssssssczsus Ethebungm lehren aber auch, wie Ge- I Ichichtm von modernen Methusalem«,! non »Was-fanden« von Leute-h vie! Uh. 120 und noch mehr Jahre an fein ; sollen. auf-um nun sind. Auf eisum( Grsdittjm in ekchksqalsm M zu ins sm: Quoten Ida-c. aus m Schönen. gebot-Ia NOR. aelsosbm MAX TUH noch Um- ei smm dem Steine Mu-; yet-de auf 117 Jahre geh-acht Wo m: m Bursch das vieles Anton »Ide in du Jst Mlh das LIM- du Welt ers-list satt-i M- JTQW M ougen—! EINin ein Mosis-Mi- vdit ein« SOMMWL seid wird endle das 0 is Entm- usd cum-tm ausn gmssslksi IM- huadmiäsme Ists-. dass IM das IMO un Swam kvhumit Im Lands m smshgm Ml « man Ums-Mem Inm- ha bet-. tm Ums Ins-I Vol-Ins n Odmt mt n e u sub-. ist Waden is Its-Im sum »Im-a IM- u mso-. ri- Immu Use-m Usm IIM Ums I. Im X I. Mem Utah Je »O II. Myosi- U.. Zum I-. Kommst l. MI dMn Roma-« km satt-. Im m Leim m III-u s Mms M m m unt-is M- IMWW m VII-muss a! tm- m M Moos-« Mund-n W dun nmd Im Mit-Ins Ich-. Du mo MOI Ost-um« ast- swk »Bist-en Mutes-' Nun Ins-m umst Dsmmhästw hab Cum-ums Ich-s Fuss-out K- Mmo Uns nimm- ums Yan ihren Geschicken immer mehr An ’ teil. —--.—- — Zeltfame Qöchfllslsimigtn. Die sogenannten Retords aus dem Gebiete des Sports ändern sich so von Tag zu Tag, daß der Gaumen in der Sache verwohnt worden und eine schon sehr bedeutendeLeistung nöthig ist, um oas Publikum zu erhitzen. Die nach stehende Zusammenstellung hat mit denSdort als solchem nichts zu thun: sie beschränlt sich aus allerlei Erstaun liches, das im Lause mehrerer Jahre von den Zeitungen gemeldet wurde. Eine Höchstleistung ist es wohl, ein-. ganze Eisenbahnlinie zu stehlen; un toahrscheinlich erscheint rö, aber wahr iit die Sache trotzdem. Jn Jrland, zwischen Bitt und Portunina, lies eine Eisenbahn, die ehemals von der Greac Southerii und Western-Eisenbahnge scllschast betrieben wurde. Nach einer INeihe von Jahren weigerte sich die Ge sellschaft, den Pachtvertrag zu erneu sern, da diese Nebenlinir ihr jährlich s Ilswm Unkosten verursachte, und nun tssar diese Eisenbahn vogelfrei. Was tkiett inJrland bedeutet, zeigte sich.bald, denn das Voll stahl nun von dem Schienenioege alle-, was überhaupt weggetragen werden tonnte. Schie nen, Bahnschwellen, Draht --— alles verschwand im Laufe weniger Wochen, : obschon die Linie 12 Meilen lang war, i und nur das ausgewiihlte Bett der Ei lsenbahn gab Kunde, daß hier vordem »eine solche gewesen war. Als aber die Diebe sich daran machten, auch die Ei sensbahnbriiite zu zertheilen, wachten bieAttioniire der verschxvunbenenBabn eins und ließen die Brücke von der Po lizei beschützen es war« die höchste Zeit, denn 24 Stunden später erschien ans dem Schciuplatze ein Unternehmer mit Muhmen u. sonstiger Auöriistung, um auch der Brliae den Garauo zu machen. So aber steht die Brücte noch, .um die Altionäre daran zu erinnern, »daß sich nicht jedeikisenbahnlinie lohnt. Auch die Steuerbehörde nahm sich der "Sachr an, verlangte, was ihr sällig war, und, da sie ihrenAntheil nicht er hielt, setzte sie eine Zwangsaultion der noch übrig gebliebenen Schienen an Die Bersteigerung sand aber nicht statt, denn die Häuser erschienen ,nicht. Warum auch, wenn man nachher die selben Schienen einfach stehlen tonnte« Diese Diebe in Jrland hatten tein Ge toissenz anders geartet war der Ein bre r, der zuBoston eine Wittwe be stah. Als er ani folgenden Tage in tien Zeitungen las, seine Beute ent stamme demHause einer Wittwe, sandte er durch die Post das geraubte Eigen Hhum zurück, mit eine-n Bealeitschreis ben, toorin er seinBedauern iilser seinen Ginbruch ausdrückte und zugleich 825 als »Vergütung« siir den verursachten Schrecken beilegte. --- - sp eigenariig in auch forgenoer »au; here Chester Chappack befand sich auf einem Ausslug mit seiner Braut und hatte sich in einein Eisenbahnabtheil eben mit der Dame niedergelassen, als er von einem Schassner, infolge eines Mißverständnisseg wieder unsanst an die Lust geseht wurde. Er wehrte sich nicht und setzte sich dadurch sv tief in den Augen seiner Braut herab, daß sie aus dem Bahnsteige nvch die Verlo buna auflöste. Herr CovvvC dem es vielleicht anMuth mangelte, hatte da für so viel gesunden Menschenver stand, daß er die Eisenbahngesellschaft vertlagte und 85000 Schadenerfatz be anspruchte, da er durch den Beamten der Gesellschaft der Liebe feiner Braut verlustig gegangen sei! Da wir einmal beim Kapitel der Liebe sind, fügen ivir gleich ein Ku iivsuni hinzu, das den Ehegehvrsant betrifft. Noch in den mer Jahren er hielt die net-gebackene Braut, wenn sie even ihrem Schatze angetraut war, ihren Trauschein, aus dem ain obern Rand ivlgendertiiath in fetten Buchsta-, bm qedkuät war: Wins, Hut-mit your-soll iintu your ten-Umsicht- UNB seauent Fiigt Euch Euren Männern!) Das war in der guten, atten Zett Oeate wurde eine engsanverm oie sich selbst achtet, einen Zettet init der Ermahnung tanni annehmen. von den Stimnieechtlerinnen der jüngsten Tage nicht zu reden. Und so ist es vorge "lannnen. daii sich eine hiiviche Angio ifiichsin M der Trauung geiveizeet hat« II- vvlliisnvsge Unkostqu aq susas was AC- uehsm Dich sum san-. will V dahin und behalten von die sem Taste au. in samt und in schlim mtaia m. in Icimdum oder la As Mind. n Krankheit Im Ochs-when I Mll Ach list-tm Dkd tomhdoltm unt M- indest-um die du Tod Im Met im und Im Mitgi- OO mit met-um sucht-K Mut Oh aus« M Im zum itstmmÆ me which-s Monu- Das pmi Its sum sum aus-Mk uns su- dst Od- su III s- mw mai-m It It nu nm. n in kuw Ihm su sum-II Mhsukt M syst du its-u most-h m is sum Mut-f Messmd Mii IIIQ Ist u am sum Mitin mmie. O ho- u am m Mem-um III. Im Ums Ist-Imm- MI Um. Ists einst-II II stammt smäfm v . III· IM« auf so sum Its-di I swamp-Mc Iost » usw« oh ot» Im Its Lein m »Nun-a Osmia »M NII« Ohms Mem O- s-—Q—s-«sp s Usm Im »Am-Im im u Inst III-Ists VMI szld Init- fm U. Mo W ÆWW MS 000000000 · 0700 oocoo(. 01 ( Etwa-i Ren-M Präsident I. h. Erst-m PMB-Mira J E. p. Rai-m Risiken J Gitizeng Etate Bankk. Kapital 820,000.00 - net-erschuf- 015-000 .00 Jst ausschließlich von Knox Eonnty Leuten geeignet; und betrieben. z Kann irgend etwas im Bankwesen verrichten. Machet hier s den Versuch. I Wir machen FakmsAnleihen auf lange Zeit und zu niedri gen Zinsen. ; - ---—-vi Inn Dissens d. s. Ishiilsps Jst-a Gut-mau Suckstorf-Phillips-Grohmann « Deutsche candAgentm Wir haben Land im Knox County, Nebraska, sowie auch in Süd-Dakota zu verkaufen, oder zu vertauschen Sthkk MU- Mk Ihr von Its-nnd anders fass-. « Blut-isten · . - - . , Raums-O ( d Innres Il. calcu, M. T. Sau Maine Kaise, II. D. 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