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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 24, 1908)
Uns der Woche-. Welt und Leben unt-r r Ci: p »Im tielspr Ben-.1.4.:s.k:k.. - w-« »W« Å-«·« -«-I· Irr Gildwrrtii unser-r Ernte Ackerbau Sekretar Wilson hat eine Zusammenstellung aller Farniertrage dieses Jahres in den Ver. rstaaten an gefertigt und dabei herausgefunden, daß sich der lsdesammtwerth auf nicht weniger als sum Millionen Tollarg belaust. Tag ift mehr als- in allen srii ren Jahren nnd übertrifft den ltte Irrumtwerth derlirnte letzteriJcihreg um 500 Millionen. J«’(a, dieser Betrat-» ist so gros-« daß man iiih eine Vorstellung davon kaum anders machen tann, als durch Vergleiche, indem man lich ner gegenwartlgt, was man mit ineier Summe aller- tansen kann. ; Das ganze Nationalvermoaen non Spanien z· B. detragt nach den letzten zuverlässigen Schatznngen 85,4«)l), : Wt,(tl)l.t. Wenn also dieteg Flonigreich nach seinem Werthe verkauft werden lallte, so könnten es die Former der Ver. Staaten, wenn ne ihre dieoiähri ge Ernte zu Gelde gemacht hatten, auf einenSchlag erstehen sammt allenStiid ten, Dorfeer Ackerländereien, tlliehbe » stand, Eisenbahnen nnd Sanssahrteli nien, allen Palastes-, Befestigungaan lagen » kurz mit allem Zubehör und aller Ausstattung, wovon überhaupt ein Geldwerth abgeschaszt werden rann. Und wenn sie diesen ,,Bargain« abge schlossen und das Kaufgebot baar be— zahlt hätten, so hätten sie noch säg, j M,l)00,000 übrig, um die nöthigen? Verbesserungen vorzunehmen. Die amerikanischen Former tönnten aus diese Weise auch das Königreich Por tugal und die Schweizer Nepublik in einemeinzigenhandel zusammenkausen und hatten doch noch s:3,0ll0,000,000 »an Hand«, die sie zur EnttvieklungI beider Länder verwenden könnten. Der Geldwerth der lkrnte von 1908 in den Ver. Staaten ist um einige Bil lionen grösser-, als die Summe aller» Gelder, die während des laufenden zidkaljahreo von allen Regierungen uropao werden aufgebracht und aus gegeben werden. Ja, wenn man siir den Ertrag der asneritanilrhen Formen »aus ein Brett« den Werth bezahlen sollte, so würde alles Geld in den Ver. Staaten, Gold, Silber und ungedeet ted Papiergeld noch um QI,,446,000, 000 zu wenig für den Zweck fein. Undl wenn man dann, um die Differenz auszugleichen, alle- Gelv jeder Art in. Grosbritanniem Frantreirh und Deutschland zu dem gesammten Gelde, das in den Ver. Staaten in Umlauf ist, hinzufügen, so würde man immer noch um 82,000,000,000 zu kurz sein, utn die Iarmprodulte dieses Lande-, die blos während des Jahres 1908 ge wachsen sind, dar zu bezahlen Wenn man aber annimmt, daß die rmer der Ver. Staaten nur zwei ittel von den Bodenertrlignissem die in diesem ahre gewachsen sind, wirt lich verkau en und das legte Drittel tilr ihren eigenen Bedarf zurückbehal en wollen, so würde auch dieser Theil der Ernte im handel noch immer ski 383,3."33,332 werth sein, nnd auch da für würde kaum die hälste genug Geld in den Ver. Staaten vorhanden sein, um die Waare »eash-down« zu bezah len. Ebenso wenig aber würde alles Geld, das in sämmtlichen Bauten und in allen Poetemonnaio Europas aufs bewahrt liegt, hinreichen, um den gan zen Ueberschusz an Farmprodutten in den Ver. Staaten. wenn er erportirt werden sollte, bar zu bezahlen. —- --.-—0s.-—. Bin Risiusemssidglh Das spuvekäne Fürstenihum Liechi ienfiein leierie am 12. November das Mädeige Regierungeinbiiäum feines lieiien Johann il. Dei Fllkii iii im chee 1840 geboten und hai am 12. November 1858 das Thtönchen von Llechieniiein beiiiegen Das Filt fienihism hat in diesem halben scheinende-i fein fiilleö Sonder dalein gelebiz nie ili feine beschau liche finde geliöei worden, man hai ihm, io klein ee iii. nie ein-as zu leide sei n, ei hai leine diplomaiilchenVet evi langen gedadi nnd alle eneopiiis Den Konfliiie haben tm winzige Sliiiiichen. das zwilchen Oeiieeeeich nnd dee Schweii eingeilennni ili, niwi im eniieenieiien iseeiiiiei Vink einmal. im Jan-.- lkisie;, iii Lieedieniiein iselanniliiii beinahe in den Simses eneapniiwee Ereignisse innein yez n wenden. ife imie vie lief-ei ein oniinneni von M Meinen : Oiii ieeen nnd i Tit-nimm zne deniieden tilde-nenne »in itelienz nie dann der seien endlich-n ceiienenn und sit-en Lin messend-. da wneise nach die liest niteisilide .’iiunee« niotsil gemacht seen sne Tieoiee Wildnsein in iioiien lind seyen vie leitenden zu nmeiein sen. VII Kpniinneni emiie nniee dein sowie-koni- lliheiniieekiee ans nnd- las-i e non Bleibens nie die Kunde non m ieseeiqge wn Mienen-as ein stel. Die Listieieiiemee Armee Linn III mi- wcbi niedie mein in nndein Pi. MII He petiifdieie Oeelwiiiizi Jni ceieseeiscde Weiseeeen uni- wn wieder is. Seiidesn lseiisi Ne Duelle-nimm Withfiein nie einein-i Z hul its-W II keine Itmee meist M Oisdisze Lenie halt-: kann-Hei II Läleniiem im ins-«- mis sei-en II im eienesniunii esse hs Fürst es verpaßt habe, am Prager Frieden sich vertreten zu lassen. Die Liechtensteiner bezeichnen das aber als eine schöde Verleumdungx die Ge schichte sei damals in Ordnung ge bracht worden und ihr Staat lebe seit Jahrzehnten mit Preußen undDeiitsch stand in geregelten und durchaus-s lsuundschastlichen Beziehungen Diplo ; niatische Beziehungen unterhält das: »Ob«-fischen allerdings leine und es lannj also auch teine abbrechen; das Zollwe l sen besorgt ihm gegen eine Entschädi gung Oesterreich Ungarn, und die Justizpslege wird in zweiter Instanz vom t. l. Oberlandesgericht in Jnns bruck ausgeübt. Aber sonst ist das Liechtensteiner Ländchen mit allen At tributen des souverönen Staates aus gestattet; es hat seinen Landtag und seine Regierung mit dem Landesver weser an der Spitze, und vor ein paar Jahren haben sie in Vaduz, der Haupt stadt, ein neues Regierunasgedaude ers rict,.tet, das manchem grösseren Staat nmhl anstehen würde· Das ganze Fürstenthum umsaszi ein Gebiet von tit- Quadratmeilen und es zählt rund Mut-« Einwohner, die lti Ortschaften bevölkern, schmucke Dörser mit meist romantischen Namen, tvie die Hauptstadt Vaduz, die ihren Namen von Ballis Dulcis, das liebliche Thal. ableitet, Das liebliche Thal ist das Thal bei-Rheinb, dao sich breit zwischen den Vorarlberger und Schweizer Bee gen ausdehnt, eine große Ebene, die vom N in durchzogen, von Mais und Karios eln bedeckt und von vielen, vie len Diirsern umsäumt ist. Stolz sclxaut von tecker hohe das Schloß Litchtenstein über die Haupt- und Re sidenzstadt hinan-, und dahinter baut sich Liechtensteins Bergland in schros sen Wänden bis 6000 Fuss hoch hin aus. Das sind die Drei Schwestern, alte Schachteln von Bergen mit run zeligen Gesichtern, bei deren Anblick man sich ganz leicht eine schaurige Sage zusammenreimen lann. An den unteren hängen wächst ein seinerWein, der berühmt ist bis ties in die Schweiz hinein; die Rheinebene ist sruchtbar, die Alpen sind fett und grasreich und in den Drei Schwestern wimmelt's von Wild. So können die Liechtensteiner hinter ihren roth-blauen Grenzpsiihlen herrlich und in Freuden leben. Aber sie haben doch auch ihre Sorgen. Der böse Rhein hat fchon ungeheuer viel Geld verschlungen; gurstiae Rüfen kommen von Zeit zu Zeit von den stei len Hängen der Drei Schwestern herab und verheeren das Land, und dann ist es ein erfundeneg Märchen, wenn be. hauptet wird, die Liechtensteiner hätten keine Steuern zu bezahlen. Soweit geht die Nohlesse des Fürsten nicht, wenn er auch viel fiir sein Land thut, wie man das von einem der kapital-. kräftigsten errn der öfterreichischss ungarischen ionarchie, der 46 Schlös- s ser und 194 Meierhiise betihen soll, auch erwarten dars. Nur in einem Punkte sind die Liechtensteiner mit ihrem Landesherrn nicht zufrieden; sie beklagen sich, daß er sich in seinem. Staat zu wenig sehen lasse, denn er? wohnt meist in Wien oder aus Schlon Eis-grub und es sind schon zehn Jahre vergangen, bis er sich wieder nach sei nem Lande und seinen trog alledem treuenUnterthanen umgesehen hat« Und das ist wahrhaftig nicht schön von Sr. Durchlaucht, dein Fürsten von Liech tenftein und Grafen zu Schellenberg; aber das Bild Johanns ll. hängt doch in allen Wirthsstubeu von Vaduz und die Liechkensteiner singen ihn doch freu Itanada Wo der Bezug aus dem Auslande beschränkt ist, wird naturiich die anber Jnduftrie im eigenen Lan de um so riicksichteloser verfahren. Der Weizenbauer, der Viehziichter. der Moll-Produzent haben, um ikrtriiae zu erzielen, Ausgaben und Miihwaltung. Der Holgbaron fehliigt das- Wachstum von Jahrhunderten nieder ohne irgend einen anderen Gedanten als den des Gewinnes- aus einer Spekulation, zu der ihen unverantwortlicher Weise die Regierung freigebig die band geboten. die er auch obendrein bei gegebenen tlte legenheiten frech bestiehlt. Paß vie sttaturschätze ribek und unter der Erde, Gemeingut sein sollten, ift unseren Staatsinönnern leider viel »in spät ein gefallen. tftl ist aber die höchste klett. dafi der unbeschränkten dilerwiiltung ein tsnde gemacht wird und ato ein Mittet Nin saltte die Aufhebung des ktottes aui Dienstuin dienen. as— sucht Vorn-am mu- Isr· Mmdisunw Das mu- Mommm mit Japan m nicht als ein Schuh und Ausbund ais wie das mischen Japan und Wo laut Muan aufsuiailem fonds-n als ime dem-umso m Wmu Mm Mächte im Simon cmsu em- W kaum Ida-nimmt Wahrung m He IMMMO und du Jmmtmäl OWN Iaaum m schaust-ü- Nk nahm-den In Immobqu W lud amt- Damm Guts-M Ase-Hy- M Zeksawieesstuf m im auswämge säumte-entwun ausxuspwttsm Indem n »Mus. NO NO Muts-nim- Mms Fiscin may Mn Roma-s M. m M Ast-um« dum dtnsicmn Msiitk n-» No wsmg W » Man W Au Ins-um dumm-d n dund um Amstmwpm mmzanzsu des-m Wiss-· Wade- uumsn m two VII-Wonnen um. tm m M- w tm W »i- un passiv antun-n werd-m « kmm Ihn naht Animus-It mit-»in4 Ist knisIsndeIWq wiss-nur« »Hu-In s i würden. Der Charakter des Schrift stiickes niachte deshalb auch teine große Staatsaktion nöthig. Setretiir Root und der japanische Botschafter Tata hira haben einfach im Beisein einiger llnterbeamten im Staatgdevartement die Ratifilation ausgetauscht Verhandlungen iiber ein derartiaes Abtommen waren schon zurzeit einne leitet worden, als Gras Aoti noch japa nischer Botschaster inWashington war Die Idee, das-, sich beide Mächte über ihre Politik im Pacific verständigen sollten, die den Ver. Staaten der Be sitzstand in den lithilipdinem China die Unverletzlichteit seines Gebietes und allen Mächten die- zustandiaen tout-net ziellen Rechte garantiren sollte, ivar von ihm augaeganaen und hatte bei der Administration tzlittlana aesunden, Turchtltiinte am Hofe seiner heimischen itlegieruna verlor Aasi seinen lliosten und seitdem hat die Lache aeruht, bis seht wieder eineWenduna in Totio ein 5setreten ist, oerzusolae die früheren Verhandlung-sen wieder aufgenommen und nun zum Abschluß gebracht wer den tonnten. Nach den Reibunaen, die zwischen Japan und den Ver. Staaten durch die Einwanderungosrage und die Schulsrage von San Franciieo ent standen waren, tann man es nur will- ; tomncen heißen, wenn ietzt Japan dens guten Willen zu einem freundlichen Uebereintommen in internationalenBes ziehungen zeigt, das für die nächste Zutunft fiir die Länder am Stillen i — zean den Frieden sichert, ! Vielleicht tann man darin einen Er l folg deo Besuches der ameritanischen T Flotte in den asiatischen Getoiisseen se- ; han« Der Japaner gilt uns als nicht-« . weniger alo aufrichtig. hinter allem Glanz deo limvfanaeo unserer-Schiffe - mannschasten und ihrer Kommandeure « hat man nur erheuchelte Freundschaft . zu sehen geqlaubt und dem Eindruck nicht getraut, den die Mersicherunaen machen sollten, dass Japan teinerlei Absichten auf die Philivvinen habe. Man darf vielleicht auch seht noch be zweifeln, ob das Abtommen ohne Hin tergedanten von sananischer Seite be schlossen wurde. Was die Versprechuni . gen iiber die offene Thiir in derMand schurei bedeuten, darüber hat man ja Erfahrungen. Aber immerhin bietet das Abtommen einige Garantie, daß internationale Verwietelungen betreff der asiatischen Länder, vornehmlich China, in nächster Zeit nicht zu gewär tigen sein werden. Das Ausland, das nach ren- Baker lriege allerleiPläne über die Anschei lung von China hatte, seitdem aber feine-Hoffnungen weit zurückgesieckt hat, wird zufrieden damit sein, daß feinem handel dieselben Rechte garantirt sind, die zu beanspruchen ei vorher berech tigt war. Die europiiilchen Zeitungen heißen deshalb auch den Abschluß des Abt-unmen- willlornmen. In Eng land aber irrt man sich, wenn man glaubt, die Ver. Staaten traten nun zu Japan in dasselbe Vethältniß, wie England, und als ließen sich daraus Folgerungen für eine gewisse Gemein iarnleit der Interessen ziehen. Nach dreier Richtung hin würden die Ver. »Staaten sich nicht von Japan hinein j legen lassen. s sa- sotp tm sauer-few Jn einem Rundschteiben macht neuerdings das Biindeesorstanit in Washington daraus ausmertsani, dasi der Verbrauch von hol-z zu Bari ztveaen in unserm Lande noch immer ein selir großer ist und daß auch vor: löusig tvenia Aussicht sei, dass die Waldungen von dieser Seite aus ir aend welche Schonung zu gewärtigen haben. Ein Grund mehr, die Adhol zuna zu regeln und die Aussorstuna thattröstig zu betreiben, überhaupt die Waldungen unter staatliche Aussicht zu dringen. In den lesten zehn Jahren ist zwar ein bemerken-wendet Fortschritt in der Verwendung seuerficheren Baumate riale zu verzeichnen, das lässt sich nicht leugnen, allein ee lässt sich ebensowenig til-streiten, das Architetten wie Bau unter-nehmer vom Dolz noch lange nicht adtoinmen löniien, und daß aneti in vtelen Volletreisen eine gewisse Vorliebe siir Odlzdauten vorhanden lst. Das mag zum Theil daher toins nim. dass iii Bezug eins künstlerische Mitalichteilen holt ein viel bequemer-er Stoss ist ale Stein« Zenieiit l·iten dal» besondere tiii lleinere Wotan linuser Laiidlmnser u M lllan noit iiisar use dieBemetlnnir dass die senei lietieien Stosse iiiiniec nietit in Flut iinliine taineii nnd lseieilo in nlileli tmiet seit nni dein Holz ziani ans iannien iisniden. nnd eiii Wirt ln die llteletiiistettieile nnd imiiielnneeenllllotni lieiitte nnseiei nennen änidle sanint dtese Bedaniilnna in ieitilleitiaen tisnnni man ntiei in die iiseiiveinveig ten Aussendeziite nnd tloitlalite odei nat lii dte lleineieii Dadle nnd knise Hund« so diiesie innn denn eines ttel fein lseletfsii meiden nnd ksei Zinnen ison einer Welt teniilnnetei eitelm-de tsiild nett-lasten- kei litedinniti teuei ttideiei llllaieiiiilien ili im stund-isten in. .idei die Michtinne Mai Halt Nil-it taii nnd itl time minnen z Du .iedl inei- deil knltill.ts-eii Mit-eilst Tuch-en tm lieivoi s-( iiiscli metti ei Liti Nenn-i eilst-then ritt ins inli Eis-»eines neun tie Kleid-and tut IT -·t" Den ess- leIien Juni- .i-;-«.e-icl-eisess ,Amen-jinHilfst-deinen lstltiielen iske kfuiziuinien M Pinsels-i sei Wut- ..· - und nur 549 Prozent bestanden aus seuersicheretn Material. So besagt der Bericht des Geokoaischen Amtes über bie Bautbötigkeit in den 49 be deutendsten Stadien de- Landes Diese Zahlen sind unt so bezeichnen her, wenn man sich oor Augen hält, baß sie eben nur aus die größten Städte Bezug nehmen und die Wahn häuten Laden und sonstiaen Bauten in oen tausenden von kleineren Ztödten und Ortschaften ganz außer Acht lassen, vom offenen Lande und oen Farmbiiusern ganz abgesehen Da wird überall das Holz bevorzugt, nicht etwa, well es billiger ist« als Stein, ;-,entent, Eisen und anderes seuerliche reg Material - so bedeutend ist der Unterschied im Preise überhaupt nicht, handelt eg sich doch z, B, bei einem Hause zum Preise von etioa Bill-« nur unt vielleicht 8100 Unterschiea das Ausschluagebenoe bleibt die Mög lichteit, aus Holz architektonisch scho nere Wirkungen erzielen und gefälli gere Bauten herstellen zu können als aus dem soröberen seuersicheren Mute ital. Darin wird auch wohl stir- erste noch teine Aenderuna eintreten und deshalb ist die Mahnung vollan ac rechksertigt, alles zu thun, unt den Pol-bestand unseres Landes in jeder Weile ergiebia zu machen und zu er: halten« lW. PJ « -. -«-.O.---—«·. sb- und Humans-kursiv Vom l. Januar dieser Jahres bi zutn l«l. November weisen ote Listen des tiinwanderungiamtes stattfifo Zuges-andern auf, dagegen t·-'-»,6:t7, die von hier in ihre frühere heimath zurücktrhrten Das Gewinn-: und Verlusttanto zeigt deutlich den Auf gang und Niederaang der wirthschaft lichen Lage an. ksuzua nnd Wegzug regulirt sich fast automatisch nach Maßgabe der hiesigen Bedarso an Ar beit-trösten und beraubt iomit die Einwanderung-seinde einei ihrer wichtigsten Argumente. Die Einwan derung drückt den hiesigen Martt nicht, bei Eintritt schlechter Zeiten steht ihr Abgang nicht nur in entsprechen dem, sondern in bedeutend größerem Maske gegenüber. Die Erwerb-gele genheiten des Landes in guten Zeiten sind genügend gewesen, eine nrosse Menge von Arbeitern mit den Mitteln für Rüareise und Aufenthalt im Lande ihrer Hertunst zu versorgen nnd das; die Leute sich genügend Geld zu samntengesrsart haben, zeigt, das-, da Ausland uns nicht gerade seine schlechtesten Elemente herüberschiat, wenn sich hier überaus starter Bedarf herausstellt. Jn der zweiten Woche des November Jtamen in attantischen höer last-« Linn-anderer an und KLM zogen da ivmh Der Unterschied zwischen den Ideiden Zahlen ist gering, beträgt nur Jachtunddreißig, aber man meint dar aus einen Umschwung entnehmen zu - können, ein Zeichen, daß sich die inter nationale Wanderung seit wieder nach dieser Seite dreht. Wa- so aufzufas Isen wäre, als würde der sich vollzie Hhende Wechsel der wirthschaftlichen ILage von den hin und her pendeinden Massen instinktiv empfunden. Wir würden uns nicht beklagen, wenn zu nehmende Zahl der Einwanderung und oerringerte dei Abgangs uns die sichere Gewahr besserer Zeiten bracht-. haben wir diese, dann ist auch wieder reichlich Arbeitsgelegenheit da. Aug Kentucky wird berichtet, das die Staat-: und Lotalbehörden rur Zeit besondere Anftrengungen machen europiiische Aue-wandern heranzuzie: heu. Ein tfinwanderungsbureau ist jin Louisinr eröffnet worden, um die IAeiitation insteniatisch zu betreiben. zgleichzeitig soll auch dann dem In klanbe durch die üblichen Propaga tionomittel gezeigt werden« welch« Iauszerordentliche Vortheile der Staat dem Unternehmung-grün bietet. Da geniigende Material dafür zu gen-in "nen, wird nicht schwer halten. Ken Etuah ist ein von der Natur geiraneter Staat mit reichlichen Hilf-quellen Der Boden ist fruchtbar, das Qliina Ilchöth Wenn man einen Vortraguei lsenden mit Wanoetbildern von Ren ; tueln aus die Wolfe icn Inland herum lschiette, oder aar nach Europa dies girte, in hellen hausen würden sich dort Leute finden« die aern in dies gelobte Land roaen. wenn der isteld teutel nnd sonstiae Umstände e- nnt erlaubten. Lichtdilder würden ihren :.«ttrret erreichen. Ader mn aemiksen Elsast in sem. Inüstte der staat auch seine Eitmttensetten rein-i. lan die .nsaren lmszltits nnd dunkel sie-um« den »tkitttuimdetrr. den utdnltrielten Unter ’t:elsiner nl instit-eiteln Wo m »in-mit «iwn Eitnesmetuedi otttirt nstrd nnd ,t«rr ntnteadndete Isiriiittelinorts l«e «stsnunt. met due stillttsodetimtpr tein s sein soll. wo ivirtltiitinstlnin Unnilttte mit den Itmndsinteln die start-treuer tuine ans-nahmen werden« da ist tni kvn eure-passiven ttinnsiindeier tein til-q. da ist « nutpt fini· Dritten m dmen tienlnitn nsnd mich tanie n« tu dein Wndrnit der neue-titulierten txtustitnde in seiden date-t, ede ei stnn Entsinnst, ordnnnneltitvndi ist-»rent ’tnr Feine Zinntnssurseiiitsast -« » « nstnnen i R wiss-fifty hinhielt-. iekvik f ( M und Jst-Mo Mk Masse von O- tm IMM- M « »aus-m M legt wann s amtmanwvn Anselm-» M Il. Hin-diesen gis-w nat-w NR- OHIU WI- Mm «ka « NO Hemde Ma! ; III-ed License-, steif-dens- I. H. Weh-m Töne Ost-Mitein 6, h. Neste-, Ksisiten Citixeng gitatc Hausk. ; Kapital sAmthm - Uebertmuix HIZ,000.00 ; Z Jst ausschließlich von sinnt Conmq Leuten geeignet nnd bewirkte-L Name irr-end muss-- im Bcntmeim vemcmnk Machet mer den Versuch. Wer machen sie-ein Aal-then emf lange Zeit und zu nie-tm txt-« Zinsen Jst-« Zins-sent h its III-kipp- Jilm Mut-mum Suckstorf-Phillips-Grohmann Deutsche Land Ilgenten Wir hat-» Land Im Rixux Einem-w Acri-imsta, sowie auch m ; Jud kais-a zgi »ertmxis-u, soc-r zu vermischt-L Ich-i um«-, sb- JM Its-s Jemand aus«-s Ist-« Die-insects - - - : Reh-aus« « -.--- ----------- . ---,- --- . .-. , - . ---« « , - , , . « ----,- -, ,-.. · V v « «-x-.-k-x-.-.-x-(-x--«—-«sx Jst-e- sic. stät-, M . 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