Mem-r Styx-vibrka non Tizzie kunsøtengki. Noz T;4.'t. Arn Dag nach unsere Opemnq Persormenz hat uns der Thiereckter zu e Mieting zusarnrneae rufe. Mer sin auch all zusammelow me, dafor hat schon der Wedesweiler gesorgt, biiahg der hat schon Ioidder auf e paar Dahler gerechnet, wo bei die Oleschen gespend dehte wer’n. Der Thiereckter hat gefa t: »Leh·dieo un Schentelntiinrer, un ern Schoh war r.1tten. Es is nit soviel die Per formenz gewese, bitahs die hat sogar e paar ganz hervorragende Monu nlente gehabt, wo ich praut drauf sin, es war mehr die Ahdienz, die hen sich ganz schändlich beheft un die Fellersch duhn gar nit dieserse, daß se ebdes diesenteg zu sehn un zu höre trieae. Awwer es is e alte Storie: der Prof feht duht nicks ailte in sein Vaterland un ich hen jetzt zwei Prapposischens wo Ihr driwlver wohte lönnt. Das erschte is: Wolle mer noch eniol e Performenz riste?« Da heil mer all gehallert: ,,Nosser, et schutt seh natt!« Wisse Se, Mister Edithor, ich schwär me for die Kunst, das is e schuhtes Ding un ich duhn einiae5, for den Port-eg, awwer ich fühle doch nit, als ob ich met Lewe riske sollt odder met tLimbs un for den Riesen hen ich fo laut wie die Jungfrau von Ruh-Or lieng nur hallere kann, gehallerh ,,Ei schutt ieh natt!« Der Thiercciter hat dann gesaatt ,,Well, Lehdsies un Schentelrnänner, ich kann an Jhne Ihr Wodum sehn, das-, Se nit zu fühle, noch emal dorch den Ohrdiel zu gehn un jetzt lotnmt meine zweite Prapposischen: Wolle me: mit unseren Schoh an die Rohd gehn?« Da is vor e halwe Minnit odsder so alles so lweit gewese, daß mer e Pinn hätt drappe höre könne Dann awwer is es los aange: Der Wedesweiler ltat fiirs Wort gefragt. Sie hen’s hat der Thiererlter gesagt ,,Gi)·rlg nn Beut-, hat der Web-seinet ler dann gesagt, ich will Euch sage was meine Oppinjien is. »Der Schoh war aria aut un ich tann euch sage, ich hen noch nie nit soviel Mensche in mein Platz gehabt, un das geht zu pruhse, heiß die Persokmenz ahlrechi gewese is. Ich denke nur, daß alles s noch e wenig mehr Schliff hen muß un den könne mer nur in die Rohd itiegex wenn die Aoinvenie so ebaut vier, sechs Woche an die Rohd war, un kommt »dann widder teduhr, bei Schinko, dann sollt Jhr einol sehn, was ich for e Bißneß duhn!« Well, Mister Ebiihor, ich hen ja nie nit lieine oroße Qppinjien nii von den Wedegweiler qehabi, aber, das bis-ehe was ich noch von ihn ge denkt den« das is qelroichi worde, wie ich ihn den Weg hen kahl-e höre. Also mir solle in die Rohd gehn, nur for daß er e großes Bißnesz diihn kann! Ich hen ihn en Blick zugeschmisse, ei iell juh, wenn der hunneri Pfund gewoge hätt, dann wär von den We desiveilek niels iwivekoebliwwe, wie en großer Griesspail. Er bot gestoh iißi, daß ich miid wuc, un da im er leich die Kimmelliniiel hetbeiaeholi, Poe wild-der iiss zu mache. Ich weiß ja, dass et e gules Herz hat un,·ioell, ich lonn ja auch nii so sein un lo lieu ich dann e Kisninelche genomme un den Lande mit den Weoednseilek ge schelm im dann hen met nno ioidoee veeimqe Mek lien dann Bißneki ge lalili un eineschsellie die Rot-o iioioer netoiilL Der Ihieeecliee hol ges-mit Wo et ieiit wißt, daß met all einig wäre. mußte mer auch den Vißnesi Pakt berücksichtigt Es mäe in die eeselm Lein iioilewendia. dass ee soei dein gelm un nein die Dei-le mache Das Ieiiiowele dein osi Konto e ioeni.i Neid tolle. und weil ee doch lein Millioniie wär-, müer knit e sve iiig Neid enei Nobe, for feine Mk izeiued « dem-le Coe leiiie Zeit dein » iiiiii inne Well. No km nun set-I sein«-d im ins sen eeiuql wie sie! ei Denke dem. Nis, et ins-le hin-» II weil, sxiiiie konnt ei e sinke wu. tut ee ,iei".i"l, unser » iNEII mit fp Hei Mi disi et ie n Eise-o Wes sue mit i; -- slse Musik« les-sit mit No · sue wes-Wiss wes .«..«eie Denkst usw :«« Ficke-« cui Ei isil IV eUlIi »H. « »He-J THE-ei Hei-»in Die s.-.- Nie-e sen-. ei steile List ·«! De »Mi- sie« i.;«-I..«-«en«s .»z«« k« Au ·««e Jenseit-Web- .i sowie Lunis ioxke Misse- -ie·n«:.ti! »Hei im UT PS K ’".f"; -« E; FYHC ·«’ sa« ie-» »« » f -«« .·ie"se-«s« Zugs »z« . "’. De- aägk II III NJ .;i cis i71 , Imm Gesme «s.i.-:isiizis;«« »V see zehn Dahler frage lönne un da hen ich gesagt, daß ich willings wär for mein Pakt fuszig Dadler zu gewtve. Der Wedeetveiler hat gesagt, er deht auch fuszig Dahler enei blotie un der Rest soll dann die annere hun nert Dahler beistenern. Das bat schon e ivcnia besser Jesannd un se sin auch bereit gewese, das Geld den Weg zUsamnie zu brinae. Well, in seit von e Stand war das Geld da un der Thierreckier hat uns e Reisiet geivwe un hat gesagt, daß er sor jeden Cent etaunte wollt, vitahes bei ihn müßt alles strebt an sehr zuaetliu So war also alle-J zur Zufriedenheit ae settelt un nur noch ein Ding dat der Thierreckter aesa.1t, desor daß mer» for heim aestart ben. Er lnt gest-ab i »Was Euch noch fehle dnbt« das is el ganze Latt Rietyörselg un see die int meine Aebsenz zn inännetsche is nie-s inand besser tehpebel, wie die Lizziks Die verstehts un ich will, daß Ihr in(l l alle Stiiete ihr solae dsiht un ectstirltlie so, als ob ich es wäre« Selle Nie » matt hat mich arig actietelt un ichl hen doch jetzt aesehn, das-. meine Os sorts epprieschjictitet wern un daß ich mitaue Daut auch e wenig Tällent in mich hen. Jetzt wolle mer emol sehn, was mer siir en Suckzefz hen. Mit beste Rieaards Yorer Lizzie HansstengeL i -.-— » Im (ttetchättoctser. » Herr Meier hat aus dein Kontor einen Witz erzählt der ein schallendes Gelächter hervorgerufen. l »Haben Sie zugehört2« wendet er sich an seinen Buchhalter, der in eine« Kaltulation vertiest ist« l ,,Einen Augenblick,« entschuldigt sich dieser — »ich lache gleicht« « lileine Enttiinstltuiig. - Fräulein lin der unteren Woh nung): »Finden Sie nicht, daf; die Herren alle hier herauffehen, wenn ich am Fenster sitze, Anna?« Dienstmädchen: »Natürlich, Fräu lein Hedwig, gerade unter dem Fen ster ist ja eine « Uhr!« Mißlich »Warum wird denn der Herr Afes- « for bei Meiers nicht mehr eingela-! den?« s »Weil er schielt ---— die beiden Töch: ! ter standen mit einander immer auf s dem Kriegssnße -—-- jede behauptete, er » habe sie angesehen." Paßt ihm gerade, Arzt: »Jedenfalls müssen Sie so fort aus der feuchten Wohnung her aust« Patient: »Na, wenn Sieg ansied nen, dann will ich in Gottes Namen diese Nacht durchbrennen . . . ich bin nämlich noch für sechs Monate die Miethe schuldig!« « Zu spät. Die Wirthin »Im schönen Aus sicht« lSonntags Morgen5): »Wenn das Wetter nicht anders wird, können wir heute unseren ganzen Kuchen sel ber essen . . . jetzt wollte ich doch, ich hätte Butter statt Margarine genom s men.« Geheimnis-voll. »Ist es nicht merkwürdig, daß so wenige Männer das Geheimnifz des s Erfolges im Leben entdecken?« »Ja, aber noch mertwiirdiger ist es, . das-, »dieses liteheimnifz noch immer ein JGeheinukifz bleibt. Die Wenigen, die es entdeckten, müssen es doch offenbar s ihren Frauen verrathen ha-ben.« ’ Rücksicht-voll. ; Onkel: »Na, wie fühlst Du Dich in der jungen Ehe?« « Junge Frau: »Ach, selig! Ontel: »Da will ich mich aber schleunigst wieder empfehlen Es ist nicht ant. den Frieden der Seligen zu s stören.« - ) Rossi-net Arzt: »Alle Herr Meyer. ich kann Sie nur dann weiten, Ivenn Sie mit feierlich versprechen, alle meine An ordnungen zu befolgenck Mem-: »Gut. Den Doktor, ich ver spreche es Sehnen.n Arzt: Schön, das erste. was Sie! zu thun haben ist daß Sie mit meine ! Iemhktge quuivation bezahlen!« i I —-—« — Jkn Miet: Gemeindevorstand weil Getenenheis eines sehe reichlichen Fest l eIene einen Ioast anednnaenmx »dem-ekede- Mitessee !« Immu Ums-« mou- ssse sum IW »Um stät Ists-P Ists-: .Uud’ lich M sitt m sue-. NO Guide II mu- Wu. Q( . YntändischeT —- Jn dem mit dem 30. Juni d. J. : zum Abschluß gelangten Fistaljaht » sind in der »Dead Leiter Office«, dem Departement für Briefe, die aus ir gend einem Grunde nicht an ihre Adresse gelangten, 18,145,172 Post stiicke eingegangen, 1:-?9,917 mehr als im Vorjahre. Von 7.:.)02,684 Brieer ! unUPacketen, 1,949,495 mehr atsVot- I jahre, wurden die Absender ermittelt. ’ Geld oder sonstigerWerthinhalt befand sich im Betrage von stiti.tiw in Bank nnd von 82,203,928 in Wechselst, Checks nnd Poftanweisnnaen in unbe stellbarerIBriefen und Psactetm Etwa 6 Millionen unbeftellbate Posttarten,! die in vorstehende Angaben nicht einge- ; rechnet sind. wurden zerstört. i -—--.ttonkret ist das Bauinaterial der Zukunft. Die vom Aongrefz gemach ten Verwilligungen für den Vau von Wohnungen fiir Offiziere und Mann schasten in den verschiedenen Militär posten, haben sich als zu gering erwie sen, weil die für die Ausführung der Bauten eingereichten Angebote infolge der viel theueren Baumaterialien die vorhandenen Mittel weit überstiegen. Man hat deshalb die Verwendung von Konkret als Material in Aussicht ge nommen, und dieAngebote hierfür sind um 20 Prozent billiger ausgefallen Die Dauerhaftigkeit ebensosehr wie die Billigkeit deo1 Materials sichert dem Konkret eine steigende Verwendung· —DieeubanischeOrangenkultur, die fast ganz in Händen von Amerikanern liegt, hat in diesem Jahre den bisher größten Ertrag von 500,000 Kisten geliefert. —Jin MarinesDevartement ist die Anlage einer großenFlottenstation von der Golskiiste in Erwägung. Sie wird nöthig werden, wenn derPanamasslw nal vollendet ist. Sie wird entweder nach New Orleans kommen, oder die Pehenden Stationen in Pensacola o r Ren West dürften vergrößert wer den. ——·Vor der ,,National Conservation Commission«, die gegenwärtig in Washington tagt, hat Hilfe-Bundes förster Oberton Price die durchaus nicht überraschende Angabe gemacht, daß man in diesem Jahre den Höhe-— punkt der Holzproduktion in den Ver. Staaten erreicht habe, und daß von jetzt an die Jahresproduktion entweder auf demselben Punkte bleiben würde, wie letztes Jahr, oder daß sie herabge hen würde. Er erklärte, daf; ursprüng lich die Hälfte der Bodenfkäche in den Ver. Staaten mit Wald bedeckt war, während fest die Wälder nur noch ein Viertel der Bodenfläche bedecken. Von allen Wäldern besände sich nur ein Fünftel in öffentlichem Besitz, die an deren vierFünftel seienEigenthum von Privatleuten oder Korporationen Von den öffentlichen Forsten würdest nur 70 Prozent durch Beforstung erhalten und von den Privatwaldungen nur et wa ein Prozent. ——«Elektrizit«a·t ist an die-Stelle des Dampfes als Triebkraft auf der New York Centralbahn getreten, soweit die Stadt New York in Betracht kommt, und auf dem neuen Bahnhof der Penn. - Bahn als Endpunkt derTunnelbahnen wird nie der Lokomotivschlot qualmen. Mit Ausnahme einer kleinen Strecke an der 11. und 12. Ave-, wo zur Be förderung der tFrachtzüge noch Dampf benudt wird, ist die Lokomotive aus dein Stadtinnern von New York ver schwanden. Silber hat zur Zeit den arößten Tiefstand seit 1903 erreicht. JnLondon fiel es auf ZZSPence und in New Yort auf Mz Cents vro Unze. China und Jndien haben Silber verkauft. Durch die Geschäfts Depression ist viel weni ger Silber zu Tisch- und anderen Ge räihen verarbeitet worden. Es ist Grund zu der Annahme, das; die Sil berpreise noch weiter fallen werden, da die Nachfrage aering ist, die Weltpros duktion aber nicht geringer wird. —- Die Mariner Merrantile Co in Maine hat, wie aus Zeugenaussas gen bervoraeht. 95 Prozent des Sar dinenWeäservirungsaeschästs an sich gerissen. und sollte deshalb aus Grund des Antitrust-Geseßes bestrast werden« Die Geschworenen waren aber von der Schuld der Anaetlaaten nicht über zeugt. Warum verbietet die Regie runa, staat tressend der Balt.D.Corr.. dein Trust nicht« seine ordiniiren Fisch chen. die Menhadem alt Sardinen in den Handel zu drinnen Nach dem neuen Nahrunasrnittetaetef tst die Täuschung des Publikums durch sal sche tstitettiruna verboten. Mendaden sind aber teine Sardinen Die Aastation argen den ans dem atten Vaterlande übernommenen Brauch« am Urteiiinartsteabend das Heim mit dem ishristtnrmn en sey-tritt ten, want sich tn diesem Jahre dreister hervor als in srttderen Jahren Man sudrt die aresren stiertittte ins Fressen. die die stoatdtsrande verursntdt hat-en und redet dem Versteht aus den alten Worten Brauch annedititz im Interesse der »Motive das Wort stiun tritt re wer Wattxtsrande to stemttrd tu jede-in zittre grausern und neit- Miit-name ’s«t»srtdtsemis.ttter »der-drein Irosdem twr der Man-see Tisertoriter sttiuedvts ertt tm Iehren zittre erttast. man me ae die Ein-mithin ruht-r dem-sen Itr s Arn-d nat-· tut-en schadet- dovon I Its-re ade- im tritt-ten Inder Meister-d its-sit wtrd itsntji n- h tin-sent Jahres mid tu Jäien komme-— Jahren sit » tretients Em- ise m k. sit-v sk- du« Zeug- nis-:- vett ALLE die die Iszsustps . ji«-Lesen Weidnaidteimum entsteht ; es ist die Abneigung gegen den fremden Brauch, den man nicht versteht, weil man die unter dem Weihnachtsbaume herrschende weihebolle Stimmung nie« mais empfunden hat. Der Geist puri tanischer Engherzigteit und Abge schlossenheit gedeiht nicht bei Tannen dust, Lichterqlanz und KinderjubeL Dei-hau- meidet man diese Atmosphäre und deshalb haßt man sie· (Cinc. F. Pr.) —Der «Clcvel. Wächter und Anz.« schreibt: »Welche Antwort wohl beut sche Konsulats Beamte erhielten, wenn sie an unsere Fabrikantenmelt das Ansucben stellten, ihnenAusschliisse iiber ihre Produktiongtosten zu geben, damit der deutsche Reichstag in den Stand gesetzt werde, ein siir Amerika passendeg deutsches Zollaesed zu schaf seu. Wie die ,,slieaen« würden! Aber unsere Standvatter tönnen durch un sere Konsulats - Beamten ein derar tiges Ansuchen siir ihren Zollgeseszge bungsziveek an die deutsche Fabritan tenivelt richten. Nun, unsere Zisllner haben noch nie an Bescheidenheit ge litten. Dadurch wird es rrtlärlich, dass sie sieh auch dazu versteigen konn ter:.« Und die »Westl. Post« be merkt zu dem Ansinnen der Amerika net-: ,,Niemand tann es den ausländi schen Fabrikanten verargen, dafi sie sich weigern, unserem Tarif «- tlietvisions eomite und damit der aanzen Welt ihre Geschäfts - Geheimnisse preiszu geben. Das Verlangen war so naiv, das; es überhaupt nicht erst hätte ge stellt werden sollen, denn bezüglich der Antwort tonnte doch niemand im Zweifel sein. Auch braucht das Co mite dieseAnskunft sgar nicht. Es kennt den Preis der Waaren und braucht davon nur den ,,reasonable profit«, der doch wohl in allen Län dern ziemlich derselbe ist, abzuziehen, um die Produktionskosten zu haben» Auf weitere Details hat das Comitei kein Necht.« --—Die bisher nur in ländlichen Ge genden vothalien bekannte Krankheit Po agra, soll nun auch hier in den Südstaaten aufgetreten sein. Jhre ersten Sinnptome sind Hautausschlag, der danach krustenartige Form an nimmt, Störungen der Verdauungss nrgane mit tltiiekwirkung aus den ge: sammten innereirOrganismiis,Fieber, Hallueinationen und so weiter. Sie tritt gewöhnlich im Frühling auf und verschwindet im kalten Wetter. Man fiihrt sie auf den Genuss von Maismehl ztiriid,das von erkrankte-m oder in Gährung übergegangenemGetreide her: gestellt ist, oder auch auf die direkte Be rührung der Haut mit an den Rolben haftenden Pilzen. — Der Privatbankier C· A. Man ker ·n Pearl, einem Dorf im Counth Pike, Jll» hat sein Geschäft geschlos sen. Die Bestände sind Moo, die Schulden 855,l)0(t. Manier beschäf tigte sich seit Jahren mit der Her-« stellung eines Schiffsrumpfes, der die ganze Schisffahrt revolutioniren sollte, und diese Experimente, die sehr viel Geld gekostet haben, sollen seinen fi nanziellen Ruin herbeigeführt haben, — Wenn ein Mann, der von seiner Frau geschieden ist, ein junges Mäd chen durch Briese ausfordert, mit ihm durchzubrennen, so vergeht sich dieser Mann gegen den Paragraphen, der verbietet, obszöne Sachen mit deri Post zu versenden. So entschied; Richter Smith Mctliherson im Bun desgericht zu Des Moines, Ja. Aus Grund dieser richterlichen Entschei dung befindet sich ein Bankier und Grundeigenthumshändler Namens Glad G. Gill von Colfax in Hast. Gill hatte wiederholt versucht, die 16 Jahre alte Tochter des Redakteur-z Hill von Colsax zu bewegen, mit ihm durchzugehen Jn Briesen betheuerte er ihr seine Liebe und brachte es fer tig, daß sie in Cedar Rapids mit ihm .zusannneniraf, wo aber Beide von der Polizei verhaftet wurden. Bei seiner Verdauung eruarie wu, es sei durchaus lein Verbrechen. ein Möda chen einzuladen, mit eine-n Manne aus und davon zu geden, aber das Gericht ist nicht gerade der nämlichen Ansicht. Dir Verhandlunaen werden ergeben, wer oon beiden Recht hat ! Beim Fischen eriranlen im Po tomarsluß unweit Washington, D C» Joseph D. Painter lBotantler tm No tionalmuseum)« und Robert Wallaee. ) Cdae. d. Meeres in St. Loui ein Kapitalist und Dauptaltlonör der Wall and Ritter Teansportatlan Eo» dat eine in Los Angeln Cal. wod nende Schwellen Frau eines Schu stere. Win. J. Tieren tOe dat der Schwester nun snitaetdeilt. dass sie MUIWM geerbt dabe. und Ihr bereite sie-Will- gesandt Frau cltzabeth Wditnen in No Inw, Mied« verachtete vor Iedn send een sceiwillia aus Idee stetem-unmitt nsenpensian, weit idre Sohne stii sie lauten. Jedt hats-Is- dIese tell-it du« mitte. und die »Frau versuche. itue Pension wieder en erlnnqen Der tstwettdal des Mem Wortee LtuutiutsmIerhtste das die sit-me dee Ist-m It JIIlLI Erns- nus Anerken nun-s des Summa-du der Italiens .It-.tmstesen l» dem Jesus-della wardst-elf te tmng wu- dekn Namen M »Ver« W Wes-« sit tm Amt-tm Votwldl N t« s- tets-Wes »Nun-I kei sann-de An dass-i ists-tm NO wen-eile tu tw I. Wurm-US hatte III weiten» Messen kais kunnte still-den derw getnsew Als die setzte stsm sriIt theilten, daß seine Gattin dem Aus satz verfallen sei und während des Restes ihres Lebens von der übrigen Menschheit abgeschlossen werden müs se, weigerte er sich. sie zu verlassen. DieBehörden von Los Angeles Mass ten das Paar nach ihrer HeimathH stadt Toinsbstone. Arizona. Dort brachte man die Beiden nach einer einsamen Stelle außerhalb der Stadt, nso der einstige General eben-» falls bald von der fürchterliche-is Krankheit ergrifer wurde. Diese und Sorgen nni eine Gattin siihrten zu seinem Tode. Die Behörden in Iombstone brachten alsdann die un glückliche Wittwe in einen Eisenbahn ivagaon unsb sandten sie nach Los Ans- i aeles ·iiiriiii, wo man sie in einer iso litten Abilieilnna des LIounihHoipis tals unterlirachte. Jn den letzten drei Tagen war die Greisen, deren Berührung Jeder ängstlich ntied, be siiitriittgsltw, tiiskksie schließlich von ihrent Leiden erliist wurde. hre Verwandten haben sich während i.r.. Krankheit nicht um sie hetiin:tnert. Während Richter Heaton int» Obergericht zu Fort Wahne, thd., dieser Tage die trhesesseln trennte, die Laute und Lottie tsollins seit drei Jahren verbanden, ahnte er nicht, daß Frau Colling in dem Augenblick, alg er das Tsekret unterzeichnete, das die beiden Ehelente nach der kurzen und höchst unglücklichen Ehe trennte,’ im Sterben lag. Die Scheidungs wurde Nachmittags gegen l:.’30 Uhr! von Richter Heaton bewilligt, und? um 2 Uhr gab die geschiedene Gattin in der Wohnung ihrer Mutter, Frau Minnie Eir, ihren Geist aus. Frau Colling hatte vor längerer Zeit eine Klage aus Scheidung von ihrem Gat ten eingereicht. Sie gab als Grund der Scheidung an, daß ider Gatte, der ein Schassner der Grand Rapidgs Bahn ist, nicht genügend siir ihren llnterhalt gesorgt habe. Sie tvar 130 Jahre alt und seit dem 6. August Wiss nrit Colling verheirathet. Seit der Trennung von ihrem Gatten vor etwa einem Monat wohnte sie bei ih rer Mutter-. Richter Heaton erklärte sich nachträglich bereit, das Schei dungssdetret aufzuheben, doch waren die Angehörigen der Todten gegen; diese Maßnahme, wegen der Ali mentsbedingnngem die mit dem De-« tret verbunden sind. Richter Heaton erklärte auch, daß er die Scheidung iicht bewilligt hätte, wenn er über die obwaltenden Umstände unterrich tet worden wäre. — Vier Mitglieder der Familie» Garcia wurden in Trinidad, Col.,. tnit gespaltenen Häuptern tosdt ine Bette aufgesunden. » Win. E. Kibb wurde in Hart sord, Conn» zu vier Monaten Hast verurtheilt, weil er mit seinem Kraft tvagen Frau tfidtoard Smith überfah » ren und getödtet hatte. Fermate-Eh Der asenarbeiterstreit in Norwegen dauert setzt schon fast drei Wochen und noch immer ist sein Ende nicht abzu sehen, denn die letzte Meldung, daß der Streit am 7. Dez. beigelegt werden sollte, hat bis jetzt ihreBestätigung noch nicht erfahren. DerGrund zum Streit liegt auch in diesem Falle wie in dem letzten norwegischen Hasenarbeiterstreik vor zwei Jahren, in dern Bestreben der Arbeiter an Stelle der Einzelvertriige einen einheitlichen Tarisvertrag zu er »reichen. Vor zwei Jahren war zwi schen der Arbeiterorganisation nnd der Vereinigung der Danmsschissgervedi teure der Vereinigung ein Tarisoertrag geschlossen worden« der bis zum Jst-. November ITIW laufen sollte. Da die ZUOasenarbeiterorganisation damals die einzige Stellertvermittelnng besaß und nur organisirtetlrbeiter empfahl hatte die Vereinigung der Erpediteure ein ei genes Stellenvermittelungokontor ge » griindet. Dieses empfahl nur unorga lllIlllc Ukocilck, Mll Music Slltsciskcs träge abgeschlossen wurden, da die Er pediteure den Standpunli vertraien. daß der mit der Organisation abge schlossene Vertrag nur iiir die organi sirten Arbeiter gelte. Da die neu auf enomrnenen Unorganisirten dann der -rganiiation beitratrn, bestanden iiir bieie zwei Verträge: der bei der Aufs nahene abgeschlossenecsinzeivertraeh den die Unternehmer als allein qiiiiiq an -inipen. und der Organisationevertrneh den die Arbeiter anerkannt haben woll ten. Nach längeren nnirueiztbnren f er. dont-langen tiindinten die Arbeiter see Einzelvertriiac obwohl die Einzelver irtine ebeninlie die :i0. November 1900 laufen. Die Arbeitgeber bezeichneten das ais Kniitrnttbrnch nnd drohten eine allgemeine Russipereuna nn. Mie auf hin iisnive der Streit pivilainiet nnd mich die sent durmgeiiitiet Da beide crewiiintionen one diesen streit eine Mir-Nimm bilden. in iit eine Vierkinntsinnnn MS iest nicht miser inti qenseien Der ttusmnna tnnn nichi Isveiieltniit iem hie Arbeiter miiiien miteetiezxen its-I ihrer innentiiitz bereits Fmitea Zinnen-ihren denn eine Eilinctt rennt in dem sen-eint nicht aus« um den sie-i W erringen x.-.- inne-steten tin-innrer need-in rein tnuinn sitt-er den meet see stets nun Dei Vesnniriitsrtlei deidenntte trinkt«-, Nie tm Minuten eine ite« hitz- iiie Links-»un- Imeileeiedi ieten Fee Raimund-its der ftnnwiiietken steh-isten sei neu-nein Miit io auss. niii »der sinnt-entzi- iinn ihre Mitaan its-trank s- Miiiionen ? links-mee würden durch Contingenie von Einge borenen vertheidigt und könnten sogar dern Mutterlande ein Puppen-Kon tingent liefern. Das Kolonialgebiet habe unter der Republik nur die glück liolzsien Ergebnisse gezeitigt. Ueber eine benierlenswertlieKnndge bung wird aus Briissel berichtet. Jn einer Sitzung der Deputirtenkamnier kam der Depnlirte Paul Jinson auf die deulsch - französischen Beziehun gen zu sprechen und flihrlc aus: »Es ist einige Tage ber, das; mir am Vor abend eines Brandes zwischen zwei aroszen Völkern aeitanden haben. Das Gewitter drohte aus nnsere Häupter niederzuxiebeih aber die beiden Völker entschlossen sich, ihren Streitfall einein Schiedsgericht zu unterbreilen. Jch schlage der diaininer vor, diese beiden Völler, die ein so großes Beispiel ga ben, zn begltietwiinsetien Mögen alle tslarlasnente einGleicheS tbnnl Mögen die tliinige nnd die Völker endlich be greisen, daß der tirieg emiag Verab set-ennnggtoiirdigecs ist!« Wang an baltender Beisall.) Der Finanzmini ster nahm von diesem Antrag, siir den er seine Sinnpathie angdriirtte, in Ver trctnng des Ministers des Aenßeren tienntniß nnd ertlärte, daß er ihn dem Minister des tileuszern iibermitteln werde. - Jni weiteren Verlause der Debatte iiber den Antrag Janson er Ilärte der sozialistische Deputirte Vandervelde, daß am besten der Kam-· Inerpräsident Frankreich nnd Deutsch land den Dank fiir ihre Friedensliebe ausdrücke. Woeste tvidersnrach diesem Borschlage· Eine lleine Nation, wie Belgien, habe sich nicht in die Angele genheiten fremder Staaten zu miichen. vDamit wurde der Gegenstand verlas s stil. Wenn der sranzösische Jngenieur Vertin recht hat, ist die Höhe und die kLiinge der Meeregtoellen bisher meist iiberschiigt worden« Die betreffenden Beobachtungen sind früher nur von kleinern Schiffen aus angestellt wor den, und da deren Deck stets start schwankte, erhielt man nur falsch-, übertriebene Ergebnisse Bei sorgfäl tiger Atroschaltung derartigerJrrthii mer zeigte eö sich, daß die größten ge inessenen Wellen taucn dreizehn Meter hoch waren, Bertin glaubt jedoch, daß solche in den südlichen Meeren noch ntn dreiMeter höher werden könnten. Zwi schen der Länge und der Periode der Wellen besteht nach ihm ein bestimmtes Berhältniß: die höchsten Wellenberge sollen se nach dreiundzwanzig Sekun den einander folgen. Auf dem Kongreß der Aerztlichen Psychologischen Vereinigung in Lon don kam in einein Trinlspruch Sir J. »C. Browns aus die Alloholsrage zu sprechen und sagte darüber: »Die Ta gessrage dreht sich um den Allo holgenuß. An der Tafel befinden sich bedeutende Männer, welche Au ltoritälen in der Alloholsrage sind. Wir haben an dieser Tafel 84 Mit glieder unserer Gesellschaft, von denen sitns oder sechs augenblicklich nichts mit dem Allohol zu thun haben wol len. Die Uebrigen, also 94 Prozent unserer Gesellschaft, läßt sich ihn in irgend einer Form gut schmecken. Die Leute, welche den Allohol als ein tödt »liches Gift bezeichnen. sollten beden len, daß wir beständig mehr oder we niger tödtliche Gifte in unseren Kör per führen. Aber diese menschlichen Gifte sind harmlos, so lange sie an die richtige Stelle lomnien. Und das soll unser größtes Bestreben sein, den Allohol in welcher Form er auch sein mag iss an seinen richtigen Platz zu bringen« Jn anglo—-arnerilanischen Blättern, schreibt das Pittsburger Volksblatt, wird eine Londoner Depesche über acwaltthätige Ausbreitung des Deutschttrums in südslawischen Län dern, »die an den Ballan«, abge druckt. Die Geschichte wimmelt von salschen Angaben und es würde zu weit führen, jede dieser lächerlichen Behauptungen wenn auch nur mit Nachioeisen aus der Schul-Geagra phie und Geschichte. ioiderleaen zu wollen. Die »der-liebe Kolonisirung« sndslavrsctser Landen oder richtiger: die Besiedelung halbrvilder Gegenden nn der Sildarenze der habet-anre Nie-nannte rnit deutschen Pipniem und Kulturträgern datirt nicht von gestern und heute« auch nicht non der Ottnpatron Bosnierre und der erze gwirra. welche ein paar tausend euts sine in die neuen Provinzen brachte. Sie ilt eine lsrrunaenschast seitheree Jahrhunderte ltnaarne König Isa ttiiae Corvinue östuete der deutschen lsimarnderunzr Idiiren und Thore u. sali. wie aurlr nactrsolsrende Geschlechter ertirnnten. darin einen arosren Seien sur dae Land. Die roaeteren SEN tsen tin Bauern End Urmater. muckte erue tsturntimrrner aus denr seither der Hrrlderlen Lande nnd Musen ein Voll inert getreu dae tstndnniren titrtitrtee Wart-irrer In Bisenien und der Vers i reaormna tuned-en durch deutllde tInees i ne nnd Ilirternednrurrletrltl. teilt deut lsteeu Distern triedlnde itrntdirtinneres isoliert-neu die ideeu ttrtietsern alte tkdee »Ur-treu und den tuNtanstsGm Mied -«irI.r.rlen .rla urshrdmeusnsettdeeseis hier rinnen tut-neu Wenn Its- lernen Hsttnot Its-n stir- Sdsm Meinen m arti-n use des-»in- lluttur tre alter its-hinten nnd reittssdeletiiden Hord· Leuten in tun nat-Unentwe- m derber-h Lle lernten dir-tild· um Its DOUUON Irr unterm-eben